Ernst Gerhardt, Den Es Auch Mit 87 Deshalb Begrüße Ich Sehr Die Idee Des Wurde“

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Ernst Gerhardt, Den Es Auch Mit 87 Deshalb Begrüße Ich Sehr Die Idee Des Wurde“ SZ_Umschlag 04_08 24.09.2008 20:58 Uhr Seite 1 4 2008 SENIOREN Zeitschrift Seniorentelefon 212-3 70 70 www.senioren-zeitschrift-frankfurt.de SZ_Umschlag 04_08 24.09.2008 20:58 Uhr Seite 2 SZ_04_08_23.09. 24.09.2008 20:53 Uhr Seite 3 Vorwort Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, als der Philosoph Immanuel Kant 1774 mehr als 107.000 Bürgerinnen und Bür- seinen 50. Geburtstag feierte, soll ihn gern, die 65 Jahre und älter sind, haben der Festredner mit den Worten „ehr- 11,7 Prozent keinen deutschen Pass. würdiger Greis“ begrüßt haben. Was für Doch der Anteil wird in den kommenden unsere Ohren völlig absurd klingt, über- Jahren steigen. Darauf müssen wir uns raschte damals niemanden. Die Men- in der Altenhilfe vorbereiten. Wir haben schen starben viel früher als heute; inso- zwar ein sehr gutes Beratungs- und Be- fern war Kant tatsächlich vergleichswei- treuungsangebot für ältere Menschen se alt. Die längere Lebensperspektive, und ihre Angehörigen. Doch fällt es Mig- die wir heute haben, ist ein großes ranten oftmals schwer, diese Strukturen Geschenk. Sie eröffnet wunderbare Ent- zu nutzen. Ich denke hierbei insbeson- faltungsmöglichkeiten. Die Vielfalt des dere an die sprachlichen Barrieren. Lebens wollen wir Ihnen denn auch in der vorliegenden Ausgabe der SZ ver- Vor diesem Hintergrund hat das Jugend- mitteln. Lassen Sie sich von den span- und Sozialamt zusammen mit dem Amt nenden Portraits inspirieren. Es ist für für multikulturelle Angelegenheiten vor jeden Geschmack etwas dabei: von der geraumer Zeit eine mehrsprachige Ren- 76-jährigen Schriftstellerin Stefanie Zweig, tenberatung mit ehrenamtlichen Mutter- deren neues Buch im Frühling erscheint, sprachlern aufgebaut (die SZ berichte- über den Frankfurter Stadtkämmerer te). Doch dies kann nur ein Anfang sein. a. D. Ernst Gerhardt, den es auch mit 87 Deshalb begrüße ich sehr die Idee des wurde“. Der derzeitige Stadtschreiber von Jahren noch täglich ins Büro zieht, bis Caritasverbands Frankfurt, älteren italie- Bergen schildert darin aus der Sicht eines zum Theaterregisseur Willy Praml, der nischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern elfjährigen Pfarrerssohn den legendären kürzlich Bewohnerinnen eines Alten- zweisprachige Ehrenamtliche als Weg- 4. Juli 1954, als Deutschland Fußballwelt- wohnstifts auf die Bühne holte. begleiter bei Behördengängen an die meister wurde – der beste literarische Seite zu stellen. Ich wünsche dem Pro- Text über Fußball, den ich kenne, und Apropos Vielfalt: Wussten Sie, dass in jekt viel Erfolg und bin gespannt, wie es gleichzeitig ein eindrucksvolles Portrait Frankfurt mehr als 170 Kultur- und Sprach- angenommen wird. dieser Jahre. Haben Sie Lust bekom- traditionen vertreten sind? Viele Men- men? So oder so wünsche ich Ihnen bis schen mit Migrationshintergrund leben Mit Beginn des Herbstes werden die zur nächsten Ausgabe eine gute Zeit! und arbeiten schon seit Jahrzehnten Tage wieder kürzer. Es zieht die Men- hier. Sie gestalten unsere Stadt mit und schen stärker nach drinnen. Nichts ist Ihre sind Teil von ihr. So ist es nur folgerich- jetzt gemütlicher, als bei einer Tasse Tee tig, dass die meisten auch ihren Ruhe- ein gutes Buch zu lesen. Wenn man nur stand hier verbringen möchten. Bislang wüsste was? Ich hätte einen Tipp für Prof. Dr. Daniela Birkenfeld ist der Anteil der älteren Migrantinnen Sie: Friedrich Christian Delius’ Erzählung Stadträtin – Dezernentin für Soziales, und Migranten überschaubar: Von den „Der Sonntag, an dem ich Weltmeister Senioren, Jugend und Sport Aus dem Inhalt Vom geglückten Altern ......................................... 4 Kirchen auf dem Prüfstand ................................ 23 Ratgeber: Tipps und Termine .....................60 – 64 Im Porträt: Stefanie Zweig .................................. 5 Aktuelles und Berichte................................. 24 – 29 Leserecke ................................................................. 65 Renate Stubenrauch – für freies Lernen ...... 6 Sport, Turnfest und Platz für Aktivität ....30 – 32 Rätsel und Impressum ......................................... 66 Ernst Gerhardt – Friedhofstaxi fährt auch an Feiertagen ..........37 mit 87 aktiv und beweglich ................................. 8 Nützliche Helfer im Alltag .......................... 38 – 39 Beigeheftet: Armin Clauss – Frankfurter Stadtteile: Das Gallus ...........42 – 44 Jahreskalender mit wichtigen Telefon- für eine gerechte Gesellschaf ........................... 9 Was – wann – wo? ................................................ 45 nummern, Mittagstisch für Senioren u. a. Im Gespräch: Michael Fleiter ............................10 Warum ein Frankfurter Gebäude 100 Jahre alte Models ..........................................11 Bienenkorb heißt ................................................... 