The Helvetic Nappe System and Landscape Evolution of the Kander Valley
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Experience Kandersteg Public Footpaths Around the Village
Experience Kandersteg Public footpaths around the village On 28th June 1913 the Lötschberg route was opened connecting Kandersteg with Bern, Brig and Italy. Today Kandersteg is known for its car transport train through the tunnel. Since the opening of the NEAT base tunnel, Kandersteg has used the services of the Regio Express Lötschberg. A special attraction is the steam tank locomotive "Simplon N°1", that was restored in 2010/11 and is on display. Its first assignment as a service railway locomotive on the north ramp Frutigen - Kandersteg was in 1911. Further details and information are available on site. Parallel to the railway building is the Bühl Kandersteg weir, which supplies traction energy to the power plant in Kandergrund by tunnels and pressure lines. Since 1991 the BKW Energie AG no longer delivers any electricity from the renewed system for the BLS. The weir in front of us passes water purified through raking and sedimentation tanks into the 4.2 km long headrace tunnel in the rock, to the water tower above the power plant in Kandergrund. This water tank can hold about 16’000m³ of water. From here two pressure lines lead directly to the power plant's turbines. There are also various bridges that were built in connection with the construction of the railway. Just before the weir, there's a footbridge, which reminds us of this time. This bridge, built in 1908, was preserved and was accepted as an object worthy of protection in the Kandersteg inventory. When the glaciers of the last ice age retreated, the pressure of the rock masses erupted throughout the alpine region and caused some massive rockslides. -
Stellungsnahmen Zur Voranfrage
Oberingenieurkreis I Tiefbauamt des Kantons Bern Schlossberg 20, Postfach Schwellenkorporation Reichenbach 3602 Thun Peter Bettschen (Präsident) Telefon +41 31636 44 00 www.be.ch/tba Bahnhofstrasse 30 info.tbaoikl @bve. be.ch 3013 Reichenbach Roland Kimmerle Direktwahl +41 31 636 4415 roland. [email protected] 26. August 201 9 Leituerfü g u n g Wasserbauplan (Voranfrage) (Art. 6 Abs. 2 Koordinationsgesetz vom 21. Mäz 1994, KoG) Gemeinde Reichenbach im Kandertal [-t1"4 Gewässer Schwarzbach Wasserbauträger Gesamtschwellenkorporation Reichenbach, Bahnhofstrasse 30, w 3713 Reichenbach Projektverfasser Kissling + Zbinden AG lngenieure Planer, Oberlandstrasse 15, 3700 Spiez Ort Reichenbach - Koordinaten 2 619 450 I 1 163 325 bis 2 619 170 t 1 163 945 Vorhaben Hochwassersch utz Schwarzbach Gesuchsdatum 16.08.2019 Geschäfts-Nr. wBP100062 Gesuchsunterlagen Vorprojekt Wasserbau plan (Voranfrage) Kontaktperson Roland Kimmerle 1 Leitverfahren Das Wasserbauplanverfahren gemäss Art.21ff. Gesetz über den Gewässerunterhalt und Wasserbau vom 14. Februar 1989 (WBG) ist Leitverfahren im Sinne des KoG. 2 Leitperson Das Leitverfahren wird vom Oberingenieurkreis I des Tiefbauamts, Roland Kimmerle, geleitet. 3 Stellungnahmen zur Voranfrage Die nachgenannten Stellen werden ersucht, zum Vorhaben (Voranfrage) mit einer Stel- lungnahme innerhalb der gesetzten Frist Stellung zu nehmen. Weitere Stellen werden bei Bedarf beigezogen. DMS #963627 Stelle Frist Tiefbauamt des Kantons Bern, Oberingenieurkreis l, Was- 30.08.2019 serbaupolizei Tiefbauamt des Kantons Bern, -
Wasserkraftanlagen Der Vereinigten Kander- Und Hagnekwerke A.-G
Wasserkraftanlagen der Vereinigten Kander- und Hagnekwerke A.-G. in Bern Autor(en): [s.n.] Objekttyp: Article Zeitschrift: Schweizerische Bauzeitung Band (Jahr): 51/52 (1908) Heft 16 PDF erstellt am: 05.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-27504 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch —w—« ""S*^ 17. Oktober 1908. SCHWEIZERISCHE BAUZEITUNG 205 INHALT: Wasserkraftanlagen der Vereinigten Kander- und Hagnekwerke Monatsausweis über die Arbeiten am Lötschbergtunnel. Internationaler A.-G. in Bern. — Wettbewerb für einen Musikpavillon für die Eisenbetonausschuss. Schwedische Frachtdampfer auf dem Rhein. Bahn « Promenade du Lao » in Genf. — Einfamilienwohnhaus in Thun. — Der Locarno-Centovalli-Domodossola.— Nekrologie: K. -
