Spezial Gesundes Oberösterreich • Werbung Alles unter einem Dach „Gesundes Oberösterreich“ bündelt alle Gesundheits- und Vorsorgeangebote

Unter der neuen Dachmarke „Gesundes Oberös- terreich“ bietet das Land OÖ seinen Bürgerinnen und Bürgern eine Vielzahl von Beratungs-, Aktiv- und Präventionsangeboten. Hauptpunkt dabei ist die neue Homepage www.gesundes-oberoesterreich.at

Ab Seite fünf finden Sie die Gewinner des OÖ. Gesundheitsförderungspreises 2011.

Foto: OÖ.Tourismus/Weissenbrunner 2 Werbung „Gesundheit ist eines der großen Das Land Oberöster- reich hat mit der neuen Dachmarke „Gesundes Oberösterreich“ seine Gesundheitsleistungen zusammengefasst, um sie der Bevölkerung einfach und übersichtlich darzu- stellen. Kernstück dabei ist die neue Homepage www.gesundes- oberoesterreich.at

OÖN: Herr Landeshaupt- mann, warum hat das Land Oberösterreich diese neue Dachmarke ins Leben gerufen? Pühringer: Wir wollen mit der Bündelung unse- rer Gesundheitsangebote die Präventionsmaßnahmen noch stärker in den Köpfen Foto: Land OÖ der Menschen verankern. Gesundheit ist eines der gro- nein Krankheiten zu heilen. lichst viele Menschen er- ren Präventionsangeboten ßen Megathemen für die Zu- In vielerlei Hinsicht hat es reicht. Parallel dazu braucht bereits im Kindesalter anset- kunft. Hier wollen wir von jede und jeder Einzelne in es auch Veränderungen in zen, da die Gesundheitsför- „Gesunder Ernährung“ über der Hand, durch sein Ver- den Gesundheitsbudgets. derung gerade in diesem Be- „Bewegungsprogramme“ bis halten auf die eigene Ge- Derzeit fließen nur 1,9 Pro- reich besonders effektiv ist. hin zum „Impfservice“ un- sundheit zu achten. Oft sind zent der im Gesundheitsbe- Übergewichtige Kinder wer- seren Bürgerinnen und Bür- aber der Einzelperson die reich verwendeten Mittel in den meist zu übergewichti- gern ein bestmögliches Ser- Hände gebunden, da das die Vorsorge und Prävention, gen Erwachsenen. Dadurch viceangebot zur Verfügung Umfeld es erschwert oder alle anderen Gelder werden wird das Risiko für Folgeer- stellen. gar unmöglich macht, ge- für die Reparaturmedizin krankungen deutlich erhöht. OÖN: Welche Rolle sund zu leben. aufgewendet. Eine Verschie- spielt die Prävention in un- OÖN: Was kann die Poli- bung der Ressourcen ist hier Gesundheitsförderung serem Gesundheitssystem? tik dazu beitragen? notwendig, zum Beispiel ❞und Prävention Pühringer: Gesundheits- Pühringer: Die Politik aus den Erträgen aus dem sind zentrale Anliegen der förderung und Prävention muss alles tun, um gute Kostendämpfungspotenzial Gesundheitspolitik sind zentrale Anliegen der gesundheitsfördernde Rah- der oö. Spitalsreform. in Oberösterreich. Gesundheitspolitik in Ober- menbedingungen in allen OÖN: Gibt es neue Projek- ❝ österreich. Dahinter steht Lebensbereichen zu schaf- te im Rahmen der Dachmarke Dr. Josef Pühringer die Überzeugung, dass es fen. Denn Gesundheitsför- „Gesundes Oberösterreich“? Gesundheitsreferent besser ist, die Gesundheit derung ist dann besonders Pühringer: Ja, zum Bei- zu erhalten als im Nachhi- erfolgreich, wenn sie mög- spiel wollen wir mit unse-

