Historisches Handbuch Der Jüdischen Gemeinschaften in Westfalen Und Lippe

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Historisches Handbuch Der Jüdischen Gemeinschaften in Westfalen Und Lippe Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe Register der Orte und Territorien Bearbeitet von Florian Steinfals Materialien der Historischen Kommission für Westfalen Band 12 Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe Register der Orte und Territorien Bearbeitet von Florian Steinfals Materialien der Historischen Kommission für Westfalen Band 12 © 2016 Historische Kommission für Westfalen, Landschaftsverband Westfalen-Lippe Historische Kommission für Westfalen Geschäftsstelle: Postanschrift: Salzstraße 38 (Erbdrostenhof) Landschaftsverband Westfalen-Lippe 48143 Münster Historische Kommission für Westfalen Telefon (0251) 591-4720 48133 Münster Fax (0251) 591-5871 Email: [email protected] www.historische-kommission.lwl.org Inhalt Vorwort . 4 Zum Aufbau des Registers . 5 Register der Orte und Territorien . 6 Das Gesamtwerk im Überblick . x Materialien der Historischen Kommission für Westfalen, Band 12 Seite 3 Vorwort Mit der Veröffentlichung des vierten Bandes im November 2016 ist das von der Historischen Kommission für Westfalen herausgegebene „Historische Handbuch der jüdischen Gemein- schaften in Westfalen und Lippe“ zunächst einmal abgeschlossen. Die Forschung zur Geschichte der Juden in Westfalen ist damit jedoch keineswegs zu Ende, sie wird auf lokaler und regionaler Ebene von Geschichtsinteressierten und Initiativen fortgesetzt werden. Das widerspricht keines- wegs den Intentionen des Handbuchs, denn es will keine abschließende, ultimative Darstellung sein, sondern zunächst einmal einen Forschungsstand dokumentieren. Gleichzeitig will das Handbuch neue Forschungen anregen, indem es eine große Vielfalt an Material für eine ver- gleichende Behandlung jüdischer Geschichte bereitstellt. Erstmals können Interessierte sich der Frage zuwenden, ob die Verhältnisse in ihrem Ort der Regelfall oder die Ausnahme waren. Für eine solche vergleichende Perspektive sind Register eine unerlässliche Hilfe. Der Druck des Registers im abschließenden Band ließ sich aus Zeit- und Umfangsgründen nicht realisieren, er- scheint heute aber auch nicht mehr zwingend erforderlich zu sein. Die digitale Veröffentlichung erleichtert den Zugang, sie wird vielleicht sogar weitere Forscherinnen und Forscher auf das Handbuch aufmerksam machen. Zunächst wird hiermit das Register der Orte und Territorien vorgelegt. Ein Namensregister ist in Planung, es erfordert wegen der Besonderheiten der jüdi- schen Namensführung weit größeren Aufwand und eingehende Vorbereitungen. Die Veröffentli- chung wird sich dehalb noch einige Monate hinziehen. Für die Erstellung des Registers konnte Florian Steinfals gewonnen werden, der als studentischer Volontär in der Geschäfststelle der Historischen Kommission an der Erstellung des abschlie- ßenden Bandes des Handbuchs beteiligt war. Seine gewissenhafte und gründliche Arbeitsweise prädestinierten ihn geradezu zur Registererstellung. Für seinen besonderen Einsatz hat die Kom- mission ihm zu danken. Möge sein Werk vielen Forschern eine Hilfe sein! Münster, im November 2016 Burkhard Beyer Materialien der Historischen