Ludwig Van Beethoven
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C B ell’AGm rte Konzertdirektion bH Dr. Schreyer L A S S I C A B O 19 www.bellarte-muenchen.de 1 20 14.9.19 Klavier »Eine Fülle des Wohlklangs« Samstag, 20.30 Uhr Say Fazil Liebe Abonnentinnen und Abonnenten! Philharmonie im Gasteig Liebe Konzertbesucherinnen! Liebe Musikfreunde! Israel Brillante Musikstücke, lustvolle Spielfreude, meisterhaftes Konzertieren: Die Philharmonic neue Bell’Arte-Saison bietet eine Fülle des Wohlklangs! Musik: Sie berührt die Seele und verleiht ihr Flügel. Wer hatte nicht schon einmal das Gefühl mithilfe Orchestra von Musik alles Erdenschwere hinter sich zu lassen und dem Unendlichen Leitung nahezukommen? Seien Sie als Connaisseure der Klassik ganz herzlich zum Reichtum unserer illustren nächsten Saison eingeladen: Die Bell’Arte-Saison eröffnet Dirigenten- Zubin Mehta legende Zubin Mehta mit seinem Abschiedskonzert nach 50 Jahren als Chefdiri- Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 gent des Israel Philharmonic Orchestra gemeinsam mit Fazil Say. Gefolgt von € 165/142/124/92/68/55 Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14 a der Sächsischen Staatskapelle unter Philippe Herreweghe, Jakub Hruša mit den Bamberger Symphonikern und der märchenhaften Pianistin Hélène Grimaud, Geigenmagier Nemanja Radulović und dem renommierten russischen „Evgeny 20 Klavier 12.1. Hélène Svetlanov“-Orchester sowie einem Recital von Evgeny Kissin. Stargeigerin Anne- Sonntag, 19 Uhr Sophie Mutter verbeugt sich kammermusikalisch vor Ludwig van Beethoven. Philharmonie im Gasteig Ein 5-Sterne-Ereignis: Der Liederabend der Operndiva Renée Fleming mit keinem Grımaud Geringeren als Evgeny Kissin. Die Saison beschließt – langersehnt – Christian Thielemann mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden und der umwerfenden Bamberger Cellistin Sol Gabetta. Um dieses künstlerische Kraftzentrum gruppieren sich sieben illustre Konzert- Zyklen: „Die Orchestermatineen im Prinzregententheater“ mit dem Kammeror- Symphon ıker chester der Münchner Philharmoniker unter der Leitung des charismatischen Leitung Primarius Lorenz Nasturica-Herschcowici, als Solisten Meisterpianisten wie Fazil Jakub Hruša Say und Nikolai Tokarev. Aufs Schönste ergänzen diese Reihe das Münchener W.A.Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466 Kammer-orchester mit Kit Armstrong, Harfenist Xavier DeMaistre, Kastagnetten- Jan Vorisek: Symphonie D-Dur op. 24 spielerin Luca Tena sowie dem Nachwuchspianisten und Krystian Zimerman- € 104/91/74/63/49/38 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur Schützling Szymon Nehring. Die traditionsreiche Camerata Salzburg und der 2 Wiener Klarinettist Andreas Ottensamer begeistern mit einem italienischen Programm. Exquisite musikalische Begegnungen mit der Meistergeigerin Julia Bell’Arte Classic 2019/20 Fischer – im Duo und im Quartett – bereiten den Freunden der Kammermusik große Freude. »Take Six/Take Four« Die großen Pianisten-Stars im Recital: Grigorij Sokolov, Rudolf Buchbinder, Igor Sechs oder vier Philharmonie-Konzerte Levit, Martha Argerich im Duo mit der jungen Sophie Pacini, Arcadi Volodos sowie „The Next Generation“: Der 17-jährige Russe Iwan