Seit dem Beitritt des Krankenhauses der Die Spitäler der gespag engagieren ❞Elisabethinen zum Netzwerk der Österreichi- ❞sich seit vielen Jahren im Bereich der Akti- schen Gesundheitsfördernden Krankenhäuser vitäten der ‚Gesunden Gemeinden‘. 2004 ist die Prävention bei uns vom Anliegen Zahlreiche Vorträge, aber auch Veranstal- zur Verpflichtung geworden. Im Hinblick auf tungen in unseren Spitälern tragen dazu die Entwicklung der Zivilisationskrankheiten bei, das Gesundheitsbewusstsein der Be- ist die ‚Gesunde Gemeinde‘ eine wichtige und völkerung zu fördern und das Wissen rund begrüßenswerte Initiative. Diese und die Akti- um Erkrankungen, deren Heilung, aber Foto: privat vitäten vor Ort stellen eine wertvolle Grundla- Foto: gespag auch um entsprechende präventive Maß- ge für die Übernahme von Eigenverantwortung der Gesundheit nahmen zu erweitern. Wir freuen uns sehr, Kooperationspart- dar. Wir freuen uns über die vielen vorbildlichen Einreichungen ner zu sein und gratulieren der Siegergemeinde ganz herzlich und gratulieren den Gewinnern.❝ zum Gewinn!❝ Dr. Franz Harnoncourt Mag. Karl Lehner Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor KH Elisabethinen Gesundheits- und Spitals-AG Werbung Gesundes Oberösterreich 3 Megathemen der Zukunft“ Wir haben daher vor den nächsten Jahren werden Herz-Kreislauf-Gesundheit. Gemeinden“ sind dabei die zwei Jahren das Pilotprojekt wir flächendeckend immer Herzinfarkt, Herzschwä- direkten Ansprechpartner/- „Genuss- und Bewegungs- mehr Kindergärten in dieses che oder Schlaganfall sind innen in den Regionen entdecker“ mit 21 Kinder- Projekt einbinden. noch immer mit Abstand und informieren mit unter- gärten in Angriff genom- OÖN: Ein weiteres Vor- die Todesursache Nummer schiedlichen Beratungspro- men. Dabei versuchen wir, zeigeprojekt sind die „Gesun- eins. Ziel dieser Aktion ist jekten vor Ort. Bewährte in den Kindergärten ein ge- den Gemeinden“. Wie sehen die Prävention von Erkran- Projekte, wie zum Beispiel sundheitsförderndes Umfeld hier die Aktivitäten aus? kungen und die Förderung „Gesunde Küche“ oder der zu schaffen. Ernährung und Pühringer: Der Jahres- eines gesunden Lebensstils. „Stammtisch für pflegende Bewegung spielen dabei na- schwerpunkt der „Gesunden Die Mitarbeiterinnen und Angehörige“, werden natür- türlich ein große Rolle. In Gemeinden“ für 2011 ist die Mitarbeiter der „Gesunden lich weiter betrieben. Die Spitalsreform bringt Sicherheit und Qualität für Patienten Oberösterreich hat eine qualitativen Spitalsland- ansteigt. Dies sieht man Spitalsreform eingeleitet, schaft für die Zukunft zu sowohl bei den Belegsta- um für die Zukunft eine gewährleisten. Die Reform- gen als auch bei den stati- hochwertige und flächen- vorschläge der Experten- onären Aufnahmen je 1000 deckende Versorgung zu kommission haben vor al- Einwohner/-innen. So hat sichern. lem zwei Ziele: Erstens die unser Bundesland um rund flächendeckende Versor- 21 Prozent mehr voll-sta- In der heimischen Be- gung: Wer ein Krankenhaus tionäre Aufnahmen als der völkerung gibt es dafür eine braucht, muss es innerhalb Bundesschnitt. hohe Zustimmung: Lau kurzer Zeit erreichen kön- einer Umfrage des Mei- nen. Zweitens die Spitzen- Ohne Reform hohe nungsforschungsinstituts medizin im Auge behalten: Kostensteigerungen market finden drei Viertel Wer spezialisierte Spitzen- der Menschen Reformen im medizin braucht, muss die- Ohne die Umsetzung Hinblick auf die steigenden se in Oberösterreich auch dieser Spitalsreform wür- Spitalskosten wichtig. vorfinden. Das wird durch den die Ausgaben für die die Installierung von Kom- Krankenhäuser in Oberös- Keine Schließungen petenzzentren hervorragend terreich auf 2,6 Milliarden Kein Mitarbeiterabbau abgedeckt. Euro bis 2020 ansteigen. Zuge dieser Reform wer- Der Vorschlag der Experten- den keine Krankenhäuser Spitalsaufenthalte kommission sieht eine struk- geschlossen. Keine Spitals- weit über Durchschnitt turelle Kostendämpfung in MMag. Wolfgang Bayer, mitarbeiterinnen und keine Sowohl nationale als Höhe von 118 Millionen Vorsitzender der Experten- Spitalsmitarbeiter werden auch internationale Ver- Euro – das sind 8,5 Prozent kommission zur Spitalsre- deshalb ihren Arbeitsplatz gleichswerte zeigen, dass des Gesamtbudgets – vor. form. Foto: privat verlieren. Dieser Reform- die Krankenhaushäufigkeit Um die Reformziele zu er- schritt ist aber absolut in Oberösterreich weit über reichen bestehen in Oberös- den vergangenen Jahren 1,7 notwendig, um die Finan- dem Durchschnitt liegt und terreich sehr gute Vorausset- Milliarden in die Kranken- zierbarkeit unserer hoch- in den letzten Jahren stark zungen: Es wurden schon in häuser investiert.

