Babensham - Edling - Eiselfing Evenhausen - Griesstätt – Pfaffing Ramerberg - Rott - Schnaitsee – Soyen

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Babensham - Edling - Eiselfing Evenhausen - Griesstätt – Pfaffing Ramerberg - Rott - Schnaitsee – Soyen GemeindebriefAPRIL - JULI 2014 Evangelisch - lutherische Kirchengemeinde Wasserburg am Inn mit Albaching - Babensham - Edling - Eiselfing Evenhausen - Griesstätt – Pfaffing Ramerberg - Rott - Schnaitsee – Soyen Fremd THEMA Liebe Gemeinde, wie mag es sein, wenn man sich fremd fühlt? So als ein Teil der großen Masse „Asylbewerber“. richtig? Wenn alles, wirklich alles anders ist als bisher? „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; Ich mag es mir gar nicht so genau vorstellen, wie denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.“ So das ist. Gut, ich bin schon oft in meinem Leben schreibt Paulus in seinem Brief an die Galater. umgezogen und das war jedes Mal wieder anstren- gend und die Sehnsucht nach vertrauter Umgebung Im Glauben, in unseren Gemeinden, da soll es kei- und vertrauten Menschen war groß. ne Rolle spielen, wer jemand ist oder wo er her- kommt. Wer Hilfe braucht, soll auch Hilfe bekom- Aber ich musste keine neue Sprache lernen und men – so gut es eben geht. Damit das passieren nicht die Gepflogenheiten einer völlig anderen Kul- kann, braucht es Menschen, die sich auf Neues und tur ergründen. Genau das müssen aber viele Men- Fremdes einlassen, die neugierig sind auf fremde schen, und viele davon tun das nicht freiwillig oder Lebensgeschichten und sich anrühren lassen von aus Abenteuerlust, sondern um ihr bloßes Leben zu dem Schicksal anderer. retten. Ich bin froh und dankbar, dass es in unserer Ge- Das friedliche Europa ist die Hoffnung für viele meinde und in unserer Stadt viele solcher Men- Menschen aus den Kriegsgebieten dieser Erde ge- schen gibt. Die Bereitschaft zu helfen, die Bereit- worden. Und so sind nun auch in Wasserburg junge schaft Zeit, Ohr und Herz zu leihen ist groß. Männer aus Syrien, aus Afghanistan und Mali ange- Manch einer mag sagen: „Ja, aber es gibt doch kommen, die aus ihrer Heimat geflohen sind oder auch bei uns genügend, die Hilfe brauchen, was von ihren Familien auf die Flucht geschickt wurden. ist mit denen?“ Das ist sicher richtig und vielleicht bringen uns unsere Erfahrungen mit den Asylbe- Sie sind uns in der Kirchengemeinde besonders ans werben dazu, uns auch verstärkt für sie einzuset- Herz gelegt, sind doch die Gastfreundschaft und der zen. Die Tatsache aber, dass wir nie allen werden Schutz von Fremdlingen im christlichen und im jü- helfen können, darf jedenfalls nicht zur Ausrede dischen Glauben eine besonders wichtige Sache. werden, überhaupt niemandem zu helfen. Und da spielt es auch keine Rolle, dass die meisten von ihnen keine Christen sind. Ihnen allen wünsche ich, dass Sie, wann immer und wo immer Sie sich fremd fühlen, jemand da ist, der Eines ist sicher: Sie sind Menschen, sie hängen an Sie bei Ihrem Namen kennt. Sie wissen ja, dass es ihrem Leben, sie haben Heimweh, sie sind voll Sor- da einen gibt, der das auf alle Fälle tut. ge um ihre Angehörigen in der Heimat und sie seh- nen sich danach, dass sie jemand bei ihrem Namen Ihre Pfarrerin Cordula Zellfelder kennt, sie als Individuum wahrnimmt und nicht nur - 3 - AKTUELLES Einfach wichtig - ihr Kirchgeld 2014 In Zeiten wo kirch- Form des Kirchgeldes separat erhoben wird. liche Finanzen in der öffentli- Die