Kommission für Westfalen, Band 12 Seite 4 Zum Aufbau des Registers Vor den Seitenzahlen steht jeweils ein Buchstabe, der den Band kennzeichnet. Dabei steht „A“ für den Regionalband Arnsberg, „D“ für den Regionalband Detmold, „M“ für den Regionalband Münster dun „G“ für den Grundlagenband. Die genauen bibliographischen Angaben der vier Bände sind am Ende dieses Registers verzeichnet. In das Register aufgenommen wurden alle erwähnten Orte und Territorien (sowohl staatliche als auch geistliche), ebenso Kirchspiele, Ämter, Amtsbezirke, Regierungsbezirke, Gaue und Kreise. Von den Landschaften wurden nur größere Einheiten wie das Münsterland oder das Ruhrgebiet übernommen, kleinere lokale Benennungen blieben unberücksichtigt. Die Sortierung erfolgt primär nach den Ortsnamen, zusätzliche Bezeichnungen oder Erläute- rungen (Grafschaft, Fürstentum, Bistum etc.) wurden in einer Klammer hinter den Ortsnamen gestellt. Bei nicht eindeutiger Zuordnung eines Eintrags wurde mit Verweisen versucht, allen gängigen Suchstrategiern zu entsprechen. (Beispiele: Stadtberge siehe Marsberg-Obermarsberg; Kurköln siehe Köln (Erzstift)). Zusammengeschlossene Orte werden, wenn es auch Nachweise für die Zeit vor dem Zusammenschluss gibt, getrennt behandelt. So gibt es eigene Einträge für Rheda, für Wiedenbrück und für Rheda-Wiedenbrück. Bei allen drei Einträgen findet sich ein Verweis auf die jeweils anderen. Lediglich adjektivisch gebrauchte Ortsbezeichnungen („der hessische Levi“) wurden ebenfalls berücksichtigt. Ortsbezeichnungen in Personennamen wurden nur dann berücksichtigt, wenn es sich eindeutig um eine Herkunftsbezeichnung und nicht um einen erblichen Namen handelte. Als einziger Kontinent wurde Südamerika aufgenommen, da er für viele Juden als nicht weiter nach Ländern differenzierter Fluchtort angegeben wird. „Amerika“ und „Nordamerika“ sind un- ter „Vereinigte Staaten von Amerika“ zusammengefasst. Nicht gesondert ausgewiesen wurden die Synagogenbezirke, sie sind nur unter dem jeweiligen Ort aufgeführt. Über den Umfang der Synagogenbezirke geben die Ortsartikel hinreichend Aus- kunft. Stadtviertel wurden generell nicht berücksichtigt. Nichtdeutsche Städte sind unter ihrem deutschen Namen verzeichnet. Ihr landestypischer Name wurde ebenfalls aufgenommen und mit einem Verweis auf den deutschen Eintrag ver- sehen. Auch bei der Umbenenung von Orten wurden soweit möglich Verweise eingefügt. Nicht selten finden sich in den zitierten Quellen allerdings osteuropäische Namen in heute nicht mehr gebräuchlichen oder nachzuvollziehenden Schreibweisen, so dass einige Lokalisierungen offen bleiben mussten. Bei vermutlich aufgrund von Schreibfehlern nicht bestimmbaren Orten, deren korrekte Schreibung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit bestimmt werden konnte, wurde die Schreibweise aus dem Band übernommen und mit der Anmerkung „(vermutlich …)“ versehen. Auch bei häufigen deutschen Ortsnamen ist die Zuordnung nicht immer gelungen. In solchen Fällen findet sich der Zusatz „(unbestimmt)“ hinter dem Eintrag. Offenkundig falsche Schreib- weisen wurden im Register stillschweigend korrigiert. Materialien der Historischen Kommission für Westfalen, Band 12 Seite 5 Register der Orte und Territorien Aachen A 405, 555, 769, 821, M 113, 