Bericht Raum Grenchen–Bettlach–Lengnau Zukunftsbild

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Bericht Raum Grenchen–Bettlach–Lengnau Zukunftsbild RAUM · VERKEHR · UMWELT · RECHT Spitalgasse 34 Postfach, 3001 Bern Telefon 031 310 50 80 Fax 031 310 50 81 www.ecoptima.ch [email protected] Raum Grenchen–Bettlach–Lengnau Zukunftsbild Bericht 22. Juni 2018 Impressum Auftraggeber: Regionalplanung im Raume Grenchen-Büren Dammstrasse 14 2540 Grenchen Auftragnehmer: ecoptima, Spitalgasse 34, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 310 50 80, Fax 031 310 50 81 www.ecoptima.ch, [email protected] Bearbeitung: Arthur Stierli, dipl. Geograf, Raumplaner FSU David Stettler, dipl. Geograf, Raumplaner FSU DATEN-SERVER:Aufträge aktuell:Grenchen:Agglomeration Grenchen 05933 06426:4_Resultate:Zukunftsbild:5933_Bericht_180622/ds Raum Grenchen-Bettlach-Lengnau ecoptima Zukunftsbild Bericht Inhalt 1. Einleitung 5 1.1 Ausgangslage 5 1.2 Ziele 6 1.3 Perimeter 8 1.4 Projektorganisation 9 1.5 Vorgehen 10 1.6 Angestrebtes Ergebnis 11 2. Analyse 12 2.1 Umfeld / Grundlagen 12 2.2 Siedlung 13 2.3 Verkehr 22 2.4 Landschaft und Naherholung 31 3. Analyse Stärken/Schwächen/Chancen/Risiken 34 3.1 Stärken 34 3.2 Schwächen 35 3.3 Chancen 36 3.4 Risiken 37 4. Handlungsbedarf und Bedeutung 38 4.1 Handlungsbedarf 38 4.2 Bedeutung / Prioritäten 39 5. Zukunftsbild 41 5.1 Elemente des Zukunftsbilds 41 6. Strategie 44 6.1 Teilstrategie regionale Identität 44 6.2 Teilstrategien wirtschaftliche Entwicklung 45 6.3 Teilstrategien Siedlung 45 6.4 Teilstrategien Landschaft, Umwelt, Naherholung, Tourismus, Energie 46 6.5 Teilstrategien Verkehr 47 7. Massnahmen 48 7.1 Regionale Identität 48 7.2 Wirtschaftliche Entwicklung 48 7.3 Siedlung 49 7.4 Landschaft, Umwelt, Naherholung, Tourismus, Energie 49 7.5 Verkehr 50 8. Fokusräume 52 8.1 Top-Entwicklungsstandort Neckarsulm 52 8.2 Gebiet Monbijou, Grenchen/Lengnau 54 8.3 Bahnhof Grenchen Süd 56 Anhang 1 Abkürzungsverzeichnis 58 Anhang 2 Szenarien der Entwicklung 59 Raum Grenchen-Bettlach-Lengnau 5 ecoptima Zukunftsbild Bericht 1. Einleitung 1.1 Ausgangslage Region Grenchen- Die Region Grenchen-Büren bildet eine auf verschiedenen Ebenen ver- Büren flochtene Region zwischen den Planungsregionen seeland.biel/bienne und espaceSOLOTHURN mit den Agglomerationen Biel und Solothurn. Die Region organisiert sich im «Verein Regionalplanung im Raume Grenchen- Büren» (Repla GB), welcher seit 1965 besteht. Die Repla GB setzt sich aus insgesamt neun Gemeinden zusammen. An der Mitgliederversammlung im April 2018 wurde allerdings die Auflösung des Vereins per 31.12.2019 beschlossen. Noch ist unklar, wie die Regionalplanung künftig organisiert werden soll (Stand Sommer 2018). Abb. 1 Perimeter der Regionen Grenchen-Büren, seeland.biel/bienne und espaceSOLOTHURN Die Stadt Grenchen (SO) und die beiden Gemeinden Bettlach (SO) und Lengnau (BE) bilden gemäss Definition des Bundesamts für Raumentwick- lung die Agglomeration Grenchen. Die Stadt Grenchen hat die Funktion des städtischen Regionalzentrums. Umfeld Westlich der Agglomeration Grenchen schliesst die Agglomeration Biel an. Für die Agglomeration Biel wurden bereits drei Generationen von Agglo- merationsprogrammen erarbeitet. Die Agglomerationsprogramme der 2. und 3. Generation wurden