einzelnen Gemeinden stehen auch dieses Jahr wieder vor großen Herausforderungen, chen Diskussi- die nur dank Ihrer Hilfe und Verbundenheit on stehen, ist es bewältigt werden können. Das gilt für die Kir- immer schwie- chenmusik, die Arbeit für und mit der Jugend rig, um Zahlun- oder den Senioren, die Erwachsenenbildung gen zu werben. und das Einstehen für die Schwächeren in unserer Gesellschaft. Auch wenn unsere Kirchengemeinden kein Ich bitte Sie daher um Ihre Unterstützung, Vermögen angehäuft haben und wir im Deka- wenn in den nächsten Wochen der Kirch- natsbezirk auch keine risikoreichen Anlagen geldbrief Ihrer Kirchengemeinde bei Ihnen verwalten und somit nicht in der aktuellen eingeht. Sehen Sie es bitte nicht als lästige Kritik stehen, spüren wir doch die allgemeine „Steuerpflicht“, sondern als aktiven Beitrag Stimmung und Meinung. für Ihre Gemeinde vor Ort, mit der Sie die vielfältigen Aufgaben finanziell unterstützen. Wenn man hier und da den Satz „Ich möchte gerne wissen, wo mein Geld eingesetzt wird“ Ich verspreche Ihnen, dass wir mit Ihren Gel- von Gemeindemitgliedern hört, bestätigt das dern vertrauensvoll umgehen und diese nur diese Wahrnehmung. Wir können Ihnen eine dort einsetzen, wo es vorgesehen ist. verlässliche Antwort geben. Das Kirchgeld ist sozusagen genau der Punkt, wo Sie sicher Es grüßt Sie herzlich sein können, dass ihr Geld dort ankommt und Dekanin Hanna Wirth eingesetzt wird, wo Sie es sich wünschen – ausschließlich in IHRER Gemeinde. In Bayern gibt es die besondere Regelung, dass der Kirchensteuersatz nur 8% beträgt (anstelle von 9% in den anderen Landeskir- chen). Das „neunte“ Prozent ist aber trotz- dem als Steuerpflicht definiert, nur dass es speziell für die Aufgaben der örtlichen Kir- chengemeinde bestimmt ist und deshalb in - 4 - THEMA Fremde Gotteskinder den am liebsten aus ihrem Leben fliehen. Die Schöne spricht immerhin Englisch. Ihre Sätze lassen Gewalterlebnisse erahnen. Familie? Hat sie nicht mehr. Zwei hiesige Schwesternschü- lerinnen versichern mir, dass sie auf diese Frau schauen werden. So weit reicht das Englisch der beiden gerade noch. Und ich hoffe, dass sie sich in die Wünsche, Ängste und Hoffnun- gen einer jungen Frau in der Fremde einfinden können. Auf der Neurologie bekennt mir eine Patientin, Der Stadtpfarrer überlegte. „Die Kroaten su- keine gemeinsame Sprache mit ihrer Zimmer- chen eine Kirche für ihren Gottesdienst. Und genossin zu haben. Zwar spreche sie neben wir sorgen uns über die Nutzung einer alten Deutsch Kasachisch und Russisch, aber das Kirche. Das könnte doch zusammenpassen!“ alles könne die Kollegin leider nicht. Bleibt nur So kamen die Kroaten zu einem feinen Gottes- Zeichensprache. Und das in der Fremde einer dienstraum und die Kirche wurde belebt und Klinik! Und wer übersetzt den „Arztsprech“? gepflegt. Das erzählte mir eine Patientin mit Scheinbar regeln die Behandelnden das te- westdeutscher Sprachfärbung. Zu den Kroa- lefonisch. Hoffentlich vertreibt das etwas die ten geht sie gerne in die Messe. Sie verstehe Ängste der Frau! Die Arme! zwar kaum ein Wort, aber das Wesentliche. Und wesentlich sei der freundliche Umgang In einer beschützenden Abteilung singe ich mit mit den Kindern, die herzliche Musik und die den älteren Herrschaften: „Gott liebt diese Welt, Freundlichkeit ihr gegenüber. Sie sei ja weder und wir sind sein eigen. Wohin er uns stellt, aus Bayern noch aus Kroatien, jedoch willkom- sollen wir es zeigen: Gott liebt diese Welt!