Geschichtliche Daten Lenne Und Hundesossen

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Geschichtliche Daten Lenne Und Hundesossen Geschichtliche Daten von Lenne und Hundesossen Bruno Ermecke (Archiv Freiherrn v. Fürstenberg, Herdringen, Fleckenberger Jagdkarte) Lenne 1744 (Archiv des Freiherrn v. Fürstenberg, Herdringen, Saalhauser Jagdkarte.) ​ ​ Hundesossen 1744 mit Hundesosser-Eisenhammer Geschichtliche Daten Lenne (1072 – 2017) ​ Hundesossen (1297 – 2018) ​ Bruno Ermecke Fleckenberg 2018 1 Spruch: „Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.“ Andre Malraux ​ Vorwort Liebe Lenner und Hundesosser, verehrte Heimatfreunde und heimatgeschichtlich Interessierte, bei den Vorarbeiten zu den im Jahre 2013 erschienenen „Anfängen, Erst- und Früherwähnungen der Schmallenberger Ortsteile“ stieß ich sowohl im analog in Buchform als auch digital im Internet erschienenen orts- und heimatgeschichtlichen Schrifttum auf zahlreiche, zum Teil sogar noch nahezu unbekannte Informationen zu Lenne und Hundesossen. Das ließ den Entschluss reifen, eine erweiterte „Datensammlung“ über diese beiden Orte zusammen zu stellen. Deren Geschichte ist in den beiden Publikationen: B. Voss, 900 Jahre Lenne 1072 - 1972, Geschichte der Gemeinde Lenne […] im Sauerland – von den Anfängen bis zum Zweiten Weltkrieg -, Lenne 1972, und: Heimat- und Verkehrsverein Lenne e.V. (Hg.), Lenne und Hundesossen im Spiegel von Jahrzehnten, Schmallenberg-Bad Fredeburg 1992, gründlich und detailliert aufgearbeitet. Darin publizierte Daten und Fakten dienten als Grundlage und wurden um die neu bzw. wieder aufgefundene Informationen ergänzt. Das Ergebnis ist eine mehr als 70 Seiten umfassende Datensammlung, die auch neue Befunde bzw. Erkenntnisse beinhaltet. So wirft eine im Pfarrarchiv Fleckenberg aufbewahrte Urkunde des Jahres 1487 über den Verkauf eines Hofes ein neues Licht auf die Frühgeschichte des Ortes Hundesossen. Auch für den Familienforscher und Genealogen mag dieses schmale Heft eine Hilfe sein. Beispielsweise stammt etwa der Namensgeber der vielen Familien mit dem Namen Rickert, die es in beiden Orten gibt, offenbar vom Hof Wilmes in Oberfleckenberg, der um 1570 in den Besitz von Teilen des Hofes Hennecke in Hundesossen gelangte. Dem Lenner Ortsvorsteher Thomas Hennecke übergebe ich diese Broschüre in der Hoffnung, dass das darin Festgehaltene beiden Orten bei der Vorbereitung zukünftiger Ortsjubiläen von Nutzen sein kann, vielleicht schon bei der Feierlichkeit „800 Jahre Kirche in Lenne“, die im Jahr 2021 ansteht. Lenne und Hundesossen mit ihrer langen Geschichte wünsche ich auch für die Zukunft alles Gute. Fleckenberg, Oktober 2018 Bruno Ermecke, Ortsheimatpfleger 2 Lenne (Hundesossen, ab S. 46) Nach M. Flöer beruht „der Ortsname auf einem Gewässernamen, der als „die an/zwischen Hügeln Fließende“ oder „die mit Gefälle Fließende“ umschrieben werden kann. (M. Flöer, Ortsnamen im HSK, S. 306) 1072 Leno [Hof] Ersterwähnung (u. 1123 - 1126 Lieno) (Wolf, Kl. Graf., Nr. 1, 2) ​ „Hauptgrundherr des Dorfes war das Kloster Grafschaft, das schon bei seiner Gründung im Jahre 1072 einen mansus [Hof] in Leno erhalten hatte. Als Nachfolger dieses ältesten Grafschafter Hofs Lenne dürfte der bei der Kirche gelegene Hof Niederste zu betrachten sein“ [heute Geueke gen. Niersten]. Um 1173 übergab Abt Otto (Uffo) von Grafschaft dem Kloster u. a. das „allodium de Eckentorff cum piscatura“, das er von Erkenbert, Sohn Erkenberts, gekauft hatte. Die Ländereien dieses Hofes Lenne scheinen den Grundstock des Hofes Oberste oder Tilmann in Lenne gebildet zu haben [heute Dümpelmann]. Einen weiteren Zuwachs erhielt die Gemarkung infolge der Verwüstung des Dörfchens Uentrop.