Postvertriebsstück Entgelt bezahlt • A 7857 Brandenburgische Universitäts- druckerei- und Verlags- gesellschaft Potsdam mbH Karl-Liebknecht-Straße 24/25 14476 Golm Amtsblatt Tel./Fax 0331/56 89-0/-16 für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Amtliche Bekanntmachungen des Landkreises Potsdam-Mittelmark mit Informationsteil

Jahrgang 15 Belzig, 25. Februar 2008 Inhalt amtlich Inhalt Nummer 02 Öffentliche Bekanntmachungen Informationen aus dem Landratsamt Haushaltssatzung des Landkreises Potsdam-Mittelmark Impressum für das Haushaltsjahr 2008 S. 1 Ministerium für ländliche Herausgeber: Entwicklung, Umwelt und Landratsamt Potsdam-Mittelmark Nachtrag zum öffentlich- rechtlichen Vertrag über die Verbraucherschutz 14806 Belzig, Niemöllerstraße 1 Kindertagesbetreuung zwischen dem Landkreis • Aufruf für den 7. Landes- Tel. 033841/9 12 27, Fax 033841/9 12 18 Potsdam-Mittelmark und der Stadt , den Gemeinden wettbewerb 2008/2009 Internet: www. potsdam-mittelmark.de , , S. 2 „Unser Dorf hat Zukunft“ S. 8 Redaktion: Kreisstraßenbetrieb des Landkreises Potsdam-Mittelmark 18. Brandenburgische Brigitte Kunze, Büro des Landrates • Neufestsetzung der Ortsdurchfahrt Frauenwoche im Landkreis Bezug: im Zuge der K 6909 S. 6 Potsdam-Mittelmark kostenlos erhältlich in allen Amts-, • Veranstaltungsübersicht Gemeinde- und Stadtverwaltungen Regionale Planungsgemeinschaft -Fläming 2008 S. 9 im Landkreis sowie beim Landkreis, • Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 S. 6 14806 Belzig, Niemöllerstraße 1 Sonstige Informationen, Jahresabonnement bei Postbezug 15,34 € Wasserversorgungsverband „Hoher Fläming“ Tipps, Termine • Beschluss 01-12/2007 (Neuwahl der Gesamtherstellung und Vertrieb: stellv. Verbandsvorsteherin) S. 6 • Beratungstermine Brandenburgische Universitätsdruckerei- • 02-12/2007 (Kalkulation der der Koordinatorin und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, Trinkwassergebühr 2008/09) S. 7 für Freiwilligenarbeit S. 14 Karl-Liebknecht-Straße 24/25, 14476 Golm • 04-12/2007 (Wirtschaftsplan 2008) S. 7 Anzeigenverwaltung: • Termine der allgemeinen der Verbandsversammlung am 20.12.2007 Brandenburgische Universitätsdruckerei- sozialen Beratung der und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, freien Träger im Landkreis S. 14 Gewässerunterhaltungsverband „Nieplitz“ Telefon 0331/56 89-0, Fax 0331/5689-16 • Beschluss des Verbandsausschusses über die Jahres- rechnung 2006 und die Entlastung des Vorstandes S. 7 • Deutsche Rentenversiche- rung - Informationsveran- • Veranstaltungen im Natur- Ende des amtlichen Teils staltungen S. 16 park Nuthe-Nieplitz S. 23 • Veranstaltungen im Land- • Blutspendetermine S. 24 Öffentliche Bekanntmachungen kreis Potsdam-Mittelmark S. 20 Haushaltssatzung § 2 Es werden festgesetzt: des Landkreises Potsdam-Mittelmark für das Haushaltsjahr 2008 1. der Gesamtbetrag der Kredite auf 0 € 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 6.063.300 € Aufgrund der §§ 76 ff. der Gemeindeordnung (GO Bbg) in Verbindung mit 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 10.000.000 € § 63 Landkreisordnung des Landes in der jeweils gültigen Fassung wird nach Beschluss des Kreistages vom 06.12.2007 folgende § 3 Haushaltssatzung erlassen: (1) Zur Deckung des durch sonstige Einnahmen nicht gedeckten Finanzbe- § 1 darfs - mit Ausnahme der Schulkostenbeiträge nach § 116 in Verbindung mit §§ 100 und 142 des Brandenburgischen Schulgesetzes - wird von Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2008 wird im den kreisangehörigen Städten und Gemeinden gemäß § 65 Abs. 1 LKrO Bbg eine Kreisumlage erhoben. Der Umlagesatz wird auf einheitlich Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 220.312.500 € € 41,92 v. H. der für die Städte und Gemeinden geltenden Umlagegrund- in der Ausgabe auf 220.312.500 lagen gemäß Brandenburgischem Finanzausgleichsgesetz festgesetzt. und im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 25.772.400 € € (2) Zur Abgeltung der ungedeckten Ausgaben gemäß § 116 in Verbindung in der Ausgabe auf 25.772.400 mit §§ 100 und 142 des Brandenburgischen Schulgesetzes, wonach festgesetzt. den Schulträgern von weiterführenden allgemeinbildenden Schulen die Schulkosten für die Schüler, die nicht aus ihrem Wohngebiet zur – außerplanmäßige Ausgaben ab 30.000 € je Haushaltsstelle (soweit Schule kommen, vom Landkreis zu erstatten sind sowie für die umla- Abs. 4 nicht zutrifft) gefähigen Schulkosten, die an entsprechenden Schulen in Kreisträger- schaft entstehen, wird von den kreisangehörigen Entsendegemeinden (2) Erhebliche über- und außerplanmäßige Ausgaben bedürfen vor Inan- eine Mehrbelastung zur Kreisumlage nach § 65 Abs. 3 LKrO Bbg erho- spruchnahme der Zustimmung des Kreistages. ben. Der Umlagesatz für die Mehrbelastung wird von den für die Ent- sendegemeinden geltenden Umlagegrundlagen wie folgt festgesetzt: (3) Über unerhebliche über- und außerplanmäßige Ausgaben entscheidet der Kämmerer.

für auf (v. H.) für auf (v. H.) (4) Des Weiteren entscheidet der Kämmerer über folgende außerplanmä- ßigen Ausgaben: Stadt Beelitz 1,446449 Gemeinde Schwielowsee 2,194217 – Zuweisungen und Zuschüsse, Stadt Belzig 4,065528 Gemeinde 3,004584 – Kostenerstattungen, Gemeinde Gemeinde Stahnsdorf1,986793 – Mittel zur Weiterleitung an Dritte, Groß Kreutz (Havel) 2,773637 Stadt 1,257019 – Umschuldung von Krediten, Gemeinde Klein- Stadt 0,480158 die in Einnahme und Ausgabe unabhängig von ihrer Betragsgröße machnow 0,939695 Stadt (Havel) 1,275357 gleich sind. Gemeinde Kloster Gemeinde Lehnin 1,194782 /Mark 3,775259 (5) Auf der Grundlage des § 79 GO Bbg in Verbindung mit § 63 LKrO Bbg Gemeinde Michen- werden folgende Wertgrenzen festgesetzt (Pflicht zum Erlass einer dorf 2,424199 Nachtragssatzung): Gemeinde Nuthetal 2,779064 a) Als erheblich im Sinne des § 79 Abs. 2 Nr. 1 GO Bbg gilt ein Fehl- Amt Amt Brück betrag, der 4 v. H. des Gesamthaushaltsvolumens des laufenden Gemeinde Beetzsee 2,688965 Gemeinde 4,404457 Haushaltsjahres übersteigt. Gemeinde Beetzsee- Gemeinde 5,272525 b) Als erheblich sind Mehrausgaben im Sinne des § 79 Abs. 2 Nr. 2 GO heide 2,442858 Stadt Brück 2,076192 Bbg dann anzusehen, wenn sie im Einzelfall 1 v. H. des Gesamtvo- Stadt 4,803942 Gemeinde Golzow 2,566374 lumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigen. Gemeinde Päwesin 1,745433 Gemeinde 2,114307 c) Als geringfügig im Sinne des § 79 Abs. 3 GO Bbg gelten Ausgaben Gemeinde 1,601772 für bisher nicht veranschlagte Baumaßnahmen, Instandsetzungen Gemeinde 4,195473 an Bauten und Anlagen, deren voraussichtliche Gesamtbaukosten nicht mehr als 50.000 € betragen. Amt Gemeinde Mühlen- Gemeinde Bensdorf 2,132139 fließ 3,958104 Gemeinde Rosenau 1,227095 Belzig, den 23.01.2008 Stadt Niemegk 3,679521 Gemeinde Wusterwitz 2,134299 Gemeinde 4,419163 Koch Gemeinde / Landrat Fläming 3,640438

Amt Die Haushaltssatzung 2008 mit Haushaltsplan und Anlagen liegt während Gemeinde 2,353611 der Dienststunden im Landratsamt Potsdam-Mittelmark in Belzig, Papen- Gemeinde Görzke 3,891350 dorfer Weg, Zi. 308 zur Einsicht für Jeden aus. Gemeinde Gräben 1,504077 Gemeinde 2,364254 Gemeinde Wollin 1,688231 Stadt Ziesar 0,483038

Es werden damit Aufwendungen für Schulkosten abgegolten. Grundla- 1. Nachtrag zum öffentlich- ge der Aufwandsermittlung sind die laufenden Ausgaben des jeweili- gen Schulträgers gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 des Brandenburgischen rechtlichen Vertrag vom Schulgesetzes, berechnet auf die Schülerzahlen der jeweiligen kreisan- gehörigen Entsendegemeinden nach der maßgeblichen Schulstatistik 20.12.05./11.01.2006 vor Beginn des Haushaltsjahres. Zwischen der Stadt Beelitz (im Folgenden Gemeinde) und dem Landkreis (3) Der für das Haushaltsjahr 2008 festgesetzte Umlagesatz für die Kreis- Potsdam-Mittelmark (im Folgenden Landkreis) wird dieser Nachtrag zum umlage nach § 3 Abs. 1 sowie der Umlagesatz für die Mehrbelastung öffentlich-rechtlichen Vertrag vom 20.12.2005/11.01.2006 geschlossen. zur Kreisumlage nach Abs. 2 gelten gemäß § 80 GO Bbg in Verbindung mit § 63 LKrO Bbg über das Haushaltsjahr 2008 hinaus bis zum Erlass Der vorstehend benannte öffentlich-rechtliche Vertrag wird wie folgt ge- der neuen Erhebungsgrundlagen. ändert: § 4 I. § 1 wird durch Anfügen eines Absatzes 3 wie folgt ergänzt: (1) Auf der Grundlage des § 81 GO Bbg in Verbindung mit § 63 LKrO Bbg (3) Werden in Kitas in Trägerschaft der Gemeinde Kinder betreut, die nicht werden folgende über- und außerplanmäßige Ausgaben als erheblich im Landkreis wohnen, so können die Parteien vereinbaren, dass der Zu- angesehen: schuss nach § 16 Abs. 2 KitaG direkt dem örtlichen Träger der öffentlichen – überplanmäßige Ausgaben ab 10.000 € je Haushaltsstelle bei Haus- Jugendhilfe in Rechnung gestellt wird, in deren Zuständigkeitsbereich das haltsansätzen bis 100.000 € Kind wohnt. – überplanmäßige Ausgaben ab 10 % der Haushaltsstelle bei Haushalts- ansätzen über 100.000 €

2 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 II. X. § 2 Abs. 2 b wird gestrichen Dieser Vertrag tritt rückwirkend zum 01.01.2007 in Kraft.

