Und Hauptschule St. Martin Mertloch

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Und Hauptschule St. Martin Mertloch der Grund- und Hauptschule St. Martin Mertloch Liebe Leser, am Ende dieses Schuljahres WM-Aktionstag an unserer 2005/2006 erscheint nun schon Schule durchgeführt (Seite 48). die 5. Ausgabe des SCHUL- MAGAZINS der Grund- und Als weitere „Großereignisse“ Hauptschule St. Martin Mert- seien erwähnt: die Projekttage loch. Drogenprävention mit dem ehemaligen Kommissar und Auch diesmal berichten wir renommierten Buchautor Jörg wieder über alle erwähnens- Schmitt-Kilian (Seite 14), der werten Aktivitäten des abgelau- Weihnachtslauf für krebskran- fenen Schuljahres. ke Kinder, der eine Spenden- summe von 4.200 € erbrachte Das herausragende Ereignis im (Seite 20) und das Indianer- Jahre 2006 war ohne Zweifel projekt der Klassen 5 und 6, die Fußballweltmeisterschaft im für das zwei echte mexikani- eigenen Land. Auch wenn es sche Indianer gewonnen wer- die deutsche Nationalmann- den konnten, um unseren schaft nicht bis ins Finale ge- Schülern hautnah ihre Kultur schafft hat, so waren doch alle, nahe zu bringen (Seite 40). auch unsere Schülerinnen und Schüler, über vier Wochen vom Natürlich gibt es noch eine WM-Virus infiziert. Deshalb Menge anderes in diesem Ma- wurde am Tag des Eröffnungs- gazin zu entdecken. spiels Deutschland gegen Cos- ta Rica ein lange geplanter Also, viel Spaß beim Lesen! Allen Anzeigenpartnern möchten wir an dieser Stelle herzlich danken! Ohne Ihre wohlwollende finanzielle Unterstützung wäre die Herausgabe des SCHULMAGAZINS in dieser Form nicht möglich. SCHULMAGAZIN Nr. 5, Schuljahr 2005/2006 Alles sandig – oder was? Wüstenprojekt der Klassen 5 und 6 6 Fangt fröhlich an! Einschulung 2005 9 Tag der offenen Tür Die Klasse 9 besucht die BBS Andernach 11 Die 4b auf Klassenfahrt Die Burg Lichtenberg bei Kusel 12 Projekttage zur Drogenaufklärung Suchtprävention 14 Große lesen für Kleine am bundesweiten Vorlesetag 16 Erfolg beim Malwettbewerb für Nadine Köhnlein 18 Es gibt nichts Gutes, außer man tut es Sponsorenlauf 20 Schulsiegerin wurde Kyra Thönnes Vorlesewettbewerb 23 Basteln und Backen mit den Paten In der Weihnachtsbäckerei 24 Einsatz zu Gunsten krebskranker Kinder Spendenübergabe 26 Da simmer dabei, dat is prima! Schulkarnevalsfeier 29 Auf ins Donnersberger Land Klassenfahrt 4a 34 Alles über den Hund Eros spürte den Sprengstoff auf 35 Erste Eindrücke vom Berufsleben gewonnen Praktikum Klasse 8 36 Echte Indianer in der GHS Mertloch Indianerprojekt 40 Schülerlotsen auf Dienstfahrt 43 Hallo, Manderscheid! Klassenfahrt 7 45 Eine Erlebniswelt für Jung und Alt! Technikmuseum Speyer 46 Schule früher - und heute Großelterntag der 2b 47 Schüler waren im Fußballfieber WM-Aktionstag 48 Ein Schultag im Wald mit der 3b 51 Buchautor Stefan Gemmel zu Gast Lesung fand großen Anklang 53 Erlebniswelt Wasser und Burgen Klassenfahrt 3a 54 Waldjugendspiele 2006 56 Tamara Lohner gewinnt beim Malwettbewerb zu den Waldjugendspielen 57 Good bye, Freunde! Schulentlassung Klasse 9 59 Auf Wiederseh’n Klasse 4a 62 Auf Wiederseh’n Klasse 4b 63 Die Klassen 1 - 9 im Schuljahr 2005/2006 65 Das Lehrerkollegium im Schuljahr 2005/2006 71 Das SCHULMAGAZIN im Internet 73 So erreichen