Lijst Wereldwijd PDF-File / Versie 6/4/2011
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www.bayerisch-schwaben.de Genau das Richtige Dillinger Land Landkreis Donau-Ries für Dich! Zentrum des Schwäbischen Ferienland mit Jena / Leipzig / Donautals K ratergeschichte Saalfeld Herzlich willkommen in Bayerisch-Schwaben! Mit dieser Faltkarte nehmen wir Sie mit auf eine Entdeckungreise Plauen / durch unsere bodenständige Destination, die Bayern und Für Naturliebhaber ist das Dillinger Land eine wahre Einmalige Landschaften,Fladungen Städte vollerMeiningen Geschichte, / präch- Neuhaus Ludwigsstadt Gera / Dresden Erfurt Schwaben perfekt vereint. Schatztruhe. Auf einer Distanz von knapp 20 Kilometern tige Schlösser, Kirchen und Klöster, spannende Geologie,Meiningen Bayerisch-Schwaben – das sind die UNESCO-Welterbe- treffen hier verschiedenste Landschaften aufeinander, kulturelle VielfaltMellrichstadt und kulinarische Bf Genüsse: Das alles Sonneberg Nordhalben Feilitzsch Stadt Augsburg & sechs spannende Regionen. Hier liegen die von den Ausläufern der Schwäbischen Alb über das weite lässt sich im Ferienland Donau-Ries erlebnisreich zu Fuß, (Thür) Hbf Bad Steben Wurzeln der Wittelsbacher genauso wie weite Wälder und fruchtbare Donautal bis zum voralpinen Hügelland. Ob per Rad oder mit dem Auto entdecken. Neustadt (b. Coburg) Flussauen mit herrlichen Rad- & Wanderwegen. Großarti- gemütlicher Genussradler, Mountainbiker oder Wanderer, Fulda / Hof Hbf Schlüchtern Bad Neustadt ge Kulturschätze in Kirchen, Klöstern, Schlössern und Mu- hier kommen alle auf ihre Kosten. Unberührte Auwälder Als besonderes Highlight lohnt(Saale) die EntdeckungBad -
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Schicksal in Zahlen Informationen zur Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Herausgegeben vom: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Werner-Hilpert-Straße 2, 34112 Kassel Internet: www.volksbund.de E-Mail: [email protected] Redaktion und Gestaltung: AWK-Dialog Marketing 6. Auflage - (61) - April 2000 Druck: Graphischer Großbetrieb Pössneck Fotos: Nagel (1), Kammerer (3), Volksbund Archiv Titelbild: Mitarbeiter des Volksbundes suchen in der Steppe von Wolgograd - dem ehemaligen Schlachtfeld von Stalingrad - nach den Gräbern deutscher Soldaten. 2 Aus dem Inhalt Gedenken und Erinnern ..................................... 3 Seit 80 Jahren ein privater Verein ...................... 8-36 Gedenken an Kriegstote ..................................... 8 Sorge für Kriegsgräber ........................................ 11 Ein historisches Ereignis .................................... 37-38 Volkstrauertag ..................................................... 39-44 Totenehrung .......................................................... 40 Aus Gedenkreden ................................................ 41 Zentrales Mahnmal .............................................. 45 Rechtliche Grundlagen ...................................... 48-59 Umbettung von Gefallenen ............................... 60-63 Deutsche Dienststelle ......................................... 64 Gräbernachweis .................................................... 66-72 Grabschmuck ........................................................ 70 Gräbersuche im -
Peter Stoll Crescentia Höß of Kaufbeuren and Her Vision of the Spirit As a Young Man1
