25 Jahre Abwasserverband Oberes Pustertal 1988-2013

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25 Jahre Abwasserverband Oberes Pustertal 1988-2013 25 Jahre ABWASSERVERBAND zugestellt durch Post.at zugestellt durch 1988-2013 Oberes Pustertal Seite 1 Für den Inhalt verantwortlich: Abwasserverband Oberes Pustertal, Obmann Mag. Josef Mair; Layout, Satz und Druck: gamma3 / Sillian; Fotos: Abwasserverband Oberes Pustertal, Land Tirol, BH Lienz, BBA Lienz, Gemeinden 25 Jahre Abwasserverband Oberes Pustertal 1988-2013 Der Schutz der Umwelt – der natürlichen Le- verbandes Oberes Pustertal belegen. bensgrundlagen Wasser, Boden und Luft – ist Die Umsetzung des Vorhabens war gewiss nicht eine der großen Herausforderungen unserer immer einfach, besonders die Bevölkerung galt Zeit. Es liegt in der Verantwortung eines jeden es von der Notwendigkeit des Umweltschutzes Bürgers, wie es auch eine zentrale und vorran- zu überzeugen, Widerständen erklärend zu be- gige Aufgabe der Regional- und Landespolitik gegnen und einen Anschluss an die Zubringer- ist, unsere Natur und Umwelt, die natürliche kanäle in den einzelnen Gemeinden vorzuneh- Lebensgrundlage in unserem Land, zu wahren men. Die Anstrengungen und Schwierigkeiten und zu schützen. Verantwortungsvoller Um- am Beginn haben sich gelohnt – eine heraus- weltschutz umfasst vor allem auch den sorgsa- ragende Naturschutzmaßnahme zum Wohle men Umgang mit unserem Wasser. So gehört der Bevölkerung ist geschaffen worden und wir beispielsweise die Reinhaltung unserer Bäche können stolz auf die hervorragende Wasser- zu den zentralen Anliegen der Umweltpolitik. qualität unserer Bäche sein. Als Obmann des Wasser ist ein Schlüsselelement in unserem Abwasserverbandes Oberes Pustertal und als ökologischen System. Nur reines Wasser sorgt Bürgermeister der Gemeinde Außervillgraten auch für gesunde Böden, Vegetation, Nahrung darf ich persönlich all jenen danken, die zum und trägt schließlich entscheidend zur Gesund- Gelingen dieses Werkes und zur Weiterent- heit der Menschen bei. wicklung beigetragen und verantwortungsvolle Die Gemeinden des Osttiroler Oberlandes ha- Arbeit geleistet haben, seien es die Planungsbü- ben diese Herausforderung erkannt und haben ros, bauausführenden Firmen, die zuständigen Ende der 80er Jahre mit dem Bau einer Klär- Ämter sowie die Fachabteilungen des Landes, anlage und einer Kanalisation begonnen. Mit die Amtsvorgänger, die Mitarbeiter im Abwas- der Gründung des Abwasserverbandes Oberes serverband sowie die Mitgliedsgemeinden des Pustertal im Jahre 1988 wurde ein wichtiger Verbandes. Alle haben Weitsicht und Einsatz Grundstein für einen effektiven Gewässer- für ein wichtiges Umweltthema gezeigt. Für schutz im Osttiroler Oberland gelegt. Mit einer die Zukunft wünsche ich mir im Interesse der schrittweisen Erweiterung auf nunmehr 8 Mit- Umwelt und der uns nachfolgenden Generatio- gliedsgemeinden, werden nunmehr seit 25 Jah- nen einen störungsfreien Betrieb im Dienst der ren Abwässer gesammelt, im Klärwerk in Anras Menschen und der Umwelt. zentral nach dem neuesten Stand der Technik Auch in den kommenden Jahren werden noch gereinigt und anschließend wieder umweltver- vielfältige Aufgaben für eine nachhaltige Ent- träglich in den natürlichen Wasserkreislauf zu- wicklung