Sie unsere Schule 74 Das Letzte... Comic 75 Bitte beachten Sie das beiliegende Informationsblatt des Fördervereins der Grund- und Haupt- schule St. Martin Mertloch. Wüstenprojekt der Klassen 5 und 6 am 21.07.2005 Alles sandig – oder was? Kurz vor den Sommerferien, am vorletzten Schultag, präsen- tierten die Klassen 5 und 6 ihren erstaunten Mitschülern, Lehrern und Eltern eine Ausstellung der besonderen Art. Die Kinder hatten sich wäh- bau, bei dem die Besucher rend der letzten Wochen im selber einmal ausprobieren Erdkunde-, Deutsch- und konnten, auf welche Weise Kunstunterricht mit dem der Wind bei der Entstehung Thema „Wüsten der Erde“ von Fels-, Kies- und Sand- beschäftigt, Informationen wüste eine Rolle spielt (Prin- hierzu gesammelt, Lebens- zip der Ausblasung), leben- weisen von verschiedenen dige asiatische Wüsten- Wüstentieren untersucht, rennmäuse (Gerbils) und Referate angefertigt, Bilder zwei echte Kamerunschafe, gemalt, versucht, sich in die die ein engagierter Vater Lebensweise von Beduinen eigens für die Ausstellung einzufühlen und hierzu auch zur Verfügung stellte. Um die Nahrung von Wüstenvöl- den Eindruck zu vervollstän- kern näher in Augenschein digen wurden als typische genommen. Nahrungsmittel Datteln und In der Ausstellung präsen- Ziegenmilch zum Probieren tierten sie ihre Ergebnisse in angeboten. ihrem Klassenraum. Zu se- hen gab es neben typischen Fazit: Eine gelungene Akti- Wüstenpflanzen, dekorativen on, die allen Spaß gemacht Bildern und informativen und auch die Motivation der Texten noch einiges mehr: Schüler in der notenfreien Als Beduinen verkleidete Zeit zwischen Zeugniskonfe- Schülerinnen in einem Bedu- renz und Zeugnisausgabe inenzelt, einen Versuchsauf- aufrecht erhalten hat! Hier konnte man sich über Palmen informieren Einschulung 2005 „Fangt fröhlich an!“ Unter großer Anteilnahme von Eltern, Geschwistern, Großeltern und sonstigen Familienangehörigen wurden 42 Schulneulinge am 6.September 2005 feierlich eingeschult. Rektor Winfried Schink begrüßte Die Klasse 4a begrüßte die I- alle Anwesenden, insbesondere Dötzchen mit dem Liedvortag die Schulneulinge, aber auch die „Guten Morgen, guten Morgen“ Kindergartenleiterinnen der und die Klasse 4b stimmte die Kindertagesstätten von Mertloch, Neulinge mit dem Lied „Es ist so Kollig/Gering und Naunheim, die schön ein Schulkind zu sein“ auf der Einladung gefolgt waren und den neuen Lebensabschnitt ein. der Aufnahmefeier ihrer ehemali- Um dies auch symbolisch zu ver- gen Schützlinge beiwohnten. deutlichen und als Erinnerung an Nach einem Wortgottesdienst die Aufnahme übergaben sie je- unter dem Thema „Fangt fröhlich dem Neuling einen Smiley- an!“ segnete Pfarrer Mrziglod je- Knacker. des Schulkind. Nach einer kurzen Pause begleite- Anschließend hießen die Kinder ten dann Frau Dittmar und Frau der Klasse 2a ihre neuen Mitschü- Finke-Lambers ihre Schützlinge in ler, insbesondere die Fahrschüler die Klassenräume, wo die erste mit dem „Schulbuslied“ willkom- „Schulstunde“ stattfand. men. Die Klasse 2b bereitete die Gegen 12.00 Uhr konnten dann ABC-Schützen mit dem „Mäuse- die Eltern ihre „Erstklässler“ wieder ABC“ auf den Schulbeginn vor. in die Arme schließen. Klasse 9 besucht die BBS Andernach Am Freitag, dem