Bessonov. »Meisterkonzerte« Ferner: Klassischer Jazz und Entertainment – ein singuläres Programmangebot: Zehn Konzerte Ludovico Einaudi, Herbie Hancock, Angelo Branduardi, Chanteuse Annett Louisan, die Jazz Animals um den Saxophonisten Emile Parisien, Jazzgigant Gregory Porter, »Maestro Grandioso« Fadogöttin Mariza, Cantautore Paolo Conte, Flamenco-Star Tomatito, die berau- schende polnische Bassistin Kinga Glyk, ein genialer Olli Dittrich alias Dittsche, Vier Symphoniekonzerte mit Stardirigenten „Jazzgiant“ Chris Barber mit Special Guest Pete York, Martin Schmitt und Freunde in seiner großen Philharmonie-Sause, die Bläser-Lokalmatadoren Blechschaden, »Jahrhundertgeiger« ein famoses Ukulele Orchestra of Great Britain, Prince-Saxophonistin Candy Dulfer Sechs Konzerte und Gitarren-Gott Pat Metheny. Ein Leckerbissen für Swing-Fans und gleichzeitig Premiere im Prinzregententheater: Die große Swing-Dance-Night mit dem Pasa- »Piano Exklusiv I & II« dena Roof Orchestra mit anschließender großer Tanz-Party im Gartensaal. Sieben oder sechs Konzerte In bester Bell´Arte-Tradition: Die großen Chorwerke mit dem Tölzer Knabenchor und den Arcis-Vocalisten unter Thomas Gropper. »Orchestermatineen Es wäre uns eine Ehre, Freude und Vergnügen, im Prinzregententheater« Sie im Herbst erneut begrüßen zu dürfen. Fünf Orchestermatineen & zwei Abende Nicolaus Alexandra Prof. Dr. Klaus Marie-Theres Schreyer Schreyer Schreyer Schreyer »In Recital« Vier Klavierrezitale »Classic à la Carte« Drei Konzerte nach Wahl »Take Five Classic Studentenabo« Fünf Konzerte nach Wahl 1 4.9.19 »Abschiedstournee« 1 4.9.19 Samstag, 20.30 Uhr Philharmonie im Gasteig Poetischer Genius am Pult: Zubin Mehta, auf Lebenszeit Musik- direktor des Israel Philharmonic Orchestra, auf Abschiedstournee nach über 1.000 Konzerten und 50 Jahren Zusammenarbeit. Er gehört zu den feinsinnigsten Di- rigenten der Gegenwart. Zubin Mehta wurde zu einem Meister der diskreten Verschönerung. Ohne Orchesterklänge zu glät- ten, schafft er sinfonische At- mosphären, die durch ihre Ge- schlossenheit und poetische Eindringlichkeit beeindrucken. Klavier Der Erfolg gibt ihm Recht. Das Publikum liebt Zubin Mehta bis heute. Es weiß, was es an dem passionierten Meisterinterpre- Fazil Say ten klassischer und romantischer Leitung Sinfonik hat. „Gelinde gesagt, Fazil Say ist einzigartig. Ein formidabler neugieriger Pianist und Komponist, kunstfertig und genia- ket ’ArteTic lisch, Frische und neues Licht auf die Musik zu werfen, die Bell 91 wir schon viele Male gehört haben.” (Bachtrack) 1 61 81 089/8 1 48181 T 089/5 Zubin Mehta & M Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37 Israel Philharmonic Orchestra Hector Berlioz: „Symphonie 1936 nutzte der Geiger Bronislaw Huberman, einer der Am 26. Dezember 1936 dirigierte Arturo Toscanini das erste Konzert in Tel Aviv. Ehren- fantastique“ op. 14 a erfolgreichsten Musiker seiner Zeit, seinen Einfluss, um dirigent auf Lebzeit war Leonard Bernstein. Heute ist das Israel Philharmonic Orchestra zahlreichen jüdischen Musikern in Deutschland und der musikalische Botschafter des Staates Israel und gilt als eines der besten Orchester der € 165/142/124/92/68/55 Europa die Ausreise nach Palästina zu ermöglichen. Welt. Es gibt seit sehr Langem wieder ein Gastspiel in München. 