“ (Alb. Hömberg, Ortslexikon, Lenne, Besitzverhältnisse; siehe auch: G. ​ ​ ​ Becker, HSO, 1964, Nr. 57, Zur Geschichte der Pfarrei Lenne, S. 162; SUB., Bd. 3, Nr. 1068) Um 1173 Eckentrop [Wüstung] prope [bei] Lena. (Wolf, Kl. Graf., Nr. 4) ​ Nach G. Becker muß der Hof in der Nähe von Lenne, wahrscheinlich am Rande der Lenneaue gelegen haben. (Unser Dorf Fleckenberg, S. 35) (siehe Hof Tillmann-Dümpelmann) ​ Die Pfarrei Lenne ist Filiale von Wormbach und eine Gründung des Klosters Grafschaft, wie das Patronat des Klosters zeigt. 1221 Henricus plebanus (Pfarrer) in Graschap et Lene hat einen Hof in Werdorpe (Werpe) angekauft zur Beleuchtung der Kapelle in Lenne. (WUB, Bd. 7, Nr. 208, S. 91; Pfr. Ar. Lenne, Fotokopie Abschr. F. Brünning; Fr. Wieth. Monum. Graf. S. 66) (Der Hof Wächter in Werpe hatte bis 1870 - 3 Pfund Wachs an die Pfarrkirche Lenne zu liefern) Anmerkung Frenn Wiethoff: „In diesem Jahr bekundet der Kölner Erzbischof Engelbert, dass der Pfarrer (plebanus) in Grafschaft und Lenne namens Heinrich, eine Hufe in Werpe zur Beleuchtung der Vinzenz-kapelle erworben und übergeben hat. Ausdrücklich ist in dieser Urkunde von einer Pfarrei (parochia) die Rede, so dass ohne Zweifel anzunehmen ist, dass die vereinigten Kirchen zu Grafschaft und Lenne eine Pfarrei bildeten.“ (Monumenta Grafschaftensis, 1975, S. 66) ​ Anmerkung Alb. Groeteken: „Die alte Pfarrei Grafschaft-Lenne wurde, wahrscheinlich nach der Gründung der Abtei, durch Abtrennung eines langgestreckten Streifens südöstlich der Lenne entlang aus der Riesenpfarre Wormbach geschaffen. Man schlug zu ihr die noch wenig bevölkerten Dörfer Grafschaft, Latrop, Oberfleckenberg, Lenne, Milchenbach und Saalhausen. Nur das Dörfchen Niederfleckenberg beließ man, trotz großer Entfernung von Wormbach, als Brückenkopf bis in die Neuzeit [1900] bei der alten Pfarrei“. (Alb. Groeteken, Abtei u. Pfarrei Grafschaft, 1957, S. 75) 1257 (1256) März 18 Henzo de Lene, Johannes de Latroph (750 Jahre Latrop 2007, S. 23; WUB, Bd. 7, Nr. 943, S. 426) 3 1258 (?) Gerhardus miles dictus de Lena. (Alb. Hömberg, Ortslexikon, WUB., Bd, 7, SW. 977; Cop. 14. Jh) ​ 1297 (1296) Jan. 15 Zeuge: Johann von Lena 1301 Aug. 13 Zeuge: Johannes, Vizepleban in Lenne, als Priester (Wolf, Kl. Graf., Nr. 33, 37) ​ 1306 Aug. 14 „Richter Albero und Ratmannen und Schöffen der Stadt Ahlen (Münsterland) bekunden, dass vor ihnen Rodolph von Hetuelde und seine Gemahlin Elisabeth, seine Erben Meinrich und Cunegundis sowie sein Bruder Nycolaus auf Bitten des Godefrid, Thesaurar in Grafschaft, auf jedes Recht an der Fischerei in der Kirche und der Vogtei in Lenne (Lena) verzichtet haben. ...“ (Wolf, Kl. Gr., Nr. 41). Anmerkung R. Voss: Von diesem Datum an war Lenne dem Kloster Grafschaft als seinem Grundherren unterstellt. 