Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide Grundlage Für Das Referat an Der Jahresversammlung Der BVR Vom 20

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Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide Grundlage Für Das Referat an Der Jahresversammlung Der BVR Vom 20 Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide Grundlage für das Referat an der Jahresversammlung der BVR vom 20. Juni 2008 Daniel Monsch, Parpan A) Einleitung Als ich letzten Herbst für ein Referat zur Skigebietsverbindung Arosa – Lenzerheide ange- fragt wurde, freute ich mich schon, über ein erfolgreiches Projekt berichten zu können. Wie Sie wissen wurde das Projekt an der Urnenabstimmung auf der Lenzerheide mit knapp 60% Nein deutlich abgelehnt. Es nützt dagegen wenig, dass gleichentags Arosa mit über 84% Ja dem Vorhaben überwältigend zugestimmt hat. Da die Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide allgemein als ein sehr sinnvolles Projekt gilt und auch die Gegnerschaft sich grundsätzlich für eine Verbindung ausspricht (halt nur nicht so), muss das Vorhaben trotz dieses Rückschlages weiter verfolgt werden. An der heutigen Jahresversammlung der BVR ist es sicher von Interesse auf die Planungs- geschichte und besonders auf die Rolle (und die Grenzen) der Raumplanung einzugehen. B) Erste Ideen zur Erweiterung der Skigebiete (chronologisch) Die Verbindung Arosa-Lenzerheide-Tschiertschen durch das obere Urdental wird seit 1972 diskutiert. Die Auslöser waren jeweils Revisionen der Richtplanungen oder der Nutzungspla- nungen, in deren Verfahren die Betroffenen jeweils Gelegenheit zur Stellungnahme erhielten. Während sich der damalige Regionalverein Pro Schanfigg und die Gemeinden Tschiert- schen, Praden sowie die Bürgergemeinden Calfreisen, Castiel und Lüen als Grundeigentü- merinnen positiv zu diesen zusätzlichen Entwicklungs- und Nutzungsmöglichkeiten äusser- ten, wollte die Gemeinde Arosa diese Möglichkeit zwar langfristig offen halten, aber die Verbindung zum Aroser Hörnli noch zurück stellen. 1981 vereinbarte die Gemeinde Arosa mit den genannten Bürgergemeinden, dass im Urdental keine mechanische Erschliessung erstellt werden solle, welche eine Verbindung mit Arosa ermöglichen würde. Als Entschädigung für diese Einschränkung erhielten die drei Bürgergemeinden durch die Gemeinde Arosa, die Arosa Bergbahnen und Arosa Tourismus je Fr. 2'000.- pro Jahr. Am 11. Dezember 1981 verabschiedeten die Stimmberechtigten von Arosa eine Resolution zu Handen der Regierung, wonach das Urdental von jeglicher touristi- schen Erschliessung frei zu halten sei. 1993 wurde zur Erweiterung des Skigebietes Tschiertschen die Skigebietsverbindung Tschiertschen-Lenzerheide in die regionalen Richtpläne Schanfigg und Mittelbünden als Vororientierung aufgenommen. Die Verbindung Arosa-Lenzerheide wurde mit Rücksicht auf die ablehnende Haltung von Arosa nicht behandelt. C) Erster, konkreter Anlauf 1996–2000 / Aufnahme in den Kantonalen Richtplan Anfang 1996 beschlossen die Arosa Bergbahnen AG, die Rothornbahn & Scalottas AG und die Skiliftanlagen Tschiertschen AG die Verbindung der drei Skigebiete Arosa, Lenzerheide und Tschiertschen im Detail zu prüfen und voranzutreiben. Eine von den Bergbahnen eingesetzte Arbeitsgruppe erstellte bis zum Februar 1998 eine umfassende Machbarkeitsstudie mit Raumverträglichkeitsbericht