Rundfunk Und Geschichte Autorinnen Und Autoren Dieses Heftes Nr
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Rundfunk und Geschichte Autorinnen und Autoren dieses Heftes Nr. 3-4/2018 • 44. Jahrgang Kathrin Fahlenbrach, Prof. Dr., lehrt Medienwissenschaft am Institut für Medien und Kommunikation an der Universität Hamburg. In ihrer Forschung befasst sie sich unter anderem mit der Rolle von Bildern und Medien in Protesten, mit Metaphern und Ikonen in der Medienkultur sowie der Ästhetik und Wahrnehmung von Medien und ihrer Geschichte. Sie publizierte u.a. „Medien, Geschichte, Wahrnehmung. Ein Lehrbuch zur Mediengeschichte“, Wiesbaden 2019, sowie die Sammelbände „Protest Cultures. A Companion“, Ox- ford/New York 2017 (mit Martin Klimke, Joachim Scharloth) und „Media and Revolt. Strategies and Per- formances from the 1960s to the Present.“, New York/Oxford 2014 (m. Rolf Werenskjold/Erling Sivertsen). E-Mail: [email protected] Thema: „1968“ in den MEDIEN Christina Klein, M.A., geb. 1988 in Luxemburg. Studium von Geschichte und Musikwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Seit 2014 promoviert sie im Fach Geschichte zum Thema „Der Rundfunk und der Sender Luxemburg in Lu- Kathrin Fahlenbrach xemburg 1940-1945“. Gefördert wird die Dissertation von der Konrad-Adenauer-Stiftung. E-Mail: [email protected] Protest als Medien-Inszenierung Zur Wechselwirkung zwischen Protestbewegungen und Massenmedien am Richard Legay, born 1992, graduate from the University of Luxembourg and from Trinity College Dublin, is a PhD Candidate in Contemporary Media History at the C²DH, the Luxembourg Centre for Contem- Beispiel der Studentenbewegung der 60er Jahre porary and Digital History, at the University of Luxembourg. His thesis, carried under the supervision of Prof. Dr. Andreas Fickers, is looking into the transnational history of commercial radio stations (RTL & Europe n°1) and popular culture in Western Europe in the 1960s. Nils Theinert E-Mail: [email protected] „Ihre Autos bemalten sie mit den Farben ihrer Träume“ Nils Theinert, geb. 1990, tätig als Doktorand, Dissertation zu: Aussteigen. Orte, Strategien und Rezeption alternativer Lebensführung seit den 1960er Jahren in Westeuropa und Nordamerika (in Arbeit). Die Darstellung westlicher Alternativtourist/innen auf dem „Hippie Trail“ E-Mail: [email protected] in ARD-Fernsehberichten der frühen 1970er Jahre Philipp Seuferling, born in 1994, M.Sc., is a PhD student in Media and Communication Studies at Söder- törn University, Stockholm. Philipp has studied Media and Communication Studies as well as Finno-Ugri- Martin Stallmann an Studies at the universities of Hamburg, Helsinki and Lund. He is a member of the international research networks „Entangled Media Histories“ (Lund, Hamburg, Bournemouth) and „Media and Migration in the „1968“ ist Geschichte! Baltic Sea Region“ (Lund, Hamburg, Stockholm, Jyväskylä, Aarhus). Currently, he is a visiting PhD at Hans-Bredow-Institute of Media Research and at the University of Hamburg. Beobachtungen zum 50. Jahrestag E-Mail: [email protected] Martin Stallmann, Dr., geb. 1982. Medien- und Zeithistoriker. Dissertation „Die Erfindung von ‚1968‘. Der Richard Legay studentische Protest im bundesdeutschen Fernsehen, 1977-1998“, Göttingen 2017. Von 2010 bis 2017 RTL and Europe n°1 as central actors wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Zeitgeschichte, Univer- sität Heidelberg. Seit 2018 Management-Trainee bei der der Bundesagentur für Arbeit. The importance of mobility for Commercial Radio stations during the E-Mail: [email protected] Parisian events of Mai 68 Stephan Summers, geb. 1988, studierte Musik und Anglistik/Amerikanistik für das Lehramt sowie Inst- rumentalpädagogik Orgel an der Hochschule für Musik Detmold und an der Universität Paderborn. Seit 2016 ist er im Wissenschaftsmanagement an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz tätig. Außerdem „Wer die Welt so beschreibt, wie sie ist, auch der verändert sie.“ arbeitet er als wissenschaftliche Hilfskraft im Rahmen des von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz geförderten und an der Universität Frankfurt angesiedelten Editionsprojekts OPERA an Rundfunkhistorisches Gespräch mit Klaus Bresser (Auszüge) der Edition von Carl Zellers Operette „Der Vogelhändler“. E-Mail: [email protected] Studienkreis-Informationen Susanne Wegner, MA, studierte Online-Journalismus an der Hochschule Darmstadt und Medienkul- tur- und Kunsttheorien in Linz/Donau. Seit 2013 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und beschäftigt sich in ihrer Doktorarbeit Materialitäten – An den Schnittstellen von Rundfunk- und Technikgeschichte mit der aktuellen Holocaust-Berichterstattung im Radio. Jahrestagung