III. §.2 Abs. 3 wird wie folgt gefasst: Belzig, 04.12.2007 Beelitz, 07.11.2007 (3) Der Landkreis erstattet den Tagespflegepersonen gemäß § 23 SGB Abs. 2 Ort, Datum Ort, Datum Nr. 3 SGB VIII die nachgewiesenen Aufwendungen für die Beiträge zu einer Unfallfallversicherung sowie die hälftigen nachgewiesenen Aufwendun- gen zu einer angemessene Alterssicherung gemäß der aktuellen Fassung Für den Landkreis Für die Stadt Beelitz der Tagespflegerichtlinie. Potsdam-Mittelmark

IV. Koch, Landrat des § 3 Abs. 2 wird gestrichen Landkreises Potsdam-Mittelmark

V. Dr. Enneking, Vorsitzender des Thomas Wardin, Bürgermeister § 3 Abs. 3 wird wie folgt gefasst: Kreistages Potsdam-Mittelmark der Stadt Beelitz (3) Die Parteien vereinbaren einen Durchschnittssatz, der sich aus den Per- sonalkosten dividiert durch Stellenzahl dividiert durch 12 errechnet. Als Personalkosten gelten die notwendigen Aufwendungen des Vorjahres für das in allen Kindertagesstätten in der Trägerschaft der Gemeinde tätige pädagogische Personal bei tarifgerechter Entlohnung. Als volle Stelle gilt die regelmäßige Arbeitszeit entsprechend TVöD, davon abweichend Be- 2. Nachtrag zum öffentlich- schäftigte gehen im Verhältnis zu einer vollen Stelle in die Berechnung der Stellenzahl ein. rechtlichen Vertrag vom

VI. 28.07./18.08.2004 § 3 Abs. 4 wird wie folgt gefasst: (4) Hinsichtlich der nach § 5 Abs. 2 KitaPersV vom 27.04.1993 (GVBl. II, S. 212) Zwischen der Gemeinde Nuthetal (im Folgenden Gemeinde) und dem zuletzt geändert durch Verordnung vom 22. Januar 2001 (GVBl. II, S. 24) zu Landkreis Potsdam-Mittelmark (im Folgenden Landkreis) wird dieser Nach- berücksichtigenden Leitungsstellen werden anstelle des Durchschnittssat- trag zum öffentlich-rechtlichen Vertrag vom 28.07./18.08.2007, geändert zes nach Abs. 3 die durchschnittlichen Personalkosten der Leitungskraft durch den 1. Nachtrag vom 02.01.2006/10.11.2005 geschlossen. (Personalkosten des Vorjahres dividiert durch 12) bei tarifgerechter Entloh- nung der Leitungskraft zugrunde gelegt. Als Leitungskraft gilt, wer gemäß Der vorstehend benannte öffentlich-rechtliche Vertrag wird wie folgt ge- § 45 SGB VIII in der Betriebserlaubnis von Landesjugendamt Brandenburg ändert: aufgeführten bzw. als Leistungskraft bestätigt wurde. I. VII. § 1 wird durch Anfügen eines Absatzes 3 wie folgt ergänzt: § 3 Abs. 5 wird wie folgt gefasst: Werden in Kitas in Trägerschaft der Gemeinde Kinder betreut, die nicht im (5) Bis zum 15. Dezember eines jeden Jahres teilt die Gemeinde dem Land- Landkreis wohnen, so können die Parteien vereinbaren, dass der Zuschuss kreis die Personalkosten des Vorjahres für das Folgejahr mit. Ausgehend nach § 16 Abs. 2 KitaG direkt dem örtlichen Träger der öffentlichen Ju- von den nach Abs. 3 und 4 errechneten Durchschnittssätzen beträgt der gendhilfe in Rechnung gestellt wird, in deren Zuständigkeitsbereich das Zuschuss 84 %. Abweichend von § 3 Abs. 5 KitaBKNV vom 1. Juni 2004 Kind wohnt. werden die quartalsweise bewilligten Zuschüsse in drei gleich hohen Teil- beträgen jeweils zum 15. eines Monates ausgezahlt. II. § 2 Abs. 2 b wird gestrichen VIII. § 3 Abs. 7 wird wie folgt gefasst: III. (7) Betreuungsverträge zwischen den Tagespflegepersonen, den Personen- §.2 Abs. 3 wird wie folgt gefasst: sorgeberechtigten und der Stadt Beelitz werden im Auftrag des Landkrei- Der Landkreis erstattet den Tagespflegepersonen gemäß § 23 SGB Abs. 2 ses auf der Grundlage der Richtlinie zur Tagespflege des Landkreises je- Nr. 3 SGB VIII die nachgewiesenen Aufwendungen für die Beiträge zu einer weils in der aktuellen Fassung beginnend ab dem 01.01.2007 umgesetzt. Unfallfallversicherung sowie die hälftigen nachgewiesenen Aufwendun- Der Landkreis erstattet der Stadt die Aufwendungen entsprechend der er- gen zu einer angemessene Alterssicherung gemäß der aktuellen Fassung lassenen Bescheide, die entsprechend der Tagespflegerichtlinie erlassen der Tagespflegerichtlinie. werden, jedoch abzüglich der Elternbeiträge. Die nachgewiesenen gemeindlichen Aufwendungen gemäß Satz 2 werden IV. vom Landkreis vierteljährlich rückwirkend erstattet. Die Erstattungsan- § 3 Abs. 2 wird wie folgt gefasst: sprüche sind bis zum Ende des Monats, welcher auf das abgelaufene Quar- (2) Als Kostensatz zahlt der Landkreis Zuschüsse entsprechend § 16 Abs. 2 tal folgt, zu stellen (30.April, 30. Juli, 30. Oktober und 30. Januar). KitaG. IX. V. § 6 werden die Abs. 6 bis 7 angefügt. § 3 Abs. 3 wird wie folgt gefasst: (6) Dieser Vertrag kann unter den Voraussetzungen des § 59 SGB X fristlos (3) Die Parteien vereinbaren einen Durchschnittssatz, der sich aus den Per- gekündigt werden. Die Kündigung bedarf der Schriftform (außerordentli- sonalkosten dividiert durch Stellenzahl dividiert durch 12 errechnet. Als che Kündigung). Personalkosten gelten die notwendigen Aufwendungen des Vorjahres für das in allen Kindertagesstätten in der Trägerschaft der Gemeinde tätige (7) Eine Kündigung ist mit Einhaltung einer Kündigungsfrist von drei Mo- pädagogische Personal bei tarifgerechter Entlohnung. Als volle Stelle gilt naten zum Jahresende möglich. Die Kündigung bedarf der Schriftform (or- ein im Vorjahr durchgängig mit 40 Wochenstunden Beschäftigter; sonstige dentliche Kündigung). Beschäftigte gehen im Verhältnis zu einer vollen Stelle in die Berechnung der Stellenzahl ein.

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 3 VI. 1. Nachtrag vom 03.04.2006/21.04.2006 (Amtsblatt des Landkreises § 3 Abs. 4 wird wie folgt gefasst: Nr. 7/2006) geschlossen. (4) Hinsichtlich der nach § 5 Abs. 2 KitaPersV vom 27.04.1993 (GVBl. II, S. 212) zuletzt geändert durch Verordnung vom 22. Januar 2001 (GVBl. II, S. 24) zu Der vorstehend benannte öffentlich-rechtliche Vertrag wird wie folgt ge- berücksichtigenden Leitungsstellen werden anstelle des Durchschnittssat- ändert: zes nach Abs. 3 die durchschnittlichen Personalkosten der Leitungskraft (Personalkosten des Vorjahres dividiert durch 12) bei tarifgerechter Entloh- I. nung der Leitungskraft zugrunde gelegt. Als Leitungskraft gilt, wer gemäß Für Kinder die in Kindertagesstätten in Trägerschaft der Gemeinde betreut § 45 SGB VIII in der Betriebserlaubnis von Landesjugendamt Brandenburg werden und die nicht im Landkreis Potsdam-Mittelmark wohnen, sondern aufgeführten bzw. als Leistungskraft bestätigt wurde. ihren Wohnsitz im Zuständigkeitsbereich anderer örtlicher Träger der öf- fentlichen Jugendhilfe haben z. B. Brandenburg oder Land Berlin haben, VII. zahlt der Landkreis ab dem 01.01.2008 keinen Zuschuss nach § 16 Abs. 2 § 3 Abs. 5 wird wie folgt gefasst: KitaG. Die Gemeinde stellt die Platzkosten dann dem anderen örtlichen (5) Bis zum 15. Dezember eines jeden Jahres teilt die Gemeinde dem Land- Träger der öffentlichen Jugendhilfe in deren Zuständigkeit das Kind wohnt, kreis die Personalkosten des Vorjahres für das Folgejahr mit. Ausgehend direkt in Rechnung. von den nach Abs. 3 und 4 errechneten Durchschnittssätzen beträgt der Zuschuss 84 %. Abweichend von § 3 Abs. 5 KitaBKNV vom 1. Juni 2004 II. werden die quartalsweise bewilligten Zuschüsse in drei gleich hohen Teil- § 2 Abs. 2 b wird gestrichen beträgen jeweils zum 15. eines Monates ausgezahlt. III. VIII. §.2 Abs. 3 wird wie folgt gefasst: § 3 Abs. 7 wird wie folgt gefasst: Der Landkreis erstattet den Tagespflegepersonen gemäß § 23 SGB Abs. 2 7) Die Gemeinde setzt die Richtlinie zur Tagespflege des Landkreises je- Nr. 3 SGB VIII die nachgewiesenen Aufwendungen für die Beiträge zu einer weils in der aktuellen Fassung beginnend ab dem 01.01.2007 um. Unfallfallversicherung sowie die hälftigen nachgewiesenen Aufwendun- Der Landkreis erstattet der Gemeinde die richtlinienkonformen Aufwen- gen zu einer angemessene Alterssicherung gemäß der aktuellen Fassung dungen, jedoch abzüglich der Elternbeiträge. der Tagespflegerichtlinie. Die nachgewiesenen gemeindlichen Aufwendungen gemäß Satz 2 werden vom Landkreis vierteljährlich rückwirkend erstattet. Die Erstattungsan- IV. sprüche sind bis zum Ende des Monats, welcher auf das abgelaufene Quar- § 3 Abs. 2 wird wie folgt gefasst: tal folgt, zu stellen (30.April, 30. Juli, 30. Oktober und 30. Januar). (2) Als Kostensatz zahlt der Landkreis Zuschüsse entsprechend § 16 Abs. 2 KitaG. IX. § 3 Abs. 8 wird wie ergänzt: V. (8) Stimmen die Vertragspartner die Ausgestaltung von Kindertagesbe- § 3 Abs. 3 wird wie folgt gefasst: treuungsangeboten in Verbindung mit Schule im Zuge der Einführung/Um- (3) Die Parteien vereinbaren einen Durchschnittssatz, der sich aus den Per- setzung von ganztagsschulischen Angeboten so ab, dass das Hortangebot sonalkosten dividiert durch Stellenzahl dividiert durch 12 errechnet. Als durch ein alternatives Angebot gemäß § 2 Abs. 4 KitaG ersetzt wird, ent- Personalkosten gelten die notwendigen Aufwendungen des Vorjahres für fällt insoweit eine Finanzierung nach Absatz 3 und 4. das in allen Kindertagesstätten in der Trägerschaft der Gemeinde tätige pädagogische Personal bei tarifgerechter Entlohnung. Als volle Stelle gilt X. ein im Vorjahr durchgängig mit 40 Wochenstunden Beschäftigter; sonstige Dieser Vertrag tritt rückwirkend zum 01.01.2007 in Kraft. Beschäftigte gehen im Verhältnis zu einer vollen Stelle in die Berechnung der Stellenzahl ein.

