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War Als Da Nie Popinieda Popi War Als Horst Bläsig Alex Leppert Kuriose Anekdoten und unverzichtbares Wissen über die Braunschweiger Eintracht war Als da nie Popinieda Popi war Als Unverzichtbares Wissen über Eintracht Braunschweig VERLAG DIE WERKSTATT Vorwort Es hätte alles so traumhaft schön sein können: Rückkehr in die Bundesliga kurz vor dem Tag, an dem sich der Gewinn der Deutschen Meisterschaft durch Eintracht Braunschweig zum 50. Mal jährte. Doch leider konnte auf der bewegenden Jubiläumsparty am 3. Juni 2017 in der Braunschweiger Stadthalle kein frischer Aufstieg der Löwen gefeiert werden. Der Ausgang der Saison 2016/17 ist bekannt: Um einen Punkt und fünf Tore verpasst der BTSV den direkten Sprung in die Eliteklasse des deutschen Fußballs. Nach einem herausragenden Spieljahr muss Eintracht den Bundesliga-Absteigern VfB Stuttgart und Hannover 96 den Vortritt lassen. Das schwer begreifb are 0:6 am vorletzten Spieltag in Bielefeld stößt Braunschweig von Platz zwei. Und erstmals in der Zweitliga-Geschichte reichen 66 Punkte nicht zum di- rekten Aufstieg. In der Relegation bekommen es die Blau-Gelben mit dem schier über- mächtigen Nachbarn VfL Wolfsburg zu tun. Das Hinspiel (0:1) verlieren sie durch eine doppelte Fehlentscheidung von Schiedsrichter Sascha Stegemann: Der von Mario Gomez verwandelte Handelfmeter ist ein schlechter Witz, das vorangegangene Handspiel von Gomez bleibt dagegen ungeahndet. Im Rück- spiel an der Hamburger Straße (ebenfalls 0:1) bedeutet Vieirinhas Treff er das Scheitern des Außenseiters. Die 2009 wiedereingeführte Relegation hat sich erneut als Rettungsschirm für sportlich gescheiterte Finanzgrößen der Bun- desliga bewährt. Eintracht muss deswegen keine Trauer tragen. Denn mehr als 50 Jahre nach dem Titelgewinn ist der BTSV kein in die Bedeutungslosigkeit abge- stürzter Klub, der nur noch von seiner Vergangenheit zehrt. Ganz im Gegen- teil: Nach sportlich und wirtschaft lich schweren Zeiten in den 1990er und 2000er Jahren, nach drohendem Absturz in die 4. Liga und zu befürchtendem Bankrott gehören die Blau-Gelben seit 2011 zum festen Inventar der Deut- schen Fußball Liga (DFL). Die Saison 2017/18 ist Eintrachts siebte in Folge in einer der beiden höchsten Profi -Spielklassen. Und schlechter als Rang acht in der 2. Bundesliga hat die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht in diesem Zeitraum nie abgeschnitten. 2013 gelingt, nach 38 Jahren, für eine Saison sogar die kaum mehr für möglich gehaltene Rückkehr ins Bundesliga- Oberhaus – mit der in Braunschweig magischen Zahl von 67 Punkten. Doch Eintracht hat nicht nur sportlich eine hervorragende Entwicklung genommen. Ein konstanter Zuschauerschnitt oberhalb der 20.000er-Grenze (bei einem Fassungsvermögen des Stadions von 23.325), Dauerkarten-Ver- käufe im Bereich von 16-18.000, steigende Mitgliederzahlen (im Dezember 2017 ist die 5.000er-Marke überschritten), die Errichtung eines modernen Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) im Sportpark Kennel (die U19 gewinnt 5 2017 den DFB-Pokal) und die von der Eintracht-Braunschweig-Stift ung nach- haltig wahrgenommene soziale Verantwortung machen den niedersächsi- schen Traditionsverein zu einem