Programm Mittwoch, 25

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Programm Mittwoch, 25 Universität für Wirtschaft und Recht EBS Universität EBS Business School Alter als Vermögen für Wirtschaft und Recht i. Rheingaustraße 1 Fachtagung zu Gr.Gustav-Stresemann-Ring 3 65375 Oestrich-Winkel 65189 Wiesbaden Social Business und Germany EBS Law School demografischem Phone +49 611 7102 00 Gustav-Stresemann-Ring 3 Fax +49 611 7102 1999 65189 Wiesbaden Wandel [email protected] EBS Campus Schloss Ansprechpartner für die Tagung „Alter als Vermögen“ Oestrich-Winkel Kirsten Lüke 25. — 26. April 2012 Mobilphone +49 152 340 167 51 [email protected] Für eine erfolgreiche Planung hilft es uns sehr, wenn Sie sich bis zum 18.04.2012 anmelden: einfach unter Veranstaltungen auf www.ebs.edu www.ebs.edu i.Gr. © April 2012 EBS Universität für Wirtschaft und Recht Grußwort der Schirmherrin Grußwort vom Präsidenten Der demografische Wandel in Deutschland erfordert und fördert neue Konzepte – in der Gesellschaft wie auch in unseren Köpfen. Menschen, die wir früher als Senioren bezeichnet haben, heißen heute „Generation 50+“, „Best Ager“ oder „Generation Gold“. Diese Begriffe verdeutlichen: Die Menschen leben heute länger und möchten auch im Alter ein aktives und erfülltes Leben führen. Unternehmen tragen durch Wertschöpfung zum Wohlstand einer Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht beleuchtet mit der Gesellschaft bei, aber auch durch die Entwicklung von Produkten Konferenz „Alter als Vermögen – Fachtagung zu Social Business und Dienstleistungen, die uns helfen, unser Leben nach unseren und demografischem Wandel“ aktuelle Trends und zeigt Strategi- Vorstellungen zu gestalten. Wie alle Unternehmen folgen auch Sozi- en auf, wie unsere Gesellschaft dem demografischen Wandel alunternehmen den Grundsätzen wirtschaftlichen Handelns, setzen und den damit verbundenen Herausforderungen begegnen kann. aber besondere Prioritäten: Ihnen geht es vor allem um Ideen, die Dies ist auch einer der Forschungsschwerpunkte des Danone zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. Chair of Social Business an der EBS. Er wurde vor zwei Jahren als erster und bisher einziger Lehrstuhl für Social Business Eine dieser Herausforderungen ist der demografische Wandel. in Deutschland ins Leben gerufen und untersucht innovative Schon 2035 wird Deutschland zu den Ländern mit der ältesten soziale Geschäftsmodelle, die darauf ausgerichtet sind, durch Bevölkerung der Welt gehören. Für Sozialunternehmen ist die unternehmerisches Handeln soziale Problemstellungen wachsende Zahl älterer Menschen ein „Vermögen“ in doppelter zu lösen. Hinsicht. Ältere Menschen können ihre Erfahrungen in die Entwick- lung von Ideen und Angeboten einbringen, die zum Zusammenhalt Die Konferenz mit unserem Partner Danone ist der Auftakt für der Gesellschaft beitragen; gleichzeitig gewinnen sie als einen weiterführenden Dialog zwischen den Generationen und wachsende Kundengruppe an Bedeutung. Disziplinen. Ich freue mich, dass wir dafür viele Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik in Deutschland Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht bringt Fachleute aus wie auch aus dem Ausland gewinnen konnten. den unterschiedlichsten Bereichen auf ihrer zweitägigen Tagung zusammen, um über die Rolle sozialer Unternehmen im demogra- Ganz besonders freut es mich, dass viele unserer Studenten mit fischen Wandel zu diskutieren und um Ideen zu entwickeln, wie großem Einsatz an der Gestaltung und Organisation dieser Konfe- das Vermögen Alter am besten in die Wertschöpfung einfließen renz mitgewirkt haben. Für uns alle ist es ein sehr positives und kann. Dass dabei nicht nur international ausgewiesene Fachleute, schönes Zeichen, dass junge Menschen ihre Kreativität und ihren sondern auch die Studentinnen und Studenten der EBS einbezogen Ideenreichtum einsetzen, um sich für eine unserer drängendsten werden, ist ein großer Pluspunkt, um gerade die jüngere Generati- sozialen Herausforderungen zu engagieren. on für das immer wichtiger werdende Thema zu sensibilisieren. Ich wünsche Ihnen allen eine gute Tagung, aus der Sie viele neue Ich wünsche Ihrer Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf und Erfahrungen und positive Impulse mitnehmen können! fruchtbare Diskussionen! Herzlichst, Ihr Dr. Kristina Schröder Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prof. Dr. Rolf D. Cremer Präsident der EBS Universität für Wirtschaft und Recht Grußwort von Danone Warum diese Tagung? Innerhalb der nächsten Jahrzehnte stehen wir vor einer wichtigen gesellschaftlichen Herausforderung: Bis 2060 wird der Anteil der Senioren in der deutschen Bevölkerung auf ein Drittel ansteigen. Einer der wesentlichen Leitgedanken von Danone ist seit jeher die Überzeugung, dass „die Grenzen eines Unternehmens nicht am Fabriktor erreicht sind“. Und ich bin davon überzeugt, dass