VI. Belzig, 04.12.2007 Gemeinde Nuthetal, 01.11.2007 § 3 Abs. 4 wird wie folgt gefasst: Ort, Datum Ort, Datum (4) Hinsichtlich der nach § 5 Abs. 2 KitaPersV vom 27.04.1993 (GVBl. II, S. 212) zuletzt geändert durch Verordnung vom 22. Januar 2001 (GVBl. II, S. 24) zu berücksichtigenden Leitungsstellen werden anstelle des Durchschnittssat- Für den Landkreis Für die Gemeinde Nuthetal zes nach Abs. 3 die durchschnittlichen Personalkosten der Leitungskraft Potsdam-Mittelmark (Personalkosten des Vorjahres dividiert durch 12) bei tarifgerechter Entloh- nung der Leitungskraft zugrunde gelegt. Als Leitungskraft gilt, wer gemäß Koch, Landrat des Ling, Bürgermeister § 45 SGB VIII in der Betriebserlaubnis von Landesjugendamt Brandenburg Landkreises Potsdam-Mittelmark aufgeführten bzw. als Leistungskraft bestätigt wurde. Dr. Enneking, Vorsitzender des VII. Kreistages Potsdam-Mittelmark § 3 Abs. 5 wird wie folgt gefasst: (5) Bis zum 15. Dezember eines jeden Jahres teilt die Gemeinde dem Land- kreis die Personalkosten des Vorjahres für das Folgejahr mit. Ausgehend von den nach Abs. 3 und 4 errechneten Durchschnittssätzen beträgt der Zuschuss 84 %. Abweichend von § 3 Abs. 5 KitaBKNV vom 1. Juni 2004 2. Nachtrag zum öffentlich- werden die quartalsweise bewilligten Zuschüsse in drei gleich hohen Teil- beträgen jeweils zum 15. eines Monates ausgezahlt. rechtlichen Vertrag vom VIII. 17.09./13.10.2004 § 3 Abs. 7 wird wie folgt gefasst: 7) Die Gemeinde setzt die Richtlinie zur Tagespflege des Landkreises je- weils in der aktuellen Fassung beginnend ab dem 01.01.2007 um. Zwischen der Gemeinde Bensdorf/ Amt Wusterwitz (im Folgenden Ge- Der Landkreis erstattet der Gemeinde die richtlinienkonformen Aufwen- meinde) und dem Landkreis Potsdam-Mittelmark (im Folgenden Landkreis) dungen, jedoch abzüglich der Elternbeiträge. wird dieser Nachtrag zum öffentlich-rechtlichen Vertrag vom 13.10.2004/ Die nachgewiesenen gemeindlichen Aufwendungen gemäß Satz 2 werden 23.09.2004 (Amtsblatt des Landkreises Nr. 11/2004), geändert durch den vom Landkreis vierteljährlich rückwirkend erstattet. Die Erstattungsan-

4 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 sprüche sind bis zum Ende des Monats, welcher auf das abgelaufene Quar- Personalkosten gelten die notwendigen Aufwendungen des Vorjahres für tal folgt, zu stellen (30.April, 30. Juli, 30. Oktober und 30. Januar). das in allen Kindertagesstätten in der Trägerschaft der Gemeinde tätige pädagogische Personal bei tarifgerechter Entlohnung. Als volle Stelle gilt IX. ein im Vorjahr durchgängig mit 40 Wochenstunden Beschäftigter; sonstige Dieser Vertrag tritt rückwirkend zum 01.01.2007 in Kraft. Beschäftigte gehen im Verhältnis zu einer vollen Stelle in die Berechnung der Stellenzahl ein.

Belzig, 04.12.2007 Wusterwitz, 14.11.2007 VI. Ort, Datum Ort, Datum § 3 Abs. 4 wird wie folgt gefasst: (4) Hinsichtlich der nach § 5 Abs. 2 KitaPersV vom 27.04.1993 (GVBl. II, S. 212) zuletzt geändert durch Verordnung vom 22. Januar 2001 (GVBl. II, S. 24) zu Für den Landkreis Für das Amt Wusterwitz berücksichtigenden Leitungsstellen werden anstelle des Durchschnittssat- Potsdam-Mittelmark zes nach Abs. 3 die durchschnittlichen Personalkosten der Leitungskraft (Personalkosten des Vorjahres dividiert durch 12) bei tarifgerechter Entloh- Koch, Landrat des Liebener, Amtsdirektorin nung der Leitungskraft zugrunde gelegt. Als Leitungskraft gilt, wer gemäß Landkreises Potsdam-Mittelmark § 45 SGB VIII in der Betriebserlaubnis von Landesjugendamt Brandenburg aufgeführten bzw. als Leistungskraft bestätigt wurde. Dr. Enneking, Vorsitzender des Kreistages Potsdam-Mittelmark VII. § 3 Abs. 5 wird wie folgt gefasst: (5) Bis zum 15. Dezember eines jeden Jahres teilt die Gemeinde dem Land- kreis die Personalkosten des Vorjahres für das Folgejahr mit. Ausgehend von den nach Abs. 3 und 4 errechneten Durchschnittssätzen beträgt der Zuschuss 84 %. Abweichend von § 3 Abs. 5 KitaBKNV vom 1. Juni 2004 2. Nachtrag zum öffentlich- werden die quartalsweise bewilligten Zuschüsse in drei gleich hohen Teil- rechtlichen Vertrag vom beträgen jeweils zum 15. eines Monates ausgezahlt. VIII. 17.09./13.10.2004 § 3 Abs. 7 wird wie folgt gefasst: 7) Die Gemeinde setzt die Richtlinie zur Tagespflege des Landkreises je- weils in der aktuellen Fassung beginnend ab dem 01.01.2007 um. Zwischen der Gemeinde Wusterwitz/ Amt Wusterwitz (im Folgenden Ge- Der Landkreis erstattet der Gemeinde die richtlinienkonformen Aufwen- meinde) und dem Landkreis Potsdam-Mittelmark (im Folgenden Landkreis) dungen, jedoch abzüglich der Elternbeiträge. wird dieser Nachtrag zum öffentlich-rechtlichen Vertrag vom 13.10.2004/ Die nachgewiesenen gemeindlichen Aufwendungen gemäß Satz 2 werden 23.09.2004 (Amtsblatt des Landkreises Nr. 11/2004), geändert durch den vom Landkreis vierteljährlich rückwirkend erstattet. Die Erstattungsan- 1. Nachtrag vom 03.04.2006/21.04.2006 (Amtsblatt des Landkreises sprüche sind bis zum Ende des Monats, welcher auf das abgelaufene Quar- Nr. 7/2006) geschlossen. tal folgt, zu stellen (30.April, 30. Juli, 30. Oktober und 30. Januar). Der vorstehend benannte öffentlich-rechtliche Vertrag wird wie folgt ge- IX. ändert: Dieser Vertrag tritt rückwirkend zum 01.01.2007 in Kraft. I. Für Kinder die in Kindertagesstätten in Trägerschaft der Gemeinde betreut Belzig, 04.12.2007 Wusterwitz, 14.11.2007 werden und die nicht im Landkreis Potsdam-Mittelmark wohnen, sondern Ort, Datum Ort, Datum ihren Wohnsitz im Zuständigkeitsbereich anderer örtlicher Träger der öf- fentlichen Jugendhilfe haben z. B. Brandenburg oder Land Berlin haben, zahlt der Landkreis ab dem 01.01.2008 keinen Zuschuss nach § 16 Abs. 2 Für den Landkreis Für das Amt Wusterwitz KitaG. Die Gemeinde stellt die Platzkosten dann dem anderen örtlichen Potsdam-Mittelmark Träger der öffentlichen Jugendhilfe in deren Zuständigkeit das Kind wohnt, direkt in Rechnung. Koch, Landrat des Liebener, Amtsdirektorin Landkreises Potsdam-Mittelmark II. § 2 Abs. 2 b wird gestrichen Dr. Enneking, Vorsitzender des Kreistages Potsdam-Mittelmark III. §.2 Abs. 3 wird wie folgt gefasst: Der Landkreis erstattet den Tagespflegepersonen gemäß § 23 SGB Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII die nachgewiesenen Aufwendungen für die Beiträge zu einer Unfallfallversicherung sowie die hälftigen nachgewiesenen Aufwendun- gen zu einer angemessene Alterssicherung gemäß der aktuellen Fassung der Tagespflegerichtlinie.

IV. § 3 Abs. 2 wird wie folgt gefasst: (2) Als Kostensatz zahlt der Landkreis Zuschüsse entsprechend § 16 Abs. 2 KitaG.

V. § 3 Abs. 3 wird wie folgt gefasst: (3) Die Parteien vereinbaren einen Durchschnittssatz, der sich aus den Per- sonalkosten dividiert durch Stellenzahl dividiert durch 12 errechnet. Als

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 5 Kreisstraßenbetrieb § 2 des Landkreises Potsdam-Mittelmark Es wird festgesetzt: Neufestsetzung der Ortsdurchfahrt 1. Kredite werden nicht festgesetzt. Michendorf im Zuge der K 6909 2. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht festgesetzt. 3. Kassenkredite werden nicht festgesetzt. Bekanntmachung des Landkreises Potsdam-Mittelmark vom 10. Dezember 2007 § 3

Für die Gemeinde Michendorf, OT Michendorf ist im Zuge der K 6909 die (1) Ausgaben dürfen nur in der Höhe der Einnahmen geleistet werden. Neufestsetzung der Ortsdurchfahrt erforderlich (2) Mit dem Haushaltsplan wird der Stellenplan bestätigt. Gemäß § 5 des Brandenburgischen Straßengesetzes (BbgStrG) in der Fas- sung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 2003 (GVBl. I S. 294), wird § 4 der Beginn der Ortsdurchfahrt Michendorf (1) Über überplanmäßige und außerplanmäßige Ausgaben gemäß § 81 von km 0+764 nach km 0+417 (Knotenpunkt 3644 006) Abs. 1 Satz 2 GO entscheidet der Regionalvorstand. neu festgesetzt. (2) Nichterhebliche über- und außerplanmäßige Ausgaben im Sinne des § 81 Diese Verfügung gilt zwei Wochen nach der ortsüblichen Veröffentlichung Abs. 1 Satz 4 GO sind Ausgaben, die den Betrag in Höhe von 15.000 als bekannt gegeben. EUR nicht übersteigen.

