www.suedostschweiz.ch ausgabe gasteR und see donneRSTAG, 17. JAnuAR 2013 | nR. 15 | AZ 8730 | chF 3.00 AnZeiGe ReDakTiOn: ReGion ReGion SpoRT ReGion Zürcherstrasse 45, 8730 uznach Bestellen Sie Ihre Tel. 055 285 91 00, Fax 055 285 91 11 Die aufenthaltsdauer Die Gemeinde benken Zwei Lokalrivalen im Aboplus-Mehrwertkarte ReichWeiTe: bei: Südostschweiz 121 187 exemplare, 240 000 Leser Presse und Print AG von Patienten im nimmt 2012 mehr inlinehockey kämpfen Abo- und Zustellservice abO- unD ZuSTeLLSeRvice: Zürcherstrasse 45 0844 226 226, [email protected] CH-8730 Uznach inSeRaTe: Spital ist weiter Steuern ein als um den einzug in den Tel. 0844 226 226 Zürcherstrasse 45, 8730 uznach, www.suedostschweiz.ch Tel. 055 285 91 04, [email protected] rückläufig. SeiTe 5 budgetiert. SeiTe 6 Wintercup-Final. SeiTe 13

Für den TSV folgt nun die Kür Wirtschaftliche Trendwende -Jona. –Überraschend souverän haben sich die NLB-Vol- leyballer aus Jona in die Finalrunde gespielt. Der Aufsteiger glänzte in der Qualifikation mit starken Auf- tritten und neun Siegen –jetzt folgt ist in der Region in Sichtweite für das TSV-Team das Kräftemes- sen mit den besten sieben NLB- Das Wirtschaftswachstum in portrückgang gelitten. Die in der Regi- «Gemäss unserer Einschätzung deutet Appenzell. Die Heterogenität des Kan- Mannschaften. Warum die Joner der Ostschweiz erlebte in den on breit vertretene Exportindustrie die Nachfrageentwicklung im Ausland tons St. Gallen sei für das Linthgebiet aber mit gedämpften Erwartungen letzten Jahren eine Achterbahn- kämpfte mit einer Überschuldung im darauf hin, dass die Trendwende ge- eine Gefahr, kommen die Autoren der zur Finalrunde antreten und nicht fahrt. Jetzt soll es laut einer EU-Raum und dem daraus resultieren- schafft sein sollte», heisst es im Be- Studie zum Schluss. vom NLA-Aufstieg träumen, er- den starken Franken. richt, der heute in Rapperswil-Jona Laut Thomas Rühl von der Credit klärt Trainer Urs Winteler. SeiTe 13 Studie wieder aufwärtsgehen. vorgestellt wird. Suisse kann das Linthgebiet vor allem nachfrage im ausland steigt von den steigenden Immobilienpreisen Von Marc Allemann Laut einer Studie der Credit Suisse Der Wohnungsboom soll kommen im Einzugsgebiet von Zürich profitie- Avenir Suisse kann die Ostschweiz dieses Jahr wie- Die CS-Studie befasst sich detailliert ren. Die Nachfrage nach Wohnraum Das Linthgebiet hat in den letzten zwei der mit einem steigenden Wachstum mit der Struktur und den Aussichten des werde steigen. kOMMenTaR unTen lässt diskutieren Jahren unter einem markanten Ex- des Bruttoinlandproduktes rechnen. Kantons St.Gallen sowie der beiden beRichT SeiTe 3 Zürich. – Mit der neuen Publikati- on «Ideen für die Schweiz – 44 Chancen, die Zukunft zu ge- winnen» will die Denkfabrik Ave- Mobilitätsforum nir Suisse eine Debatte anstossen. Die Ideen reichen von der freien Pensionskassenwahl durch die Mit - setzt erste Ziele arbeiter über die Aufhebung des gesetzlichen Rentenalters bis zur Rapperswil-Jona. –Das Mobilitätsfo- freiwilligen Abgabe von Unterneh- rum tagte gestern zum zweiten Mal. men bei