Unter- nehmen heute mehr denn je Verantwortung tragen, auch hinsicht- lich einer älter werdenden Gesellschaft. Wir müssen neue Plattformen für unternehmerische Köpfe und Wir leben länger und fühlen uns jünger – dieses Phänomen ist innovative Geister schaffen, um die Chancen, die das Thema birgt, bezeichnend für die Herausforderungen einer Gesellschaft im in größtmöglicher Breite zu erforschen. Die Tagung „Alter als Ver- demografischen Wandel. Angesichts dieser Entwicklung brauchen mögen“ sollte ein erster Schritt in diese Richtung sein, um einen wir konkrete Lösungsvorschläge für aktuelle Fragestellungen. Und interdisziplinären Dialog ebenso wie einen neuen Social Business nicht nur das: Insbesondere das immense Potential älterer Men- Ansatz zu etablieren. Ich wünsche allen Teilnehmern und schen fordert vollkommen frische Ansätze und eine grundlegende Teilnehmerinnen einen regen Austausch und viele Denkanstöße! Veränderung unserer Denkweisen. Ramin Khabirpour Die Tagung „Alter als Vermögen“ versucht eine erste Annäherung General Manager Danone Central Europe, München an den Themenkomplex Unternehmertum und Social Business vor dem Hintergrund einer alternden Bevölkerung. Den Leitgedan- ken dieser Tagung verdanken wir der Firma Danone und ihrem Interesse an der Thematik. Wir sind stolz und dankbar, zahlreiche renommierte Referenten und Referentinnen für die Veranstaltung gewonnen zu haben. Und wir freuen uns sehr auf die Anregungen und Impulse vonseiten eines großen Teilnehmerkreises! Programm Mittwoch, 25. April 2012 12:00 Uhr Registrierung / Snacks 16:00 Uhr Alter und Ernährung Prof. Dr. Hans Hauner, Direktor des Else-Kröner- 13:00 Uhr Begrüßung durch Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin, Prof. Dr. Rolf Cremer, Technische Universität München Präsident der EBS Business Universität Prof. Dr. Andreas Heinecke, 16:30 Uhr Encore Careers Danone Chair for Social Business Cal Halvorsen, Leiter Forschung und Entwicklung, Civic Ventures, Washington DC 13:15 Uhr Danone und Social Business Ramin Khabirpour, 17:00 Uhr Sozialer Wandel als kreative Herausforderung General Manager Danone Central Europe, München Hans Reitz, Gründer von The Grameen Creative Lab, Wiesbaden 14:00 Uhr Vita Activa vs. Vita Contemplativa? Prof. Muhammad Yunus, Grameen Bank, Dhaka Herausforderungen und Chancen des Älterwerdens (via Video) Prof. Dr. Andreas Kruse, Institutsdirektor, Institut für Gerontologie, Ruprecht-Karls-Universität 17:45 Uhr Studenten Input Heidelberg Fallstudie: Social Business und demografischer Wandel 14:30 Uhr Wie lässt sich das Potential älterer Mitbürger Schülerwettbewerb: Wie möchte ich meinen für das Social Business fördern? hundertsten Geburtstag feiern? Podiumsdiskussion mit Rainer Hoell, Ashoka, Deutschland 18:30 Uhr Rückblick – Ausblick Roland Krüger, Generali Zukunftsfonds Abschied von Prof. Dr. Hartmut Kreikebaum Christiane Richter, Seniorpartner in School Ralf Sange, Gründer 50 Plus UG 19:30 Uhr Happy at Hundred Ausstellungsführung mit Karsten Thormaehlen 15:15 Uhr Kaffeepause 15:30 Uhr Altern als Motor für Wirtschaftswachstum Patrick Cheung, Sozialunternehmer und Investor, Hong Kong Programm Donnerstag, 26. April 2012 Ursula Lehr, Bundesministerin a. D. Dieter Hackler, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 12:00 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Arbeitsgruppen: INNovative DIENSTLEISTUNGEN UND PRODUKTE Birgid Eberhardt, VDE Verband der Elektrotechnik Elektronic Informationstechnik e.V., Frankfurt Cornelia Horsch, Universal Design International Design Center, Berlin Prof. Dr. Daniel Bieber, iso-Institut, Saarbrücken KUNST & MEDIEN 09:00 Uhr Wie war der erste Tag? Sophie Rosentreter, Ilses weite Welt GmbH, Hamburg EBS-Studenten berichten Gil Omer, Dialogue with Time, Israeli Children’s Museum, Holon 09:15 Uhr Demografischer Wandel – Herausforderung Karsten Thormaehlen, und Chance für das Individuum und die Gesellschaft Happy at Hundred, Wiesbaden Prof. Dr. Dr. hc. Ursula Lehr, Bundesministerin a.D., Bonn KARRIERE IM (UN-)RuhestaND 9:45 Uhr Alter als Vermögen Dr. Udo Pohl, Senior Expert Services, Bonn Prof. Dr. Thomas Druyen, Institut für Vergleichende Dr. Henning von Vieregge, Universität Mainz, Vermögenskultur und Vermögenspsychologie, Gründer 50 Plus UG Sigmund Freud Universität, Wien Dr. Marcus Kreikebaum, EBS Business School, Wiesbaden, Service Learning – A Way to Foster 10:15 Uhr Eine neue Kultur des Alterns – Altersbilder the Inter-Generative Dialogue in der Gesellschaft, Alfred Korte, PR Manager, Die Wirtschaftspaten e. V. – Dieter Hackler, Leiter der Abteilung 3 „Ältere Alt hilft Jung, Wiesbaden Menschen, Wohlfahrtspflege, Engagementpolitik”, Bundesministerium für Familie, Senioren, 15:30 Uhr Kaffeepause Frauen und Jugend 16:00 Uhr Ergebnisse der Arbeitsgruppen 10:45 Uhr Kaffeepause EBS-Studenten
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