Rechtsbehelfsbelehrung: Teltow, den 08.02.2008 Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntma- chung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Landrat des Koch Landkreises Potsdam-Mittelmark, Niemöllerstraße 1 in 14806 Belzig oder Vorsitzender der Regionalversammlung der bei jeder anderen Dienststelle des Landkreises schriftlich oder zur Nieder- Regionalen Planungsgemeinschaft schrift einzulegen. Havelland-Fläming

Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming Wasserversorgungsverband »Hoher Fläming«

Haushaltssatzung Beschluss der Regionalen Planungsgemeinschaft Titel: Neuwahl stellv. Verbandsvorsteherin Datum der Vorlage: 14.11.2007 Havelland-Fläming Verbandsversammlung, Ort: Brück Datum: 20.12.2007 für das Haushaltsjahr 2008 Beschlussnummer: 01-12/2007

Betreff: Neuwahl der ehrenamtlichen stellvertretenden Aufgrund des § 76 der Gemeindeordnung (GO) wird nach Beschluss der Re- Verbandsvorsteherin gionalversammlung vom 07.02.2008 folgende Haushaltssatzung erlassen: Beschluss: § 1 Die Verbandsversammlung des WAV wählt Frau Barbara Klembt ab dem 1.1.2008 zur ehrenamtlichen stellvertretenden Verbandsvorsteherin. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2008 wird Abstimmungsergebnis: 2008 Stimmberechtigte Mitglieder lt. Satzung: 11 1. im Verwaltungshaushalt Anzahl der satzungsgemäßen Stimmen: 28 in der Einnahme auf 386.400 EUR davon anwesende Stimmen: 28 in der Ausgabe auf 386.400 EUR Ja-Stimmen 28 Nein-Stimmen: und Stimmenthaltungen: 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 6.000 EUR Unterschriften: in der Ausgabe auf 6.000 EUR Dr. Best, Vorsitzender der A. Schulz, Mitglied der festgesetzt. Verbandsversammlung Verbandsversammlung

6 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 Im Vermögensplan T€ Beschluss Einnahmen 1.525 Titel: Kalkulation der Trinkwassergebühr Ausgaben 1.525 für 2008/09 € Datum der Vorlage: 19.11.2007 Es werden festgesetzt: T Verbandsversammlung, Ort: Brück Gesamtbetrag d. Kredite 0 Datum: 20.12.2007 Gesamtbetrag d. Verpflichtungsermächt. 0 Beschlussnummer: 02-12/2007 Höchstbetrag d. Kassenkredite 75 die Verbandsumlage 0 Betreff: Kalkulation der Trinkwassergebühr für 2008/09 Der Wirtschaftsplan 2008 liegt diesem Beschluss als Anlage bei. Beschluss: Die Verbandsversammlung des WAV „Hoher Fläming“ beschließt auf Grund- Abstimmungsergebnis: lage der beiliegenden Kalkulation die Festsetzung der Mengengebühr für den Zeitraum vom 1.1.2008 bis 31.12.2009 Stimmberechtigte Mitglieder lt. Satzung: 11 Anzahl der satzungsgemäßen Stimmen: 28 davon anwesende Stimmen: 28 1,53 Euro/m3 netto Ja-Stimmen 28 1,64Euro/m3 brutto Nein-Stimmen: Die Grundgebühr bleibt unverändert. Stimmenthaltungen:

Erläuterungen: Unterschriften: Die bisherige Mengengebühr beträgt 1,53 €/m3 netto + 7 % 1,64 €/m3 brutto Dr. Best, Vorsitzender der A. Schulz, Mitglied der Die detaillierte Kalkulation kann in den Geschäftsräumen des WAV „Hoher Verbandsversammlung Verbandsversammlung Fläming“ eingesehen werden.

Abstimmungsergebnis:

Stimmberechtigte Mitglieder: 11 Gewässerunterhaltungsverband »Nieplitz« Anzahl der satzungsgemäßen Stimmen: 28 davon anwesend: 28 Ja-Stimmen 28 Öffentliche Bekanntmachung Nein-Stimmen: Stimmenthaltungen: Der Verbandsausschuss des Gewässerunterhaltungsverbandes „Nieplitz“ hat in seiner Sitzung am 07.11.2007 folgenden Beschluss gefasst: Unterschriften: Der Verbandsausschuss beschließt die Jahresrechnung 2006 des Gewäs- Dr. Best, Vorsitzender der A. Schulz Mitglieder der serunterhaltungsverbandes „Nieplitz“ in der vorliegenden Fassung und er- Verbandsversammlung Verbandsversammlung teilt dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2006 uneingeschränkte Entlas- tung.

Der Beschluss über die Jahresrechnung und die Entlastung des Vorstandes wird hiermit gemäß § 93 Abs. 4 der Gemeindeordnung für das Land Bran- denburg in der Bekanntmachung vom 10. Oktober 2001 (GVBl. I S. 154), Beschluss zuletzt geändert durch Artikel 15 des Gesetzes vom 28. Juni 2006 (GVBl. I Titel: Wirtschaftsplan 2008 S. 74) öffentlich bekannt gemacht. Datum der Vorlage: 19.11. 2007 Verbandsversammlung, Ort: Brück Nuthe- Urstromtal, 16.01.2008 Datum: 20.12. 2007 Beschlussnummer: 04-12/2007 gez.: Jansen Verbandsvorsteher Betreff: Wirtschaftsplan 2008

Beschluss: Die Verbandsversammlung des WAV beschließt den Wirtschaftsplan für das Jahr 2008 mit folgenden Eckdaten:

Im Erfolgsplan T€ Erträge 2.555 Aufwendungen 2.555 Jahresgewinn 0 Jahresverlust 0

Ende des amtlichen Teils

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 7 Informationen aus dem Landratsamt

Schon die Teilnahme am Wettbewerb weckt Initiativen zur Verbesserung Aufruf für den der Lebens- und Wohnortqualität, stärkt dadurch die Dorfgemeinschaft 7. Landeswettbewerb 2008/2009 und lockt Gäste an. „Unser Dorf hat Zukunft“ Woidke: „ Dörfer brauchen sich nicht hinter denen anderer Länder verstecken. Im Gegenteil! Für die Dörfer ist mit der Teilnahme am Dietmar Woidke (SPD) hat auf der Internationalen Grünen Woche Wettbewerb ein erheblicher Imagegewinn verbunden, der sich lohnt, die alle Kommunen des Landes zur Teilnahme am 7. Landeswettbewerb Anstrengungen auf sich zu nehmen.Allein die Teilnahme ist ein Gewinn für um die aktivsten Dörfer aufgerufen. Ministerpräsident Matthias alle.“ Platzeck (SPD) ist Schirmherr des Wettbewerbs. Der Landeswettbe- werb ist die Voraussetzung für die Teilnahme am 23. Bundeswett- Im Landeswettbewerb werden die aktivsten Gemeinden des Landes prä- bewerb 2010. Woidke: „Ich rufe alle Kommunalpolitiker auf, diese miert. Die Sieger im Landeswettbewerb werden für ihre Leistungen mit Eh- Aktion aktiv zu begleiten, damit zahlreiche Kommunen in einem renpreisen und Geldzuwendungen ausgezeichnet. fairen Wettstreit ihre Leistungen messen können.“ Die Auszeichnungen der Sieger des 7. Landeswettbewerbes erfolgen durch In den Jahren 2008 und 2009 geht der Brandenburgische Landeswettbe- den Brandenburger Agrar- und Umweltminister im Rahmen des 6. Bran- werb „Unser Dorf hat Zukunft“ in die 7. Runde. Das Motto macht deutlich, denburger Dorf- und Erntefests im September 2009. dass der Wettbewerb eine positive Entwicklung genommen hat. So steht heute nicht mehr allein die Dorfverschönerung, sondern vielmehr die Ent- Der Aufruf zum 7. Landeswettbewerb und das Formblatt für die Anmel- wicklung des Dorfes, die geprägt ist von der Eigeninitiative und Innovation dung zum Wettbewerb werden im Februar 2008 in zwei Auftaktveranstal- seiner Bürger, im Mittelpunkt. tungen zum Wettbewerb allen Ämtern und Gemeinden sowie den Kreis- verwaltungen übergeben. Der soziale Zusammenhalt und das Dorfklima sind neben der wirtschaft- lichen Entwicklung und der Infrastruktur die wesentlichen Faktoren, die Internet: Broschüre Dorfwettbewerb www.mluv.brandenburg.de das Leben auf dem Lande attraktiv machen. „Genau dort setzt unsere Po- (Service/ Wettbewerbe) litik im ländlichen Raum an“, sagt Woidke. Sie soll das Engagement der Bürger bei der zukunftsorientierten Gestaltung ihrer Gemeinden anregen Fachlich zuständig: und unterstützen. Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, Referat 02 - Presse und Öffentlichkeitsarbeit Die lebendigsten und attraktivsten Dörfer sind dort zu finden, wo die Dorf- Dr. Jens-Uwe Schade, gemeinschaft sich um das Leben im Dorf sorgt und die Unterstützung Tel.: 0331/ 866 -7016 durch Fördermöglichkeiten in diesem Sinne genutzt wird. Der Dorfwettbe- Fax: 0331/ 866 -7018, werb kann und wird diese Entwicklung unterstützen. E-Mail: [email protected]

8 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 9 Problematik vor Ort geben. Mit unserer Veranstaltung wollen wir die Kom- „FrauenStärken leben – mit Vielfalt petenzen von Frauen stärken, Frauen zu politischer Beteiligung ermutigen, und Beteiligung Zukunft gestalten!“ Anregungen geben und den Austausch untereinander fördern. Nach der für den Vormittag geplanten Diskussionsrunde mit Akteurinnen aus der 18. Brandenburgische Frauenwochen Kommunalpolitik werden die Teilnehmerinnen am Nachmittag die Gele- genheit haben sich im Rahmen des World-Cafes aktiv und zielorientiert an vom 6. bis 16. März 2008 der Diskussion zu beteiligen.