Neueinstellungen aus dem Knapp 150 Teilnehmer diskutierten Ausland. SeiTe 15 im Joner «Kreuz» über die Verkehrs- zukunft der Stadt Rapperswil-Jona. Auch der neue Bauchef Thomas Fur- rer brachte seine Sicht ein. Mario Monti Der Fokus der Gruppendiskussio- nen lag dabei nicht auf der freien Ide- eröffnet das WEF enfindung, sondern auf der Festle- Genf. –Nach der Beruhigung der gung von Zielen und deren Gewich- Gemüter über die Schuldenkrise tung. Die Teilnehmer wählten aus den wird es am WEF in Davos darum Teilzielen Stadtraum, Fussverkehr, gehen, wieder Schwung in die Veloverkehr, ÖV, Autoverkehr und Weltwirtschaft zu bringen. Nach Mobilitätsverhalten ihre Hauptanlie- den Begrüssungsworten von Bun- gen aus. Dabei zeigte sich schnell, dass despräsident Ueli Maurer wird der der Fünfer und das Weggli nicht zu ha- italienische Ministerpräsident Ma- ben sind. So können etwa die Buslini- rio Monti zur WEF-Eröffnung die en nicht auf den Hauptachsen kon- erste grössere Einzelrede halten. zentriert und gleichzeitig die äussers- Dies gab WEF-Gründer Klaus ten Quartiere der Stadt optimal er- Schwab gestern bekannt. SeiTe 19 schlossen werden. Kompromisse wa- ren gefragt. (hob) beRichT SeiTe 2

Region 2 engagiert: Thomas Furrer diskutiert kino 8 das Verkehrsproblem. Bild Maya Rhyner handänderungen 10 Sport Region 13 Tagesthema 15 kOMMenTaR inland 16 ausland 17 Wirtschaft 19 kultur 21 RappeRswil-Jona ist zu weit ab vom schuss Sport 22 Fernsehen, Radio-Tipp 27 Von Marc Allemann traktivität sind durch das kantona- warten. Mit seinen gemächlichen Rapperswil sind laut der CS-Studie le Gesetz enge Grenzen gesetzt. S-Bahn-Anbindungen nach Zürich die grössten Chancen für das «Meines Wissens gibt es keinen ist Rapperswil-Jona nicht gut genug Linthgebiet. Schnellzug von Rapperswil nach Obwohl der Wohnraum am Zürich- bedient. Von den weiter östlich ge- heute: Medientag des VBS zum Rüs- tungsprogramm und dem Gripen-Kauf. Zürich», sagt der Experte der see immer knapper wird, hat sich legenen Gemeinden ganz zu Dennoch: Rapperswil-Jona und das Bank. Dabei, so führt der «Swiss das Linthgebiet noch nicht stark als schweigen. Linthgebiet sind zu weit ab vom Regional Researcher» weiter aus, Agglomerationsregion etablieren Schuss. Zu weit weg, um vom WeTTeR heuTe sei die geografische Distanz zur können. Ein Grund dafür ist eine Trotz dieser einschränkenden Fak- Standort St.Gallen zu profitieren, Linthgebiet Wirtschaftsmetropole der Eidge- Raumplanung, die immer noch toren steht das Linthgebiet, vergli- zu wenig nah am Zürcher Gesche- nossenschaft gar nicht mal so gross. Einfamilienhäuser wie Pilze aus chen mit anderen Regionen im hen. –2º dem Boden schiessen lässt. Die An- Kanton, sehr gut da. Das Export- –5º Die Studie der Credit Suisse zu zahl Wohnungen in der Region ist wesen wird sich laut der Konjunk- Die Standortpolitik des Kantons den Wirtschaftsaussichten in der immer noch viel zu tief. turstudie dieses Jahr weiter erho- sollte die Eigenheiten des Linthge- SeiTe 26 Ostschweiz macht wieder einmal len können. biets künftig stärker gewichten. deutlich, welche Sonderposition