Von der gesunden Ernährung über aus- Die Zunahme von chronischen Krank- ❞reichend Bewegung bis hin zum gezielten ❞heiten gehört zu den großen zukünftigen Erlernen ‚gesunder‘ Verhaltensweisen und Herausforderungen, denen wir uns stellen den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen müssen. Wir Apotheker versuchen auf- beim Arzt: Gesundheitsförderung ist wichtig grund unseres niederschwelligen Zugangs und die ‚Gesunden Gemeinden‘ leisten ei- im Gesundheitssystem kompetent zu hel- nen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbil- fen, die Situation von Betroffenen zu ver- dung und Umsetzung konkreter Maßnah- bessern und diesen mit Rat und Tat zur Foto: Ärztekammer OÖ men. Als Kooperatonspartner freuen wir uns Foto: Apothekerkammer Seite zu stehen. Als Kooperationspartnerin über alle kreativen Projekte, die einen Schritt in Richtung mehr unterstützen und begrüßen wir die Bestrebungen und Projek- Gesundheit bewirken!❝ te der Gesunden Gemeinden, um einen Schritt mehr in Rich- tung Gesundheitsförderung zu setzen.❝ Dr. Peter Niedermoser Mag. Thomas Veitschegger Ärztekammer für OÖ Oberösterreichische Apothekerkammer 4 Werbung Land startet eine Vorsorgeoffensive „Gesundes Oberösterreich“ als neue Dachmarke Nach dem Motto ist Gesundheitsförderung „Vorsorgen ist besser als in diesem Alter besonders Heilen“ legt das Land effektiv. Basierend auf die- Oberösterreich seinen sen Erfahrungen hat das Schwerpunkt auf Gesund- Land Oberösterreich das heitsförderung und Prä- Netzwerk „Gesunder Kin- vention. Man fasst daher dergarten“ ins Leben geru- alle Gesundheitsaktivitäten fen. des Landes unter der neu- en Dachmarke „Gesundes Pilotprojekt läuft Oberösterreich“ zusam- Vor zwei Jahren wurde men. Kernstück dabei ist das Pilotprojekt „Genuss- die neue Homepage www. und Bewegungsentdecker“ gesundes-oberoesterreich. mit 21 Kindergärten in Ko- at 14 Jahren übergewichtig. Fettleibigkeit schafft operation mit dem Fonds Tendenz steigend. hohe Folgekosten „Gesundes Österreich“ Sie schafft einen umfas- Der aktuelle Österreichi- in Angriff genommen. Ab senden Überblick und ei- sche Ernährungsbericht Die Deutsche Adiposi- Herbst 2011 kommen pro nen idealen Einstieg auf der zeigt, dass unsere Kinder tas Gesellschaft schätzt, Bezirk weitere fünf Kinder- Suche nach Gesundheits- zu viele Süßigkeiten und zu dass heute fünf Prozent gärten dazu, was insgesamt angeboten des Landes. viel Wurst und Fleisch es- der Gesundheitskosten in zusätzliche 75 Kindergär- sen, während Obst und Ge- Industrieländern durch ten ausmacht. 2012 und Vorbeugung gegen müse viel zu kurz kommen. die Folgeerkrankungen 2013 sollen jeweils weite- Übergewicht bei Kindern Neben der Entstehung von von Übergewicht verur- re 75 Kindergärten folgen. In Österreich sind ge- Übergewicht mit seinen sacht werden. Da sich das Dabei hat man versucht, in mäß einer bundesweiten Folgeerkrankungen werden Kleinkindalter für die Ent- den Kindergärten ein ge- Erhebung mehr als 20 Pro- auch besonders bei Man- wicklung eines optimalen sundheitsförderndes Um- zent der Buben und knapp gel-ernährung Wachstum Ernährungs- und Bewe- feld zu schaffen. Eine große 18 Prozent der Mädchen im und Entwicklung negativ gungsverhaltens als be- Rolle spielen dabei Ernäh- Alter zwischen sechs und beeinflusst. sonders prägend darstellt, rung und Bewegung. Pühringer: „Pflegefinanzierung gesichert!“ Um die Pflege älterer handlungen ist der Durch- Es ist nun gewährleistet, bei der Pflege für die Län- Mitbürgerinnen und Mit- bruch gelungen“, freut sich dass den 435.000 Pflegegeld- der und Gemeinden bis bürger zu sichern, haben Landeshauptmann Dr. Jo- bezieher(inn)en ein würdiges 2014 decken. Dafür wird sich Bund und Länder sef Pühringer, der in seiner Leben ermöglicht wird. „Es auch der Finanzausgleich auf die Einrichtung eines Funktion als Vorsitzender geht um Menschen in sehr bis 2014 verlängert. 456,7 Pflegefonds geeinigt, der der Landeshauptleute- und ernsten Situationen und da Millionen Euro steuert der bis 2014 mit 685 Millio- Landesfinanzreferentenkon- ist Sicherheit wichtig“, so Bund bei, 228,3 Millionen nen Euro dotiert wird. ferenz die Sache zu einem Pühringer. Euro kommen von Ländern allseits gelobten Abschluss Im Detail sieht das Ge- und Gemeinden. Heuer ist „Nach einem Jahr Ver- gebracht hatte. währleisten von Sicherheit der Fonds mit 100 Millionen so aus: Ein mit 685 Millio- Euro dotiert, nächste Jahr mit nen ausgestatteter Fonds 150, 2013 mit 200 und 2014 soll die Kostensteigerungen mit 235 Millionen Euro.