BERUFSVORBEREITUNGS- 30.September 2005, besuchte JAHR (Holz, Metalltechnik und die Klasse 9 den Tag der of- Elektrotechnik) fenen Tür der Berufsbilden- BERUFSFACHSCHULE I (Haus- den Schule Andernach. wirtschaft, Metalltechnik, Elektro- technik, Holz und Wirtschaft) HÖHERE BERUFSFACHSCHULE Die BBS Andernach (August- INFORMATIK (Informatik Horch-Schule) bietet folgende und Automatisierungstechnik) Bildungsgänge an: BERUFSOBERSCHULE I (Technik) Die Schüler der Klasse 9 erkunden die Holzwerkstatt Klassenfahrt der Klasse 4b vom 10.-12. Oktober 2005 auf die Burg Lichtenberg Am Montagmorgen fuhren wir, deren Pagen, die den König, den die Klasse 4b, mit unserer Leh- Schatzmeister, den Herold und die rerin Frau Swetosch auf Klas- Herzöge, Grafen und Barone be- senfahrt. Unser Ziel war die dienen mussten. Zur Belustigung Burg Lichtenberg bei Kusel, wo der hohen Herren wurden auch uns ein abwechslungsreiches Lieder, Gedichte und Witze beim Ritterprogramm erwarten sollte. Essen vorgetragen. Das war rich- tig lustig. Schon Wochen vorher hatten wir im Unterricht viel über Ritter und Vor dem Abendessen kam dann Burgen gelernt. Nachdem wir in der feierliche Augenblick: Wir wur- der Jugendherberge unsere Zim- den alle zum Ritter geschlagen mer in Beschlag genommen hat- und erhielten Urkunden mit unse- ten, begann nach dem Mittages- ren neuen Ritternamen. Und weil sen auch schon das Ritterpro- auch echte Ritter gerne tanzen, gramm: Wir wurden von Herold gab es am Abend eine richtige Claudia in Wappenkunde unter- Disco für uns, bei der wir uns aus- richtet, bastelten eigene Ritter- toben konnten. schilde, Lanzen, Helme und ein mittelalterliches Brettspiel. Bei Am nächsten Morgen hieß es lei- einer Burgrallye erkundeten wir der schon wieder Betten abziehen zudem das Burggelände. und einpacken. Doch bevor wir Nach dem Abendessen durften wir endgültig nach Hause fuhren, be- spielen und toben. Bei unserer suchten wir noch ein Urweltmuse- Kissenschlacht hat sogar Frau um, das Geoskop, und eine Swetoschs Mama mitgemacht, die Zehntscheune, in der ein Natur- uns begleitete. Das war toll! kundemuseum und ein Musikan- tenmuseum untergebracht waren. Am nächsten Tag fand das große Ritterturnier statt. Wir mussten in Als wir gegen 14.30 Uhr wieder in voller Rittermontur einen Lanzen- Mertloch ankamen, waren wir alle parcours meistern und uns im ganz schön erledigt. Aber es war Sackschlagen erproben. Zuvor eine tolle Klassenfahrt, die ruhig hatten wir uns jedoch bei einem ein paar Tage länger hätte dauern echten Rittermahl gestärkt, bei können. dem die Hälfte von uns hohe Her- ren waren und die andere Hälfte (Katharina Lambers, Marcel Blum) Die Burgfrau erteilt allen den Ritterschlag Gleich beginnt das große Turnier Projekttage zur Drogen- aufklärung Suchtprävention an der GHS Mertloch Der ehemalige Drogenfahnder Er begibt sich auf „Augenhöhe" und Buchautor Jörg Schmitt- und tastet sich an die Gefühls- Kilian führte vom 17.10. bis und Erlebniswelt der Jugendli- 20.10.2005 im Rahmen seines chen heran. So erfährt er mehr Konzepts zur schulischen über deren Fantasien, Bedürfnis- Suchtprävention Gespräche se und Wünsche. mit Schülern und Eltern der Grund- und Hauptschule St. In Mertloch hatte der Koblenzer Martin in Mertloch.
