Hexenverfolgung Der Alten Eidgenossen in Der Grafschaft Baden

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Hexenverfolgung Der Alten Eidgenossen in Der Grafschaft Baden Hexenverfolgung der alten Eidgenossen in ihrer gemeinen Herrschaft Baden (hauptsächlich Bezirke Baden und Bad Zurzach im Kanton Aargau sowie Bezirk Dietikon im Kanton Zürich). Dokumentation bearbeitet durch Otto Sigg Impressum © Otto Sigg 1. Auflage Januar 2021 Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creativ Commons Namens nennung – Nicht kommerziell 4.0 International Lizenz. Text: Otto Sigg Druck und Bindung: rüegger wirz | Die Buchmanufaktur Winterthur Verlag: Eigenverlag Otto Sigg ISBN 978-3-033-08121-5 ‘… die unentschuldbaren Verbrechen …’ (Bischof Hanke von Eichstätt anlässlich eines Symposiums 2018 zu der Hexenverfolgung durch sein Bistum) Titelbild: Fotografische Aufnahme von Zenzfotografie Baden, Sommer 2020 Landvogteischloss Baden von Südosten her gesehen, mit Zufahrt zur gedeckten Holzbrücke über die Limmat in die Stadt Baden. Wohn- und Verwaltungssitz der sich im zweijährigen Rhythmus ablösenden eidgenössischen Landvögte der Acht Alten Orte (Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern, Zürich, Zug, Bern und Glarus). Das Schloss beruht auf vorgängigen Wehrbauten und ist auf deren Fundamenten 1487-1490 neu errichtet worden. Der Treppenturm (Schneggen) wurde erst 1579/80 errichtet. Der Baum verdeckt den Bauteil des Schlosses rechts dieses Treppenturms. An der Fassade sind 1492 die Wappen der acht regierenden Orte aufgemalt worden, «unter dem gekrönten, von Löwen flankierten Reichsschild» (Peter Hoegger, Die Kunstdenk mäler des Kantons Aargau, Band VI, der Bezirk Baden, I, Baden, Ennetbaden … . Basel 1976). Diese Wappen «am Landgericht», wurden 1587/88 durch einen Maler neu gestrichen, wie es in der entsprechenden Jahresrechnung der Grafschaft heisst. Nicht nur der Treppenturm wurde in jenen Jahren gehäufter irrsinniger Hexenjagd errichtet, sondern 1577 auch auf dem felsigen Fundament des Schlosses drei (zwei?) kleine lichtlose Gefängniszellen, anschliessend an das von der Limmat her zugängliche Kellergeschoss. Was im Gegensatz zum Bau des Treppenturm ursächlich mit den Verfolgungen zu tun haben könnte. Das Schloss beherbergt heutzutage Historisches Museum und Stadtarchiv von Baden. Einleitendes, Hinweise Ich danke den zuständigen Mitarbeiterinnen des Staatsarchivs und der Denkmalpflege des Kantons Aargau sowie der Sondersammlungen der Zentralbibliothek Zürich für ihre entgegenkommende und kom­ petente Unterstützung. Mein Dank im Geist gilt Herrn Walter Hauser für seinen unermüdlichen und unbestechlichen Einsatz zum Geden­ ken an Anna Göldi und die Aufarbeitung dieses Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Gemeine Herrschaft bzw. Grafschaft Baden Andreas Steigmeier im Historischen Lexikon der Schweiz, 2002: « … . Der Begriff Grafschaft Baden wurde erst nach Eroberung des Aarg­ aus durch die Eidgenossen 1415 gebräuchlich für das zusammen hän­ gende Gebiet, in dem Habsburg die Blutgerichtsbarkeit innegehabt hatte. Es bestand aus den früheren habsburgischen. Ämtern Baden und Siggenthal, den bischöflich­konstanzischen Vogteien Klingnau, Zurzach und Kaiserstuhl sowie dem links der Aare liegenden Kirchspiel Leug­ gern. Als gemeine