Impressum Herausgeber: Ing. Rudolf Andreas Cuturi, MAS, MIM, Promenade 23, A-4020 Linz, Medieninhaber: OÖN Redaktion GmbH & Co. KG, Promenade 23, 4010 Linz, Tel. 0732/7805-0, Hersteller: OÖN Druck zentrum GmbH & Co. KG, Me- dienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732 / 7805-0, Redaktion: Land OÖ, Mag. Birgit Holzer, Coverfoto: Land OÖ, Producing: Elwin Hölzl, Anzeigen: Mag. Günther Plank, Wimmer Medien GmbH & Co. KG, Promenade 23, 4010 Linz, Tel. 0732 / 7805-519, Erscheinung: 16. April 2011 Für diese Sonderbeilage wurde ein Druckkostenbeitrag gelei- stet. Es handelt sich somit gem. §26 MedienG um „entgeltliche Landeshauptmann Pühringer liegt die Pflege älterer Men- Einschaltungen”. schen besonders am Herzen. Foto: Land OÖ/Dedl Werbung OÖ Gesundheitsförderungspreis 2011 5 Siegerprojekt 2011 aus St. Marien Mit einem engagierten Jugendprojekt errang St. Marien beim OÖ. Ge- sundheitsförderungspreis 2011 den ersten Platz. Die OÖN interviewten den Arbeitskreisleiter Gerold Schiesser.

OÖN: Sie haben den Gesundheitsförderungspreis 2011 gewonnen. Worin liegt die Besonderheit Ihres Projektes? Schiesser: Ich denke, der besondere Erfolg des Projek- tes liegt darin, dass wir den Jugendlichen auf ihrer Au- genhöhe begegnet sind. Wir In lockerer Atmosphäre erarbeiteten die Jugendlichen wichtige Themen. Foto: privat haben ihnen Themen ange- boten, die sie dann in ihrem reichte von gutem Beneh- Kochkurse und Vorträge or- nach Alter und Geschlecht Kreis – ohne erhobenen Zei- men über weniger Rauchen ganisiert. waren. Auf Anregung der gefinger von Erwachsenen – bis hin zu Reduzierung von OÖN: Welche Resonanz Jugendlichen wiederholen bearbeitet haben. Fastfood und Suchtpräventi- fanden die Angebote unter wir einige Veranstaltungen OÖN: Welche Themen on. In Zusammenarbeit mit den Jugendlichen? im Jahr 2011 und es gibt waren das und wie wurden dem Jugendzentrum und Schiesser: Wir haben auch neue Angebote, wie sie umgesetzt? Fachleuten aus unserer Ge- uns sehr gefreut, dass die den Workshop Konfliktlö- Schiesser: Die Palette meinde wurden Workshops, Teilnehmer bunt gemischt sungen. Platz 2 für „Starke Familien“ in Roßleithen Rund 600 Personen nutz- ein suchtfreies Leben“ oder ten mit einem Buffet für Jung rent LH Dr. Josef Pühringer. ten die vielfältigen Akti- „Entspannungstherapie als und Alt. Für die Zukunft wünscht vitäten in der „Gesunden Kraftquelle“ bis zu Vorträ- Den Abschluss der Ver- sich der Arbeitkreis, „dass Gemeinde“ Roßleithen, gen wie „Alltag, Wunsch anstaltungsreihe bildete der Eltern für ihre Kinder und die mit dem Programm und Wirklichkeit in Part- Roßleithner Gemeindefa- Kinder für ihre Eltern noch „Familien im Alltag stär- nerschaft und Ehe“ bzw. milientag unter dem Ehren- mehr Verantwortung über- ken“ angeboten wurden. „Computersüchtige Kinder schutz von Gesundheitsrefe- nehmen“. – ratlose Eltern“ und „Aller- Damit reagierte der Ar- gien – eine moderne Zivili- beitskreis auf zahlreiche sationskrankheit“. Anliegen und Probleme der letzten Jahre zum Thema Fasten und reiten „Familie“. Mit Hilfe der Re- Eine Aktionswoche unter gionalbetreuung und vieler dem Motto „Fasten – Essen, Kooperationspartner erstell- satt werden und genießen“ te man ein abwechslungsrei- ermöglichte, Fasten, Wal- ches Zweijahresprogramm, ken und autogenes Training das Familien bewegen, öff- kennenzulernen. „Reiten als nen und verändern sollte: Therapie für Leib und Seele“ Denn nur wer sich bewegt, war nicht nur für Kinder mit bewegt etwas, nur wer sich Beeinträchtigungen ein tol- öffnet, öffnet etwas, nur wer les Erlebnis. sich zur Veränderung bereit „Mit allen Sinnen den erklärt, verändert etwas! Hausgarten entdecken“ und Das Angebot reichte von „Ernährung mit Ziegenpro- Workshops zu „Umgang mit dukten“ präsentierten bio- Konflikten in der Familie“, logische Wirtschaftsweisen. „Kinder stark machen für Alle Veranstaltungen ende- Starke Eltern – starke Kinder in Roßleithen. Foto: privat 6 Werbung Platz 3 für Gmunden und Überackern „Bleib g`sund durch Bewegung – gehen ist gesund“ lautet das Motto, das Gmunden den dritten Platz einbrachte. Eben- falls Bronze ging an die Gemeinde Überackern für die Kneippanlage Tho- masquelle.