Peter Stoll Crescentia Höß of Kaufbeuren and her Vision of the Spirit as a Young Man1 Crescentia Höß’s vision of a youthful anthropomorphic Holy Spirit certainly need not be redeemed from oblivion; in the context of South German 18th century studies it has even turned into an item of popular cultural lore. The ground has been well covered in the bio- graphical literature on Crescentia (of which there is a considerable amount);2 more specifi- cally, François Boespflug has treated ‘l’affaire Crescence de Kaufbeuren’ in a substantial monograph, erudite and at the same time highly enjoyable thanks to the author’s Gallic wit and poised detachment;3 there are also two lengthy essays quoting abundant evidence of the traces Crescentia’s vision left in South German art.4 The following pages thus do not aspire beyond supplying a concise narrative starting with the vision itself (and its probable sources of inspiration) and then going on to follow the sometimes convoluted and contra- dictory paths of its reception. Anna Höß, who later assumed the monastic name of Maria Crescentia, was born in 1682 in Kaufbeuren, today in the Swabian district of the federal state of Bavaria, back then a so- called free imperial town, i.e., a town within the confederation of the Holy Roman Empire which was subordinate only to the emperor. Her father was a weaver, a respected citizen, but far from affluent, which was the reason why Anna at first was barred from joining, as she desired, the Maierhof Monastery of Franciscan nuns in her home town: Matthias Höß had already bought for another one of his daughters a place in a monastery, and could not afford to provide for Anna in a similar way. -
Borschüre Klostererlebnistage 2021
Kloster- erlebnistage Bodensee 07. – 10.10.2021 Historisch und lebendig – Klöster am Bodensee Die KLOSTERERLEBNISTAGE BODENSEE ermöglichen eine Erkun- dungs tour durch die ehemaligen Zentren von Wissen und Kultur in der Vierländerregion. Vom 7. bis zum 10. Oktober 2021 bieten sie einen facettenreichen Einblick in den klösterlichen Lebensrhythmus und machen die beispiellose Verknüpfung von Spiritualität, Natur und Baukunst sichtbar. Grenzüber- schreitend und interaktiv gewähren die Klostererlebnistage neue, überraschende Blickwinkel. IM KREUZGANG NEUE PERSPEKTIVEN GEWINNEN Mehr als 26 Klöster beziehungsweise Klosterorte mit über 60 An geboten in vier Tagen sind bei den Klostererlebnis- tagen 2021 mit dabei. Romanische Kirchen auf der Welterbe und Klosterinsel Reichenau, barocke Klöster entlang der Oberschwäbischen Barockstraße oder aktive Klöster heute: sie alle können in diesen Tagen entdeckt werden. Das Angebot reicht von Führungen zur Kultur geschichte über inspirierende Gespräche und Impuls vorträge bis hin zum erlebnisreichen Über nachten im Kloster und zur Teilnahme am klösterlichen Leben. Auch Konzerte und Gebete beleben das Programm eben so Amüsantes wie Besinnliches. Selbst das leibliche Wohl kommt bei Wildkräuter wanderungen oder Eine Übersichtskarte der teilnehmenden Klöster Weinproben nicht zu kurz. finden Sie hinten im Umschlag. Die KLOSTERERLEBNISTAGE BODENSEE sind eine Veranstaltung Auf Grund der Corona-Pandemie kann es zu des Projekts Kirchen, Klöster, Weltkultur. Touristiker, Kultur- Einschränkungen oder Veranstaltungsabsagen schaffende und Vertreter der Kirchen haben es sich zum Ziel kommen. Auch kann die Teilnehmerzahl an gesetzt, die Einzigartigkeit der Kombination und spirituellen Veranstaltungen begrenzt werden. Bitte erkun- Verknüpfung von Landschaft, Baukunst und Spiritualität in der digen Sie sich zuvor, ob und gegebenenfalls internationalen Bodenseeregion aufzuzeigen. unter welchen Bedingungen die Veranstaltungen stattfinden werden. -
Kibizz – März 2020