Herrschaft wurde die Grafschaft Baden von den sie­ ben an der Eroberung beteiligten Orten, ab 1443 von allen acht Orten gemeinsam verwaltet. Sie war gegliedert in acht innere (Rohrdorf, Bir­ menstorf, Gebenstorf, Dietikon, Wettingen, Siggenthal, Ehrendingen, Leuggern) und drei äussere Ämter (Klingnau, Zurzach, Kaiserstuhl), zu denen auch die rechtsrheinischen Kirchspiele Kadelburg, Lienheim und Hohentengen gehörten. Die Eidgenossen übernahmen die uneinheitli­ che habsburgische Rechtsstruktur; nur in einem Fünftel des Gebiets stand dem Landesherrn auch das niedere Gericht zu. Die chaotischen Rechtsverhältnisse führten im Innern wie an den Grenzen zu zahlrei­ chen Konflikten um die Hoheitsrechte. Unter über 30 Gerichtsherren waren am bedeutendsten: das Kloster Wettingen mit geschlossenem Be­ sitz in den Ämtern Wettingen und Dietikon, die Johanniterkommende Leuggern im Amt Leuggern, das Kloster St. Blasien speziell im unteren Aaretal und im Surbtal (von der Propstei Klingnau aus verwaltet) sowie der Fürstbischof von Konstanz. Dieser besass in den äusseren Ämtern weitere landesherrliche Kompetenzen, welche die Eidgenossen nach 6 und nach für sich beanspruchten. Umgekehrt wurde in den Dörfern zwi­ schen Zürich und Dietikon unter der Gerichtsherrschaft zürcherischer Familien die Landeshoheit des Landvogts allmählich ausgehöhlt. Die Städte Baden, Bremgarten und Mellingen (letztere nur verwaltungs­ technisch der Grafschaft unterstellt) verfügten selbst über das hohe Ge­ richt und über weitgehende Selbstverwaltung und unterstanden direkt den acht Orten, die im Turnus von zwei Jahren abwechselnd den Land­ vogt stellten. Nach der kath. Niederlage von 1712 teilten sich Zürich (7/16), Bern (7/16) und Glarus (2/16) in die Herrschaft. Der Landvogt nahm in Baden Sitz in der Niederen Feste, später Land­ vogteischloss genannt (ausgebaut 1486­90). Er richtete in den eigenen Gerichtsherrschaften alle Vergehen, in den übrigen alles, was die Rechte der lokalen Gerichtsherren überstieg. Er bestimmte über die Wahl der Amtsuntervögte und durch direkte Ernennung von Richtern das 24­köp­ fige, für Malefizsachen zuständige Landgericht und war in Zivilsachen Appellationsinstanz. Bei Tagsatzungen in Baden besiegelte er deren Missiven und fällte bei Stimmengleichheit den Stichentscheid. Als Be­ amte standen ihm Landschreiber und Untervogt der Grafschaft, vom re­ gierenden Ort gestellt, mit beratender Stimme in Rechtssachen zur Seite. Die Amtsuntervögte entstammten der lokalen Oberschicht. Wo auch das niedere Gericht der Landvogtei zufiel, leiteten sie die Gerichts­ verhandlungen. Im übrigen richteten sie obrigkeitliche Befehle aus und zogen Bussen ein. Aufgrund der rechtlichen Struktur und der Kürze der Amtsdauer war die Landvogteiverwaltung alles andere als straff. Der Landvogt wurde nur aktiv, wenn es Konflikte zu regeln gab. Jede Terri­ torialisierung und Intensivierung der Herrschaft unterblieb. Die Auto­ nomie der Grund­ und Gerichtsherren sowie der Dorfgemeine ging ent­ sprechend weit. … Bis ins 18. Jh. betrieb die überwiegende Mehrzahl der Bewohner im ge­ nossenschaftlichen Rahmen der Dorfgemeinde Landwirtschaft nach dem Dreizelgensystem, meist Getreidebau, im Limmat­, Aare­ und Surb­ tal auch Rebbau. Die Kleinstädte Baden, Mellingen, Bremgarten, Kling­ nau, Kaiserstuhl