Recommended publications
  • OFB Ochtendung Ergänzungen
    Familienbuch Ochtendung mit den zugehörigen Wohnplätzen Waldorfer Höfe – Sackenheimer Höfe – Emminger Höfe – Fressenhöfe –Alsinger Höfe 16. - 20. Jahrhundert Ergänzungen CARDAMINA Verlag Susanne Breuel Herbst im Park am Seehotel in Maria Laach Realisation: CARDAMINA® Verlag Susanne Breuel, 56637 Plaidt Tel: / Fax 0700 2827 3835 Internet: www.cardamina.de / E-Mail: [email protected] Ergänzungen zum Ortsfamilienbuch Ochtendung (welches in der CSB Reihe erschienen ist: CSB-00147) Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist in allen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwertung – Vervielfältigung, Mikroverfilmung, Übersetzung, Bearbeitung, Speicherung und Verarbeitung in elektroni- schen Systemen – bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Autoren. - Ergänzungen OFB Ochtendung - Liebe Familienforscher, in der Anlage finden Sie die Ergänzungen / Berichtigungen zum Familienbuch Ochtendung, die nach der Fertig- stellung mitgeteilt oder eingegangen sind. Bei Angaben durch von Familienangehörigen, Nachkommen oder Be- wohnern kann es zu Verwechslungen kommen, wenn z.B. gleiche Namen im Raume standen, was sich dann bei der Zuordnung des Partners bemerkbar machte. Oftmals waren die Eltern nur mit dem „Spitznamen“ bekannt. Bei einem solchen Werk können Fehler auftauchen und die Familie Severin bitten Sie daher um Nachsicht. Sie können die Ergänzungen lose in das Familienbuch einlegen oder Sie ergänzen die Daten mit einem Bleistift bei der jewei- ligen Familie. Um Verwechslungen bei Familiennamen, die auch als Vornamen auftreten, zu vermeiden, wurden diese in Großbuchstaben geschrieben. Sie ist durch zwei Linien eingegrenzt. Weitere Ergänzungen, vor allem bei den Daten zwischen 1798 – 1824, können Sie auf der Homepage von Manfred Rüttgers erfahren:.. http://www.familienforschung-maifeld.de/html/ofb_ochtendung.html Erläuterung: FB Nr. = Nummer der Familie im Familienbuch // S. = Seite im Familienbuch // DS = Datenschutz Mit Vermerkleiste ist jener Abschnitt gemeint, der nach dem Elternteil, aber vor den Eintragungen der Kinder ist.
    [Show full text]
  • Wohnmarktbericht.Pdf
    Editorial Inhalt Service 8 Kauf 16 Versicherung Was Interessenten beachten sollten, Optimaler Schutz für Haus und Eigentümer wenn sie sich eine Immobilie zulegen 18 Verkauf 13 Finanzierung So finden Immobilienbesitzer den Wie Käufer und Bauherren die Belastung fairen Preis für ihr Objekt möglichst gering halten Die beiden Vorstände Karl-Josef Esch und Christoph Weitzel stehen für die Erfüllung der persönlichen Wohnträume ihrer Kunden. Liebe Leserinnen und Leser, wer eine Immobilie kaufen, verkaufen oder vermieten möchte, zielle Belastung niedriger ist. Im Vordergrund steht die sorgfältige sollte vor allem gut darüber Bescheid wissen, wie sich der Wohn- Auswahl des Objekts und eine kluge Finanzierung. Wir unterstützen markt vor Ort entwickelt bzw. in der letzten Zeit entwickelt hat. Sie bei Ihrem Vorhaben mit unserem Wohnmarktbericht. Deshalb geben die Kreissparkasse Mayen und das iib Dr. Hetten- bach Institut, Deutschlands Nummer eins in der Immobilien-Markt- Für alle weiteren Fragen steht Ihnen unser Expertenteam des forschung, erstmalig gemeinsam den Wohnmarktbericht für die ImmobilienCenters zur Verfügung. Egal ob Kauf oder Verkauf, Haus Region heraus. oder Wohnung, Neu- oder Altbau, Finanzierung und Absicherung, wir stehen Ihnen zur Seite! Wir sind die Spezialisten rund um das In diesem Bericht informieren wir über die allgemeine Situation Thema Vermittlung, Finanzierung und Versicherungen. des lokalen Immobilienmarktes. Er wurde vom iib Dr. Hettenbach Institut unabhängig erstellt und liefert auf transparente und einfach Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! nachzuvollziehende Art und Weise Richtpreise für Immobilien. Denn nur wenn alle auf den gleichen Richtpreis vertrauen können, Ihre Kreissparkasse Mayen wird der Immobilienmarkt sicherer, professioneller und besser. Dadurch können auch Verkauf oder Vermietung einfacher erfolgen.