Wie bringt man Men- schen in Bewegung, die bislang keinen regelmäßi- gen Sport ausgeübt haben? Gmunden hat es vorge- macht: Man teilt die Stadt in fünf Teile und bietet, beglei- tet von jeweils zwei freiwil- ligen Gruppenleitern, zehn Wochen lang an einem Tag eine Stunde gemeinsames Die neue Kneippanlage in Überackern wurde zum Treffpunkt im Ort. Fotos: privat Gehen an. Dazu thematisch abgestimmte Vorträge, Ge- deutet auch Menschen ken- nen Schritten entstehen zu der Gemeindebürger, auch sundheitsabend mit offener nenzulernen, Kontakte zu lassen. jener aus umliegenden Ge- Fragestunde und kostenlo- knüpfen, das soziale Umfeld meinden, sowie für die vor- sen Blutzucker- und Blut- zu erweitern und Freund- Kneippanlage beikommenden Radfahrer druckmessungen – der voll schaften zu entwickeln. Thomasquelle des Inn-Salzach-Radweges besetzte Rathaussaal bestä- 423 Gmundner waren Aus einer Vision enstand tun. tigte das rege Interesse der von diesem Projekt so be- auch das preisgekrönte Pro- So entstand die Idee zur Gmundner. geistert, dass schon bald jekt in Überackern, wo der Kneippanlage, die nach Als Anerkennung über- ein weiteres zehnwöchiges Ortskern kein Kommunikati- ca. einjähriger Planungs- reichte der Bürgermeister Gehprogramm auf dem Pro- onszentrum hatte. Im Orts- und Bauzeit entstand. Auf eine Ehrenurkunde der „Ge- gramm steht. kern befindet sich allerdings der ca. 200 m² großen Er- sunden Gemeinde“ sowie Als Zukunftsvision sieht ein altes Wasserbecken in holungsfläche treffen sich eine kleine Aufmerksamkeit die Projektleiterin, im Laufe der Nähe eines Baches, tagsüber Mütter mit Klein- an das Ehepaar, das die mei- der Zeit in verschiedenen früher bekannt als Thomas- kindern, nachmittags Teen- sten Schritte im Rahmen des Stadtteilen und Siedlungen quelle. ager und am frühen Abend Projektes gegangen war. Gruppen selbstständig zu Schon länger wollte die die Senioren zum Kneippen Gemeinschaftlich in Be- machen und so ein Bewe- „Gesunde Gemeinde“ et- und Plaudern. Fußkneipp- wegung zu kommen be- gungsnetz mit vielen einzel- was für die Kommunikation becken, Armtauchbecken, Barfußweg, Trinkwasserent- nahmestelle für Besucher und eine einladende Grün- flache bilden nun ein viel genutztes Kommunikations- zentrum im Ortskern. We- gen des großen Andrangs mussten bereits die Sitzgele- genheiten erweitert werden. Der Arbeitskreis erstellte eine Broschüre mit „Kneipp- tipps“, die auch im Schau- kasten neben der Anlage informieren. Jährliche Ver- anstaltungen sollen folgen. Zum einjährigen Beste- hen der Anlage ist ein Wett- bewerb unter dem Motto „Wassertreten im Holzfass“ geplant, wo das schönste bzw. originellste selbst ge- bastelte Holzfass prämiert Der vollbesetzte Rathaussaal in Gmunden bestätigte das rege Interesse an diesem Projekt. werden soll. Werbung OÖ Gesundheitsförderungspreis 2011 7 Verleihung Sonderpreise

Adlwang: „Party einmal anders“

Beim Jahresthema 2010 in Adlwang und Umgebung drehte sich alles darum, nach Wegen zu suchen, Jugendliche zu einem bewussten Umgang mit Alkohol und Sucht- mitteln zu animieren. So entstand die Idee zur „Party einmal anders“. Jugendliche ab 14 Jahren feierten mit Bioprodukten. Motiviert durch Themen wie „Was macht mir Spaß, was sind meine Werte, welche Freundschaften tun mir gut, wie kann ich mich in die Gemeinschaft integrieren oder nach welchen Highlights suche ich beim Fortgehen?“ nahmen 70 Jugendliche an dem Event teil. Der positive Aspekt von Feiern ohne Suchtmittel ging voll auf, da kein einziger Jugendlicher das Bedürfnis hatte, in der gesunden, einladenden Atmosphäre zu rauchen. Rohr im Kremstal: Jugendtag

Nach der Erhebung der Wünsche und Vorstellungen der Jugend für die Zukunft startete das Projekt mit dem Ju- gendtag „einfach nur zum Relaxen, ohne Verpflichtung“. Der Jugendarbeitskreis gestaltete ein poppiges Logo, einen Folder, T-Shirts oder eine Fahne für den Jugendtag. Gebo- ten wurden weiters ein Graffiti-Workshop mit Verschöne- rung der Bahnunterführung, Frisuren- und Kosmetiktipps sowie sportliche Aktivitäten ohne Leistungsdruck. Die Verköstigung der 90 Jugendlichen übernahmen die Roh- rer Wirte kostenlos. Alle Gewerbetreibenden unterstütz- ten die Aktion finanziell und die Jugendlichen wurden auf Wunsch vom „Heimbringtaxi“ gut nach Hause gebracht.

Thalheim/Wels: Wir sind jetzt ... und das mit ganzer Kraft!