“ Und men. Der kroatische Wirt freut sich, wenn er während wir singen, wird diese Wahrheit groß. sie in der Kirche wiedererkennt. Wer ist hier So fremd wir uns auch in diesem Wohnbereich fremd? Und die Fremdheit macht nichts aus, fühlen, so sehr wir uns fragen, wie wir heute wenn Freundlichkeit sie umfängt. nach Hause kommen, so klar hören wir, dass wir geliebt sind. Das überstrahlt alles Frem- Das wünsche ich auch einer Schönheit aus deln und alle Verfremdungseffekte. In Gottes Ostafrika, die in der Psychiatrie Hilfe sucht. Namen und mit dem Geist Jesu wollen wir das leben, immer wieder: „Schön, dass du da bist, Hier fühlen sich die meisten Menschen fremd. du fremdes Gotteskind!“ Mancher hier kam in Polizeibegleitung an. Ei- nige kommen sich selbst fremd vor und wür- Holger Möller - 5 - THEMA „Wir haben hier keine bleibende Schutz, sondern müssen sich auch den geltenden Gesetzen unterordnen (4. Mose Stadt“ - Fremdsein in der Bibel 15,16). Trotz dieser eindeutigen Sätze scheinen es Asylpolitik im Alten Israel die Bewohner des biblischen Israel nicht „Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen immer so ganz genau mit dem Schutz der und bedrücken; denn ihr seid auch Fremd- Fremden und ihren Rechten genommen zu linge in Ägyptenland gewesen.“ So steht es haben. Die Propheten zumindest üben häufig in 2. Mose 22, 20, einem Text, der über 2500 Kritik daran, wie die Fremden behandelt wer- Jahre alt ist und der zeigt, dass der Umgang den: „So spricht der HERR: Schafft Recht und mit Auswanderern und Flüchtlingen nicht erst Gerechtigkeit und errettet den Bedrückten im 20. und 21. Jahrhundert ein Thema ist. von des Frevlers Hand und bedrängt nicht die Im Alten Israel genießen Fremde einen um- Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut nie- fassenden Schutz und stehen auf einer Stufe mand Gewalt an und vergießt nicht unschul- mit den schwächsten Gruppen der Gesell- diges Blut an dieser Stätte.“ (Jeremia 22,3). schaft. Unmissverständlich formuliert das ein Ähnlich mahnen auch Jeremias Propheten- Vers aus dem 5. Buch Mose: „Verflucht sei, kollegen und machen deutlich, dass eine ge- wer das Recht des Fremdlings, der Waise und rechte Asylpolitik schon im alten Orient nicht der Witwe beugt!“ (5. Mose 27,19). immer leicht durchzusetzen war. Die Versorgung von gesellschaftlich Be- nachteiligten wird auf pragmatische Art gere- Berühmte Migranten gelt, indem bei der Ernte auf die so genannte Der erste Flüchtling der Bibel flieht nicht Nachlese verzichtet wird und die Ecken der wegen eines Krieges oder einer Hungersnot, Felder überhaupt nicht abgeerntet werden sondern wegen Mord. In 1. Mose 4 wird er- sollen. Was an Korn, Weintrauben oder Oliven zählt, wie Kain seinen Bruder Abel aus Eifer- auf den Feldern, Weinbergen oder Olivenhai- sucht erschlägt und fliehen muss. Gott selbst nen nach der Ernte zurückbleibt, ist für die treibt ihn aus seinem Heimatland hinaus. Fremdlinge, Witwen und Waisen bestimmt (5. Ein Befehl Gottes an Abraham steht am Mose 24,19-21). Zusätzlich sollen in jedem Anfang der nächsten Auswanderungsge- dritten Jahr 10% der Ernte zur Versorgung schichte: „Geh aus deinem Vaterland und von der Armen und Fremden abgegeben werden deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters (5. Mose 14,29). Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.“ Eigens erwähnt wird auch die gleiche Gel- (1. Mose 12,2).
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