Antragsheft 2

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Antragsheft 2 7. Parteitag, 1. Tagung der Partei DIE LINKE Erfurt, 30. Oktober bis 1. November 2020 Antragsheft 2 Inhaltsverzeichnis Anträge ............................................................................................ Seite 5 Anträge zu den Regularien des Parteitags ........................ Seite 7 Zeitplan ................................................................. Seite 7 Gremien ................................................................. Seite 8 Anträge zur Satzung ....................................................... Seite 12 Beiträge zu Finanzen .............................................. Seite 16 Anträge mit überwiegendem Bezug zur Gesellschaft ........ Seite 19 Anträge mit überwiegendem Bezug zur Partei ................. Seite 74 Berichte ............................................................................................ Seite 111 Berichte des Bundesfinanzrates ........................................ Seite 113 Bericht der Delegation im Europäischen Parlament .......... Seite 123 Bericht der Europäischen Linken ..................................... Seite 127 Bericht der Inklusionsbeauftragten ................................... Seite 129 Bericht des Parteivorstands .............................................. Seite 133 Kandidaturen für den Parteivorstand ................................................... Seite 193 Impressum/Kontakt Bundesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE Kleine Alexanderstr. 28 10178 Berlin www.die-linke.de Redaktionsschluss: 17. September 2020 Anträge Anträge zu den Regularien des Parteitages Antrag: R.02. Antragsteller/innen: Parteivorstand Der Parteitag möge beschließen: 1 Zeitplan 2 für die 1. Tagung des 7. Parteitages der Partei DIE LINKE, 30.10. bis 1.11.2020 in Erfurt 3 Freitag, 30. Oktober 2020: 4 14 Uhr TOP 1 Eröffnung und Konstituierung des Parteitages 5 14.50 Uhr TOP 3 Berichte (z.B. Bundesausschuss, EL-Präsident) 6 15 Uhr Frauenplenum 7 17 Uhr Bericht des Frauenplenums 8 17.05 Uhr TOP 2 Rede der/des Parteivorsitzenden der Partei DIE LINKE 9 17.35 Uhr TOP 4 Generaldebatte 10 19.05 Uhr Bericht der Mandatsprüfungskommission 11 19.10 Uhr TOP 5 Beschlussfassung zum Leitantrag des Parteivorstandes 12 22 Uhr Ende des Beratungstages 13 Samstag, 31. Oktober 2020: 14 9 Uhr Fortsetzung TOP 3 Berichte (z.B. GUE/NGL, Inklusionsbeauftragte) 15 9.20 Uhr Fortsetzung TOP 5 Endabstimmung über den Leitantrag des Parteivorstandes 16 9.30 Uhr Fortsetzung TOP 3 Berichte an den Parteitag (Finanzrevision, Beschluss über Entlastung 17 des Parteivorstandes) 18 9.50 Uhr TOP 2 Rede der/des Parteivorsitzenden der Partei DIE LINKE 19 10.20 Uhr TOP 6 Wahl des Parteivorstandes (Vorsitzende) 20 11.20 Uhr Fortsetzung TOP 6 Wahl des Parteivorstandes (stellv. Vorsitzende) 21 13.10 Uhr Pause 22 14.10 Uhr Fortsetzung TOP 6 Wahl des Parteivorstandes (Bundesgeschäftsführer) 23 Fortsetzung TOP 6 Wahl des Parteivorstandes (Bundesschatzmeister) 24 15.10 Uhr Fortsetzung TOP 3 Berichte (Rede Fraktionsvorsitzende_r) 25 15.25 Uhr Fortsetzung TOP 6 Wahl des Parteivorstandes (Frauenliste) 26 18.05 Uhr Fortsetzung TOP 6 Wahl des Parteivorstandes (gemischte Liste) 27 22.05 Uhr TOP 