Kultur in Biberach kiwww.kibizz-bvd.debizzMärz 2020 Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach für den Landkreis Das Veranstaltungsmagazin Marlies Blume Fünf Stunden Live Funkenfeuer Kultur in Heggbach Biberacher Musiknacht Brauchtumspflege Zeit für Bauhaus Die Junghans max bill beweist, dass weniger wirklich mehr sein kann. Puristisch durch und durch, lenkt sie den Blick auf das Wesentliche: die Zeit. Die Original Bauhausuhr von Max Bill: JUNGHANS max bill Automatic mit mecha nischem Werk. max bill Automatic Stil leben. ssEn und rinkEn im andkrEis iBErach www.junghans.de E T L B ASIATISCH Hotel-Restaurant Klosterhof Café-Restaurant Badstube TG-Heim Restaurant Am Kurpark 1, 88422 Bad Buchau Adenauerallee 11, Biberach Goldener Star Deluxe Schloßbezirk 2, Gutenzell Telefon 07582/800-1247 Telefon 07351/5772171 Freiburger Str. 18 / Rißstraße 19 Telefon 07352/9233-0 www.badstube-badbuchau.de Mo.–Fr. 11.30–14 Uhr & ab 17.30 Uhr Biberach, Telefon 07351/5771218 www.klosterhof-gutenzell.de Kein Ruhetag Sa. Gruppen n. Vereinbarung Mo.–So. 11.30–14.30 Uhr Di.–Do. ab 17.30 Uhr So. 9.30–14.30 Uhr und 17.30–22.30 Uhr Fr.–So. ab 11.30–14 & ab 17.30 Uhr Gasthaus Sonne Montag Ruhetag Buchauer Straße 8, Oggelshausen ITALIENISCH BISTRO Telefon 07582/8698 ITALIENISCH Gasthaus zur Linde www.sonne-am-federsee.de Bistro Restaurant TopSpin Lindenplatz 5, Rot an der Rot Ristorante Küche von 11.30–14 Uhr & 17–21 Uhr La Stazione Grenzenstraße 4, Ochsenhausen Telefon 08395/1493 Dienstag Ruhetag Telefon 07352/9260 [email protected] Bahnhofstr. 26, Biberach www.topspin-ochsenhausen.de Fr.–Mi. -
Frauenbund Gutenzell Bewirtet Krippenbesucher
Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 21. Dezember 2016 Wir wünschen frohe Weihnachten ! Ochsenhausen Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung Frauenbund Gutenzell bewirtet Liebe Leserinnen und Leser, Krippenbesucher liebe Anzeigenkunden, das Team vom Rottum Boten wünscht Ihnen eine gesegnete Noch bis 2. Februar ist die Barockkrippe zu sehen Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2017. GUTENZELL (sz) - Die ehema- Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen, lige Klosterkirche von Guten- die Zusammenarbeit und die Be- zell ist ein Juwel der ober- gegnungen im Jahr 2016 und freuen uns auf ein spannendes Jahr 2017. schwäbischen Barockstraße. Die heutige Ausgabe des Rottum Die Kirche Gutenzell beher- Boten ist zugleich die letzte in bergt eine farbenfrohe und bis diesem Jahr. Darin werfen wir einen ins Detail liebevoll und kunst- Blick auf das vergangene Jahr und voll ausgearbeitete Barock- überbringen Ihnen gemeinsam mit krippe, ein einmaliges Kultur- unseren Kunden die besten Wün- sche. denkmal aus der Klosterge- Die erste Ausgabe im neuen Jahr schichte Gutenzell. erscheint am 4. Januar. Ab sofort bis Lichtmess (2. Februar) ist diese hervorragen- Ihr Team vom Rottum Boten de Sehenswürdigkeit zu be- wundern. Nach dem Krippenbesuch Das lesen Sie heute und zur schönsten Zeit des Ta- ● ges lädt der Frauenbund Gu- tenzell im schönen Ambiente Kreissparkasse bereitet des Kapitelsaals zu Kaffee und vielen Vereinen Freude Kuchen ein. BIBERACH (sz/gem) - Umrahmt Wiederum wird Kaffeege- von weihnachtlichen Klängen nuss aus fairem Handel von der der Biberacher Brass Connecti- Kaffeerösterei Jehle in Wangen on hat die Advents-kalender- angeboten. Somit trägt der aktion der Kreissparkasse (KSK) Frauenbund mit der Kaffeeak- Noch bis zum 2. -
Stoedtner O J 1 L.Pdf