sowie die Voruntersuchung zum Umweltverträglichkeitsbericht und stellte diese in Tschiertschen, Lenzerheide und Arosa der Öffentlichkeit vor. 2 Der Gemeinderat von Arosa hält dazu fest, dass sich die wirtschaftlichen Verhältnisse grundlegend geändert hätten und die Erkenntnisse vieler unmissverständlich zeigten, dass alle von einem Zusammenschluss betroffenen Skigebiete letztlich nur profitieren. In Ähnli- cher Richtung hat dann auch der Vorstand von Arosa Tourismus im positiven Sinne Stellung bezogen. Damit war der Weg endlich offen, die Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide- Tschiertschen raumplanerisch voranzutreiben. Konzept Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide-Tschiertschen, April 2000 Am 24. März 1998 hat die Gemeindeversammlung von Tschiertschen den Antrag an den Regionalverein Pro Schanfigg verabschiedet, das Farur und das obere Urdental zum Zweck der Verbindung der Skigebiete von Arosa, Tschiertschen und Lenzerheide im regionalen Richtplan festzusetzen. Im Mai 1998 hat darauf der Vorstand des Regionalvereins Pro Schanfigg dem Antrag der Gemeinde Tschiertschen zugestimmt. Im regionalen Richtplan Schanfigg wurde das Landschaftsschutzgebiet Urdental mit Ausnahme des südlichen Teils als Zwischenergebnis aufgenommen. Der südliche Teil des Urdentals wurde bis zum Entscheid bezüglich des allfälligen Zusammenschlusses von Arosa und Lenzerheide vom Landschaftsschutzgebiet Urdental ausgenommen. Hingegen wurde das Quellgebiet Plessur auf Antrag von Pro Natura als Landschaftsschutzzone festgesetzt und bildet einen Trenngürtel zwischen den Skigebieten Rothorn und Arosa. Im Februar bzw. März 1998 haben die Gemeindevorstände von Vaz/Obervaz und Parpan dem Regionalverband Mittelbünden beantragt, die notwendigen Ergänzungen für die Skige- bietsverbindung Arosa-Lenzerheide-Tschiertschen möglichste speditiv im regionalen Richtplan Mittelbünden festzusetzen. 3 Am 16. Dezember 1999 hat die Gemeindeversammlung von Parpan in separaten Abstim- mungen sowohl dem Grundsatzentscheid für eine Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide- Tschiertschen als auch den erforderlichen Anpassungen der Nutzungsplanung im Rahmen der Teilrevision der Nutzungsplanung zugestimmt (Ersatz des Skilifts Heimberg durch eine Sesselbahn als Basiserschliessung und die Verbindung Farur-Schwarzhorn, welche Territo- rium der Gemeinde Parpan überspannt). Gegen die Verbindungsbahn Farur-Schwarzhorn ist eine Beschwerde von WWF und Pro Natura hängig. In der Gemeinde Vaz/Obervaz (Lenzerheide) müsste die Ortsplanung im Bereich Schwarz- horn angepasst werden, indem die Wintersportzone bis an die Gemeindegrenze zu Tschiert- schen gelegt wird und/oder die Verbindungsbahnen auf Gemeindegebiet in den Generellen Erschliessungsplan aufgenommen werden. Die Gemeinde Tschiertschen hat eine Gesamtrevision der Ortsplanung durchgeführt. Darin wurden auch alle nutzungsplanerischen Voraussetzungen für die Skigebietsverbindungen im Urdental und im Farur inklusive der vorgesehenen Ruhezonen und die Landschaftsschutz- zone Urdental ohne Urder Augstberg vorbereitet und mit dem Umweltverträglichkeitsbericht abgestimmt. Allerdings wurde für diese Teile das Genehmigungsverfahren zurückgestellt. Um die Bedarfslage sowie die volkswirtschaftlichen und touristischen Auswirkungen tieferge- hend abzuklären, wurde durch das