7 Nachwahl eines Mitglieds der Bundesschiedskommission 28 22.20 Uhr Ende des ersten Beratungstages 29 Sonntag, 1. November 2020: 30 9 Uhr Fortsetzung TOP 3 Berichte (z. B. Ältestenrat) 31 9.10 Uhr TOP 8 Satzungsanträge 32 10.45 Uhr Fortsetzung TOP 3 Berichte (Rede Fraktionsvorsitzende_r) 33 11.00 Uhr TOP 9 Beratung und Entscheidung weiterer Anträge an den Parteitag 34 12.00 Uhr Pause 35 12.50 Uhr TOP 9 Fortsetzung Beratung und Entscheidung weiterer Anträge an den Parteitag 36 14.55 Uhr TOP 10 Schlusswort 37 15.00 Uhr Ende des Parteitages - Seite 7 - Antrag: R.03. Antragsteller/innen: Parteivorstand Der Parteitag möge beschließen: 1 Gremien des Parteitags 2 Der Parteivorstand schlägt dem Parteitag folgende Gremienzusammensetzung vor: 3 Tagungspräsidium: 4 Sarah Mirow, Baden-Württemberg 5 Ates Gürpinar, Bayern 6 Katina Schubert, Berlin 7 Katharina Slanina, Brandenburg 8 Doris Achelwilm, Bremen 9 David Stoop, Hamburg 10 Janine Wissler, Hessen 11 Torsten Koplin, Mecklenburg-V 12 Heidi Reichinnek, Niedersachsen 13 Özlem Alev Demirel, NRW 14 Nina Eumann, NRW 15 Katrin Werner, Rheinland-Pfalz 16 Barbara Spaniol, Saarland 17 Susanne Schaper, Sachsen 18 Stefan Hartmann, Sachsen 19 Matthias Höhn, Sachsen-Anhalt 20 Marianne Kolter, SH 21 Knut Korschewsky, Thüringen 22 Jörg Schindler, Parteivorstand 23 Barbara Borchardt, BAG B & G 24 Benjamin-Immanuel Hoff, fds 25 Giesela Brandes-Steggewentz, SL 26 Marius Brey, Jugendverband 27 Wahlkommission: 28 Ingrid Bernhardt, Sachsen 29 Ulrike Glanz, Brandenburg 30 Anne Helm, Emali 31 Franziska Lucke, Linksjugend ['solid] 32 Monika Huschenbett, Brandenburg 33 Carolin Spieß, Linksjugend ['solid] 34 Kersten Steinke, Thüringen 35 Gerlinde Strasdeit, Baden-Württemberg 36 León Peter Blaschitz, Sachsen 37 Simon Dhemja, Hamburg 38 Sebastian Kai Ising, Schleswig-Holstein 39 Winfried Jechardt, Bayern 40 Christoph Kröpl, Berlin 41 Malte Lier, Bremen 42 Marco Rauch, Mecklenburg-Vorpommern 43 Rüdiger Wohltmann, Niedersachsen - Seite 8 - 44 Mandatsprüfungskommission: 45 Olga Fritsche, Hamburg 46 Gitte Hutter, Baden-Württemberg 47 Franziska Junker, Niedersachsen 48 Sylvia Müller, Berlin 49 Heiko Gottschall, Bremen 50 Hermann Ruttmann, Bayern 51 Lars Stöckner, Sachsen 52 Antragskommission: 53 Sabine Berninger, Thüringen 54 Theresia Görgen, RLP 55 Franziska Liebich, Linksjugend ['solid] 56 Sabine Lösing, Niedersachsen 57 Jenny Schulz, Sachsen-Anhalt 58 Conny Swillus-Knöchel, NRW 59 Marika Tändler-Walenta, Sachsen 60 Dagmar Weidauer, Sachsen 61 Heidi Scharf, BW 62 Franziska Riekewald, Parteivorstand 63 Simone Oldenburg, Parteivorstand 64 Rainer Behrens, Hamburg 65 Peter Brill, Mecklenburg-Vorpommern 66 Stefan Hölzl, Bayern 67 Achim Kessler, Hessen 68 Sebastian Koch, Berlin 69 Thomas Lutze, Saarland 70 Matthias Loehr, Brandenburg 71 Jacob Migenda, Linksjugend ['solid] 72 Marc Mulia, NRW 73 Thomas Hecker, KPF 74 Tim Fürup, AKL - Seite 9 - Antrag: R.04. Antragsteller/innen: Landesvorstand Bayern, KV Nordoberpfalz, KV mittlere Oberpfalz, KV Regensburg, KV Neumarkt i.d.Opf., KV Oberfranken Ost, KV Coburg, Kreisvorstand München Der Parteitag möge beschließen: 1 Abwahl Bundesschiedskommission 2 Der Bundesparteitag möge die Abwahl der Bundesschiedskommission beschließen. Eine Neuwahl 3 findet im