6 7 12.10.19 »The Piano Weekend« 13 .10.19 Samstag, 20 Uhr Sonntag, 11 Uhr Prinzregententheater Prinzregententheater „Welch ein Abend! Welch ein Von der New York Times als grandioser Abend! Welch ein „brillanter Pianist“ beschrieben, unfasslicher Abend! Es ist der der „musikalische Reife und ju- Abend, an dem Igor Levit einen gendliche Kühnheit in seinem Pakt mit der exzessiven Musik außergewöhnlichen Spiel kom- eingeht und, wie das Pro- biniert“, beeindruckt Kit Arm- grammheft ohne jede Über- strong in den großen interna- treibung versprach, den ,pia- tionalen Konzerthäusern mit nistischen Zyklopen ins Auge‘ seiner filigranen Technik und schaut.“ kraftvoll-dynamischer Gestal- (FAZ über Igor Levits tung. Schon früh wurde er mit Rezital bei den Salzburger dem verheißungsvollen Titel Festspielen 2018) „Wunderkind“ gekrönt. Sein „Erlesene technische Versiert- Mentor, der berühmte Pianist heit, außergewöhnliche Kulti- Klavier Alfred Brendel, meinte: „Dieser viertheit des Tons und kühne Junge ist die größte musika- programmatische Werkdurch- Klavier lische Begabung, der ich in Kit meinem ganzen Leben begeg- dringung – Igor Levit setzt Igor Levit weiterhin Maßstäbe in der Johann Sebastian Bach: net bin.“ Welt der klassischen Musik als Ciaccona aus der Partita d-Moll für Violine solo BWV 1004, Armstrong „In erster Linie bin ich Musiker „einer der eindringlichsten, für die linke Hand bearbeitet von Johannes Brahms & und in zweiter Linie Pianist – intelligentesten und fein gebil- Ferrucio Busoni: das Münchener davon war ich schon immer detsten Künstler der neuen Fantasia nach Johann Sebastian Bach BV 253 überzeugt“, lautet die Maxime Generation“. Robert Schumann: Kammerorchester von Kit Armstrong, der parallel (The New York Times) Variationen über ein eigenes Thema Es-Dur WoO 24 Violine & zur Pianistenlaufbahn Mathe- „Geistervariationen“ Yuki Kasai Leitung matik und Physik studierte, sich Richard Wagner: für Komposition, für Lyrik, für teTicket Luigi Boccherini: Bell’Ar 1 Feierlicher Marsch zum heiligen Gral aus „Parsifal“ S 450 Sinfonie d-Moll G 506 „La casa del diavolo“ Sprachen interessierte, kurz: 61 9 89/8 11 18181 Franz Liszt: Robert Schumann: Für alles, wofür man einen bril- 0 89/548 & MT 0 Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos, ad salu- Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54 lanten Geist braucht. tarem undam“ S 259, von der Orgel auf das Pianoforte Joseph Haydn: € 65/60/54/48/43/37 frei übertragen von Ferruccio Busoni Sinfonie fis-Moll Nr. 45 „Abschiedssinfonie“ Hob I:45 € 75/67/59/53/44/34 8 9 1 6.10.19 »Die Rettung der Welt« 1 8.10.19 An Evening with Mittwoch, 20 Uhr Freitag, 20 Uhr Prinzregententheater Prinzregententheater Die Welt versinkt … nicht im Sergei Rachmaninoffs Namen in bunten Chaos, nein, in grauen kyrillischen Buchstaben auf sei- Räumen, grauer Langeweile, in nem Unterarm tätowiert – der grauer Monotonie. Doch Rettung Pianist James Rhodes ist auf naht: Igudesman & Joo zeigen jeden Fall eine faszinierende uns, wie sie es geschafft haben, Ausnahmeerscheinung im stren- ihrem Leben die nötige Portion gen Klassikbetrieb. Aufsehen er- Chaos und Humor zu geben und regte er mit seiner Autobiografie „Der Klang der