Institut für öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der HSG unter Prof. Dr. Thomas Bieger eine unabhängige Untersuchung der regionalwirtschaft- lichen und touristischen Effekte der geplanten Skigebietsverbindung durchgeführt. Diese, sowie das Nutzungs- und Erschliessungskonzept NEK, welches durch die Arbeits- gruppe Skigebietsverbindung unter Koordination von Erwin Bundi, dem Delegierten für besondere Raumplanungsfragen des DIV, erarbeitet wurde, liegen seit April 2000 als Grundlagen zur Beurteilung des volkswirtschaftlichen Nutzens der Skigebietsverbindung bereit. Gestützt auf die Stellungnahmen zur Voruntersuchung UVB des Bundesamtes für Verkehr und des ANU Graubünden wurde die Hauptuntersuchung zum Umweltverträglichkeitsbericht UVB erarbeitet und im Mai 2000 mit dem Nutzungs- und Erschliessungskonzept allen invol- vierten Stellen als Entscheidungsgrundlagen für die raumplanerische Umsetzung der Ortsplanungsrevision von Tschiertschen und der Richtplanung eingereicht (Regierung, kantonale Amtsstellen ARP, JFI, ANL, AfU, Regionen Mittelbünden und Schanfigg, Gemein- den Arosa, Parpan, Tschiertschen, Vaz/Obervaz). Der Antrag an die Regierung lautete auf Aufnahme und Festsetzung der Skigebietsverbin- dung Arosa-Lenzerheide-Tschiertschen in den kantonalen Richtplan Graubünden 2000. Diesem Antrag wurde mit der Aufnahme der Skigebietsverbindung in den kantonalen Richt- plan 2000 als Zwischenergebnis schliesslich weitgehend stattgegeben. Das Zwischenergebnis des Kantonalen Richtplans beinhaltet folgende offenen Punkte: • Gesellschaftliche Akzeptanz im Schanfigg und in der Lenzerheide • Verkehrssituation Chur bis Lenzerheide und innerhalb der Destination Lenzerheide • Betriebswirtschaftliche Aspekte des Gesamtkonzeptes 4 Churwalden / Chur: Verbindung Pradaschier Verbindung Lenzerheide/ Rothorn - Tschiertschen im Farurtal Verbindung Lenzerheide/ Rothorn – Arosa über Urdental Landschaftsschutzge biet Sanaspans Richtplan Graubünden 2000 (Zwischen-ergebnis/ langfristig offen- gehalten Erweiterung Skigebiet) Planerisch wurde damals das Projekt Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide-Tschiert- schen als Einheit bearbeitet. Wirtschaftliche Überlegungen haben aber ergeben, dass eine Etappierung des Projektes unumgänglich ist. Die Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide ist aus wirtschaftlicher Sicht ohne Frage sinnvoll und erzeugt grosse Synergieeffekte. Hingegen ist die Verbindung nach Tschiert- schen wirtschaftlich kritisch bzw. grenzwertig. Deshalb haben sich die Beteiligten bereits 1999/2000 darauf geeinigt, die beiden Verbindungsprojekte sowohl planerisch als auch in der Realisierung zu entkoppeln. Die konsequente Entkoppelung hat zur Folge, dass sich heute das Realisierungskonzept in erster Linie auf die Skigebietsverbindung Arosa-Lenzer- heide beschränkt. Die Gemeinde Tschiertschen soll für die Anpassung der raumplanerischen Voraussetzungen und zur Gewährleistung des Betriebs des Tschiertschener Skigebiets von den Arosa Bergbahnen und den Lenzerheide Bergbahnen Entschädigungen und Unterstützung erhal- ten. Gleichzeitig soll die Entschuldung der Bergbahnen Tschiertschen AG vorangetrieben werden. Die diesbezüglichen Verhandlungen mit den beteiligten Bergbahnunternehmungen und dem Kanton sind zurzeit noch im Gange.
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