Der Kander Durchstich 1711- 1714
Der Kander durchstich 1711- 1714 Chronologie zur Ableitung der Kander in den Thunersee Erstellt von Arthur Maibach, Lokalhistoriker Einigen 25. Dezember 1652 Samuel Bodmer wird in Bern geboren. 1680 Eintritt von Samuel Bodmer, dem gelernten Bäcker, in die bernische Artillerie und Aufstieg zum Leutnant. 1695 Samuel Bodmer erwirbt das Schlossgut und das Bürgerrecht von Amsoldingen und betreibt die Mühle. 1698 Im Dezember legten die gefährdeten Gemeinden bis Belp hinunter dem Rat zu Bern eine Eingabe vor, worin sie baten, die Kander in den Thunersee zu leiten. 1 20. Dezember 1698 Der Rat von Bern setzt eine Kommission ein, welcher Venner von Grafenried, Bauherr von Wattenwyl und Heimlicher von Grafenried angehörten. 23./24. und 25 April 1699 Die Kommission legt ihren Bericht und ihre Anträge dem Rat vor, Die Kommission stellt fest, dass die Ableitung möglich sei, da das Kander Bett bei der Stelle der künftigen Ableitung 150 Schuh (= 43,95 m) höher sei als der Spiegel des Thunersee. 14. Februar 1700 Trotzdem, dass die Kommission das Unternehmen empfahl, traten Verzögerungen ein, weil der Rat der 200 in seinem permanenten Misstrauen gegen den Kleinen Rat verlangte, dass ihm das Geschäft vorgelegt werde. 25./26. und 27. April 1703 Venner Willading, der nachmalige Schultheiss, und Ratsherr von Grafenried nahmen einen Augenschein bei Thun vor, wobei sie das Gefälle der Aare durch Nivellement ermitteln liessen. 11. Februar 1711 Der Rat der 200 zu Bern fasste mit 137 gegen 8 Stimmen den Beschluss, die Kander, entsprechend dem vorliegenden Projekt von Samuel Bodmer, in den Thunersee abzuleiten. 13. Februar 1711 Es wird der Beschluss gefasst, ein Direktorium zur Leitung der Arbeiten einzusetzen. -
Lumino Immobiliare Gmbh VERKAUFSDOKUMENTATION
Lumino Immobiliare GmbH VERKAUFSDOKUMENTATION Wohnhaus Kientalstrasse 118 Scharnachtal Wohnhaus mit 3 Wohnungen Grundstücksfläche 562m2 Fläche Gebäude 178m2 Kientalstrasse 118 / 3722 Scharnachtal Lumino Immobiliare GmbH, Alte Strasse 33, 3713 Reichenbach i.K Telefon 033 676 04 34, Mobile 079 306 09 23 Kontaktperson: Mario Gemetti, Telefon 033 676 04 34 1 Inhalt 1. Lage und Ortsplan / Katasterplan ....................................................................................3 2. Lagebeschrieb von Reichenbach im Kandertal (Bäuert Scharnachtal) ............................5 3. Gemeinde Reichenbach in Zahlen ..................................................................................5 4. Objektbeschrieb ..............................................................................................................6 5. Zustand des Objektes .....................................................................................................7 6. Eckdaten .........................................................................................................................7 6. Grundbuch-Auszug .........................................................................................................9 7. Photodokumentation Erdgeschoss ................................................................................11 8. Erdgeschoss .................................................................................................................20 9. Photodokumentation Dachgeschoss .............................................................................27 -
Verwaltungskreis Frutigen-Niedersimmental in Der Verwaltungsregion Oberland