179, Allendorf-Battenfeld A 388 183, 311, 320, 404, 406, 501, 609, 656, Alme (Herrschaft) A 246, 252 G 248 Alme (Unterherrschaft) A 246 Aalten M 147, 205, 237 Alme siehe Brilon-Alme Abterode siehe Meißner-Abterode Almena siehe Extertal-Almena Adelebsen M 528 Alpen M 571, 680 Aerzen D 380 Alsbach (Alsbach-Hähnlein) G 244 Affeln A 62, 128, 193, 195f., 644, 646f. Alsfeld A 732 Ägypten D 391, 428 Alswede siehe Lübbecke-Alswede Ahaus (Amt) M 37, 41, 45, 47–52, 143f., Altastenberg siehe Winterberg-Altasten- 152, 197, 210f., 228f., 357, 395, 596, berg 703, 707f. Alt-Crange siehe Herne-Crange Ahaus (Herrschaft) M 143 Altena (Freiheit) A 111, 115 Ahaus (Kreis) M 147f., 154, 216, 375, 642, Altena (Grafschaft) A 27, G 60 647, 684 Altena (Kreis) A 111, 116, 543, 644, 647, Ahaus A 664, M 40, 44, 65, 90, 143–157, 667, 672, 761 214, 216, 233, 269, 292, 357f., 361, Altena A 29, 35, 39, 111–120, 169, 374, 374f., 378f., 395–397, 450–452, 454, 428f., 482, 538, 540, 543f., 611, 613, 485, 561, 568, 572, 579, 596, 600, 602, 615f., 619, 623, 644, 646–648, 671f., 605, 621, 625, 627, 641, 646–648, 672, 703, 705, 765, 824, M 476, 513, 629, 679, 683f., 701, 703–706, G 135, 288 G 37, 39, 136, 143, 340 Ahaus-Ottenstein M 143f., 151 Altena-Evingsen A 111, 114, 428, 431, 434, Ahden siehe Büren-Ahden 469, 619, 623, 647 Ahlem siehe Hannover-Ahlem Altena-Mühlendorf A 112, 115f., 119 Ahlen A 275, 391f., 401, 403, 751, 805f., Altena-Nette A 113, 305 810, D 726, M 63–68, 71–73, 102, 104, Altena-Nettenscheid A 113 157–167, 172, 175, 177, 256, 298, Altenbeken (siehe auch Beken) D 171f., 175, 300, 303, 331, 336, 364, 473, 539, 549, 742, G 191, 197 551f., 557, 616, 631, 634, 647, 714, Altenbeken-Schwaney A 254, D 171f., 175, 716, 719, 732f., G 96, 135, 248f., 263, 180, G 191 267, 272, 298, 306f., 311, 344 Altenberge M 122, 444, 653, 657 Ahlen-Dolberg M 104, 158, 175 Altenbögge-Bönen A 484, 487–492, 494 Ahmsen siehe Biemsen-Ahmsen Altenbork siehe Selm-Altenbork Ahrweiler (Kreis) M 638 Altenbüren siehe Brilon-Altenbüren Ahrweiler siehe Bad Neuenahr-Ahrweiler Altenderne siehe Derne Ahsen siehe Datteln-Ahsen Altenderne-Niederbecker (siehe auch Der- Akko M 586 ne) A 553 Albaxen siehe Höxter-Albaxen Altendorf (Dorsten) siehe Dorsten-Alten- Albersloh siehe Sendenhorst-Albersloh dorf-Ulfkotte Albisheim (Pfrimm) A 511 Altendorf (Essen) A 417f. Alertshausen siehe Bad Berleburg-Alerts- Altendorf (Fröndenberg) siehe Frönden- hausen berg-Altendorf Alhausen siehe Bad Driburg-Alhausen Altendorf-Ulfkotte siehe Dorsten-Altendorf- Allagen siehe Warstein-Allagen Ulfkotte Allenbach siehe Hilchenbach-Allenbach Altengeseke siehe Anröchte-Altengeseke Allendorf (Amt) A 128, 757 Altenhagen (Bielefeld) siehe Bielefeld- Allendorf siehe Sundern-Allendorf Altenhagen Materialien der Historischen Kommission für Westfalen, Band 12 Seite 6 Altenhagen (Hagen) siehe Hagen-Altenha- Anhalt-Bernburg (Fürstentum) G 215 gen Anhalt-Dessau (Fürstentum) D 409 Altenheerse siehe Willebadessen-Alten- Anhalt-Köthen (Fürstentum) A 341, G 215 heerse Anholt (Herrschaft) M 11, 21–37, 429f., Altenhundem siehe Lennestadt-Altenhun- G 13, 91, 114, 134 dem Anholt siehe Isselburg-Anholt Altenkirchen M 568 Annen (Amt) A 829 Altenmellrich siehe Anröchte-Altenmellrich Annen
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