und der Messeort Zurzach, in denen Handwerk und 7 Handel vorherrschten und Wochen­ und Jahrmärkte stattfanden, ver­ netzten das ländlich­gewerbliche Wirtschaftssystem. Sie fungierten zu­ dem als Kapitalgeber für die seit dem 15. Jh. in steigendem Mass ver­ schuldete Landschaft. Das Handwerk war auch auf dem Land generell erlaubt, seit 1666 sogar ausdrücklich sanktioniert. Die uneinheitliche Rechtsstruktur hatte ihr Pendant in zersplitterten zehnt­ und grund­ herrschaftlichen Verhältnissen. Das Erbrecht (Realteilung) führte zur Zerstückelung der bebauten Flächen. Die Landvogtei versuchte im 18. Jh. mit Generalbereinigungen, Ordnung in die kleinteilige Flur­ und Zinsstruktur zu bringen. Davon abgesehen, betrieb die ständig wech­ selnde Landvogteiverwaltung keinerlei langfristige Wirtschaftspolitik. Mangels obrigkeitlicher Unterstützung blieben im 18. Jh. landwirt­ schaftliche Reformen noch weitgehend aus. Ende des 18. Jh. gab es in der Grafschaft Baden keine einzige Manufaktur oder Fabrik, und höchs­ tens an der Grenze zu Zürich wurde etwas Heimindustrie betrieben. Der Strassenbau wurde erst nach 1750 intensiviert, als Zürich und Bern jeweils sieben Jahre lang den Landvogt stellten. … In den oben zitierten Auszügen aus dem Historischen Lexikon gehen die vielfältigen Gerichtskompetenzen der Landvogtei hervor. Das Badener Landgericht urteilte in Altstetten teils bis nahe vor die Tore der Stadt Zürich, die hier in Altstetten allerdings ebenfalls Frauen als angebliche Hexen zu Tode richtete (s. Sigg, 2012 und 2019). Im ab 1803 zürcheri­ schen Teil des flussnahen Limmattales agierte das Badener Landgericht hochgerichtlich ziemlich unbeeinflusst, während sich in Uitikon und Urdorf die lokalen Gerichtsherren stark machten. Die gesamte Grafschaft Baden zählte ganz grob gerechnet um die 350 km2. Die Zahl der Bevölkerung ist für den in Frage kommenden Zeitraum der Verfolgungen nicht bekannt. In von Acker­ und Weinbau sowie klein­ städtischem Gewerbe bestimmten Gebieten des schweizerischen Mittel­ landes kann man für die Zeit um 1600 von einer Bevölkerungsdichte von 40 bis 50 Einwohnern pro km2 ausgehen; in der Grafschaft dürften so grössenordnungsmässig um die 15'000 Einwohner gelebt haben. 8 Hexenhammer Die acht «alten Orte», welche die gemeine Herrschaft über die Graf­ schaft innehatten, also Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern, Zürich, Zug, Bern und Glarus, mochten besonders im 16. und 17. Jahrhundert wegen unterschiedlicher Konfession und anderer Belange oft uneins sein. Aber in einem waren sie sich einig: Es galt aufgrund des erstmals im Jahr 1486 erscheinenden Buches «Malleus maleficarum», des «Hexenham­ mers», die entsprechenden Frauen (auf welche diese Schrift besonders abzielte) zu verfolgen. Das Werk fusste auf der päpstlichen Hexenbulle von 1484 die insbesondere für Oberdeutschland galt, wozu auch die Eid­ genossenschaft zählte. Besonders das reformierte Zürich tat sich so­ wohl in der Theorie wie auch in der Praxis bei der Hexenverfolgung her­ vor. Theoretisch: Der Nachfolger Zwinglis, Heinrich Bullinger sprach sich aufgrund der Bibel für Hexenmord aus, und vor allem Peter Martyr Vermigli, der 1556­1562 auch am Zürcher Grossmünster lehrte, war ei­ ner der schlimmsten
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