Sehr geehrte Damen und Herren, Wenn wir an unseren Schwächen arbeiten, werden wir im besten Fall „FrauenStärken“ - ein spannendes oder kein Thema. durchschnittlich. Setzen wir aber alle Kraft darauf, die Stärken auszubauen, Eine starke Frau ist in unserer Tradition und Kultur ja eigentlich so etwas werden wir unschlagbar. wie ein schwarzer Schimmel. Also ein Widerspruch in sich. Stärke wurde lange mit dem Männlichen gleich gesetzt, Schwäche mit dem Weiblichen - Demokratie lebt vom Engagement möglichst vieler Menschen. Sie bietet und andersrum heißt das aber auch: Stark ist, wie ein Mann sein. Erst kürz- die Chance, mit zu entscheiden, Prioritäten zu setzen, Wertigkeiten festzu- lich sah ich zufällig wieder mal einen dieser Science Fiction Filme aus den legen und Sichtweisen einzubringen. Deshalb kann auf die Beteiligung von 80er Jahren, mit Frauen, die Raumschiffe kommandieren, strenge Unifor- Frauen nicht verzichtet werden. men tragen und in knappem, souveränen Tonfall Befehle erteilen. Wir laden interessierte und frauenpolitisch engagierte Frauen und Männer, Was ist eigentlich eine starke Frau? Was wäre ein weibliches Konzept von Entscheidungsträgerinnen, Multiplikatorinnen, Politikerinnen ebenso wie Stärke, eines, das sich nicht an der Gleichung stark = Mann orientiert? Ei- Schülerinnen und Seniorinnen unseres Landkreises zu dieser Auftaktveran- nes, bei dem wir aber auch nicht der Versuchung erliegen, weibliche Stär- staltung recht herzlich ein. ke nun in Abgrenzung von männlicher Stärke zu definieren - etwa nach dem Motto: männliche Stärke ist Muskelkraft, weibliche Stärke ist Einfüh- Musikalische Rhythmen werden uns Frauen auf einen interessanten Tag lungsvermögen oder so. Ich glaube nämlich nicht, dass Frauen von Natur einstimmen. aus anders sind als Männer. Ich glaube aber auch nicht, dass die von Män- nern für Männer gemachte Kultur unserer Tradition einfach so auf Frauen Grußwort: übertragbar ist. Was weibliche Stärke ist, das können wir weder in der An- Frau Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Fami- gleichung noch in der Abgrenzung von männlicher Stärke herausfinden. lie und Landesgleichstellungsbeauftragte Als ich die Brandenburger Frauenwoche vorbereitete, fragte ich Freundin- nen, mit denen ich essen gegangen war, was denn für sie eine starke Frau Tagesmoderation: Sandra Wieschollek ist. Die eine sagte ganz spontan: „Eine starke Frau ist eine, die ihren Weg geht, unbeirrt von gesellschaftlichen Konventionen oder davon, was die Rahmenprogramm: Leute sagen, die einfach tut, was sie für richtig hält.“ Die andere nickte, Infobörsen für Frauen, Ausstellung „1000 Frauen für den Frieden“ fügte aber gleich hinzu: „Aber sie muss schon auch offen sein für Kritik und auf andere hören“. Morgen ist Frauentag Ja, so sind sie die Frauen: widersprüchlich und unlogisch. Einerseits sich nicht Mädchenzukunftswerkstatt - Teltow von anderen beeinflussen lassen, aber dann doch auf andere hören? Wie soll das denn gehen? Ich glaube, in solchen Widersprüchen steckt viel Weisheit. am: 7. März 2008 Aber sie zeigen auch, wie schwer es ist, die Erfahrung von Frauen in eine The- Zeit: 16.00 Uhr orie zu pressen, also zum Beispiel abstrakt zu definieren, was eine starke Frau Ort: Oderstraße 34-36 ist. Deshalb bin ich lieber konkret. Ich stellte mir einzelne Frauen vor, Kolle- Veranstalterin: Mädchenzukunfts- ginnen, Freundinnen, und versuche, zu entscheiden: Ja, das ist eine starke Frau werkstatt Teltow oder: Nein, das ist keine starke Frau. Und das geht eigentlich ganz gut. Programm: Morgen ist Frauentag Zusammen schauen wir, Freuen Sie sich mit mir auf die einzelnen Veranstaltungen und nutzen die- wie es mit der Gleich- se um herauszubekommen was sind oder ist FrauenStärken. berechtigung von Frauen aussieht. Der Spaß kommt dabei nicht zu kurz. Ihre Gleichstellungsbeauftragte Ines-Angelika Lübbe „Voll im Leben, voll daneben“ Ein heiteres besinnliches Unterhaltungsprogramm mit Fachtagung zum Thema „FrauenStärken leben - mit Vielfalt und Marita-Maria Preil und Hartmut Haker Beteiligung Zukunft gestalten!“ Auftaktveranstaltung der 18. Brandenburgischen Frauenwochen am: 7. März 2008 des Frauenpolitischen Rates Brandenburg Zeit: 19.00 Uhr Ort: Bürgerhaus Teltow, Ritterstraße 10 Termin: 6. März 2008, 10.00 - 16.00 Uhr Eintritt: 5,00 € Tagungsort: Tagungshaus BlauArt, Hermannswerder 23, Voranmeldung unter Tel: 03328 /4781- 243/245 14473 Potsdam (am südlichen Stadtrand nahe der B 2 am Templiner See) Teilnehmergebühr: 5,00 Euro (inklusive Mittagessen) Frau Anja Germer berichtet über ihre Arbeit als Lehrerin Anmeldung: Tel.-Nr. 03312803581 in einer Armenschule in Guatemala Fax-Nr. 0331240072 Ein spannender und wissenswerter Beitrag zum Frauentag der Mail: [email protected] Akademie 2.Lebenshälfte Bergholz Rehbrücke

Vor dem Hintergrund der in diesem Jahr im Land Brandenburg stattfinden- am: 7. März 2008 den Kommunalwahlen wird die Fachtagung auf die Bedeutung der Mitwir- Zeit: 14.30 Uhr kung von Frauen auf kommunaler Ebene eingehen, kommunale Gestal- Ort: Bergholz-Rehbrücke, Andersenweg 43 tungsspielräume aufzeigen aber auch Raum für die Verdeutlichung der Musikalische Umrahmung mit den Schülern der Grundschule „Otto Nagel“

10 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 Darf es zum Frühstück Tee sein? Vom Foyer bis in den Bürgersaal stellen sich ca. 40 in der Region täti- am: 8. März 2008 ge soziale Vereine, Wohlfahrtsver- Zeit: 10.00 Uhr bände, die Fachdienste des Land- Ort: Haus „TeeArt“ Teltow, Zehlendorfer Straße 2 kreises und der Kommunen den Bür- Ansprechpartnerin Frau Storm, Tel: 03328/300315 gern an Informationsständen vor. Eintritt: frei Entdecken Sie die Vielzahl von An- geboten für Senioren und Familien Frühstückstreffen für Frauen mit dem Thema: oder für Alt und Jung gemeinsam in „Wieder mal versagt, was nun?“ Ihrer Region. Informieren Sie sich Eröffnungsveranstaltung der Frauenwoche im zum barrierefreien Wohnen in den Landkreis Potsdam-Mittelmark eigenen vier Wänden oder über An- bieter von Pflegeleistungen, gerade am: 8. März 2008 wenn Sie jetzt noch fit und rüstig sind. Testen Sie Hilfsmittel für den Alltag Zeit: 08.45 - 11.30 Uhr und oder das neue Senioren-Handy. Seien Sie gespannt auf die Möglichkeiten 15.00 - 17.30 Uhr (Zweitveranstaltung) des ehrenamtlichen Engagements und stellen Sie fest, wo Sie gebraucht Ort: Landhaus Sternberg „Alte Scheune“ 14806 Belzig, Ortsteil Lüsse werden. Nehmen Sie wahr, welche Hilfen es für Menschen gibt, die in sozi- Eintritt: 8,50 Euro ale Not geraten sind. Vielleicht können auch Sie in Zukunft die Arbeit die- Anmeldungen bis spätestens 5.März 2008 bei Nadine Mundil ser Vereine unterstützen. Werden Sie aufmerksam auf die Möglichkeiten unter Tel: 033841-33370 für psychisch kranke oder geistig behinderte Menschen, unabhängig, ei- genverantwortlich und selbst bestimmt in einer eigenen Wohnung zu le- Das Frauenfrühstückstreffen für Frauen ist ein Forum, in dem Frauen über ben. Lernen Sie ein mittelständisches Unternehmen aus der Region kennen Leben- und Glaubensfragen ins Gespräch kommen. Referat, Erfahrungsbe- und stellen Sie fest, welch facettenreiche Leistungen eine Werkstatt für be- richt und Musik sind feste Bestandteile der Veranstaltung. Sie sollen zum hinderte Menschen erbringt. Nachdenken anregen, neue Impulse vermitteln und zum Gedankenaus- tausch führen. Lernen Sie vor Ort die Ansprechpartner für diese und viele andere Angebote Das Frühstückstreffen wird ehrenamtlich von einem Team gestaltet. Die bei den Vereinen und Verbänden persönlich kennen. Sie bekommen umfas- Mitarbeiterinnen kommen aus verschiedenen Kirchen und Gemeinden und sendes Informationsmaterial und finden darüber hinaus kompetente An- sind durch Glauben an Jesus Christus verbunden. Träger ist der gemein- sprechpartner, die Ihnen gerne Ihre Fragen beantworten. Kinder können der- nützige Verein Frühstückstreffen für Frauen in Deutschland e.V. weil im Spielzimmer, betreut von mehreren Erzieherinnen, spielen, malen und basteln. Als pflegender Angehöriger können sich von Pflegehilfskräften Der musikalische Rahmen wird gestaltet von: bei der Betreuung während des Messebesuchs unterstützen lassen. Beatrix von Meier-Ince, Flöte Zu den Themen „Reform des Spenden- und Gemeinnützigkeitsrechts“ und Renate von Meier, Basso continuo „Veränderungen im Bereich der ambulanten Pflege durch die Reform der Dr.Alexander von Meier, Klavier Pflegeversicherung“ wird es zusätzlich Diskussionsforen geben, in denen von Fachleuten tiefer gehende Informationen angeboten werden. Referentin: Renate Klempert, Die Organisatoren würden sich freuen, wenn Sie beim Hinausgehen sagen: Durch die Veranstaltung führt Ulrike Junge. „Diese Messe war auch für uns Bürger da.“

Weitere Informationen über Sonja Massow, Netzwerkkoordinatorin Entspannung ist angesagt Magdeburgerstraße 12, 14806 Belzig „Hot Stone Energie Massage“ Tel: 033841-45116, E-Mail: [email protected]

Die Hot Stone Massage ist eine wieder entdeckte, alte asiatische Massa- gemethode unter Zuhilfenahme von erwärmten Basaltsteinen, die auf den Comedy zum Frauentag Körper gelegt werden. Das Ergebnis der Anwendung ist die Aktivierung der „Fünf vor SEX“ Körperenergie und allgemeines Wohlbefinden. das Meissnersche „Best of“ Wunschkonzert zum fünften Bühnenjubiläum am: 08. März 2008 Zeit: ganztägig (jeweils 20min.) am: 8. März 2008 Ort: Gesundheitspraxis Andrea Kaffenberger,Teltow, Breite Straße 18 Zeit: 19.00 Uhr Preis pro Behandlung: 15,- Euro Ort: Burgkeller Belzig, Wittenberger Straße 3 Eintritt: 13,- Euro/Vorverkauf 12,- Euro bei der Touristeninformation Belzig Jede Frau erhält zusätzlich eine Tasse Tee und eine Blume. Weitere Infos und Voranmeldungen unter Tel: 03328-303388 oder E-Mail: [email protected] Der Frauentag in der Stadt Teltow Kabarett“ Geht nicht, gibt's“

Kommen, entdecken, kennen lernen Politisch-Satirisches Kabarett von und mit Sebastian und Tobias Hengstmann „Messe für Soziales & Gesundheit“ am: 8. März 2008 am: 8.März 2008 Zeit: 19.00 Uhr Zeit: 11.00 bis 15.00 Uhr Ort: Teltow, Bürgersaal im Rathaus Ort: Rathaus , Adolf-Grimme Ring 10 Eintritt: 13,- Euro / Vorverkauf 12,- Euro

„Eine Messe ist doch nur was für Fachleute.“ Mit diesem häufig geäußerten Infos und Karten unter 033841- 91321 und Bürgerbüro der Stadt Teltow (Vor-)Urteil räumt das Netzwerk ambulanter sozialer Dienste Potsdam-Mittel- 03328- 4781241 / Bürgerhaus der Stadt Teltow 03328-4781 243 oder 245 mark in der Region Teltow, , Kleinmachnow und Nuthetal auf.

