Amtsblatt Für Brandenburg, 2002, Nummer 04, Seiten

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Amtsblatt Für Brandenburg, 2002, Nummer 04, Seiten 25 x Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg 13. Jahrgang Potsdam, den 23. Januar 2002 Nummer 4 Inhalt Seite Ministerium für Wirtschaft Änderung der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” - GA - (GA-G) . 26 Änderung der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft zur Förderung der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” - GA - (GA-I) . 34 Ministerium der Justiz und für Europaangelegenheiten Erste juristische Staatsprüfung im Land Brandenburg - Zusätzliche Wahlfachgruppen für die Studierenden der Universität Potsdam . 41 Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr Einführung technischer Regelwerke für das Straßenwesen in Brandenburg ­ Richtlinie zur einheitlichen Vertragsgestaltung des Winterdienstes innerhalb der geschlossenen Ortslage im Zuge von Bundes- und Landesstraßen . 43 Ministerium des Innern Eingliederung der Gemeinden Baitz und Neuendorf bei Brück in die Stadt Brück . 43 Bildung der neuen Gemeinde Planebruch . 43 Änderung des Amtes Brück . 43 Bildung der neuen Gemeinde Am Mellensee . 43 Änderung des Amtes Am Mellensee . 44 Beilage: Amtlicher Anzeiger Nr. 4/2002 26 Amtsblatt für Brandenburg – Nr. 4 vom 23. Januar 2002 Änderung der Richtlinie des Ministeriums 1.5 Das Land Brandenburg ist GA-Fördergebiet im Sinne für Wirtschaft zur Förderung der gewerblichen von Nummer 2.5 Teil II 30. Rahmenplan. Das Förderge­ Wirtschaft im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe biet wird in Teilgebiete A und B gegliedert. Diese Teil­ „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ gebiete entsprechen den in Anhang 14 des 30. Rahmen­ - GA - (GA-G) planes für das Land Brandenburg festgelegten A- bzw. B-Fördergebieten. Das Fördergebiet B ist das Gebiet mit Bekanntmachung des Ministeriums für Wirtschaft Fördersatzminderung und umfasst im zeitlichen An­ des Landes Brandenburg wendungsbereich des 30. Rahmenplanes die Arbeits­ Vom 28. Dezember 2001 marktregion Berlin (alle Orte des engeren Verflech­ tungsraumes ohne die Städte Fürstenwalde und Straus­ berg sowie die Gemeinde Wünsdorf) und die Gemein­ Die Richtlinie vom 30. November 2000 (ABl. 2001 S. 2) wird den des Landkreises Potsdam-Mittelmark außerhalb der wie folgt geändert: Arbeitsmarktregion Berlin. 1. Grundlagen, Zuwendungszweck Die Förderung der gewerblichen Wirtschaft wird in der Regel auf Schwerpunktorte konzentriert (entsprechend 1.1 Das Land Brandenburg gewährt auf der Grundlage des dem Kabinettbeschluss 2561/1996 vom 17. Dezember Gesetzes über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung 1996). Die Schwerpunktorte der Fördergebiete A und B der regionalen Wirtschaftsstruktur“ vom 6. Oktober ergeben sich aus der Anlage zu dieser Richtlinie. 