gemeinsam zu bewältigen sein. Dafür rückgeführt. Dass ein Anschlussgrad von na- wünsche ich allen Vertretern der Gemeinden hezu 97% erreicht werden konnte, verdanken und den Mitarbeitern im Abwasserverband und wir den großen finanziellen Leistungen, die der an den Anlagen eine glückliche Hand. Bund, das Land, die Gemeinden und Bürger hier erbracht haben und weiter in den Gewäs- serschutz und die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen investieren. Eine saubere Umwelt gibt es nämlich nicht zum Nulltarif, Bgm. Mag. Josef Mair wie die jährlichen Aufwendungen des Wasser- Obmann Seite 3 Zum Geleit! Als Zusammenschluss der Gemeinden Abfal- meter Abwasser so gereinigt, dass sie schadlos tersbach, Anras, Heinfels, Kartitsch, Sillian, in die Drau eingeleitet werden können. Damit Strassen, Innervillgraten und Außervillgraten wird ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt unse- besteht die Aufgabe des Abwasserverbands rer Umwelt geleistet. Zum Jubiläum möchte ich Oberes Pustertal darin, eines der wichtigsten allen beteiligten Gemeinden, allen Verantwort- Elemente dieses Gebiets zu schützen und zu lichen sowie den MitarbeiterInnen mein herz- erhalten: das kostbare Gut Wasser. Bei der ers- liches „Vergelt’s Gott“ für ihren Dienst zum ten Inbetriebnahme im Oktober 1988 war die Schutz unseres Tiroler Wassers aussprechen. Kläranlage auf rund 5.000 EinwohnerInnen ausgelegt. Das heutige Entsorgungsgebiet stellt Ihr das Ergebnis effizienter Zusammenarbeit zwi- schen Tiroler Gemeinden in diesem Bereich dar. Dementsprechend stiegen im Laufe der Jahre die gemeinsam zu reinigenden Abwas- sermengen. Heute weist die Kläranlage Anras eine Kapazität zur vollbiologischen Reinigung der Abwässer von bis zu 14.000 EinwohnerIn- Günther Platter nen auf. Täglich werden mehr als 3.000 Kubik- Landeshauptmann von Tirol Seite 4 25 Jahrjubiläum Klärwerk Als Bezirkshauptfrau des Bezirks Lienz ist es reicht werden. Damit können die aus dem ge- mir eine Freude und eine Ehre einen Beitrag samten Verbandsgebiet anfallenden Abwässer zum Jubiläum des Abwasserverbandes Oberes dem Stand der Technik entsprechend gereinigt Pustertal zu leisten. Vor 25 Jahren, genau im werden. Das Engagement der vor Ort Tätigen Oktober 1988, konnte die Kläranlage des Ab- ist aus meiner Sicht als beispielhaft und wert- wasserverbandes Oberes Pustertal in Probebe- voll zu beschreiben. trieb gehen. Im Jahre 1998 wurde die Erweite- Ich gratuliere den Verbandsgemeinden, der Be- rung auf Grundlage des Wasserrechtsgesetzes völkerung und den vor Ort tätigen Mitarbeiter- genehmigt. Im Jahre 1999 wurde die Anlage Innen sehr herzlich zu diesem Jubiläum! dann endgültig fertig gestellt. Seitdem ist sehr viel geschehen. Die Gemeinden Anras, Ab- faltersbach, Außervillgraten, Heinfels, Inner- Mit besten Grüßen villgraten, Kartitsch, Sillian und Strassen sind damit in der Situation ihren Bürgerinnen und Bürgern eine ausgezeichnete Abwasserentsor- gung bieten zu können, konnte doch die Aus- legung von 4.640 Einwohnerwerten im Jahre Dr. Olga Reisner 1990 auf nunmehr 14.000 Einwohnerwerte er- Bezirkshauptfrau Seite 5 Verbandsgeschichte Seit 1988 betreibt der Abwasserverband Obe- konnte vom Ingenieurbüro Kirchebner das Er- res Pustertal eine biologische Kläranlage, die weiterungsprojekt