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 11 „Ausstellung „Starke Frauen“ FrauenStärken leben - Nein Danke, ich denke selber!!! mit Angelika Watteroth Der Verein Arbeit und Leben möchte Sie einladen zur Diskussion und dem fantastischen Duo „Mu- am: 12. März 2008 sica a parola“ Katarina Richter Zeit: 14.30 Uhr und Rudolf Gäbler sowie dem Ort: in den Räumen des VAL in Belzig, Brücker Landstraße 22b Frauenchor Teltow „la musica“ Eine starke Frau wartet nicht auf bessere Zeiten, Zufälle oder den Mär- am: 9. März 2008 chenprinz. Sie hat erkannt, dass sie für alles verantwortlich ist, was sie tut Zeit: 15.00 Uhr oder unterlässt. Das Drehbuch ihres Lebens schreibt sie selbst und führt Ort: Stahnsdorf, Annastraße kreativ Regie. Wenn es sein muss, frech, frei, eben anders! Die starke Frau steht nach Niederlagen auf, schüttelt stolz den Staub vom Kleid und be- lohnt sich für ihren Mut. Sie ist bereit, das Leben nicht nur zu träumen, son- dern - endlich - ihren Traum zu leben. Dafür benötigt sie folgendes Power-Paket: Selbstliebe, Beschäftigung mit der „inneren“ Welt,Warmherzigkeit, unterstützende Menschen, eine - viel- leicht mühsam antrainierte - Durchsetzungskraft und trotz aller Ängste un- bändige Abenteuerlust auf ein spannendes Leben. Sie konzentriert sich nicht auf Schwächen, sondern nur auf ihre Stärken.

Vernissage „Frauen-Collagen“ mit Birgit Mandelartz Der Kreisverband der Landfrauen lädt ein zum Kabarett „Iss wenigstens das Fleisch“ mit dem Duo Ranz & May am: 10. März 2008 Zeit: 16.00 Uhr am: 13. März 2008 Ort: Belzig, SPD Bürgerbüro, Wiesenburgerstraße Zeit: 19.00 Uhr Eintritt: frei Ort: Alte Brennerei, Belziger Straße 39, Golzow Eintritt: 13,- Euro / Vorverkauf 12,- Euro Wir laden interessierte Frauen ein, die ihre eigenen Spuren suchen und ih- re privaten Siege nach außen tragen. Wenn Sie keine Herausforderung in Überreichung des Frauenpreises des Landkreises Potsdam-Mittelmark. der Außenwelt annehmen, ist Ihr privater Sieg vielleicht nichts anderes als eine Herzmassage. Sie müssen an irgendeinem Projekt beteiligt sein, Infos und Karten: „Alte Brennerei“, Belziger Straße 39, Golzow irgendeine Aufgabe übernehmen und das können sie mit einfachen Mit- Tel: 033835-60255 oder Touristinformation Belzig Tel: 033841-3879910 teln. Setzen sie was sie in Ihr Leben noch reinbringen möchten in eine Col- lage und bringen es mit. Es ist interessant, in Spuren etwas zu finden und mit anderen Menschen darüber zu diskutieren. Vielleicht beginnt damit ei- Frauen in ihrer Rolle stärken - mit Systemischer Aufstellung ne professionelle Karriere für sie. Wir haben verschiedene Rollen als Frauen zu erfüllen. Unser Potential zu stärken und unseren Platz zu nehmen oder diesen zu finden fällt uns oft FrauenFrühstück am Montag schwer. Thema: „90Jahre Frauenwahlrecht - Systemische Aufstellungen dienen der schnellen und tief greifenden Klä- können Frauen etwas ändern durch Wahlen?“ rung von Konflikten oder bei der Selbstfindung in Systemen. In beruflichen Auseinandersetzungen und auch in familiären Situationen können so mit am: 10. März 2008 Hilfe der Systemaufstellung die Gesamtzusammenhänge sichtbar gemacht Zeit: 9.30 - 12.00 Uhr werden, um diese dann aufzulösen. Die Person die „Aufstellt“ ist der eige- Ort: in den neuen Räumen des DFB, Belzig, Straße der Einheit 6 ne Regisseur und wird begleitet. Eintritt: 2, Euro Die Familienaufstellung ist eine wirksame Methode, bei Lebensproblemen verschiedener Art und chronischen körperlichen Leiden, Veränderungen Beginnen Sie noch heute damit, das Leben nach eigenen Regeln zu gestal- herbeizuführen und Heilungsprozesse einzuleiten. ten. Auch wenn das für Sie ungewohnt ist: Sie setzen sich in die allererste Reihe und überlassen diesen wichtigen Platz nicht anderen. Durchgeführt wird sie von: Dipl. Päd. Annie Tilmant und Ricarda Müller (www.system-kinesiologie.net) am: 14. März 2007 Der Demokratische Frauenbund lädt zur Buchlesung mit Zeit: 18.30 - 21.00 Uhr Marion Urban und anschließendem Autorengespräch ein! Ort: Seminar- und Kulturhaus - ALTE BRÜCKER POST- Brück, Titel: „Auslaufmodell? Nein-danke“ Ernst-Thälmann-Straße 38 Info: Tel.: 03 38 44 - 51 90 38 und www.altebrueckerpost.org. Mit Charme, Humor und Ironie schildert die Autorin ihr Schicksal und ihren Eintritt: frei, Anmeldung erwünscht Kampf mit dem Krebs. Eine Hilfe für alle Betroffenen und Unterhaltung für Interessierte. Krankheitsaufklärung einmal anders… am: 11. März 2008 Zeit: 18.00 Uhr Ort: in den neuen Räumen des DFB, Belzig, Straße der Einheit 6

12 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 Premiere „Ur-Sprung“- Ein Erzähltheater von Hinter jeder Frau Karin Julia Strauß Mythische Figuren verschiedener Kulturen die erfolgreich werden könnte, erzählen vom Ur-Sprung, dem Riss im Sein, als unsere Welt verrückt wurde. Geben diese Figuren auch Antworten auf uns brennende Fragen heute? steht mindestens eine Frau, Karin Julia Strauß begibt sich auf eine Rei- se in heutige und mythische Zerrissenhei- ten, getragen von der Sehnsucht die Ganz- die sie am Erfolg heit hinter dem Verrückten zu entdecken. Regie: Julia Strehler zu hindern versucht am: 15. März 2008 Zeit: 20.00 Uhr Ort: „Neues Volkstheater“ Niemegk Lore Lorentz Eintritt: 8,- Euro / ermäßigt 6,- Euro

Frauentagsfahrt nach Dresden mit dem Demokratischen Frauenbund am: 2. April 2008 Kosten: ca. 30,- Euro + Mittagessen Telefonische Anmeldung beim DFB unter 033841-45844 Angelika Lübbe Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Potsdam-Mittelmark Auf dem Programm stehen die Besichtigung der Frauenkirche, eine Stadt- Papendorfer Weg 1 rundfahrt mit dem Dampfer und ein gemütliches Essen. 14806 Belzig Telefon 03 38 41 91-321 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der lokalen Presse. e-mail: [email protected]

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 13 Informationen, Tipps, Termine

Beratungstermine der Freiwilligenkoordination Potsdam-Mittelmark (Arbeits- und Ausbildungs- förderungsverein PM e. V.)

Ansprechpartnerin: Steffi Wiesner

Magdeburger Str. 12 14806 Belzig

Tel.: 033841 / 45 116 Fax: 033841 / 380 390

E-Mail: [email protected]

Internetseite: www.freiwilligenarbeit-pm.de

Allgemeine Soziale Beratung der freien Träger im Landkreis Potsdam-Mittelmark (Erstberatung)

1. in den Regionalstellen des Amtes für Soziales und Wohnen Die Allgemeine Soziale Beratung der freien Träger im Landkreis Potsdam-Mittelmark findet jeden Dienstag und Donnerstag in den jeweiligen Re- gionalstellen des Amtes für Soziales und Wohnen statt.

Zeiten: Di 9.00 – 12.00 Uhr u. 13.00 – 17.00 Uhr, Do 9.00 – 12.00 Uhr

Ort Sozialarbeiter/-betreuer Träger Regionalstelle Teltow Frau Dzialas AWO PM gGmbH Lankeweg 4 August Bebel Platz 2 14513 Teltow 14532 Kleinmachnow Tel.: 03328-318163 Frau Grube AWO PM gGmbH Potsdamerstraße 57 14552 Michendorf Regionalstelle Werder Frau Multani DRK Pflegeteam „An der Havel“ Am Gutshof 1 – 7 B.-Kellermann-Str. 17 14542 Werder 14542 Werder Tel.: 03327-739313 Frau Wittkowsky JUH e.V., Regionalverband PM Trebbiner Str. 94 14547 Beelitz Regionalstelle Brandenburg Frau Laube Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin Klosterstr. 28 – 31 Mobil: 0178-2118323 Lichterfelder Allee 45 14770 Brandenburg 14513 Teltow Tel: 03381-533206 Frau Weidner Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin Mobil: 01577-1520076 Lichterfelder Allee 45 14513 Teltow Regionalstelle Belzig Frau Bohnet DRK Sozialstation Papendorfer Weg 1 Gliener Str. 1 14806 Belzig 14806 Belzig Tel.: 033841-91356 Frau Michel AWO PM gGmbH Niemegker Str. 10 14806 Belzig

14 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 2. Zusätzliche Beratungszeiten in den Regionen Darüber hinaus bieten die freien Träger die Allgemeine Soziale Beratung in den Regionen an. Nach telefonischer Absprache sind auch weitere Ter- mine und Hausbesuche möglich.