Fotokatalog Photographic Catalogue Catalogo fotografico Source: http://www.khi.fi.it/5201080/Fotokataloge Stable URL: http://wwwuser.gwdg.de/~fotokat/Fotokataloge/Stoedtner_o_J_1_l.pdf Published by: Photothek des Kunsthistorischen Instituts in Florenz, Max-Planck-Institut http://www.khi.fi.it Deutsche Plastil~ . des Mittelalters DR. FRANZ STOEDTNER BERLIN Deutsche Plastik des Mittelalters von der Völkerwanderung . bis zur Reformation I1l 'Jtach der Jubiläumsausgabe (1935) meines Kataloges über "Deutsche Kunst", die aus dem Gesamtgebiet nur 3'/, Tausend ausgewählter Bilder gab. lasse ich jett in kurzen Abständen weitere vollständige Verzeichnisse folgen, die über Baukunst, Plastik und Malerei das nötige Handwerkszeug für den Unterricht darbieten und reiches. unbekanntes Studienmaterial ent· halten. Das erste Verzeichnis betrifft mein Lieblingsgebiet. die deutsche Plastik von der Völkerwanderung bis zur Reformation. Ich habe 'mich nicht auf unsere politischen Grenzen beschränkt, sondern ich gebe auch die Plastik jener Länder, die einstmals deutsch waren oder starke deutsche Beeinflussun gen erfahren haben. So Hndet man hier neben der niederländischen, bur gundischen auch die Schweizer Plastik (die des Elsass ganz selbstverständ• lich), dann die Tiroler und die Plastik der Ostmark (das frühere österreich), die böhmische und die Plastik in den Kolonisationsgebieten des deutschen Ritterordens und der Hansa. Das Verzeichnis beginnt mit der Kunst der Völker seit der großen Wan~ dcrung. geht dann vom Oberrhein (Schwaben) über Mittelrhein nach Fran· ken, Böhmen, BayerI.l mit Tirol und Ostmark. sett sich fort mit dem Nie derrhcin (einschließlich Niederlande) über Westfalen in das Niedersachsen- land und endet mit dem Nordosten. Den häßlichen und irreführenden Namen der Romanik oder romanischen Zeit lehne ich für unsere germanische und deutsche Plastik des Mittelalters ab. -
The Letters by the Swiss Jesuit Missionary Philipp Segesser
Dr. Albrecht Classen University Distinguished Professor of German Studies The University of Arizona Copyrighted 4-17-2011 The Letters by the Swiss Jesuit Missionary Philipp Segesser Introduction The Swiss Jesuit Missionary Philipp Segesser The purpose of the present book is to introduce the Swiss Jesuit Missionary Philipp Segesser, the history of the Jesuit Order, their missionary activities in modern-day Mexico and the Southwest of the United States (Arizona), to explain the so-called ‘black legend’ concerning the Jesuits, and then to present Segesser’s letters for the first time in English translation. Segesser was born as the third of seventeen children of the Swiss city councillor and bailiff Heinrich Ludwig Segesser (Lucerne) and his wife Maria Katharina Rusconi on September 1, 1689. On October 14, 1708 he joined the Jesuit order in Landsberg, studied in Ingolstadt (among other places) from 1719 to 1722, and took his vows as a priest on June 8, 1721. On February 2, 1726 he took his professio quatuor votorum, and the same year he was chosen for the Jesuit mission in Paraguay. The plans then changed, and in 1729 he was finally allowed to travel, but to Mexico instead, where he arrived the next year. In 1731 he traveled to Sonora and worked in the norther province, today part of Arizona, until 1734. For health reasons he had to leave and resumed his work in Tecoripa until 1744, and from then in Ures for the rest of his life. From 1750 to 1754 he was the Visitator of Sonora, a kind of spiritual and administrative leader of the province, and in 1758 he was the testamentary executor of the killed Governor Juan de Mendoza.1 The Jesuit Order, Missionaries, and the New World Many rumors and legends concerning the Jesuits exist and often cast a rather negative light on this religious order. -