VERWALTUNGSKREIS FRUTIGEN-NIEDERSIMMENTAL IN DER VERWALTUNGSREGION OBERLAND Der Verwaltungskreis Frutigen-Niedersimmental besteht seit dem 1. Januar 2010 und gehört zur Verwaltungsregion Oberland. Er umfasst eine Fläche von 785 km² und rund 40’000 ständige Einwohner innen und Einwohner verteilt auf 13 Gemeinden mit rund 40 öffentlich-rechtlichen Körperschaften (Burgergemeinden und -bäuerten, Schwellengemeinden, Kirchgemeinden). FREUNDLICH LÖSUNGSORIENTIERT BÜRGERNAH EFFIZIENT WOHLWOLLEND RATGEBEND Aufsichtsbehörde KOMPETENT • Gemeinden und öffentlich- VERTRAUT rechtliche Körperschaften Bewilligungsbehörde • Vormundschaftsrecht • Baubewilligungsverfahren • Koordination in ausserordentlichen • Gastgewerbe Lagen • Bodenrecht / • Aufsichtsrechtliche Anzeigen Grundstückverkäufe an Ausländer DIE BEREICHE UND Verwaltungsjustiz Ombudsfunktion AUFGABEN DER • Beschwerdeverfahren • Ansprechpartner für alle Fragen VERANTWORTLICHEN • Verständigung der Zentralverwaltung DES REGIERUNGS- STATTHALTERAMTES DIE ORGANISATION SEIT 2010 Regierungsstatthalter • Führung / Koordination • Entscheide / Einspracheverhandlungen • Ombudsperson • Bäuerliches Bodenrecht / ausserordentliche Lagen Stabsdienste • Bäuerliches Bodenrecht • Grundstückverkäufe an Ausländer • Stabsarbeit Stellvertretung des Regierungsstatthalters Bauen / Finanzen • Rechtsauskünfte • Baubewilligungsverfahren • Koordination Beschwerdeverfahren • Finanzen • Gemeindenaufsicht • Abstimmungen und Wahlen Kanzlei • Gastgewerbe • Inventar • Archiv • Vormundschaft ÜBERSICHT ÜBER DIE GEMEINDEN DES VERWALTUNGSKREISES -
Regionales Angebotskonzept 2008 RVK-OW Kandertal
Regionale Verkehrskonferenz Oberland - West ÖV- Konzept Kandertal Angebotskonzept 2008 Bericht 2. Juni 2006 5035.00/b-051209-a.doc/och Regionale Verkehrskonferenz Oberland - West ÖV- Konzept Kandertal Arbeitsgruppe A. Grossen Planungsregion Kandertal (Vorsitz) K. von Känel Gemeinde Aeschi D. von Allmen Gemeinde Adelboden M. Allenbach Gemeinde Adelboden S. Schranz-Fuhrer Gemeinde Adelboden H. Schmid Gemeinde Frutigen K. Klossner Gemeinde Frutigen J. Jungen Gemeinde Frutigen G. Ryter Gemeinde Kandergrund K. Minnig Gemeinde Kandersteg J. Vils Gemeinde Kandersteg H.U. Trachsel Gemeinde Reichenbach A. von Känel Gemeinde Reichenbach C. Zaugg Gemeinde Spiez F. Horisberger VCS B. Kirsch Amt für öffentlichen Verkehr Kt. Bern B. Luginbühl BLS Lötschbergbahn AG Projektleitung W. Weber, dipl.Bauing.ETH/SIA,Verkehrsingenieur SVI Sachbearbeiter F.Ochsenbein, Raumplaner FH ÖV-Angebotskonzept 08 Kandertal Inhaltsverzeichnis Seite 1 AUSGANGSLAGE.................................................................................................... 1 2 GRUNDLAGEN UND ANALYSEN............................................................................ 2 2.1 Pendlerstatistik................................................................................................................................2 2.2 Bevölkerungsentwicklung ...............................................................................................................2 2.3 Heutiges ÖV-Angebot siehe Anhang D ..........................................................................................3 -
History of the Bettschen Family ^AND ITS CONNECTIONS^
HUHHKi History of the Bettschen Family ^AND ITS CONNECTIONS^ G ENEALOGICAI. BIOGRAPHIC AL AND PTCTORIAI. BY GOTTLIEB BETTSCHEN 1910 MornHvoncraBuciawMr Genealogical, Biographical and Pictorial HISTORY ofthe BETTSCHEN FAMILY '^^ ^ ^ AND ITS CONNECTIONS ^'' ^'' ^ ^'^^" 3 BV OOTTLIEB BETTSCHEN Pr^feiee Little did I think fifteen years ago, when of which could be obtained reliable mtorma- first I conceived the idea of writing a gen- tion. Many kinsfolk were found both in eology of the Bettschen relationship; what it Europe and America who gladly assisted in meant to find, gather, look up, arrange and the promotion of the gigantic undertaking. put into proper shape all the particulars in To all of them I wish to render my heartfelt connection with a family so old, numerous thanks and wish to make especial mention of and widely scattered. Although, seemingly a my dear friends David Bettschen of Klien, long time has passed since the first efforts to Samuel Bettschen of Reutigan, Christian gather data, yet during that time a contin- Bettschen of Thun, Alfred Bettschen Mon- ual correspondence has been carried on. Let- treaux and Mr. Bettschen the banker of Inter- ters of inq^uiry were sent and trips were made lacken, all in Canton Bern, Switzerland. I and both time and money freely spent for the also wish to render thanks to all who assist- purpose of ascertaining and securing the ne- ed in this work living in the United States cessary knowledge for this work. Several and Canada. Especially do I appreciate the trips were taken to the United States and in help rendered by my beloved cousin David 1909 a trip was made to Europe, going from Bettschen, Vohlethill, Ontario, Will. -