Ort Zeit Sozialarbeiter/-betreuer Kleinmachnow Mi 10.00 – 12.00 Uhr Frau Dzialas AWO Seniorentreff Tel.: 033203-24012 Förster-Funke-Allee 108 14532 Kleinmachnow Teltow Do 15.00 – 17.00 Uhr Frau Dzialas AWO Sozialagentur Teltow Tel.: 033203-24012 Potsdamer Str. 62 14513 Teltow Michendorf Mo 13.00 – 14.30 Uhr Frau Grube AWO Sozialstation Tel.: 033205-46591 Potsdamerstraße 57 14552 Michendorf Werder Mo 8.00 – 11.00 Uhr Frau Multani DRK Pflegeteam „An der Havel“ Tel.: 03327-45504 B.-Kellermann-Str. 17 Handy: 0151-16214651 14542 Werder Beelitz Jeden 1./2. und 3. Mi des Monats Frau Wittkowsky Begegnungshaus im alten E-Werk 13.00 – 16.00 Uhr JUH Sozialstation Nürnbergstr. 37 Tel.: 033204-628516 14547 Beelitz E-Werk: 033204-61719 Jeden 1. und 3. Mi des Monats Frau Laube Diakonie Beratungshaus 9.00 – 12.00 Uhr Tel.: 03382-701010 Friedensstr. 4 jeden 2. und 4. Do d. Monats Handy: 0178-2118323 14797 Kloster Lehnin 15.00 – 17.00 Uhr Belzig Fr 10.00 – 12.00 Uhr Frau Bohnet DRK Sozialstation Tel.: 033841-56218 Gliener Str. 1 Handy: 0151-16214623 14806 Belzig Treuenbrietzen Jeden 1. Do des Monats DRK Bürgertreff 14.00 – 16.00 Uhr Großstraße 96 – 97 14929 Treuenbrietzen Wiesenburg Jeden 4. Do des Monats DRK Bürgertreff 14.00 – 16.00 Uhr Schlamauer Straße 24 14827 Wiesenburg Belzig Mo 13.00 – 15.00 Uhr Frau Michel AWO Sozialstation Tel.: 033841-380215 Niemegker Str. 10 14806 Belzig Brück Jeden 1. Di des Monats AWO Wohnanlage „Brücker Herz“ 14.00 – 16.00 Uhr Buchenweg 1 14822 Brück

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 15 16 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 17 18 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 19 Landkreis Potsdam-Mittelmark Veranstaltungen März 2008

01. März Samstag 19.30 Konzert des Jugendsinfonie- Bürgersaal im Rathaus orchesters Malerei Uwe Wäsch Cafe „TeeArt“ Infotelefon: 033203-80370 Kleinmachnow Infotelefon: 03328-300315 Teltow Musikschule Engelbert Humperdinck PM 10.00 Reitertag Reitstall „Peters“ Infotelefon: 033841-33874 Brück OT Baitz 03. März Montag

10.00 Teltower Höfe erzählen Geschichte Treffpunkt: CafeTeeArt Frauentagsfeier Musikhotel „Goldener Stadtführung mit Peter Jaeckel Teltow Infotelefon: 033206-4241 Spatz“ Infotelefon: 03328-41765 Heimatverein Teltow e.V. Beelitz OT Fichtenwalde Seniorenverein 19.00 Flamencokonzert Bürgersaal im Rathaus mit Carlos Hamann „El Canario“ Kleinmachnow 05. März Mittwoch Infotelefon: 033203-80370 Musikschule Engelbert Humperdinck PM 19.00 Konzert Waldkapelle der Reha- Infotelefon: 033203-80370 Klinik, Belzig 19.30 Konzert des Jugendsinfonie- Freie Waldorfschule Musikschule Engelbert orchesters Kleinmachnow Humperdinck PM Infotelefon: 033203-80370 Musikschule Engelbert Humperdinck PM 06. März Donnerstag

02. März Sonntag 18. Brandenburgische Frauenwoche Landkreis „FrauenStärken Leben - mit Vielfalt Potsdam-Mittelmark 10.00 16 Jahre Schulmuseum Reckahn Schulmuseum Reckahn und Beteiligung Zukunft gestalten“ - Sonderprogramm aus Anlass des Kloster Lehnin 06. - 16.03.2008 17.00 16. Geburtstages des Reckahner Schul- OT Reckahn museums, Führungen und historische Schulmuseum 07. März Freitag Schulstunden für die ganze Familie: Eintritt: 2,50 €, Kinder frei, 19.00 „Voll im Leben, voll daneben“ Bürgerhaus , Teltow, Anmeldung: 033835/609970 ein heiteres besinnliches Programm zum Stadt Teltow Frauentag mit Martina-Maria Preil 11.00 Konzert der besten Gitarristen Bürgersaal im Rathaus Eintritt: 5 EUR, mit Voranmeldung Infotelefon: 033203-80370 Kleinmachnow Infotelefon: 03328-4781243 Musikschule Engelbert Humperdinck PM 08. März Samstag

Teltower Salon: „Weimars Cafe „TeeArt“ Frauentagsfeier Dorfgemeinschaftshaus starke Frauen“ Teltow Infotelefon: 033204-42542 Beelitz OT Zauchwitz mit Marion Storm Landfreuenverein Infotelefon: 03328-300315 Zauchwitz

16.00 Havelländische Musikfestspiele Rochow- Museum Kunstausstellung „Stille Reise“ Kulturscheune Konzert im Rahmen der Havelländischen Kloster Lehnin 08.03.2008 Kähnsdorf Musikfestspiele, Eröffnung der Konzert- OT Reckahn Vernissage zur Ausstellung Seddiner See saison, Eintritt 12 €, Rochow- Museum Beginn: 14.00 Uhr OT Kähnsdorf Reservierungen 0331/2004747 oder Gemeinde Seddiner See 033835/60672 Reihe „torhausprojekte“ Burg Eisenhardt Musikalische Märchenstunde Kinderoase Teltow vom 08.03. -31.12.2008 Belzig Eintritt: 3,50 EUR Bahnstr.,Teltow Kunsträume Burg Eisenhardt, Belzig Kunstpflug e.V. Wir singen und hören der Märchen- Ausstellungszentrum für aktuelle Kunst erzählerin zu – „Dornröschen“ Öffnungszeiten: Mi bis So 11-18 Uhr Infotelefon: 03328-309811 Informationen zu Terminen und Kurs- angeboten im Internet: 17.00 Chormusik a cappella Kirche Geltow www.kunstpflug.de Chormusik a cappella Schwielowsee Kontakt: Tel: 033841-8265 ensemberlino vocale, OT Geltow email: [email protected] Leitung: Matthias Stoffels Kulturforum Das Berliner Vokalensemble, Sieger in Schwielowsee e.V. 14.00 „Schule in Schmergow“ Gemeindezentrum der Kategorie Kammerchor beim Berliner - 08. bis 09.03.08 Schmergow, Groß Landeschorwettbewerb 2005, präsentiert 17.00 Infotelefon: 033207-50860 Kreutz (Havel) die hohe Kunst des unbegleiteten Chor- 03327-783331 OT Schmergow gesangs mit einem erlesenen Programm. Heimat- und Freizeit- Infotelefon: 033209-80743 verein Schmergow e.V.

20 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 15.30 Schwielowseekonzert am Kamin Fercher Obstkisten- 15. März Samstag „Ein Glück dass wir uns beide lieben...“ bühne mit Ingrid Protze (Akkordeon, Gesang, Dorfstr. 3a Fischwochen - Vom Nordseefisch Restaurant Rezitationen), Wolfgang Protze (Gitarre, Schwielowsee bis zur Flämingforelle „Nieplitzstuben“ Gesang, Moderation) OT Ferch 15. bis 21.03.08 Beelitz € Eintritt: 18.00 inkl. Kaffee und Kuchen Infotelefon: 033204-62727 Jacobs Hof Infotelefon: 033209-71440 Start in die Saison Spargelhof- und 19.00 Veranstaltung zur Frauenwoche Bürgerzentrum, Teltow Infotelefon: 033206-61070 Erlebnishof Klaistow Kabarett mit der Cottbuser Kulturbühne Landkreis Beelitz GT Klaistow Infotelefon: 033841-91321 Potsdam-Mittelmark Buschmann § Winkel- mann 20.00 KleinKunstSchmiede Landgasthaus Anette Levander und Tanja Huttlerer „Alte Schmiede“ 16.00 „Zwischen Leben und Tod gibt es Haus der Begegnung „2 Schöne und das Tier“ Niemegk OT Lühnsdorf keine Grenzen“! Wilhelmshorst Infotelefon: 033843-9220 Referent: Ulrich Henrici (Bergsteiger, Michendorf Abenteurer, Buchautor) OT Wilhelmshorst Schlachtefest Burghotel Infotelefon: 033205-63973 Kulturbund Michendorf Infotelefon: 033841-31296 Belzig 19.00 Ritteressen und Programm Burghotel Ziesar ab Ritteressen Burg Rabenstein Infotelefon: 033830-12735 Ziesar 20.00 Infotelefon: 033848-60221 Rabenstein/Fläming OT Raben, FFV 19. März Mittwoch Niemegker Land e.V. 19.30 „Künstlerporträts: Gret Palucca Hotel zur Insel 09. März Sonntag und Paul Dessau“ Werder (Havel) Referentin: Gitta Nickel Heimatverein Internationale Musikfestspiele Waldkapelle der Reha- Infotelefon: 03327-42730 Werder (Havel) e.V. Mittelmark Klinik, Belzig Klavierduo di Crecenzo Internationale Musik- 20. März Donnerstag Infotelefon: 033838-308909 festspiele Mittelmark 13.00 Osterkonzert Bürgerhaus 17.00 Chor- und Orgelmusik Kath. Pfarrkirche Osterkonzert mit Klavier und Violine Teltow Chor- und Orgelkonzert mit Werken von mit Jürgen Beck und Walter Lehmann Seniorenbeirat Schütz, Bach, Mendelssohn u. a. Teltow Orgel: Klaus Heller Infotelefon: 03328-4781244 Kantorei Teltow, Leitung: Bernd Metzner Teltow, Kantorei Teltow 19.00 Osterfeuer OT Bliesendorf Werder (Havel), FFw 10. März Montag 21. März Freitag 19.30 Astronomiekurs: Gymnasium Arbeit mit Teleskopen Beelitz 10.00 Osterspektaculum mit Rittertunier Burg Rabenstein Infotelefon: 033204-34482 Sternfreunde Beelitz e.V. - bis 24.03.08 Rabenstein/Fläming 18.00 Infotelefon: 033848-60221 OT Raben, FFV 13. März Donnerstag Niemegker Land e.V.

Frauentagsfeier Tiedemann-Haus 19.00 Osterfeuer Eulenmühle Infotelefon: 033204-33627 Beelitz, Seniorenbeirat Infotelefon: 033830-12735 Bücknitz/Glienecke, Ziesar OT Bücknitz 19.00 Astrofotografie Sternwarte Beelitz Gaststätte „Eulen- Infotelefon: 033204-34482 Beelitz mühle“ Sternfreunde Beelitz e.V. 8.00 Schaubacken in alten Backöfen Backofenplatz Emstal 14. März Freitag - Kloster Lehnin 15.00 Infotelefon: 03382-504 OT Emstal, Interessen- 19.00 „Der ALTE FRITZ“ berichtet Bürgerzentrum gemeinschaft Backofen aus seinem Leben Teltow alias Hermann Lamprecht aus Teltow Stadt Teltow 9.00 Frühlingsfest im Vogelpark Streichelzoo Teltow mit Kartenvorverkauf - Frühlingsfest im Vogelpark (Feldstr. 2) Teltow Infotelefon: 03328-4781-241 19.00 Angebote: Eier-Malwerkstatt Osterlämmer zum Streicheln, Eiersuchen, 19.30 Fastnachten OT Grubo Kutschfahrten, Osterfeuer gegen Abend 14. und 15.03.08 Wiesenburg/Mark Infotelefon: 03328-41678 Infotelefon: 0160-7180845 22. März Samstag

Osterfeuer Badestelle, Werder (Havel) OT Töplitz, FFw

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 21 Osterfeuer OT Plötzin, Werder 23. März Sonntag (Havel) OT Plötzin, FFw Brunch & Ostertanz Eulenmühle Bücknitz/ Osterfeuer OT Buchholz, Beelitz Infotelefon: 033830-12735 Glienecke, Ziesar OT Buchholz, FFw OT Bücknitz, Gaststätte „Eulenmühle“ Osterfeuer OT Wittbrietzen Infotelefon: 0172-406063 Beelitz, Kultur- und Osterfest mit Ostereiersuche Bockwindmühle Fussballverein e.V. Infotelefon: 033204-62727 Beelitz, Mühlenverein