lebendigen, angesehenen und gut aufgestell- ten Profi klub, der schuldenfrei ist und nicht mehr über seine Verhältnisse lebt. Diese positive Gesamtentwicklung ist da s bleibende Verdienst der aktu- ellen Vereinsführung um Präsident Sebastian Ebel, von Soeren Oliver Voigt, dem Geschäft sführer der ausgegliederten Kapitalgesellschaft , vom Sport- lichen Leiter Marc Arnold und von Trainer Lieberknecht. Ebel und der 1. Vizepräsident Rainer Ottinger sind seit 2007 im Amt, Voigt, Arnold und Lieberknecht seit 2008. Miriam Herzberg, Leiterin der Abteilung Medien und Kommunikation sowie Geschäft sführender Vorstand der Stift ung, ist seit fast zwölf Jahren bei Eintracht. Diese im deutschen Profi fußball außer- gewöhnliche Kontinuität verkörpern auf dem Rasen Spieler wie Ken Reichel (seit 2007), Dennis Kruppke (2008–2015, seit Dezember 2017 Organisatori- scher Leiter des NLZ) und Mirko Boland (seit 2009). Dass der BTSV nicht in den Niederungen des Amateurfußballs ver- schwunden ist und trotz der sportlich missratenen Saison 2017/18 gute Pers- pektiven für einen dauerhaft en Platz unter den Top 25 in Deutschland besitzt, ist aber vor allem das Verdienst der Fans. Sie haben den Löwen auch in gru- seligen Regionalliga-Zeiten mit Niederlagen in Hoisdorf, Herzlake und Clop- penburg die Treue gehalten. Und sie sind der Garant dafür, dass in Braun- schweig weiter der Sport und nicht der Kommerz im Vordergrund steht. An der Hamburger Straße wird Fußball mit Herzblut gelebt und nicht als Event konsumiert. Den Fans des BTSV ist dieses Buch mit dem unverzichtbaren Wissen über Eintracht Braunschweig gewidmet. hob Unter den Top 25 Ken Reichel bringt den feinen Unterschied auf den Punkt. „In der vergange- nen Saison wäre der Ball wahrscheinlich reingegangen“, sagt Eintrachts Kapi- tän. Doch am Abend des 15. Dezember 2017 kracht Reichels linke Klebe aus 20 Metern an den Pfosten. Den Nachschuss setzt der gebürtige Berliner aus Nahdistanz über das Tor. 0:1 verliert Eintracht Braunschweig am 122. Grün- dungstag des Vereins das letzte Spiel des Jahres zu Hause gegen Fortuna Düs- seldorf. Die Löwen, vor einem Jahr zum selben Zeitpunkt mit 34 Punkten aus 17 Spielen Zweitliga-Spitzenreiter, überwintern (mit 22 Punkten aus 18 Spielen) auf Platz 14 – bei nur vier Zählern Vorsprung auf den ersten Direkt- Abstiegsplatz. Erstmals seit 2008 bleibt die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Und Lieber- knecht gesteht gegenüber der „Braunschweiger Zeitung“ ein: „Die Situation 6 Zwischen Harz und Heideland Im geteilten Deutschland betätigt sich Eintracht sogar als Fluchthelfer. Michael Polywka, 22-jähriger Nachwuchsauswahlspieler der DDR, trifft am Rande des Intertotorundenspiels von Carl Zeiss Jena in Braunschweig seine West-Verwandtschaft und kommt ins Grübeln, ob er sich nicht in die Bun- desrepublik absetzen sollte. Polywka fährt nach dem 3:2-Sieg der Th üringer zunächst zurück nach Jena, doch vier Wochen später haben sein Cousin aus Salzgitter und Eintracht-Trainer Helmuth Johannsen alles vorbereitet. Vor dem Spiel der Jenaer bei AIK Stockholm macht sich der Mittelfeldspieler aus dem Staub, wird von seinem Cousin in Empfang genommen, übernachtet in der bundesdeutschen Botschaft und fl iegt am nächsten Tag, mit gültigen