bei der Wasserbehörde ein- nach damaligem Stand der Technik für 4.640 gereicht werden. Die wasserrechtliche Bewilli- Einwohnergleichwerte (Gemeinde Abfalters- gung wurde am 10.04.1998 erteilt. bach, Anras und Strassen) ausgelegt war. Im Der Probebetrieb aller Anlagenteile erfolgte Jahr 1996 wurde daher die Kläranlage in der bereits Ende August 1999. Die Erweiterung 2. Ausbaustufe mit der Schlammentwässerung der Kläranlage umfasst die mechanische und mittels Dekanter sowie einer überdachten Bio- vollbiologische Reinigung gemäß den hohen müll- und Schlammkompostierung erweitert. Anforderungen des Wasserrechtsgesetzes mit Durch den weiteren Kanalanschluss von den weitgehender Nährstoffelimination (Stickstoff- Gemeinden Heinfels, Sillian, Kartitsch, In- und Phosphorreduktion) der aus dem gesam- ner- und Außervillgraten entschloss sich der ten Verbandsgebiet anfallenden Abwässer von Abwasserverband für die Realisierung einer nunmehr maximal 14.000 EWG sowie eine ent- 3. Ausbaustufe der Kläranlage. Im Feber 1998 sprechende Klärschlammbehandlung. Verbandsobmänner: Obm. Bgm. Aichner Franz Obm. Bgm. Fronthaler Johann Obm. Bgm. Rauchegger Josef 11.11.1986 bis 19.05.1992 20.05.1992 bis 15.04.1998 16.04.1998 bis 10.03.2006 Obm. Bgm. Oberhofer Anton Obm. Bgm. Mag. Mair Josef 11.03.2006 bis 05.05.2010 seit 06.05.2010 Geschäftsführer: Bgm. Aichner Franz Bgm. Rauchegger Josef Ing. Troger Johann 24.04.1987 bis 31.12.1998 01.01.1999 bis 02.08.2003 seit 03.08.2003 Seite 6 Beschreibung der Anlage: Rechengebäude: Zur Entfernung des Schwimmschlammes, der Rechenanlage mit Trommelsieb und Absack- über Skimrinnen abgezogen wird, wurde eine vorrichtung. Fäkalübernahmestation in Kom- Pumpstation an der Ablaufseite des bestehen- paktbauweise, Sandfang- und Fettabscheider, den Nachklärbeckens erstellt. Das von den Wassermengenmessung IDM DN 500 für das Nachklärbecken abgezogene Klarwasser wird eingeleitete Abwasser. über Rohrleitungen DN 400 mm zu einem ge- meinsamen Mess-Schacht zusammengeführt, in Denitrifikationsbecken dem die Ablaufprobenahme und die Mengen- Durch geringfügige Adaptierung des beste- messung (IDM) installiert sind. Die Ablauflei- henden Belebungsbeckens wurde nun das De- tung mündet in den bestehenden Kanal, der in nitrifikationsbecken mit zwei Horizontalrühr- die Drau führt. werken und insgesamt 1.390 m³ Nutzvolumen geschaffen, in dem die biologische Phosphor- Dekanterzentrifuge: elimination und die Stickstoffreduktion statt- Unmittelbar an das bestehende Schnecken- finden. pumpenwerk wurde die Schlammbehandlung ausgebaut. In diesem Gebäude (10,0 x 17,5 m) Belebungsbecken neu: ist die Schlammentwässerungsmaschine (De- Ausmaß von 7,0 x 43,0 x 4,0 m mit einem Ge- kanter) samt allen Nebenaggregaten (wie Be- samtvolumen von 3.410 m³. Der Sauerstoff- schickungspumpen, Flockungsmitteldosiersta- eintrag erfolgt mittels Druckluft, der mittels tion) installiert. Der östliche Teil des Gebäudes Streifenbelüfter eingebracht wird. An der Süd- wird als Werkstätte sowie Lagerraum und Elek- seite des Belebungsbeckens ist die Gebläse- troverteilerraum genutzt. station inkl. Elektro-Verteilerraum situiert. Der so auf einen Trockensubstanzgehalt von Die vier Drehkolbengebläse haben einen
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