Schwerer wiegt die noch unbefrie- Denn noch immer verbirgt sich in das Linthgebiet im Kanton St.Gal- digende Verkehrssituation. Weder Die Raumknappheit am Zürichsee, 40003 der Region ein grosses ungenutztes len einnimmt. Die Region ist stark beim Nadelöhr noch ein Zusammenwachsen der Region Potenzial. dem Wirtschaftsraum Zürich zuge- beim Öffentlichen Verkehr sind in sowie die explosionsartig 9771424 752004 wandt – aber der steuerlichen At- nächster Zeit Luftsprünge zu er- wachsende Fachhochschule HSR [email protected] Region DIe SÜDoSTSchweIZ | donneRSTAG, 17. jAnuAR 2013 2

DoNNeRSTAGSKoLuMNe Gruppendiskussionen zeigen Ferien mit Asylsuchenden- dem Verkehr, wo es langgeht Standard Am zweiten Mobilitätsforum Von Frédéric Zwicker diskutierten rund 150 Personen die Verkehrszukunft der Stadt In Rapperswil-Jona werden seit fünf Rapperswil-Jona. Das Resultat: Jahren im Winter Asylsuchende in Der ÖV soll gefördert, der der Jugendherberge in Busskirch Schwer- und Durchgangs- untergebracht. Von Dezember bis verkehr möglichst verhindert März ist die Unterkunft für Touris- oder umgeleitet werden. ten jeweils geschlossen. Bisher scheinen hier die wenigsten Bewoh- Von Matthias Hobi ner ein Problem mit dieser Situati- on zu haben. Rapperswil-Jona. –Im Mittelpunkt des zweiten Mobilitätsforums stand die Diskussion. Die Teilnehmer konn- Aktuell sorgt Laax für Gesprächs- ten wie bereits bei der ersten Ausgabe stoff, weil sich der Chef des Berg- im August das Verkehrsproblem von bahnunternehmens Weisse Arena, Rapperswil-Jona in Gruppen disku- Reto Gurtner, energisch gegen eine tieren. geplante Asylunterkunft in Laax Diesmal ging es jedoch um die kon- wehrt. Als Waffe gegen dieses Zen- krete Zielsetzung. Die Vorgabe dazu trum scheint ihm ein Steuerboykott kam aus dem Begleitgremium. Dieses Kreative Denkprozesse: Teilnehmer des zweiten Mobilitätsforums halten ihre Den ÖV bevorteilen... wollen Verena hatte die Ideenflut zuvor zu folgenden Ideen auf dem Tischpapier fest. Bilder Maya Rhyner Hanselmann und ihre Gruppe. geeignet. Er ruft Einheimische dazu sechs Teilzielen gebündelt: Stadt- auf, die Kantonssteuern auf ein raum, Fussverkehr, Veloverkehr, ÖV, Sperrkonto einzuzahlen, solange Autoverkehr und Mobilitätsverhal- das Projekt nicht vom Tisch ist. ten. Dreimal zwanzig Minuten wurde in wechselnden Gruppen diskutiert. Ich finde, dass es Herrn Gurtners Recht ist, sich gegen eine Asylunter- Drei Fragen zur Zielfindung «Was begrüssen wir, was sehen wir kunft zu wehren, wenn er die Ver- kritisch?», lautete die erste Diskussi- teilung von Asylsuchenden in Grau- onsfrage. Für Teilnehmer Rudolf Gas- bünden als ungerecht empfindet. ser war die Antwort klar: «Das Die Art und Weise, wie er das tut, Grundübel ist der Durchgangs- und und vor allem auch der Ton, in wel- Schwerverkehr. Der muss weg.» Toni chem auf Online-Foren über diesen Wachter hatte auch gleich eine Lö- Fall gesprochen wird, finde ich in- sung griffbereit: «Wir sperren den Seedamm für die Lastwagen. Sie sol- des bedenklich, um nicht zu sagen len über die A3 und die A53 um den äusserst dämlich. In