Das Projekt hatte als Ziel, das körperliche, seelische und geistige Gesundheitsbewusstsein am Arbeitsplatz zu fördern und Verhaltensänderungen anzubahnen. 36 Teilnehmer aus verschiedenen Unternehmen beteiligten sich. Es wurden monatliche Impulse in Form von Referaten, Workshops, Se- minaren und Services in Ernährung, Bewegung und Denken gesetzt. Das Projekt wurde medizinisch in Form von ausführli- chen Blutchecks und Beratungsgesprächen begleitet. Die Teilnehmer vertieften sich je nach Bedarf in Teilbereiche und wurden bis zum Projektende von Experten begleitet. Münzkirchen: „0,00% Alkohol – 100% Geschmack“ Seit dem Schuljahr 2009/2010 stellen Mädchen der Polytechnischen Schule im Unterricht 0%-Drinks her, die einmal monatlich seit Jänner in einer Pause in der HS Münzkirchen verkauft wurden. Die Nachfrage während des „Aktionstages“ nach den Drinks ist immer wieder sehr groß und zeigt sich daran, dass viele Schülerinnen nachfragen, wo die Sirupe und die Rezepte erhältlich sind. Der Erfolg dieses Projekts zeigt sich nicht zuletzt da- durch, dass andere Organisatoren von Veranstaltungen in Münzkirchen die PTS-Gruppe mit ihren köstlichen, bunten, flippigen 0 %-Cocktails engagieren. 8 Werbung

St. Florian am Inn: Fitness 4782*

Fitness 4782* ist ein maßgeschneidertes und vielseitig entwickeltes Bewegungsprogramm für Alt und Jung, für alle Stufen sportlicher Aktivität, vom Bewegungsmuffel bis zum Marathonläufer. Fitness 4782* steht nicht nur für die Postleitzahl von St. Florian am Inn, sondern ist auch das „Markenzeichen“ für das Trainingsprogramm: Mindestens 4-mal in der Woche trainieren! 7 Trainingseinheiten zu je 30 Min./Woche, 8(Acht)e auf die Verteilung von Aus- dauer (4 x), Kraft (1x), Beweglichkeit (1x), 2 steht für: zu zweit oder in der Gruppe geht es leichter! Im Herbst 2010 wurde das mit einer kleinen Gruppe Freiwilliger erprobte Programm publiziert und zur Startveranstaltung mit Vor- trag und Diskussion eingeladen. Pattigham: Woche der Sinne

Mit diesem Projekt versuchte der Arbeitskreis, der gan- zen Gemeindebevölkerung die Möglichkeit zu geben, die fünf Sinne zu testen. Dieses Projekt wurde an drei Tagen in der Raiffeisenbank Pattigham in der Sparwoche veranstal- tet. Am ersten Tag kamen die Jüngsten, um mit verschie- denen Sinnesmaterialien zu experimentieren. Der zweite Tag war für die Schul- und Kindergartenkinder bestimmt. Nach einem gemeinsamen Basteln von Kaleidoskopen wurden Äpfel mit dem Schäler kreativ gestaltet. Nachmittags testeten Senioren auf der Taststraße und beim Sehtest ihre Sinne. Am dritten Projekttag probierten Jugendliche und Familien den Weg der Sinne aus.

„4-Jahreszeiten-Wanderung im Wandel der Zeit“ Ziel dieses Projekts der Gemeinde Rosenau/H., an dem die gesamte Bevölkerung teilnehmen konnte, war es, Be- wegung und Bewusstsein von Natur sowie Heimatgefühl näherzubringen. Vier Wanderungen, immer die gleiche Strecke, in jeder Jahreszeit, zu den Schwerpunkten Geolo- gie, Fauna, Geschichte und Flora wurden durchgeführt. Im Anschluss gab es Vorträge zu bestimmten Schwerpunkten. Zu jedem Thema wurde von der Jugend eine spezielle, themenbezogene Jause vorbereitet und serviert. Rezepte und Infomaterial wurden gestaltet und an die Teilnehmer verteilt.

Steinbach/St.: Traditionelle Küche

Durch den vom Arbeitskreis 2010 gewählten Schwer- punkt „Ernährung“ sollte die Wichtigkeit von Regionali- tät und Saisonalität hervorgehoben werden. Unter dem Motto „Traditionelle Küche mit Pfiff – Sauerkrautherstel- lung“ wurde die alte Tradition der Sauerkrautherstellung wiederbelebt und für eine Bewusstseinsbildung in der Be- völkerung durch die Veröffentlichung besonderer Rezepte während des Jahres in der Gemeindezeitung für heimische Produkte gesorgt. Vom Krautanbau über das Hobeln bis zum Abfüllen in ein altes Krautfass konnte man alles haut- nah miterleben. Vor Weihnachten wurde das Kraut samt Rezeptheft für einen guten Zweck verkauft. Werbung OÖ Gesundheitsförderungspreis 2011 9