Papieren ausgestattet, nach Hamburg. Von dort bringt ihn Johannsen auf die Insel Helgoland, wo Polywka bis nach Eintrachts Rückspiel in Jena versteckt wird. Auch Polywka trifft eine einjährige Sperre, weshalb er das Meisterjahr 1966/67 mit den Füßen scharrend nur auf der Tribüne miterlebt. Als Stacheldraht und Mauer in Deutschland 1989 endlich gefallen sind und Eintracht auch für die Fußballfans aus Sachsen-Anhalt mühelos zu erreichen ist, können die Blau-Gelben davon kaum profi tieren. Sie sind zur falschen Zeit in der falschen Spielklasse. Mit dem Abstieg in die Drittklassigkeit 1993 und dem Bundesliga-Aufstieg des VfL Wolfsburg vier Jahre später verlagern sich die sportlichen Gewichte in der Region. Gerade junge Leute aus der Altmark treiben die Neugier und Lust auf erstklassigen und internationalen Fußball in dieser Zeit in die Arme des VW-Klubs. Das emotionale Herz im früheren nie- dersächsischen Zonenrandgebiet ist Eintracht trotzdem geblieben. hob Hannover Fußballspiele zwischen den beiden niedersächsischen Erzrivalen gibt es be- reits seit dem 17. Juni 1900, als die fünf bzw. vier Jahre zuvor gegründeten Klubs erstmals aufeinandertrafen. Mit 11:1 fertigten die Braunschweiger die Gäste ab, deren Torwart sich zur Halbzeit entnervt auswechseln ließ. Das erste Pfl ichtspiel-Derby fand 1905 auf dem Magdeburger Victoria- Platz statt, als beide Vereine in der Vorrunde um die Deutsche Meisterschaft ums Weiterkommen kämpft en. Braunschweig siegte 3:2 nach Verlängerung, Rudolf Detmar schoss in der 110. Minute das entscheidende Tor. Bis zum Ersten Weltkrieg spielte die Eintracht in Partien um die Nord- deutsche Meisterschaft noch sechsmal gegen 96. Eindeutige Bilanz aus Braunschweiger Sicht: sechs Siege. Ab 1920 wurden die Ligen überregionaler, somit kam es zum regelmäßigen Aufeinandertreff en beider Teams. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bestritten die Blau-Gelben (vor- erst als TSV) eines ihrer ersten offi ziellen Spiele gegen: Hannover 96. In deren 20 Radrennbahn-Stadion gab es am 1. Januar 1946 ein 2:1 für die Gastgeber. Das „Rück- spiel“ am 20. Januar 1946 gewannen die Hannoveraner trotz eines 2:4-Halbzeit- rückstands noch mit 6:4. Auch wenn Hannover 1954 Deutscher Meister wurde – in jeweils 15 Jahren, die beide Vereine der 1947 gegründeten Oberliga Nord angehörten, hat die Ein- Braunschweig statt Hannover in der Bundesliga. tracht eine etwas bessere Bilanz (1,08 zu 1,05 Punkten im Schnitt). Und in den beiden letzten Saisons vor der Bundes- liga-Einführung 1963 lag klar Braunschweig vorn. Die Verschwörungstheo- rie, der „kleine“ Nachbar sei den Landeshauptstädtern nur dank Mauschelei vorgezogen worden, klingt zwar spannend, steht aber sicher auch für ein damals überzogenes Selbstverständnis in Hannover. Ebenso ist die Th ese, Manfred Wuttich habe Eintracht mit seinem 1:0-Siegtreff er in Hannover be- reits am 10. Februar 1963 in die Bundesliga geschossen, eine – zugegeben schöne – Legende. So richtig in die Meisterschaft s-Suppe spuckten die 96er der Eintracht in deren Triumph-Saison 1966/67. Nach einem 4:2 in der Hinrunde schoss Hans Siemensmeyer beim 1:0 im Rückspiel die Braunschweiger in eine Krise. Die hatten am
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