    [Show full text]
  • Abfahrtsplan Haltestelle Gymnasium
    Abfahrt Münstermaifeld Gymnasium Gültig ab 14.08.2019 RMV Rhein-Mosel Verkehrsgesellschaft mbH, 56068 Koblenz, ( 0261/29683468, [email protected] Zeit Linie Haltestellen Ankunft Zeit Linie Haltestellen Ankunft Zeit Linie Haltestellen Ankunft Zeit Linie Haltestellen Ankunft 337 Münstermaifeld Stationenweg 13.07 974 Kalt Dorfplatz 15.35 Montag - Freitag 13.04 Gierschnach Hinter der Kirche 13.10 15.30 Mörz Moselstr. 15.38 S14 Gappenach Hauptstr. 13.13 S17 Moselsürsch Koblenzer Str. 15.41 337 Münstermaifeld Stationenweg 6.36 6.33 Gierschnach Hinter der Kirche 6.40 Polch St.Georgenstraße 13.18 Lehmen, Bahnhof/Kirche 15.48 F Gappenach Hauptstr. 6.43 Kobern-Gondorf Bf 16.01 Mertloch von-Schnetz-Str. 6.48 337 Kalt Dorfplatz 13.13 Kobern-Gondorf Realschule 16.05 Kollig Schulstraße 6.51 13.05 Küttig Raiffeisenplatz 13.18 Gering Dorfgemeinschaftshaus 6.54 S14 Rüber Dorfplatz 13.24 337 Lasserg Wierschemer Str. 16.45 Einig Hauptstr. 6.58 Kaan Bürgerhaus 13.28 16.42 Wierschem Kirchgasse 16.48 Polch Förderschule 13.38 S17 Polch Markt 7.02 Trimbs Nettebrücke 13.53 Keldung Feuerwehrhaus 16.51 337 Münstermaifeld Stationenweg 6.44 Welling Kirche 13.57 337 Münstermaifeld Stationenweg 17.03 6.41 Gierschnach Hinter der Kirche 6.48 17.00 Gierschnach Hinter der Kirche 17.07 S Gappenach Friedhof 6.51 337 Münstermaifeld Stationenweg 13.10 S17 612 Gappenach Friedhof 17.09 Küttig Raiffeisenplatz 6.54 13.07 Polch Markt 13.22 Küttig Raiffeisenplatz 17.12 Polch Laßportstraße 7.02 S Anschluss auf 353 ab 13.23 Kalt Dorfplatz 17.15 Einig Hauptstr. 7.06 weiter nach Ochtendung-Koblenz Linie 353 Rüber Dorfplatz 17.25 Kollig Schulstraße 7.10 Polch Förderschule 13.28 Lonnig Oberdorfstraße 17.29 Gering Dorfgemeinschaftshaus 7.13 Trimbs Nettebrücke 13.37 Alzheim Dorfplatz 7.19 Welling Kirche 13.41 Ochtendung Raiffeisenplatz 17.38 Alzheim Brunnen 7.20 Hausen Kottenheimer Str.
    [Show full text]
  • FOR the RECORDS Announcement for Harry J
    VOL. 10, NO. 11 — NOVEMBER 2017 Fig. 1 | Marriage FOR THE RECORDS Announcement for Harry J. Rooting through regional Ambler and Nellie Mae periodicals Crumrine from The Daily Gazette, 11 July What is a regional periodical? The term refers to publi- 1911. cations issued at specific frequencies (daily, weekly, monthly) and includes newspapers, as well as the litera- ture of local and regional historical and genealogical societies. Employing some creative strategies, regional periodicals can be used to: Expand social history Identify records to search for, such as land or probate records Resolve genealogical relationships Locate missing data, such as date of death, surname, religious denomination, etc. Find records not published in other sources The genealogist’s goal is to always conduct reasonably exhaustive research. A part of that process should in- clude a review of regional periodicals. Expanding social history Periodicals by nature lend themselves to learning more standing the experiences of the George H. AMBLER Fig. 2 | about social history. Local histories, biographies, and family, for example*. George H. was born 13 March Marriage record for Harry J. local news reports can all offer social information to the 1913 to Nellie Mae CRUMRINE and Harry Joshua AMBLER and creative genealogist. Newspapers are particularly great AMBLER. The AMBLERs were married 11 June Susan Ella EVANS, for researching social history. Do not limit your think- 1911 in Ottawa, Franklin County, Kansas (Fig 1). The Ottawa, Kan., ing about newspapers to a basic genealogical purpose, 1940 federal census documents this as the first mar- 7 Nov. 1898. such as obituaries. One of the great things about news- riage for each.