St. Peter am Wimberg: „AUF DEN PULS GEFÜHLT!“ Um die Bürger über einen gesünderen Lebensstil zu in- formieren und zu bewegen, ihren Lebensstil umzustellen, wurde mit der Maturaprojektgruppe der BBS Rohrbach das Projekt „Auf den Puls gefühlt“ gestartet. Ein Fragebogen ergab, wie fit und gesund die Bevölkerung ist. Aufbauend darauf gab es ein Programm mit Infos zu Bioprodukten, eine„Grüne Ecke“ im örtlichen Kaufhaus, Rezepte und eine Gesundheitsmesse mit Klangreise, Fitnesscheck, Seh- und Hörtest, Blutzuckertest, Ernährungsberatung und Wasserbar. Abgerundet wurde das Projekt durch eine Blutspendeaktion und die Teilnahme am Projekt „b-fair21 Lebensqualität durch Regionalität“. Bad Ischl:„Goodbye dem Rauchen“ Mit diesem Projekt sollten Jugendliche motiviert wer- den, weniger bzw. gar nichts zu rauchen. Unter dem Mot- to „Start in ein rauchfreies Leben“ entstanden Motivplakate und Zeichnungen in der 3. Klasse der neuen Mittelschule HS2. Mit Collagen, Sketches und musikalischen Beiträgen wurden die gesundheitlichen Schäden, Unsinn des Rau- chens sowie auch Freude, Humor, Lachen – statt Rauchen dargestellt. Jugendliche befragten Jugendliche, werteten die Frage- bögen aus und präsentierten die Ergebnisse im Team. Man spürte bei den 200 Jugendlichen, die an der Projektprä- sentation teilnahmen, die Motivation, sich mit dem The- ma „Rauchen – Rauchkonsum“ auch weiterhin intensiv zu beschäftigen.

Eingereichte Projekte für den Gesundheitsförderungspreis 2011

l Adlwang – „Party einmal Kinder der Volksschule che: Raiffeisenbank und gend“ mit 4 Schwerpunk- anders“ (Suchtprävention Sinne – ein Erlebnis ten: Rauchen – Ernährung Adlwang) l Hargelsberg (LL) – Sport- l , Bruck-Waa- – Benehmen – Sucht l Bad Ischl – Bewegung mit tag der Volksschulkinder sen, Steegen – Gesund & l St. Peter am Wimberg Bewusstseinsbildung und l Kaltenberg, Liebenau, St. fit – alles was Peuerbach, – AUF DEN PULS GE- Ernährung mit Naturkräu- Leonhard bei Freistadt, Bruck-Waasen, Steegen FÜHLT! tern Unterweißenbach, Wei- und Umgebung zu bieten l Steinbach an der Steyr – l Bad Ischl – Rauchstopp tersfelden – Vernetzung haben Traditionelle Küche mit bringt Lebensqualität der Gesunden Gemein- l Pichl bei Wels – „Gesund Pfiff – Sauerkrautherstel- „Goodbye dem Rauchen“ den in den Frühling“ lung wiederbelebt l Bad Kreuzen – Teenstar l Kirchberg-Thening – Mit l Rohr im Kremstal - „Ju- l Thalheim/Wels – Wir sind l Dietach – Spielenachmit- allen Sinnen: Schulakti- gendtag in Rohr“ jetzt ... und das mit ganzer tag der Generationen onstag für die Volksschule l Rosenau am Hengstpass – Kraft! l – Jung und Alt l Kremsmünster – Abneh- 4-Jahreszeiten-Wanderung l Tragwein – Aktivtage 2010 malen im Marienheim men – aber nicht „allein“ im Wandel der Zeit, Hei- l Überackern – Kneippanla- l Geinberg – Geinberger l Lochen – Besuchsdienst mat und Natur mit allen ge Thomasquelle Getreidetag: Vom Korn l Molln – Zwei Gemeinden Sinnen erfassen & erleben l Vöcklabruck – „Xund is zum Brot bewegen sich (1. Sensen- l Roßleithen – Familien im cool“ – Gesundheit der l Gmunden – Bleib g’sund Maultrommel-Erlebnislauf) Alltag stärken Vöcklabrucker Kinder und durch Bewegung „Gehen l Münzkirchen – POLY- l St. Florian am Inn – Fitness Jugendlichen ist gesund“ COCKS – 0,00 % Alko- 4782 – Ein Bewegungs- l – AKTION l Großraming – Gesund es- hol – 100 % Geschmack: und Fitnessprogramm für Autofreier Tag sen und besser leben mit Fruchtige Cocktailträume alle Bürger/Innen l Waldhausen im Struden- der mobilen Essensvorsor- l Oberwang – NUMO Basis l St. Konrad – Brotback- gau – Rollstuhl-Handball ge (Numerische Motorik) wettbewerb l Waldneukirchen – Holz- l Haag/Hausruck – „Kinder- l Oftering – Flurreinigungs- l St. Konrad – Briefpapier birndlauf leicht & Bärenstark“ Ge- aktion 2010 Gesunde Gemeinde l Weißkirchen/Traun – Kids sunde Ernährung für die l Pattigham – Weltsparwo- l St. Marien – „4 für die Ju- Day 10 Werbung EurothermenResorts – eine Erfolgsgeschichte Mit Investitionen in Höhe Auf bewegten Sitzen konsu- von 110 Mio. Euro wurden mieren die Gäste 3-D-Filme die EurothermenResorts zu in Badebekleidung und wer- den modernsten Gesund- den Teil des Geschehens. heitstourismusbetrieben Wasser- und Windeffekte Österreichs ausgebaut. machen es zum 5-dimensi- onalen Erlebnis. Wasserka- Die Thermenstrategie nonen, Pumpanlagen und 2010 erwies sich als der Spritzattraktionen ergänzen richtige Weg und schuf be- die Erlebniswelt. „Dazu er- deutende Impulse für OÖ richten wir mit ‚Captain Wirtschaft. Jetzt wird in Bad Splash‘ Österreichs größten Schallerbach wieder kräftig Wasserspielgarten.“ Für die investiert. „Die Eurother- Kleinsten wird die Baby- menResorts haben 2010 World errichtet. Babygerech- einen neuen Umsatzrekord te Wasserrutschen, Krabbel- erzielt. OÖ größtes Touris- und Kletterstationen sowie musunternehmen hat mit der Ruhe- und Stillbereiche sind Thermenstrategie 2010 seine geplant. Erlöse von 27,7 Mio. Euro Österreichs erste „Cabrio-Therme“ Fotos: EurothermenResorts Und für Relaxsuchen- (2005) auf 47,3 Mio. Euro de wird die Eurotherme um (2010) um 70 % gesteigert. Jahren mit der Eröffnung des Image von Österreichs erste „Cabrio- Dies zeigt, dass unsere Gäs- Aquapulco – Österreichs deutlich zu verjüngen. Therme“ erweitert. Ein zu te die neuen Anlagen und attraktivstem Wasserpark öffnendes Glasdach macht Dienstleistungen hervorra- – eingeläutet. Aus einer re- Projekt „Aquapulco & ab Herbst eine neue Therme gend angenommen haben gionalen Frei- und Hallen- Therme Schallerbach NEU“ mit Südsee- und Open-Air- und die Attraktivität der Eu- badanlage wurde eine Fami- Das Aquapulco wird ab Feeling möglich. Highlights: rothermenResorts dem oö. lienattraktion ersten Ranges, 9. Juli zum actionreichen ein 34 °C warmer Thermal- Tourismus insgesamt einen die in Österreich einzigartig Piratenparadies. Der Aben- Innenpool mit Verbindung beträchtlichen Schub gege- war und ist. Bad Schaller- teuerwasserpark bietet völlig zum Outdoorpool, 3 Ge- ben haben“, so das Resümee bach hat damit früh einen neue Wasserspielattraktio- sundheitspools, Poolbars in- von Eurothermen-Chef Gen.- Impuls gesetzt, um neben nen, einen Abenteuerpfad, nen und außen, Relax-Kom- Dir. Markus Achleitner. den Kurgästen auch weitere neue Restaurants und Bars. fortliegen… Der Aufschwung von Bad Gästeschichten anzuspre- Der 5-D-Motion-Ride ist „Die Erfolgsstory wird Schallerbach wurde vor 15 chen und Angebot wie auch eine absolute Weltneuheit! fortgeschrieben.“