Anschluss statt. Begründung: DIE LINKE darf das Unterlaufen demokratischer Prinzipien wie bewusste Wahlfälschung, noch dazu auf Kosten Schwächerer in dieser Gesellschaft, nicht hinnehmen. In diesem Fall wurden Menschen ausgenutzt, die durch ihre Mietsituation abhängig waren und denen die Kommunikation in der Amtssprache schwerfiel, was die Beteiligung an einer Wahl erschwert. Es widerspricht dermaßen grundlegend unseren An- und Absichten als Partei auch in Berücksichtigung unserer Historie, dass wir eine Abwahl der Bundesschiedskommission für unumgänglich halten. Damit können wir den schon entstandenen Schaden zumindest begrenzen. Dabei geht es nicht um einen einzelnen Beschluss, sondern um die Grundlinie, der die Schiedskom- mission folgte, die nicht die der Partei sein kann. Der Landesverband der bayerischen LINKEN ist vor die öffentlichen Gerichte gegangen, weil diese innerparteiliche Rechtsprechung auf uns lastet. Verlauf: Im Jahr 2014 haben zwei Funktionäre der Partei DIE LINKE in Bayern Wahlfälschung betrieben, indem sie MieterInnen in ihrem Wahlverhalten in einer Weise beeinflussten, die eindeutig als Wahlfälschung festzustellen war. Der Landesvorstand hat gemäß dem Grundsatz »in dubio pro reo« (im Zweifel für den Angeklagten) abgewartet, bis das Gerichtsurteil rechtskräftig war. Im Anschluss wurde sofort ein Ausschlussverfahren gegen die beiden Stadträte, die ihre Mandate erschlichen haben, angestrengt. Die damalige Landesschiedskommission entsprach dem Begehr, die Wahlfälscher klagten sich jedoch durch die Instanzen. Sie weigerten sich, die Urteilsbegründung des Amtsgerichts vorzulegen. Die Bundesschiedskommission lehnte den Ausschlussantrag ab. Der Landesverband erreichte über einen Anwalt schließlich die Aushändigung der Urteilsbegründung und strengte eine Wiederaufnahme an. Zwischenzeitlich wurde bei einem der Wahlfälscher wegen Nichtzahlung der Mitgliedsbeiträge der Austritt beschlossen. Dem Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens wurde zwar stattgegeben, dennoch wurde ein Parteiausschluss auch mit der neuen Beweislage ein weiteres Mal abgelehnt. Die Bundesschieds- kommission erkannte zwar, dass der Wahlfälscher nichts zur Aufklärung des Sachverhalts beigetragen hat, sogar versucht habe, die Aufklärung zu hintertreiben. Sie erkannte weiter an, dass er gegen die Grundsätze der Partei verstoßen hat, er eine rechtswidrige, strafbare Handlung vollzogen hat, auch die Einsicht in das rechtswidrige strafbare Verhalten vollkommen fehlte, aber das habe nicht ausgereicht. Argumentation aus der Begründung: »Nach Kenntnis der in dem Strafverfahren festgestellten Tatsachen kann die Bundesschiedskommis- sion jedoch keinen vorsätzlichen Verstoß gegen die Satzung oder die Grundsätze der Partei DIE LINKE feststellen. Ein Schaden für die Partei war durch die Beeinflussung der rumänischen Wahlberechtigten durch den Antragsgegner nicht beabsichtigt und wurde von ihm zunächst auch nicht angenommen. Ebenfalls kann die Bundesschiedskommission keinen schweren Schaden zu Lasten der Partei konstatieren. Wie bereits im Beschluss im [ersten] Verfahren […] festgestellt wurde, sind Austritte und -- Seite 10 -- Mitgliederschwund im Kreisverband nicht
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