Field Trip - Alps 2013
Student paper Field trip - Alps 2013 Evolution of the Penninic nappes - geometry & P-T-t history Kevin Urhahn Abstract Continental collision during alpine orogeny entailed a thrust and fold belt system. The Penninic nappes are one of the major thrust sheet systems in the internal Alps. Extensive seismic researches (NFP20,...) and geological windows (Tauern-window, Engadin-window, Rechnitz-window), as well as a range of outcrops lead to an improved understanding about the nappe architecture of the Penninic system. This paper deals with the shape, structure and composition of the Penninic nappes. Furthermore, the P-T-t history1 of the Penninic nappes during the alpine orogeny, from the Cretaceous until the Oligocene, will be discussed. 1 The P-T-t history of the Penninic nappes is not completely covered in this paper. The second part, of the last evolution of the Alpine orogeny, from Oligocene until today is covered by Daniel Finken. 1. Introduction The Penninic can be subdivided into three partitions which are distinguishable by their depositional environment (PFIFFNER 2010). The depositional environments are situated between the continental margin of Europe and the Adriatic continent (MAXELON et al. 2005). The Sediments of the Valais-trough (mostly Bündnerschists) where deposited onto a thin continental crust and are summarized to the Lower Penninic nappes (PFIFFNER 2010). The Middle Penninic nappes are comprised of sediments of the Briançon-micro-continent. The rock compositions of the Lower- (Simano-, Adula- and Antigori-nappe) and Middle- Penninic nappes (Klippen-nappe) encompass Mesozoic to Cenozoic sediments, which are sheared off from their crystalline basement. Additionally crystalline basement form separate nappe stacks (PFIFFNER 2010). -
Swiss Pioneers of the Surveying of the Alps
Swiss Pioneers of the Surveying of the Alps Thomas GLATTHARD, Switzerland Key words: surveying, mountains, alps, panoramas, reliefs, maps, engineer’s projects SUMMARY Swiss Pioneers of the Surveying of the Alps: Samuel Bodmer (1652-1724): Correction of River Kander Franz Ludwig Pfyffer (1716-1802): Relief of Central Switzerland Ferdinand Rudolph Hassler (1770-1843): Baseline and triangulation Guillaume-Henri Dufour (1787-1875): Swiss Map “Dufour” Xaver Imfeld (1853-1909): Panoramas, reliefs, maps, engineer’s projects HS 2 - Session II: Famous European Surveyors 1/7 Thomas Glatthard Swiss Pioneers of the Surveying of the Alps Shaping the Change XXIII FIG Congress Munich, Germany, October 8-13, 2006 Swiss Pioneers of the Surveying of the Alps Thomas GLATTHARD, Switzerland 1. INTRODUCTION When we move though the landscape and over mountains – with maps or with GPS receiver – we hardly imagine the work and troubles of surveyors making the measurements and drewing these maps hundred and more years ago. In the age of Internet, GPS, communication satellites and geo data infrastructures the desired information about topography, landscape, traffic ways, food supply possibilities comes at any time and everywhere to us. The desire for such information is old. First plans are old thousands of years ago. Who possessed plans, could prevail over countries and trade routes. Long time maps were secret. Exact maps became only possible, as in 18th and 19th century precise surveying equipment and measurement procedures were developed. With heavy devices the pioneers of the alp topography climbed on the mountain summits and – often under extreme weather conditions – accomplished their complex measurements. Raphael Ritz, 1880 HS 2 - Session II: Famous European Surveyors 2/7 Thomas Glatthard Swiss Pioneers of the Surveying of the Alps Shaping the Change XXIII FIG Congress Munich, Germany, October 8-13, 2006 2. -