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Herr- Kraft- schersitz fahr- Ort in NÖ zeug 1705649 Werbung OÖ Gesundheitsförderungspreis 2011 11 Stolze Sieger, Prominenz und gute Stimmung

An die 100 Gäste, Mitarbeiter/-innen und Arbeitskreis-Mitglieder aus den „Gesunden Gemein- den“ sowie Kooperations- partner und regionale Po- litikprominenz besuchten die Verleihung des Gesund- heitsförderungspreises 2011 am Weltgesundheitstag in den Redoutensälen in Linz. Mit musikalischer Un- terhaltung durch das Gi- tarrenduo Tüchler-Schmu- ckermair und nach der Verleihung der Preise nah- men die „Gesundheitscoa- ches“ unseres Landes die Veranstaltung zum Anlass, sich beim Buffet über neue Ideen für kommende „ge- sunde Projekte“ auszutau- schen. Weiters Fotos zu diesem Event finden Sie auf Seite 12. Rohr im Kremstal erhielt einen Sonderpreis für ein Jugendprojekt. Alle Fotos: Land OÖ/Kraml

2. Preis für die Gesunde Gemeinde Roßleithen.

1. Preis für die Gesunde Gemeinde St. Marien.

Ex aequo 3. Preis für die Gesunde Gemeinde Überackern. 3. Preis für die Gesunde Gemeinde Gmunden. 12 Werbung

Die Kooperationspartner des Preises bei der Verleihung: (v. l.) Mag. K. Lehner (gespag), Mag. T. Veitschegger (Apo- thekerkammer OÖ), Pflegedirektorin H. Dirschlmayer-Steiner (KH der Elisabethinen Linz), Landeshauptmann Dr. J. Pühringer, MR Dr. K. Haslwanter (Ärztekammer OÖ), Dr. H. Gmeiner (Land OÖ).

Die Arbeitskreisleitung der Siegergemeinden: (v. l.) DI J. Stummer (Roßleithen), H. Grüneis (Gmunden), Mag. A. Wolfgruber-Dörfl (Überackern), G. Schiesser (St. Marien), Dr. H. Gmeiner (Land OÖ). Alle Fotos: Land OÖ/Kraml

v. l. Bgm. Heinz Köppl, Gmunden, Bgm. Helmut Templ, St. Marien, Bgm. Horst Patsch, Überackern.

Arbeitskreis der Gewinnergemeinde St. Marien (1. Platz). Die „ausgezeichnete“ Gemeinde Pattigham.