48 Zum Titelbild: Printgeneration trifft Mediengeneration .......12 Eine Fahrt mit der Linie 11................................... 49 Lebensgestaltung, Lebensbilder, Schick- Willy Praml – Theater versus Alltag ............... 13 Vom Großen Stadtgeläut sale und deren Bewältigung, jeder Mensch ist einzigartig und lebt sein Bunte Götter ziehen ins Liebieghaus ......14 – 15 und von Frankfurter Glocken ..................... 50 – 51 Leben auf seine eigene Weise. „Vielfalt Aus dem Seniorenbeirat ..............................16 – 17 Goethes Mutter....................................................... 52 des Lebens“ lautet deshalb in dieser „Partizipation – leicht (er) gemacht“.............. 18 Für Sie gelesen ....................................................... 53 Ausgabe der Schwerpunkt. Theatervorstellungen und Sommerreisen ... 20 Depression im Alter....................................... 54 – 55 Fotos: KW (6), Bayerisches Thermenland (1), Sondersprechstunde für ältere Migranten ..21 Gut zu Fuß .........................................................56 – 57 STU GRA PHO (1), Privat (1) Für eine Welt ohne Hindernisse .......................22 Gedichte .....................................................................59 SZ 4/2008 3 SZ_04_08_23.09. 24.09.2008 20:53 Uhr Seite 4 Titel: Die Vielfalt des Lebens kation haben, keine Verbrüderung – ihre Tageszeitung allerdings sehr wohl. „Ohne die wäre das alles für mich kein Leben“. Was ihr das Glücklichsein einzig nehmen könnte? „Nicht mehr zuhause leben zu können, in meiner Wohnung mit dem Balkon und den vielen Blumen, ja das wäre schon schlimm.“ Das Glück erforscht Gedanken über das Glück haben sich viele gemacht, auch über das Glück im Alter, vor allem seit sich die Verlage auf Seniorenthemen stürzen. „Geglück- Vom geglückten Altern tes Altern. Eine theologisch-ethische Er- mutigung“ etwa heißt ein im Herder- „Wie kann mein Leben gelingen?” Foto: Perino Verlag erschienenes Buch (ISBN 978- 3451236419). Weit mehr Literatur aller- lücklich, wer möchte das nicht Zufriedenheit, vor allem dann, wenn der dings existiert zum Glücksbegriff gene- sein. Doch was ist eigentlich Glaube ihnen eine Antwort gibt auf die rell. Als Beispiele genannt seien an die- GGlück? Das Rauschen der Bäume Frage, was nach dem Tod passiert“. ser Stelle das im Parodos-Verlag publi- im Winde zu hören? Kindern beim Spie- zierte Büchlein „Klassische Texte zum len zuzuschauen? Ein richtig gutes Buch Erinnerungen Glück“ (ISBN 3-938880-10-4) und „Über zu lesen? Ist Glück an finanzielle Sicher- an fremde Länder das Glück“, erschienen im Verlag Klett- heiten gebunden? Oder daran, dass Cotta (ISBN 978-3-608-91412-2). Anre- man gesund und mobil ist? Friedel Krämers Motto für ihr ganz per- gungen zur Reflexion über das Glück im sönliches Glücksgefühl im Alter ist: Alter gibt es außerdem auf der Website Frédéric Lauscher, Geschäftsführer des „Jeden Tag neu anfangen“. Jeden Abend des anthroposophisch ausgerichteten Frankfurter Verbandes, ist zwar erst 43 überlegt sich die 86-jährige Höchsterin, Instituts für Alterskultur (www.institut- Jahre alt, doch Gedanken macht er sich was sie sich für den nächsten Tag vor- fuer-alterskultur.de). durchaus über das Glück im höheren Al- nehmen will. Sie sagt von sich selbst: „Ich ter. Immer wieder beobachtet er bei sei- muss ein Ziel haben“. Und: „Ich denke Dieses hatte im Rahmen seines For- nen Begegnungen mit alten Menschen, sehr positiv“. schungsprojektes „Sinnerfülltes Altern“ „dass es viele gibt, die so etwas wie zehn Senioren befragt, die von sich sel- eine Grundzufriedenheit ausstrahlen, auch Früher ist Friedel Krämer um die ganze ber sagten, sie seien im Alter „glücklich wenn es Schicksalsschläge in ihrem Welt gereist. Mittlerweile ist ihr das aus und zufrieden“. Alle, so die Studie, spra- Leben gegeben hat“. Für sie sei „alles, gesundheitlichen Gründen nicht mehr chen von einer „gesegneten Kindheit“ was im Alter passiert, etwas Selbstver- möglich. „Jetzt arbeite ich auf, was ich ge- und davon, dass sie ihren Lebensweg ständliches, was sie oft sogar positiv sehen und erlebt habe“, sagt sie. Sieht aktiv mitgestalten konnten, dass sie da- umwerten“. Sogar schwer Pflegebe- sie eine Fernsehsendung, liest sie einen bei durchaus auch Risiken eingegangen dürftige sähen so zwar ihr körperliches interessanten Zeitungsartikel über Vor- seien. Sie erzählten von überstandenen Defizit, zugleich aber auch, dass es gänge im Ausland, „dann denke ich, oh, Krisen, vor allem vom Zweiten Welt- ihnen doch im Leben relativ gut ge- da guckst du am besten noch mal in dei- krieg. Die Biografie der Befragten zeich- gangen sei und man sich im Heim um nen Sachen von damals nach“, sagt Frie- nete sich außerdem durch lebenslanges sie kümmere. del Krämer. Mit China und den Olympi- Lernen und praktische
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