Fact-Sheet Wandern
Spiez Marketing AG Info-Center Spiez Bahnhof, Postfach 357, 3700 Spiez Tel. 033 655 90 00, Fax 033 655 90 09 [email protected] / www.spiez.ch Fact-Sheet Wandern Leichte Wanderungen / Spaziergänge Strandweg Faulensee, Spiez – Faulensee (ca. 40 Min): Der flache Klassiker dem See entlang, von einer Schiffländte zur anderen. Geeignet auch für ältere Personen und Kinderwagen. Spiez – Spiezwiler – Wimmis – Heustrich – Mülenen (2 Std. 30 Min.): Leichter Spaziergang entlang des Stauweihers ins Spiezmoos. Von Lattigen am ehemaligen Jagdschlösschen vorbei zur Autobahnbrücke über die Kander. Angenehme Wanderung über Fuss- und Fahrwege bis zur Brücke über die Kander in Heustrich. Spiez – Spiezmoos – Rustwald – Gwatt – Thun (4 Std.): Abwechslungsreiche Wanderung durch den Rustwald nach Gesigen. Entlang der Autobahn zum Steg über die Kander ins Hani. Vom Glütschbachtal hinauf auf die Gwattegg hinunter nach Gwatt. Weiter dem See entlang nach Thun. Spiez – Spiezberg – Einigen – Gwatt – Thun (2 Std. 50 Min.):Teilstück des Thunersee- Rundweges und des Jakobswegs. Sehr abwechslungsreiche Wanderung, anfänglich durch die grüne Spiezer Bucht, durch Wald und Reben, dann auf aussichtsreichem Höhenweg und schliesslich auf vorzüglich angelegtem Uferweg. Historische Baugruppe mit Schloss und Kirche in der Spiezbucht, gepflegte Rebgärten am Spiezberg, Kirchlein von Einigen, Schwindel erregender Strättligsteg, mächtige Baumbestände im Bonstettenpark. Kürzere Hartbelagsstrecken auch ausserhalb des Siedlungsgebietes. Stockhorn – Oberstockenalp – Hinterstockensee – Mittelstation Chrindi (1 Std. 15 Min.): Zug nach Erlenbach und Stockhornbahn aufs Stockhorn. Abstieg zur Oberstockenalp. Umrundung des Hinterstockensees und Ankunft bei der Mittelstation. Thun - Hilterfingen - Oberhofen - Gunten – Merligen (4 Std. 15 Min.): Teilstück des Thunersee-Rundweges. Bis Hünibach prächtige Uferpromenade. Von hier aus Höhenweg parallel zur Seestrasse mit Abstiegsmöglichkeiten zu allen Kulturstätten am sonnseitigen Seeufer zwischen Hilterfingen und Gunten sowie zu den Schiff- und Busstationen unterwegs. -
Tracing the Exhumation of the Eclogite Zone (Tauern Window, Eastern Alps) by 40Ar/39Ar Dating of White Mica in Eclogites
1661-8726/08/01S191-16 Swiss J. Geosci. 101 (2008) Supplement 1, S191–S206 DOI 10.1007/s00015-008-1281-1 Birkhäuser Verlag, Basel, 2008 Tracing the exhumation of the Eclogite Zone (Tauern Window, Eastern Alps) by 40Ar/39Ar dating of white mica in eclogites WALTER KURZ 1, ROBERT HANDLER 2 & CHRISTIAN BERTOLDI 3 Key words: 40Ar/39Ar dating, white mica, eclogite exhumation, microstructures, Subpenninic nappes, Tauern Window ABSTRACT New radiometric ages from the Subpenninic nappes (Eclogite Zone and Rote maximum age due to the possible influence of homogenously distributed Wand – Modereck Nappe, Tauern Window) show that phengites formed under excess argon. During exhumation deformation was localised along distinct eclogite-facies metamorphic conditions retain their initial isotopic signature, mylonitic shear zones. This stage is mainly characterised by the formation of even when associated lithologies were overprinted by greenschist- to amphib- dynamically recrystallized omphacite2 and phengite. Deformation resulted in olite-facies metamorphism. Different stages of the eclogite-facies evolution the resetting of the Ar isotopic system within the recrystallized white mica. can be dated provided 40Ar/39Ar dating is combined with micro-structural Flat argon release spectra showing ages of 32 Ma within mylonites record the analyses. An age of 39 Ma from the Rote Wand – Modereck Nappe is inter- timing of cooling along the exhumation path, and the emplacement onto the preted to be close to the burial age of this unit. Eclogite deformation within Venediger Nappe. Ar-release patterns and 36Ar/40Ar vs. 39Ar/40Ar isotope cor- the Eclogite Zone started at the pressure peak along distinct shear zones, and relation analyses indicate no significant 40Ar-loss after initial closure, and only prevailed along the exhumation path.