vom Verein seeland.biel/bienne erarbeitet und in die Regionalen Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzepte (RGSK) integriert. In die konzeptionellen Überlegungen wurden auch alle Berner Gemeinden der Repla GB sowie die Solothurner Gemeinden Grenchen und Bettlach einbezogen. Östlich der Agglomeration Grenchen befindet sich die Agglomeration Solothurn. Auch in der Agglomeration Solothurn wurden von der Repla espaceSOLOTHURN bereits drei Generationen von Agglome- Raum Grenchen-Bettlach-Lengnau 6 ecoptima Zukunftsbild Bericht rationsprogrammen erarbeitet. Zwischen den Agglomerationen Grenchen und Solothurn befindet sich die Gemeinde Selzach, welche ausserhalb der beiden Agglomerationsperimeter liegt. Abb. 2 Agglomerationsperimeter Grenchen, Biel und Solothurn Herausforderun- Die Region ist in den letzten Jahren und in Zukunft zunehmend von über- gen geordneten planerischen Entscheiden betroffen (RPG-Revision, Umset- zung der RPG-Revision in die kantonalen Richtpläne etc.). Die regionale Koordination der Raumplanung gewinnt mit den neuen Bestimmungen des Raumplanungsgesetzes zusätzlich an Bedeutung. Bisher fehlte einem Teil der Region die gemeinsame Basis, um über die Gemeindegrenzen hinweg koordiniert ihre räumliche Entwicklung planen zu könnnen. Die Gemeinden Arch, Büren, Lengnau, Leuzigen, Meienried, Oberwil und Rüti sind Teil des RGSK Biel-Bienne Seeland. In Grenchen und Bettlach dagegen fehlt ein gemeinsames räumliches Planungsinstrument. Die Koordination mit den Nachbargemeinden muss einzelfallweise gesucht werden. 1.2 Ziele Gemeinsames Der Perimeter der Agglomeration Grenchen ist der ideale Raum, um die Zukunftsbild für zukünftigen Herausforderungen koordiniert anzugehen. Infolge dessen den Raum wollen die Gemeinden Bettlach, Grenchen und Lengnau ein gemeinsames Zukunftsbild erarbeiten, um ihre Ziele und Anliegen grenzüberschreitend abzustimmen und ein gemeinsames Führungsinstrument zu erhalten. Entscheidgrundla- Der vorliegende Bericht zum Zukunftsbild zeigt auf, in welchen Themen ge für die Gemein- und Räumen eine Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden in der Regi- den on und darüber hinaus nötig ist, um eine positive Entwicklung zu errei- Raum Grenchen-Bettlach-Lengnau 7 ecoptima Zukunftsbild Bericht chen. In einem ersten Schritt sind dessen Stossrichtungen durch einen gemeinsamen politischen Beschluss als Grundlage für die künftige Zu- sammenarbeit zu verankern. Der Bericht zum Zukunftsbild dient den drei Gemeinden Grenchen, Bettlach und Lengnau im Bearbeitungsperimeter und der Repla Grenchen-Büren ausserdem als Entscheidgrundlage, ob ein gemeinsames Agglomerationsprogramm erarbeitet werden soll. Grundlage für die Das Zukunftsbild ist die Grundlage für die Weiterentwicklung der Koordi- Weiterentwicklung nation und der Kooperation zwischen den Gemeinden in der Region. Es soll das gegenseitige Verständnis für die unterschiedlichen Problemstel- lungen im Raum Grenchen–Bettlach–Lengnau fördern. Das Zukunftsbild ist die Grundlage für den gemeinsamen Auftritt der Region nach aussen, unter anderem gegenüber den Kantonen. Mit dieser Basis gilt es, sich in die laufende Weiterentwicklung der übergeordneten Rahmenbedingungen einzubringen. Das Zukunftsbild dient der Region zur Positionierung als Schnittstelle