    [Show full text]
  • Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz
    Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Adenau Ahrweiler Adenau 257 13.000 10.000 VG Adenau Brandenfels 1974; 1974 Od 130 LP Adenau (1.FS) Ahrweiler Adenau 257 13.000 5.000 VG Adenau, Uni. Inst. f. Städtebau, Uni 1988; 1989 10.000 Bonn Bonn / Oyen LP Adenau (2.FS) Ahrweiler Adenau 258 15.423 10.000 VG Adenau Nick, C+S Consult 1996 LP Altenahr Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 153 11.200 10.000 VG Ahrweiler Brandenfels u. Pahl 1984 Heckenbach, Hönningen, Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Altenahr (FS) Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 154 12.000 5.000 VG Altenahr Bauabteilung i.B. Heckenbach, Hönningen, 10.000 Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Bad Breisig Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 50 10.100 5.000 VG Bad Breisig LSRP 1984 Gönnersdorf, Waldorf 10.000 LP Bad Breisig (FS) Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 42 13.027 5.000 VG Bad Breisig Sprengnetter u. i.B. Gönnersdorf, Waldorf 10.000 Partner LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 64 28.300 10.000 ST Bad Neuenahr Penker 1976; 1976 Neuenahr-Ahrweiler 50.000 LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 63 27.456 10.000 ST Bad Neuenahr Terporten i.B. Neuenahr-Ahrweiler (FS) LP Brohltal Ahrweiler
    [Show full text]
  • Gebäude Und Wohnungen Am 9. Mai 2011, Gappenach
    Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Gemeinde Gappenach am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Gappenach (Landkreis Mayen-Koblenz) Regionalschlüssel: 071375002027 Seite 2 von 32 Zensus 9. Mai 2011 Gappenach (Landkreis Mayen-Koblenz) Regionalschlüssel: 071375002027 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 4 Systematik von Gebäuden und Wohnungen ............................................................................................. 5 Tabellen 1.1 Gebäude mit Wohnraum und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum nach Baujahr, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart .............. 6 1.2 Gebäude mit Wohnraum nach Baujahr und Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ........................................................... 8 1.3.1 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ..................................... 10 1.3.2 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform
    [Show full text]
  • Nahverkehrsplan 2015 Für Die Stadt Koblenz
    Stadtverwaltung Koblenz Amt für Stadtentwicklung und Bauordnung Nahverkehrsplan 2015 für die Stadt Koblenz - Schlussbericht - Stand: 02.11.2015 BPV Consult GmbH, Koblenz/Hamburg/Erfurt Nahverkehrsplan 2015 für die Stadt Koblenz Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen............................................................. 5 1.1 Zuständige Institutionen ............................................................................ 5 1.2 Rechtliche Grundlagen ............................................................................... 5 1.3 Grundlagen der Nahverkehrsplanung ........................................................ 7 1.3.1 Aufgaben des Nahverkehrsplans ................................................... 7 1.3.2 Bisherige Nahverkehrsplanung ...................................................... 9 1.3.3 Anmerkungen zum methodischen Vorgehen .............................. 10 1.4 Abgrenzung des Nahverkehrsraums ........................................................ 11 2 Bestandsanalyse ............................................................................................ 15 2.1 Strukturdaten ........................................................................................... 15 2.1.1 Raumstruktur ............................................................................... 15 2.1.2 Bevölkerung und Demografie ...................................................... 17 2.1.3 Erwerbsstruktur ........................................................................... 19 2.1.4 Schul- und Ausbildungsstruktur
    [Show full text]
  • Spearhead of Patton's Third Army Is Anything but a One-Man Book
    XII CORPS SPEARHEAD OF PATTON’S THIRD ARMY [14 March 1945 to 9 May 1945] by LT COL GEORGE DYER Formerly Liaison Officer and Special Assistant to the Chief of Staff Headquarters, XII U S ARMY CORPS CONTENTS FRONT MATTER INTRODUCTION 1. Background: the XII Corps History Association 2. General Policy and Form of the Writing 3. Credits 4. Character of XII Corps ABBREVIATIONS BASIC MAP SYMBOLS PICTURES PINUPS LILI MARLEEN CHAPTER 13 - SECOND MOSELLE. 14 MARCH 45 - 22 MARCH 45 1. The Real "Operation Grab" 2. Six Divisions 3. The Nahe 4. Simmern and Bad Kreuznach 5. Wind-up of the Palatinate Campaign CHAPTER 14 - FIRST ASSAULT CROSSING OF THE RHINE. 22 MARCH – 26 MARCH 45 1. Preliminary 2. The Fifth Infantry Division's Great Day 3. US Army Engineers – and the U.S. Navy 4. All-out Support for the Bridgehead 5. Darmstadt, Frankfurt, and the Main 6. Payoff CHAPTER 15 - FROM THE RHINE TO CZECHOSLOVAKIA. 26 MARCH 45 – 22 APRIL 45 1. End of a Banner Month 2. The Strange Case of the 6th SS Mountain Division 3. Gotha and Ohrdruff 4. Peculiar Treasures 5. Salted Gold 6. Germany Cut in Two 7. To Kronach and Bayreuth CHAPTER 16 - AUSTRIA – AND VE-DAY. 22 APRIL 45 – 9 MAY 45 1. Grafenwohr 2. Into Austria; and the Myth of the "National Redoubt" 3. The Last Week of Battle 4. End of the 11th Panzer Division; the "Werewolves," and Others 5. Plan Eclipse 6. "Death Marches" and "Death Camps" 7. The Russians, and VE-Day Introduction 1. Background: the XII Corps History Association During the summer of 1945 headquarters of XII U.S.