1969 (BGBl. I S. 1861) in der Fassung des Steuerände­ rungsgesetzes vom 24. Juni 1991 (BGBl. I S. 1322, 1.6 Die Bewilligungsbehörde berücksichtigt bei der Bewil­ 1336), im Rahmen des auf dieser Grundlage ergangenen ligung vorhandene integrierte regionale Entwicklungs­ Rahmenplans, aufgrund der §§ 23, 44 der Landeshaus­ konzepte. haltsordnung (LHO) und der dazu ergangenen Verwal­ tungsvorschriften in der jeweils gültigen Fassung sowie nach Maßgabe dieser Richtlinie Zuwendungen für In­ 2. Gegenstand der Förderung vestitionsvorhaben der gewerblichen Wirtschaft ein­ schließlich des Tourismusgewerbes, durch die die Wett­ 2.1 Gefördert werden können Investitionen der gewerb­ bewerbs- und Anpassungsfähigkeit der Wirtschaft - ins­ lichen Wirtschaft für Betriebsstätten, die einem Wirt­ besondere der Primäreffektbetriebe - gestärkt und neue schaftszweig zuzuordnen sind, der nicht gemäß Num­ Arbeitsplätze geschaffen oder vorhandene gesichert mer 2.3 von der Förderung ausgeschlossen ist. Maßgeb­ werden. lich für die Zuordnung der Betriebsstätte ist die vom Sta­ tistischen Bundesamt herausgegebene Klassifikation 1.2 Der Zuwendungsempfänger hat die gewährte Zuwen­ der Wirtschaftszweige in ihrer im Zeitpunkt der Antrag­ dung für das Investitionsvorhaben zu verwenden. Eine stellung geltenden Fassung. solche Verwendung liegt nur dann vor, wenn das Inves­ titionsvorhaben bis zum Ende des im Zuwendungsbe­ 2.2 Förderfähig sind Investitionen, wenn eine Betriebsstätte scheid bestimmten Investitionszeitraums verwirklicht errichtet, erweitert, umgestellt oder grundlegend ratio­ und die geförderte Betriebsstätte für mindestens fünf nalisiert bzw. modernisiert wird. Jahre über diesen Zeitpunkt hinaus betrieben wurde (Zu­ wendungszweck). 2.2.1 Bei der Errichtung einer Betriebsstätte werden Anlagen oder Einrichtungen geschaffen, die zur Aufnahme einer Die Bewilligungsbehörde hat den konkreten Zuwen­ gewerblichen Tätigkeit dienen. dungszweck eines Investitionsvorhabens im Zuwen­ dungsbescheid ausdrücklich zu bestimmen. 2.2.2 Bei der Erweiterung wird eine bereits bestehende Be­ triebsstätte - auch in gemieteten oder gepachteten Räu­ 1.3 Ein Rechtsanspruch auf GA-Mittel besteht nicht. men - durch die Schaffung von Anlagen oder Einrich­ Die Bewilligungsbehörde entscheidet aufgrund ihres tungen derart verändert, dass die Kapazität erhöht bzw. pflichtgemäßen Ermessens im Rahmen der verfügbaren der Tätigkeitsbereich ausgeweitet wird. Haushaltsmittel. Hierzu holt die Bewilligungsbehörde Stellungnahmen insbesondere der Industrie- und Han­ 2.2.3 Bei der Umstellung wird eine bereits bestehende Be­ delskammern bzw. der Handwerkskammern des Landes triebsstätte derart verändert, dass sich das Marktangebot sowie anderer fachlicher Einrichtungen ein. (z. B. die Erzeugnisse) oder der Leistungsprozess (z. B. das Produktionsverfahren) oder beides ändert, wenn 1.4 Die GA-Mittel sind zusätzliche Hilfen. Sie sind nicht diese Umstellung die ganze Betriebsstätte oder zumin­ dazu vorgesehen, andere öffentliche Finanzierungsmög­ dest ihre wesentlichen Teile umfasst. lichkeiten ohne regionale Zielsetzung zu ersetzen (Sub­ sidiaritätsgrundsatz). Eine angemessene Eigenbeteili­ 2.2.4 Bei der Rationalisierung/Modernisierung wird eine be­ gung des Investors an den förderfähigen Kosten des In­ reits bestehende Betriebsstätte als ganze oder mindes­ vestitionsvorhabens ist in jedem Fall Voraussetzung für tens eine Betriebsabteilung, der im Rahmen der Be­ eine Förderung (Zusätzlichkeitsgrundsatz). triebsstätte eine gewisse Selbständigkeit zukommt, so Amtsblatt für