1308 Liber Valoris: Lene (F. W. Oedinger, Die Erzdiözese Köln um 1300, 1967, S. 28, 103 ) ​ 1335 März 11 Heinrich, Pleban in Lena (Wolf, Kl. Graf., Nr. 54) ​ 1348 (1363) „et bonis supra Lonne (Lenne)“ (SUB, Bd. 2, Nr. 795, S. 540) ​ 1354 Sep. 5 verzichtet Graf Gottfried IV. von Arnsberg, auf das Eigentum des „Hohgerichts“ von Schmallenberg. Die beiden Kirchspiele Lenne („leene“) und Oberhundem („Oeuerenhundemen“) werden aus dem Verband des Gogerichts herausgelöst. (SUB, Bd. 2, Nr. 733, S. 435; A. Hömbg., Ortslex., Gogericht Schmallenberg) „Die Abtrennung von Lenne und Oberhundem ist nicht erfolgt“, so Albert Hömberg in: Kirchliche und weltliche Landesorganisationen […] des südl. Sauerlands, Münster, 1965, S.18, Fußn. 67. 1354 Nov. 10 Zalhusin (Saalhausen) im Kirchspiel Len (Lenne) (A. Hömbg., Urk d. Herren v. Osterendorp, Quellen zur Geschichte des südl. Sauerlandes, HSO, Folge 1 - 6, 1948 - 1950, S. 314 – 320) 1363 Febr. 24 u. 1365, 1366,1370 Johann, Kirchherr zu Lene (Wolf, Kl. Graf., Nr. 85, 87, 90, 100) ​ ​ 1368 Aug. 25 Kirchspiel lene [Lenne] (SUB, Bd. 2, Nr. 793, S. 514) ​ ​ Um 1400 It. apud leyue [Lenne] 1 sol. (Güterverz. Stift Meschede, S. 394) Dieser Hof kam an die dortige ​ ​ ​ ​ Pastorat und ging dem Haupthof in Holthausen verloren. (A. Hömbg., Siedl., S. 56) ​ Siehe weiter unten: um 1650 König zu Holthausen – Pastor zu Lenne. 1406 Nov. 6 Aleff von Fleckenberg und Frau Wabu zahlen „op dem stillen Frydagh“ (Karfreitag), „der Kerken tho Lenne“ 18 Pfennig, auszugeben für Wein „to Paaschen“ (Osterfest), und 5 Pfg. für Seelenmessen. Sie verpfänden dafür den dritten Teil des Hofes und 2 Länder. Siegel: Johan Konen, Pastor to Smalenbergh. (Pfarrchronik Fleckenberg, Abschr. S. 1) ​ 1446 „Johannes Decker, Pastor zu Lenne („Leene“), gesteht Abt, Prior und Konvent des Klosters Grafschaft ein Wiederkaufrecht betreffs einer Jahresrente aus dem Zehnten von Schmallenberg […] zu, die jährlich zu Ostern zu bezahlen ist. [...] (Wolf, Kl. Graf., Nr. 201) ​ 1448 Febr. 22, 1453 Juni 13 ,1458 Febr. 22 Zeuge: Herr Johann Decker, Pastor zu Lenne (Wolf, Kl. Graf, Nr. 175, 182, 193) 1464 in einer Urkunde werden Rotger Schade, Abt zu Grafschaft, genannt und als Zeuge Johan Decker, Pastor zu Lenne. (HSO, Bd. 3, S. 986; Urk. Nr. 397, Fam. Archiv v. Plettenberg-Lenhausen) ​ 1465 am Sonntag Laetare beurkunden die Erben des Heinemann Hamers zu Saalhausen, dass 4 sie dessen Gut zu Saalhausen der Kirche in Lenne als durchschlächtiges Eigentum verkaufen. (Saalhausen 1981, R. Rameil, S. 88) 1472 Jan. 1 Zeuge einer Urkunde: Johann Decker, Pastor zu Lenne. (Urk. Nr. 8, Pfarr. Archiv Kirchhundem, HSO, Folge 12, S. 759) ​ „Die um 1475 beginnenden Register de Altarzinsigen des Klosters Grafschaft nennen zahlreiche Einwohner von Lenne, von denen die seit etwa 1500 eingetragenen den einzelnen Lenner Höfen zugewiesen werden können, ... [Siehe 1515 Rolle antiqua des Klosters Grafschaft] , die älteren jedoch nicht; es sind diese: Corts Aylke van Lene, Gerdruyt ere Suster, Tylman van Lene, Hansß Heynrichs Styne ibidem; Hylle van Lene, Gerdruyt et Aylke filie eius; Hylla filia Heynrici van Lene.“ (Alb. Hömberg, Ortslexikon, StA Münst., Kl. Graf. Akt. 373) 1481 Okt. 27 Kopie eines Lehnsbriefes des Johann Rump von Varenberth, wohnhaft zu Remblinghausen,
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