    [Show full text]
  • LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Kleine Anfrage Antwort
    LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache w46Q5 12. Wahlperiode 06. 04. 1994 Kleine Anfrage der Abgeordneten Helmut Bäurle, Franz-Gerd Kraemer und Frau Anne Spurzem (SPD) und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft und Verkehr Fortentwicklung des Straßenbaus im Landkreis Mayen-Koblenz im Jahr 1993 Die Kleine Anfrage 2371 vom 10. März 1994 hat folgenden Wortlaut: Nach GVFG und FAG weist das Land Mittel für den Bau von Verkehrseinrichtungen zu. Des weiteren ist das Land für den Neu-, Um- und Ausbau von Landesstraßen verantwortlich. Darüber hinaus bestand im Jahr 1992 noch die Möglichkeit, Maß• nahmen aus Mitteln des Strukturhilfegesetzes zu finanzieren. Wir fragen die Landesregierung: I. Welche Zuweisungen sind !993 für welche Maßnahmen im Landkreis Mayen-Koblenz aus Kapitel 08 02, Titel883 41 (Zu­ weisungen zum Bau oder Ausbau von Verkehrswegen und Verkehrseinrichtungen nach dem GVFG und dem FAG) erfolgt? 2. Welche Zuweisungen sind 1993 für welche Maßnahmen im Landkreis Mayen-Koblenz aus Kapitel 08 02, Titel883 45 (Zu­ weisungen für den Bau oder Ausbau von Verkehrswegen nach dem GVFG und nach dem FAG an kommunale, gemeinwirt­ schaftliche und private Verkehrsträger) erfolgt? 3. Welche Mittel sind 1993 für welche Maßnahmen im Landkreis Mayen-Koblenz aus Kapitel 08 08, Titel 711 02 (Baupro­ gramm für den Um- und Ausbau von Landesstraßen) verausgabt worden? 4. Welche Mittel sind 1993 fürwelche Maßnahmen im Landkreis Mayen-Koblenz aus Kapitel 08 70, Titel711 06 (Neubau von Landesstraßen/Maßnahmen nach dem Strukturhilfegesetz) verausgabt worden? Das Ministerium für Wirtschaft und Verkehr hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 31. März 1994 wie folgt beantwortet: Zu Frage 1: Im Jahre 1993 wutden im Landkreis Mayen-Koblenz aus Kapitel 08 02, Titel883 41 eine Vielzahl von Kreis- und Gemeinde­ straßenvorhaben gefördert.
    [Show full text]
  • Nechama's List
    NECHAMA’S LIST New Jewish Genealogical Records added to the Family History Library Catalog during the period January 8, 2001 to November 8, 2006 This List is named in honor of Grandmother Nechama and her family from Belarus. Compiled by Nancy Goldberg Hilton (formerly Nancy Goodstein) Introduction by Lynn M. Hilton, PhD ©Nancy Goldberg Hilton 2006 ISBN 0-9776403-2-9 No part of Nechama’s List may be reproduced in any form whatsoever, whether by graphic, visual, electronic, filming, microfilming, taperecording, or any other means without the written permission of the author; except in the case of brief passages embodied in critical reviews and articles where the title, author, and ISBN accompany such a review or article or to make a copy of these records for your own personal use. Perhaps, with the use of Nechama’s list, a grandparent can whisper to us: “Now I can be found” See… Introduction section, including instructions, beginning on page 2. Table of contents beginning on page 8. Nechama’s List INTRODUCTION INTRODUCTION Nechama’s List includes titles of 638 records that contain specifically Jewish genealogy information, which recently have been microfilmed and added to the Family History Library (FHL) Catalogue. They are now available for public use. Each entry in the List includes a description of the record: • Title • Summary in English • Language • Subjects (this describes how the record is cataloged in the FHL and the city or location it covers) • Microfilm, Fiche or Book number The records themselves, some of which contain millions of names, are not included in Nechama’s List.