Osterfeuer alle Ortsteile von Osterfeuer OT Salzbrunn, Beelitz Wiesenburg, Wiesen- OT Salzbrunn, FFw burg/Mark, Gemeinde 18.00 Osterfeuer Wiese am Röthepfuhl 10.00 Osterlauf Deetzer Parkstadion Infotelefon: 03328-4781243 Teltow OT Ruhlsdorf - 2,5 km und 10 km Rundkurs Groß Kreutz (Havel) FFV Niemegker Land e.V. 12.00 Infotelefon: 0172-4445914 OT Deetz, FC Deetz e. V. 20.00 Konzert mit SIX Albert Baur Halle 10.00 Töpfermarkt Handwerkerhof Infotelefon: 033841-3879910 Belzig, Kur- und - bis 23.03.08 Görzke Freizeit GmbH 18.00 Infotelefon: 033847-90088, 40255 Förderverein Görzke e.V. 26. März Mittwoch 15.30 Schwielowseelesung am Kamin Fercher Obstkisten- Infotelefon: 033209-71440 bühne, Dorfstr. 3a Osterferienaktion in den Rochow-Museum Schwielowsee OT Ferch Reckahner Museen Kloster Lehnin Osterferienaktion in den Reckahner OT Reckahn 16.00 Osterfeuer Bolzplatz, Michendorf Museen in Kooperation mit der Infotelefon: 033205-44305 OT Fresdorf, FFw und Wredowschen Zeichenschule Fresdorf e.V. Brandenburg Anmeldung: 033835/60672 17.30 Osterfeuer Sportplatz, Nuthetal Infotelefon: 033835-60672 Infotelefon: 033200-2040 OT Saarmund, FFw 27. März Donnerstag 18.00 Der Weinberg im Licht - Osterfeuer Weinberg, Werder Infotelefon: 03327-45449 (Havel), Verein zur 15.00 Bildnerisches Volksschaffen Gemeindezentrum Förderung des histori- - Wilhelmshorst schen Weinanbaus e.V. 17.00 Infotelefon: 033205-54244 Michendorf Osterfeuer Inselparadies, Werder OT Wilhelmshorst Infotelefon: 0177-3054436 (Havel) OT Petzow, Hei- Kulturbund Michendorf matverein Petzow e.V. 28. März Freitag Osterfeuer Wachtelberg, Werder Infotelefon: 03327-45449 (Havel), Verein zur 19.00 „Rinnsteinkind“ KH „Alte Brücker Post“ Förderung des histori- Monika Stechbart hat in ihrem Buch Brück schen Weinanbaus e.V. „Rinnsteinkind“ die Erlebnisse ihrer Kindheit und Jugend bis zum Erwachsen- 18.30 Osterfeuer Schlüterstr./Ecke werden festgehalten. Nach der Flucht Infotelefon: 033200-2040 Leiblstraße, Nuthetal von Ostpreußen ist sie in Treuenbrietzen OT Bergholz-Reh- aufgewachsen und lebt seither in Brück. brücke, FFw Infotelefon: 033844-519038

19.00 Konzert Schloss Caputh, 23.00 Mitternachtssauna SteinTherme Belzig Das „Finsterbusch Streich-Trio“ spielt Schwielowsee Infotelefon: 033841-38800 Belzig, Kur- und Werke von Sibelius, Klein und Mozart OT Caputh Freizeit GmbH Infotelefon: 033209-20906 Caputher Musiken 29. März Samstag Osterfeuer Sportplatz Görzke Görzke, Sportverein 10.00 Vogelbeobachtungstag Treffpunkt: Infozentrum Infotelefon: 03382-741398 für Natur und Touris- Osterfeuer/Burg Eisenhardt Burghotel mus, Kloster Lehnin Infotelefon: 033841-31296 Belzig Förderverein Erlebnis Naturdorf Trechwitz e.V. Osterfeuer/ Springbachmühle Springbachmühle Infotelefon: 033841-6210 Belzig

22 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 30. März Sonntag 11.00 „August von Thümen“ Schloss Caputh Vortrag von Petra Reichelt, SPSG und Schwielowsee Informationsveranstaltung Kulturscheune Ingo Busse, Festung Königstein/Sachsen OT Caputh „Heilung auf den Punkt gebracht“ Kähnsdorf, Seddiner Infotelefon: 033209-70345 Informationsveranstaltung „Heilung auf See OT Kähnsdorf den Punkt gebracht“ Chinesische Medizin Gemeinde Brunch & Blues „Blues und Landgasthaus „Alte und klassische Akupunktur; Heilpraktiker Seddiner See Oldies vom Feinsten“ Schmiede“, Niemegk M. Wiemann aus Potsdam Infotelefon: 033843-9220 OT Lühnsdorf Beginn: 14.30 Uhr, Dauer: 2x 45 Minuten Infotelefon: 033205-64104 17.00 Lesebühne Alte Schule „Die Bau- Infotelefon: 033849-18018 stelle“, Wiesenburg/ 10.00 Saisonauftakt und Zweirad- und Mark, Freundeskreis Eröffnung Sonderausstellung Technikmuseum Alte Schule - Sonderausstellung „Flottweg“ (Fahr- Werder (Havel) 17.00 zeuge) der Otto-Werke GmbH München Infotelefon: 03327-40974, 40167

Naturpark Nuthe-Nieplitz Veranstaltungen März 2008

24. März Ostermontag 29. März Sonnabend

Fröhliche Ostern im Glauer Tal Ein irrer Duft von frischem Brot Suchen und Finden - Ostereier und Osterlämmer Brot backen im Lehmbackofen

Treff: Besucherzentrum Glauer Tal Treff: Dieter Kotras, Schönhagen, Dorfstraße 43 Trebbin OT Blankensee Dauer: zwischen 9 und 15 Uhr Telefonische Auskunft: (033 731) 70 04 60 Telefonische Auskunft: (033731) 145 75 [email protected] Am Ostermontag lädt der Landschafts-Förderverein Nuthe-Niplitz-Niede- rung zur Ostereiersuche mit anschließendem „Eiertrudeln“ am Besucher- 30. März Sonntag zentrum ein. Im Wildgehege stehen die ersten „Osterlämmer“ der Wild- schafe noch auf wackligen Beinen. Erleben Sie mit uns den Start in den Wanderung zur Keilbergaussicht Frühling beim Ostereiersuchen, Ostereiertrudeln, Kremserfahrten, Ponyrei- Den weiten Ausblick von der höchsten Erhebung des Naturparks genießen ten, einfach Austoben auf der Strohburg oder begegnen Sie kleinen wilden Schäfchen bei einem Streifzug durchs Wildgehege. Und anschließend ent- Leitung: Gerhard Maetz in Zusammenarbeit mit der Stiftung spannen Sie bei Kaffe und Kuchen oder planen schon den nächsten Ausflug Naturlandschaften Brandenburg im Naturpark Nuthe-Nieplitz ... Treff: Pechüle, Gasthof „Zur Friedenseiche“ um 14 Uhr Dauer: ca. 2,5 Stunden 24. März Ostermontag Spende erbeten Telefonische Anmeldung erforderlich: (03371) 60 82 502 Wo sind die besten Verstecke für Hase & Co.? Osterwanderung mit dem Revierförster 30. März Sonntag

Leitung: Revierleiter M. Lunkwitz in Zusammenarbeit mit der Heilung auf den Punkt gebracht Stiftung Naturlandschaften Brandenburg Einführung in die Chinesische Medizin und klassische Akupunktur Treff: Erlebnishof Werder um 10 Uhr Dauer: ca. 3 Stunden Veranstalter: Kulturscheune & Heimatstube Kähnsdorf Spende erbeten zzgl. 2 Euro für Versicherung Leitung: Heilpraktiker M. Wiemann, Potsdam Telefonische Anmeldung erforderlich: (03372) 44 24 90 Treff: Seddiner See OT Kähnsdorf, Dorfstraße 15 Achtung: Es ist notwendig, dass jeder Teilnehmer vor der Veranstaltung ei- Telefonische Auskunft: (033205) 641 04 ne Haftverzichtserklärung unterschreibt.

29. März Sonnabend

Morgenkonzert für Frühaufsteher Vogelstimmenwanderung im Nieplitztal

Leitung: Naturwacht Nuthe-Nieplitz (P. Schubert) Treff: Frohnsdorf, Oberförsterei, um 7.30 Uhr Dauer: ca. 4 Stunden Spende erbeten Telefonische Auskunft und Anmeldung: (033732) 506 31 bzw. -506 12 oder [email protected] Bekleidung entsprechend der Witterung, festes Schuhwerk und Fernglas empfohlen

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008 23 Blutspendetermine im Landkreis Potsdam-Mittelmark und der Landeshauptstadt Potsdam

Monat März 2008 Öffnungszeiten im DRK-Blutspendedienst Montag, 03.03.2008 15.00-19.00 Uhr TELTOW, AOK, Potsdamer Straße 20 Potsdam, Behlertstraße 3 A, Haus K 2 Mittwoch, 05.03.2008 11.00-14.30 Uhr POTSDAM, Stadtverwaltung, Friedrich- Ebert- Straße 79 Raum 124 Montag von 7:00 – 13:00 Uhr Freitag, 07.03.2008 14.30-19.00 Uhr GROSS KREUTZ, Feuerwehrgerätehaus, Bochower Straße 26 Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Freitag, 07.03.2008 16.00-19.30 Uhr CAPUTH, Grundschule, Straße der Einheit 45 von 12:30 – 18:30 Uhr

Montag, 10.03.2008 16.00-19.00 Uhr POTSDAM, Kirchsteigfeld, Schule 56, Lise-Meitner-Straße 4- 6 Freitag von 10:00 – 14:00 Uhr Mittwoch, 12.03.2008 14.30-19.00 Uhr BEELITZ, Robert- Tiedemann- Haus, Clara- Zetkin- Straße 16 Telefonnummer: 0331 2846-0 Donnerstag, 13.03.2008 15.00-18.30 Uhr WIESENBURG, Quergebäude am Goetheplatz, Schlossstraße 1

Sonnabend, 15.03.2008 08.00-12.00 Uhr WILHELMSHORST, Freiwillige Feuerwehr, Eichenweg 24

Sonnabend, 15.03.2008 09.00-12.00 Uhr BELZIG, Senioren- Wohnpark, Hans- Marchwitza- Straße 23

Montag, 17.03.2008 15.00-19.00 Uhr TELTOW, AOK, Potsdamer Straße 20

Mittwoch, 19.03.2008 15.00-19.00 Uhr BRÜCK, Gasthof Schützenhaus, Ernst- Thälmann- Straße 11

Donnerstag, 20.03.2008 15.00- 18.30 Uhr TREUENBRIETZEN, Bürgerhaus Alte Feuerwehr, Breite Straße 71

Donnerstag, 27.03.2008 15.30-19.00 Uhr LEHNIN, Evangelisches Diakonissen-Haus, Altenhilfezentrum, Klosterkirchplatz

Freitag, 28.03.2008 15.00-18.30 Uhr GLINDOW, Gasthof Deutsches Haus, Külz- Straße 25

Freitag, 28.03.2008 16.30-19.00 Uhr FAHRLAND, Jugendhaus, Ketziner Straße 20 Blutspendetermine Montag, 31.03.2008 09.00-12.00 Uhr POTSDAM- BABELSBERG, Landessozialgericht, Försterweg 2-6

24 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 02/2008