2016 Herzlich
Ochsenhausen erleben Informationen Veranstaltungen Umweltkalender 2016 Herzlich Willkommen! Liebe Bürgerinnen und Bürger, verehrte Gäste, ein Bild sagt mehr als tausend Worte! – Diesem bewährten Grundsatz sind wir auch bei der sechsten Auflage unserer Bürgerbroschüre „Ochsenhau- sen erleben“ treu geblieben. Sie finden deshalb in diesem Heft wieder jede Menge toller Fotos, die unsere Stadt aus den verschiedensten Blickwinkeln zeigen. Das Schöne daran: viele dieser Bilder sind von Ihnen, unseren Lese- rinnen und Lesern. Sie haben sich mit der Kamera auf die Pirsch begeben, um die bekannten und unbekannten Seiten Ochsenhausens zu entdecken und damit unser Magazin zu bereichern. Dafür ganz herzlichen Dank. Die schönsten eingereichten Fotos haben wir im letzten Jahr zusätzlich in einer Ausstellung vorgestellt und die besten Fotografen mit einem Preis belohnt. Dies wollen wir auch in diesem Jahr wieder tun. Mein Dank gilt hier der Kreissparkasse und dem örtlichen Gewerbeverein für ihre Unterstützung. Und wenn Sie auch ein Foto eingereicht haben, dann drücke ich Ihnen die Daumen für den Fotowettbewerb! Neben den schönen Fotos finden Sie in unserem Magazin „Ochsenhausen erleben“ aber auch wieder eine Fülle an Informationen, die Ihnen helfen sol- len, unsere Stadt besser kennenzulernen. Zusätzlich zeigt ein umfangreicher Veranstaltungskalender, was in Ochsenhausen, Mittelbuch und Reinstetten das ganze Jahr über los ist. Das Zusammentragen und Aktualisieren aller Da- ten und Inhalte ist keine ganz einfache Aufgabe. Die Hauptarbeit leistet hier Frau Margot Welte vom Rathaus, der ich für ihr großes Engagement ganz herzlich danke und bei der unser Heft in besten Händen ist. Ebenfalls mein Dank gilt Herrn Christian Denzel und Frau Julia Schöllhorn von der Firma Denzel Werbedesign: Beide haben auch in diesem Jahr die Broschüre wieder perfekt gestaltet und in Form gebracht. -
Kunstverlag Josef Fink, Gesamtverzeichnis 2020
20 | Kunstverlag Josef Fink 20 | Kunstverlag 0 Gesamtverzeichnis 2 Gesamtverzeichnis 2020 Gesamtverzeichnis Firmensitz Lindenberg i. Allgäu. Foto: Thomas Gretler, Weiler Kleine Verlagsgeschichte Der Kunstverlag Josef Fink wurde 1996 gegründet. In Lindenberg im Allgäu ansässig, hat er sich mittlerweile im gesamten deutsch spra chi - gen Raum etabliert. Das Verlagsprogramm, das inzwischen über 1.350 Titel umfasst, zeichnet sich von Beginn an durch zwei Schwer punkte aus: auf der einen Seite Bücher zu Kunst, Kultur und Religion, auf der anderen Seite Kleine Kunstführer durch Kirchen, Profan bauten und Museen. Zum Buchprogramm gehören Künstlermonografien, Bücher zu Denkmalpflege, Architektur, Kunst und Kunstwissenschaft, kultur- geschichtliche Darstellungen, religiöses und frömmigkeitsgeschichtliches Schrifttum, Jahrbücher und Schriftenreihen. Besonderer Zustim- mung erfreut sich unsere Reihe der Kleinen Kunstführer. Die Bandbreite dieser Anthologie reicht von berühmten historischen Gotteshäusern bis zu Inkunabeln zeitgenössischer Sakralarchitektur. Impressum Kunstverlag Josef Fink GmbH Repräsentant für Südosteuropa Unsere Partner Hauptstraße 102 b Prof. h. c. Dr. Jürgen Henkel, Schloss Corvey – UNESCO-Welterbestätte seit 2014. Gesamtansicht der barocken Schlossanlage, zwischen 1699 und 1706 als Residenz für die Fürstäbte von 88161 Lindenberg i. Allgäu Selb-Erkersreuth Corvey errichtet. Zu sehen ist die zum Park gelegene Hauptfassade mit Mittelrisalit und zwei flankierenden Türmen, dazu sonnenbeschienen die imposante, 112 m Telefon (0 83 81) -