Brandenburg – Nr. 4 vom 23. Januar 2002 27 verändert, dass der Leistungsprozess auf ein technisches 2.4 Im Bereich des Tourismus sind folgende Bereiche aus­ Niveau gebracht wird, das ihn dem maßgeblichen Stand geschlossen: der Technik mindestens derart annähert, dass der Betrieb im Wettbewerb bestehen kann. 2.4.1 Beherbergungsgewerbe, soweit Neuerrichtung, 2.4.2 Verpflegungsgewerbe, soweit Neuerrichtung, 2.2.5 Eine Errichtungsinvestition kann auch im Rahmen einer 2.4.3 Bäder (Kombi-, Erlebnis-, Spaß- und Freizeitbäder), Verlagerung erfolgen, bei der die gewerbliche Tätigkeit, außer Priorität der Bäderplanung des Landes Branden­ statt in der bestehenden, künftig ganz oder zum Teil in burg, einer Betriebsstätte fortgesetzt wird, die an einer ande­ 2.4.4 Gokart-Bahnen und sonstige fahrgeschäftähnliche Ein­ ren Örtlichkeit gelegen ist, und zwar unabhängig davon, richtungen, ob die Verlagerung innerhalb oder außerhalb derselben 2.4.5 separate Kegel- und Bowlingbahnen, Tennisanlagen, Gemeinde erfolgt. Fitnesscenter, Reitanlagen, soweit nicht in Kombination mit förderfähigem Gewerbe, 2.3 Von der Förderung sind insbesondere folgende Wirt­ 2.4.6 Golfplätze, schaftsbereiche ausgeschlossen: 2.4.7 Tierparks, zoologische Gärten, 2.4.8 Ausstellungen, 2.3.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, soweit nicht Ver­ 2.4.9 Kinos, Theater und ähnliche Einrichtungen, arbeitung, 2.4.10 Bars, Diskotheken, 2.3.2 Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden und ver­ 2.4.11 Imbiss-, Erfrischungsstände, gleichbare Zweige der Urproduktion, 2.4.12 privat betriebene Campingplätze, soweit Neuschaffung 2.3.3 Energie- und Wasserversorgung, außer Kraftwerke und von Übernachtungskapazitäten, Wasserversorgungsanlagen, die überwiegend dem be­ 2.4.13 privat betriebene Sportstätten, trieblichen Eigenbedarf dienen, 2.4.14 mobile Dienstleistungen. 2.3.4 Baugewerbe, 2.3.5 Einzelhandel, soweit nicht Versandhandel, 2.5 Weitere Einschränkungen der Förderung: 2.3.6 Großhandel jeglicher Art, 2.3.7 Transport- und Lagergewerbe, 2.5.1 Bei Lohnkostenzuschüssen sind die Lohnkosten nur bis 2.3.8 Krankenhäuser, Kliniken, Sanatorien oder ähnliche Ein­ zu einem Betrag von 50.000 Euro pro Person und Jahr richtungen, förderfähig. Die der Lohnkostenförderung zugrunde ge­ 2.3.9 Asphalt- und Transportbetonmischanlagen, legten Dauerarbeitsplätze müssen mindestens fünf Jah­ 2.3.10 betriebswirtschaftliche und technische Unternehmens­ re besetzt bleiben. Die Frist beginnt mit der Schaffung beratungen, und Besetzung der Dauerarbeitsplätze, spätestens mit 2.3.11 logistische Dienstleistungen aller Art außerhalb der von Abschluss der Investition. der Landesregierung ausgewiesenen Güterverkehrs­ zentren und des Flughafens Schönefeld sowie dessen 2.5.2 Der Erwerb stillgelegter oder von Stilllegung bedrohter unmittelbaren Umfeldes, Betriebsstätten ist nicht förderfähig. 2.3.12 privat betriebene Flugplätze, 2.3.13 Veranstalter und Einrichter von Kongressen, Ausstel­ 2.5.3 Die Vermietung/Verpachtung von Wirtschaftsgütern lungen und Messen, (ausgenommen Leasing) ist nicht förderfähig, es sei 2.3.14 Vermietung und Verpachtung von mobilen und immobi­ denn, es liegt eine
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