des Studienkreises Rundfunk und Geschichte im E-Mail: [email protected] TECHNOSEUM Mannheim Forum / Dissertationsvorhaben / Rezensionen Zeitschrift des Studienkreises Rundfunk und Geschichte e.V. RuG 3/4-2018 RuG IMPRESSUM Rundfunk und Geschichte ISSN 0175-4351 Selbstverlag des Herausgebers erscheint zweimal jährlich Zitierweise: RuG - ISSN 0175-4351 Herausgeber Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V. / www.rundfunkundgeschichte.de Beratende Beiratsmitglieder Anlässlich des 50-jährigen Bestehens Prof. Dr. Markus Behmer, Universität Bamberg des Studienkreises Rundfunk und Geschichte e.V. Dr. Christoph Classen, ZZF Potsdam findet die nächste Jahrestagung Prof. Dr. Michael Crone, Frankfurt/M. vom 13. bis 15. Juni 2019 Redaktion dieser Ausgabe Dr. Margarete Keilacker, verantwortl. (E-Mail: [email protected]) Ronald Funke (E-Mail: [email protected]) beim Südwestrundfunk (SWR) in Baden-Baden statt. Kai S. Knörr (E-Mail: [email protected]) Dr. Judith Kretzschmar (E-Mail: [email protected]) Thema: Manuel Menke (E-Mail: [email protected]) Dr. Martin Stallmann (E-Mail: [email protected]) translation - Übertragung - transmission Dr. Alina Laura Just (E-Mail: [email protected]) Rundfunk und Geschichte über Grenzen Layout und Endredaktion Frank und Margarete Keilacker nähere Informationen demnächst unter: www.rundfunkundgeschichte.de Druck und Vertrieb Deutscher Philatelie Service GmbH, Wermsdorf Redaktionsanschrift Dr. Margarete Keilacker, Brunnenweg 3, 04779 Wermsdorf/OT Mahlis Tel.: 034364/889858, E-Mail: [email protected] Kontodaten: Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V., Frankfurter Sparkasse, IBAN: DE20 5005 0201 0000 3920 49, BIC: HELADEF1822 Änderungen bei Adressen bzw. beim Abonnement bitte mitteilen an: Dr. Veit Scheller (E-Mail: [email protected], Tel: 06131/7014706) Bisher erschienene Hefte dieser Zeitschrift finden Sie, mit Ausnahme der letzten beiden Jahrgänge, online unter www.rundfunkundgeschichte.de Inhalt Thema: „1968“ in den Medien Kathrin Fahlenbrach Protest als Medien-Inszenierung Zur Wechselwirkung zwischen Protestbewegungen und Massenmedien am Beispiel der Studentenbewegung der 60er Jahre 3 Nils Theinert „Ihre Autos bemalten sie mit den Farben ihrer Träume“ Die Darstellung westlicher Alternativtourist/innen auf dem „Hippie Trail“ in ARD-Fernsehberichten der frühen 1970er Jahre 20 Martin Stallmann „1968“ ist Geschichte! Beobachtungen zum 50. Jahrestag 31 Richard Legay RTL and Europe n°1 as central actors The importance of mobility for Commercial Radio stations during the Parisian events of Mai 68 41 „Wer die Welt so beschreibt, wie sie ist, auch der verändert sie.“ Rundfunkhistorisches Gespräch mit Klaus Bresser (Auszüge) 51 Studienkreis-Informationen Materialitäten – An den Schnittstellen von Rundfunk- und Technikgeschichte Jahrestagung des Studienkreises Rundfunk und Geschichte im TECHNOSEUM Mannheim 60 Forum Erinnerung an Wilhelm Kaisen 62 Dissertationsvorhaben Stephan Summers Musik – Programm – Politik: Die Musikprogramme der amerikanischen Besatzungssender zwischen 1945 und 1949 (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) 63 Christina Klein Der Rundfunk und der Sender Luxemburg in Luxemburg 1940-1945 (Universität Düsseldorf) 65 Susanne Wegner Kein Ende der Geschichte? Deutungsmuster und narrative Strukturen im Radio am Beispiel der aktuellen Holocaust-Berichterstattung (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) 67 Philipp Seuferling Analogue Escapes. Media and Communication Practices in Refugee Camps in Germany (1945–2000) (Södertörn University, Stockholm, Schweden) 69 2 Rundfunk und Geschichte 3-4/2018 Rezensionen Martin Stallmann Die Erfindung von „1968“. Der studentische Protest im bundesdeutschen Fernsehen 1977-1998 (Horst Pöttker) 71 Guido Knopp Meine Geschichte. & Nico Hofmann Mehr Haltung bitte! Wozu uns unsere Geschichte verpflichtet (Edgar Lersch) 72 Georg Karl Maximilian Schulz Die Stimme Bayerns: Der Bayerische Rundfunk zwischen Tradition und Moderne (Sabine Rittner) 74 Beate Meyer Fritz Benscher. Ein Holocaust-Überlebender als Rundfunk- und Fernsehstar in der Bundesrepublik (Hans-Ulrich Wagner) 75 Thomas Heimann Freundschaft – Przyjazn. Kamerablicke auf den Nachbarn. Filmkulturelle Beziehungen der DDR mit der VR Polen 1945-1990 (Margarete Wach) 78 Richard Oehmig »Besorgt mal Filme!« Der internationale Programmhandel des DDR-Fernsehens (Julia Weber) 79 Wolfgang Pensold Zur Geschichte des Rundfunks in Österreich. Programm für die Nation (Roman Hummel) 81 Thomas Beutelschmidt Ost-West-Global. Das sozialistische Fernsehen im Kalten Krieg (Thomas Heimann) 82 Autorinnen und Autoren dieses Heftes U4 Thema: „1968“ in den Medien Kathrin Fahlenbrach Protest als Medien-Inszenierung