Das Diarium Vigilii Abbatis (1766–1776) Stiftsarchiv Stams LIB a a 24
Das Diarium Vigilii Abbatis (1766–1776) Stiftsarchiv Stams LIB_A_A 24 Edition des ersten Teils und Kommentar zum Erwerb des Stamser Pfarrhauses in Untermais DIPLOMARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades eines Magisters der Theologie, eingereicht bei Herrn Univ.-Prof. Dr. Nikolaus WANDINGER Institut für Systematische Theologie Studiendekan, betreut von Herrn Univ.-Prof. Dr. Reinhard MESSNER Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie der Universität Innsbruck, verfasst von Michael ANDERL Stiftshof 1, A-6422 Stams. Innsbruck, April 2017 2 3 Abb. 1: Portrait Abt Vigil Kranicher von Kranichsfeld (1766–1786) 4 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 007 1 Einleitung 008 2 Die Handschrift 010 2.1 Beschreibung der Handschrift 010 2.2 Zur Edition 015 2.3 Zum Eigennamenverzeichnis 015 2.4 Zu den verwendeten Maßeinheiten 016 3 Am Diarium beteiligte Personen 018 3.1 Abt Vigil Kranicher von Kranichsfeld 019 3.2 P. Kassian Primisser 020 3.3 P. Rogerius Schranzhofer 025 4 Kommentar zum Erwerb des Stamser Pfarrhauses in Untermais 026 4.1 Stamser Besitz in Südtirol 026 4.2 Pfarre Mais – Ansitz Angerheim – Mayramort 027 4.3 Die 1765/66 in Mais tätigen Patres und die Südtiroler Verwaltung 033 4.4 Rückerwerb des Anwesens Mayramort durch Abt Vigil Kranicher 036 4.5 Verkauf von Grundstücken in Gratsch an das Benediktinerkloster Wessobrunn 042 4.6 Verpachtung einer Wiese an die Englischen Fräulein in Meran 048 4.7 Dispens a Pragmatica 053 4.8 Hausbeschreibung Mayramort und Bauarbeiten 058 4.9 Ein Inventar des Maiser Pfarrhauses von 1784 067 5 Die Familie Voglmayr 077 5.1 Jakob Andreas Freiherr von Voglmayr (–1708) 078 5.2 Adam Andreas Freiherr von Voglmayr 079 5.3 Anton Martin Freiherr von Voglmayr (1702–1772) 080 5.4 Vier Portraits von Mitgliedern der Familie Voglmayr 082 5.4.1 N.N. -
Slide Collection Catalogue
Catalogue of the Albert Hoxie Slide Collection Compiled by Kent Fielding Schull Summer 2001 Collection Owned by the Department of History, UCLA Introduction This catalogue is a guide to the contents of Albert Hoxie’s entire slide collection of over 160,000 slides of art and architecture from all periods and from around the world. It is ordered according to his method of organization. There are three major sections. Section I is organized according to Area, Painter, and Time Period, for example: if you wish to see if the collection contains the works of Titian, look under Italian Painters 16th Century. Section II consists of artists and artistic works other than paintings and is organized according to Place, Subject Type, and Time Period,1 therefore if you want the sculptural works of Michelangelo then look up under Italian Artists 16th Century. Section III consists of numerous slides taken of sites and architecture around the world. This section is organized according to country, town/city, and specific place.2 For example if you want to see if the collection holds slides of Christ’s Church College in Oxford, England; you would look under Central England, Oxford, Christ’s Church, etc.3 It is also possible to search the collection by using the binoculars icon in the Adobe Acrobat Reader (assuming you have the PDF form of this document). We strongly encourage faculty participation in the identification of slides. If you find an artist, area, or time period that is of interest and would like to use the slides or hasten the process of digitization, please contact Kent Schull: [email protected].