zwischen den Kantonen Solothurn und Bern, zwischen den Regionen espaceSOLOTHURN, Biel-Bienne und zwischen den Agglomerati- onen Biel und Solothurn. Auftrag Um den genannten Herausforderungen begegnen zu können, soll ein Zukunftsbild für den Raum Grenchen–Bettlach–Lengnau erarbeitet und diskutiert werden. Die Option zur Erarbeitung eines Agglomerationspro- gramms ab Ende 2018 wird geprüft und ist mindestens offen zu halten. Mit dem Zukunftsbild verfolgen die Gemeinden Grenchen, Bettlach und Lengnau insbesondere folgende Ziele: – Die Sicherstellung einer Gesamtsicht (Gesamtsiedlungsstrategie und Gesamtverkehrskonzept) im Raum Grenchen–Bettlach–Lengnau, – eine verkehrsträgerübergreifende Verkehrs- und Siedlungsplanung, – eine haushälterische Bodennutzung und eine Trendwende bei der Sied- lungsentwicklung, – eine Zusammenarbeit in den Bereichen Siedlung, Verkehr und Land- schaft zwischen den Gemeinden sowie zwischen den Gemeinden und den Kantonen, – eine gemeindeübergreifende, koordinierte, effiziente und wirksame Lösung der Probleme und – ein effizienter und wirksamer Einsatz der Ressourcen. Damit soll die Agglomeration Grenchen als Wohn- und Arbeitsort attraktiv bleiben und die Lebensqualität in diesem Raum für die heutigen und künf- tigen Generationen erhöht werden. Raum Grenchen-Bettlach-Lengnau 8 ecoptima Zukunftsbild Bericht 1.3 Perimeter Der Perimeter des Zukunftsbilds umfasst die drei Gemeinden Grenchen, Bettlach und Lengnau, welche gemäss Definition des Bundesamtes für Statistik (BfS) die Agglomeration Grenchen darstellen. Die Gemeinden Sel- zach, Arch, Rüti bei Büren (Rüti b. B.), Büren an der Aare (Büren a. A.), Pie- terlen, Leuzigen, Meienried und Meinisberg werden in den Betrachtungs- perimeter einbezogen. Alle Analysen werden für den Betrachtungsperimeter vorgenommen. Die Bearbeitung des eigentlichen Zukunftsbilds beschränkt sich auf den Bearbeitungsperimeter mit Bettlach, Grenchen und Lengnau. Selzach Bettlach Grenchen Lengnau Pieterlen Leuzigen Arch Meinisberg Rüti b. Büren Büren a. A. Meienried Bearbeitungsperimeter Betrachtungsperimeter Abb. 3 Perimeter des Zukunftsbilds Agglomeration Grenchen Raum Grenchen-Bettlach-Lengnau 9 ecoptima Zukunftsbild Bericht 1.4 Projektorganisation Das Zukunftsbild wird in einer Kerngruppe («Projektausschuss») erarbeitet und iterativ mit weiteren Vertretern der beteiligten Gemeinden und Kanto- ne in einem breiteren Kreis («Begleitgruppe») workshopartig diskutiert. Trägerschaft Zukunftsbild Gemeinden Grenchen, Bettlach, Lengnau Beschlussfassung Projektausschuss Begleitgruppe Verabschiedung Inhalte, Koordination Behörden Workshops, Konsolidierung Teilergebnisse REPLA GB Vorbereitung Sitzungen, Durchführung Vorbereitungsphase, administrative Aufgaben Planungsteam Vorbereitungen, Entwürfe Inhalte, Erarbeitung Bericht Abb. 4 Projektorganisation Trägerschaft Die Stadt Grenchen und die Gemeinden Bettlach und Lengnau bilden die Trägerschaft. Sie ist das oberste Entscheidungsorgan im Projekt. Sie ver- abschiedet den Bericht über das Zukunftsbild. Projektausschuss Dem Projektausschuss obliegt die politische Leitung des Projekts und die Sicherstellung der notwendigen internen Entscheide bei den Beteiligten. Der Projektausschuss verabschiedet
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