den Kommen- See herum direkt ins Buech und ins tarspalten verschiedener Zeitungen Engelhölzli fahren.» Eine Idee, wel- herrscht folgende Meinung vor: Wir che darauf kontrovers diskutiert wur- Steuerzahler finanzieren Asylsu- de. Kritisch sahen die Teilnehmer die chenden Ferien in einem Vierster- Konzentration der Busse auf die nehotel, in dem wir uns einen Auf- Hauptverkehrsachsen. enthalt nicht leisten könnten. Mit «Was finden wir besonders Messbare Ziele... wollen Christoph Niemanden vernachlässigen... wollen Tempo 30 kurzfristig... wollen Fritz wichtig und was fehlt uns?» ging es in Städler und seine Gruppe. Cem Kapkin und seine Gruppe. Bieri und seine Gruppe. wechselnder Besetzung in die zweite So fantasievoll die Vorstellung von Runde. Simon Elsener wünschte sich Asylsuchenden auch ist, die vom vor allem einen «grossen Wurf», der mitgeben?» Die Antworten in der nungsbüro Ernst Basler und Partner 180 000 Fahrzeugen etwas weniger. Frühstücksbuffet in den Wellnessbe- den Cityplatz entlasten würde. Heinz dritten Gruppe waren schnell gefun- noch die ersten Ergebnisse der flä- Die 44 Kameras erfassten auch den reich pilgern, dann mit aus Steuer- Schnyder fehlt an der Verkehrsdebatte den. «Den ÖV ausbauen und priori- chendeckenden Verkehrserhebung Durchgangsverkehr. Die Messung am geldern finanzierter Skiausrüstung in Rapperswil-Jona vor allem der Ra- sieren», meinte Teilnehmerin Vreni vom November vor. Gemessen wurde Standort Seedamm ergab beispiels- ein bisschen die Pisten runterkur- diergummi: «Wir müssen doch auch Kobler. Adrian Kobler brachte während einem Zeitraum von weise, dass durchschnittlich 23 000 etwas wegdenken können.» Sonja «Durchgangsverkehr unterbinden 24 Stunden an einem Mittwoch, Don- Fahrzeuge täglich über den Damm ven, um sich um Mitternacht noch Bucher erinnerte daran, dass das Ver- oder umleiten» ein. Beide Vorschläge nerstag und Samstag. fahren. 11000 Fahrzeuge pro Tag fah- ein Club-Sandwich aufs Zimmer zu kehrssystem für alle Verkehrsteilneh- wurden von der Gruppe einstimmig ren in die Stadt. 4700 Personenwagen bestellen, so falsch und naiv ist sie mer geplant werden muss. angenommen und anschliessend in 23 000 Fahrzeuge auf dem Damm und 700 Lastwagen verlassen die auch. Die Schweizer Asyl-Debatte Die dritte Frage lautete: «Was wol- die grössere Runde eingebracht. An den Wochentagen passierten je- Stadt wieder innerhalb eines be- bedarf dringend der «Ent-emotio- len wir dem Begleitgremium und der Ganz zum Schluss stellte Stefan weils 200 000 Fahrzeuge die 21 stimmten Zeitraums und zählen des- nalisierung». Und: Für alle Steuer- Projektleitung zur Weiterbearbeitung Brendel vom mitorganisierenden Pla- Standorte. Am Samstag waren es mit halb als Durchgangsverkehr. zahler, die meinen, sie könnten sich keine Ferien mit Asylsuchenden- Standard leisten: Ab 29. März emp- fängt die Jugendherberge Busskirch Die Berge aus der Sicht eines Profi-Alpinisten wieder Gäste. Der Profi-Alpinist Roger Schäli Himalaya oder den heimischen Alpen Ziele und bleibe dabei immer authen- ner ersten Vortragsreihe gebe er Ein- kommt nach