    [Show full text]
  • Senioren in MYK
    Senioren in MYK -Demografie gemeinsam gestalten- REISVERWALTUNG MAYEN-KOBLENZ K Eine Initiative des Landkreises Mayen- Neuauflage 2018 Koblenz Auszug aus der Broschüre Senioren in MYK 2018 IMPRESSUM Herausgeber Kreisverwaltung Mayen-Koblenz Lea Bales Bahnhofstr. 9 56068 Koblenz Internet: www.mayen-koblenz.de E-Mail: [email protected] Besuchen Sie uns auch auf Facebook Inhalt: Heike Matuschak Josefine Wyrth Lea Bales Satz/Gestaltung: Andrea Wagner Druck: Hausdruckerei Fuck Stand: August 2018 2 Senioren in MYK -Demografie gemeinsam gestalten- Eine Initiative des Landkreises Mayen-Koblenz Koblenz, August 2018 3 Bewegungs- initiative... Projekt „Bewegung in die Dörfer“ 4 Ein Bewegungsangebot für Seniorinnen und Senioren im Landkreis Mayen-Koblenz Das Projekt „Bewegung in die Dörfer“ will im Landkreis Mayen-Koblenz den Spaß an der Bewegung fördern und der Vereinsamung vorbeugen. Die Zielgruppe sind insbesondere Menschen über 70 Jahre – auch ohne Bewegungsvorerfahrung, d.h. Menschen, die sich bisher nicht oder kaum sportlich engagiert haben, Menschen, die jedoch leichte Bewegungsangebote durchaus annehmen könnten. Menschen mit Demenz sind genauso in der Bewegungsgruppe willkommen wie alle anderen mit und ohne körperliche oder geistige Einschränkungen. Zielsetzung des Projektes ist es, dass Menschen nicht alleine zu Hause sitzen, dass sie Körper und Geist bewegen und mit viel Spaß präventiv etwas für ihre Gesundheit tun. In 10 Ortsgemeinden finden bereits regelmäßig Bewegungsangebote statt (Stand August 2018): St. Sebastian, Mülheim-Kärlich,
    [Show full text]
  • Angemessene Kosten Der Unterkunft Im Jobcenter Mayen-Koblenz
    Landkreis Mayen-Koblenz Angemessene Kosten der Unterkunft im Jobcenter Mayen-Koblenz Im Rahmen der Leistungsberechnung werden auch Kosten für die Unterkunft berücksichtigt, insbesondere die Kaltmiete, Nebenkosten und Heizkosten. In den ersten 6 Monaten des Leistungsbezuges können die Unterkunftskosten in tatsächlicher Höhe berücksichtigt werden, danach wird die Kaltmiete auf die angemessene Kaltmiete reduziert. Im Landkreis Mayen-Koblenz gelten folgende Werte als angemessen: Bereich I Bereich II Stadt Mayen, VG Vordereifel, Bereich III Wohn- Stadt Andernach, VG Mendig, VG VG Rhein-Mosel, Haus-halts- flächenober- VG Weißenthurm, Pellenz, VG VG Vallendar größe grenze Stadt Bendorf Maifeld in m² Preis Preis Preis Kaltmiete Kaltmiete Kaltmiete €/m2 €/m² €/m2 1 Person 50 5,03 251,50 4,97 248,50 5,14 257,00 2 60 5,01 300,60 4,63 277,80 4,98 298,80 Personen 3 80 4,73 378,40 4,68 374,40 4,93 394,40 Personen 4 90 4,51 405,90 4,57 411,30 4,70 423,00 Personen 5 105 4,45 467,25 4,35 456,75 4,32 453,60 Personen 6 120 4,45 534,00 4,35 522,00 4,32 518,40 Personen Die Zugehörigkeit der einzelnen Wohnorte zu den Städten und Verbandsgemeinden können Sie der Rückseite dieses Informationsblattes entnehmen. Sofern Sie Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende beantragen oder beziehen, wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass vor Abschluss eines neuen Mietvertrages die Angemessenheit durch den örtlichen Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende zu prüfen ist (sog. Zusicherung § 22 Absatz 4 SGB II). Sprechen Sie daher immer vor Abschluss eines neuen Mietvertrages bei der für Sie aktuell zuständigen Geschäftsstelle des Jobcenters Landkreis Mayen-Koblenz vor.
    [Show full text]