Rapperswil-Jona. prägen seinen Werdegang. Viele Re- tisch. blick in sein spannendes Leben. IMpReSSuM In seiner ersten Vortragsreihe korde und Auszeichnungen hat der Er gelte in der Szene als sympathi- «Grönland, Patagonien – Profi-Alpinist zu verzeichnen. sche, natürliche, faire, zuverlässige Über 40 Viertausender Schäli verfolge hartnäckig seine und weltoffene Persönlichkeit. In sei- Roger Schäli, geboren 1978 in Sören- Unabhängige schweizerische Tageszeitung mit Regionalausgaben in Himalaya» gibt er Einblicke berg (Zentralschweiz), ist gelernter den Kantonen Graubünden, Glarus, St. Gallen und Schwyz. in ein spannendes Alpinisten- Zimmermann. Er arbeitet als Berg- Herausgeberin: Südostschweiz Presse und Print AG Leben. führer, Kletterlehrer, Skilehrer und Verleger: Hanspeter Lebrument Mode-Athlet. Zu seinen Erfolgen zäh- CEO: Andrea Masüger Rapperswil-Jona. –Am Freitag, len über 40Viertausender, die Eiger- Redaktionsleitung: David Sieber (Chefredaktor), 18. Januar, referiert der Innerschwei- nordwand auf über 15 Routen und zu Pieder Caminada, René Mehrmann (Stv. Chefredak - zer Alpinist Roger Schäli um jeder Jahreszeit, Erstbesteigungen toren), Reto Furter (Leiter Region Graubünden), Rolf 19.30 Uhr im «Kreuz» in Jona. Im und Erstbegehungen in aller Welt. Hösli (Redaktion Glarus), Patrick Nigg (Überregio - Rahmen seines Vortrags «Grönland, Ausserdem hat er die sechs grössten nales), Thomas Senn (Redaktion Gaster/See), René Weber (Sport) Patagonien –Himalaya» zeigt er Nordwände der Alpen (Eiger, Matter- Abo- und Zustellservice: Zürcherstrasse 45, atemberaubende Bilder. horn, Grandes Jorasses, Grosse Zinne, 8730 Uznach, Telefon 0844 226 226, Schäli zählt zu den weltbesten All- Piz Badile, Dru) innerhalb von sieben E-Mail abo-gastersee@sued ostschweiz.ch round-Alpinisten. Im Fels erbringe er Wochen im Winter 2008 bestiegen. Anzeigen: Südostschweiz Publicitas AG ebenso spektakuläre Leistungen wie Mitte Juli 2012 führte er ein neun- Erscheint siebenmal wöchentlich im Eis oder in Mixed-Routen, teilen köpfiges Nachwuchsteam des SAC die Veranstalter mit. Der Innerschwei- nach Peru und leitete dort die Ab- Gesamtauflage: zer sei sozusagen ein «Zehnkämpfer» schlussexpedition. Deren Ziel war es, 121 187 Exemplare (WEMF/SW-beglaubigt) Reichweite: unter den Bergsteigern. Höhenerfahrung an einem technisch 240 000 Leser (WEMF/SW-beglaubigt) anspruchsvollen Sechstausender zu Alpinistische Meisterstücke Adresse: Die Südostschweiz, Zürcherstrasse 45, 8730 Uznach, sammeln. Er habe 365Tage im Jahr Telefon 055 285 91 00, Fax 055 285 91 11. Immer wieder gelingen Schäli heraus- das Klettern im Kopf, wird Schäli zi- E-Mail: Redaktion Gaster und See: [email protected]; ragende alpinistische Meisterstücke. tiert. Sein Ziel sei es, seine Kletter- Redaktion Online: [email protected]. Erstbegehungen und Neuerschlies- Die Gipfel erobern: In seinem Vortrag zeigt Roger Schäli Bilder, die den Atem träume bis ins Alter weiterhin ver- Ein ausführliches Impressum erscheint in der Samstagsausgabe. sungen in Patagonien, Grönland, im stocken lassen. wirklichen zu können. (eing)