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SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

BASISWISSEN ZUM DIENSTGEBER

Modul 1 - Gerhard Groß

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

ZENTREN BETREUUNG und PFLEGE

MOBILE DIENSTE

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

ZENTRUM BETREUUNG und PFLEGE ZBP HAID ZBP HART ZBP ZBP Der Sozialhilfeverband Linz-Land hat in seiner ZBP NEUHOFEN Vorstandssitzung vom 26.04.2016 beschlossen, eine ZBP ST. DIONYSEN Bezeichnungsänderung der Bezirksaltenheime vorzunehmen. ZBP ST. FLORIAN (neue Bezeichnung gültig ab 01.07.2017) ZBP

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SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

ZENTRUM BETREUUNG und PFLEGE ENNS ZBP HAID ZBP HART ZBP HÖRSCHING ZBP LEONDING Der Sozialhilfeverband Linz-Land hat in seiner ZBP NEUHOFEN Vorstandssitzung vom 26.04.2016 beschlossen, eine ZBP ST. DIONYSEN Bezeichnungsänderung der Bezirksaltenheime vorzunehmen. ZBP ST. FLORIAN (neue Bezeichnung gültig ab 01.07.2017) ZBP TRAUN

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND GESAMTORGANIGRAMM

Tageszentrum VERBANDS- ZBP ENNS VERSAMMLUNG 136 LZPF und 2 KZPF Leitung: W urdinger Helmut Apalliker Tageszentrum LBPD: Blamauer Hellfried ZBP HAID 126 LZPF und 5 KZPF KOORDINATOREN FÜR Leitung: Ing. Groß Gerhard, MSc VERBANDS- LBPD: W imhofer Kerstin BETREUUNG und PFLEGE ZBP HART VORSTAND DGKP Fürst Priscilla 92 LZPF und 3 KZPF DGKP Peinthor Renate Leitung: Aumayr Renate LBPD: Meßlehner Sabine ZBP HÖRSCHING ZENTREN OBMANN 96 LZPF und 3 KZPF BETREUUNG und PFLEGE Leitung: Mag. Tomek Karin LBPD: Holzmann Doris BH Mag. Manfred ZBP LEONDING HAGENEDER 148 LZPF und 5 KZPF MOBILE DIENSTE Leitung: Mag. Reder Gerhard Einsatzleitung: DGKP Reiter Pauline LBPD: Mokry Gabriele ZBP NEUHOFEN 98 LZPF und 3 KZPF DIREKTORIN ZENTRALE Leitung: Kitzler Karl, MSc Adiposidas Tageszentrum LBPD: List Margarete Mag. Gertraud RECHNUNGSSTELLE STRIGL Leitung: Mag. Nguyen Katja ZBP DIONYSEN 120 LZPF und 5 KZPF Leitung: Brazda Martin, MA RECHNUNGSWES EN LBPD: Deban Christine ZBP ST.FLORIAN Mag. Gritzky Gernot 86 LZPF und 4 KZPF Lg: Mag.Schütz-Krennbauer Heike EDV-BEAUFTRAGTE LBPD: Hofstätter Elfriede Mag. (FH) Haderer Elisabeth ZBP TRAUN 112 LZPF und 2 KZPF Leitung: Mag. Kloiber Beatrix LBPD: Umbauer Stefan

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

VERBANDS- VERSAMMLUNG ZBP ENNS ZBP VERBANDS- HAID VORSTAND ZBP HART OBMANN ZENTREN ZBP BH Mag. Manfred BETREUUNG und PFLEGE HÖRSCHING HAGENEDER ZBP MOBILE LEONDING DIENSTE DIREKTORIN ZBP Mag. Gertraud NEUHOFEN STRIGL KOORDINATOREN ZBP BETREUUNG und PFLEGE ST. DIONYSEN ZBP ZENTRALE ST. FLORIAN RECHNUNGSSTELLE ZBP TRAUN

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SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

GESCHÄFTSSTELLE

OBMANN: BH Mag. Manfred HAGENEDER, PMM

DIREKTORIN:

Mag. Gertraud STRIGL Tel.: 0732 / 69414 - 66313 od. 66314 SEKRETARIAT: Fax: 0732 / 69414 - 266316 Petra HABLE E-Mail: [email protected] Elisa STADLER Homepage: http://www.shvll.at

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

PERSONALBEARBEITERINNEN Irene KEPLINGER Altersteilzeit, ZBP Hart, Leonding und Neuhofen

Ursula PENISCH ZBP Haid, St. Dionysen und Traun Zivildiener

Elisabeth NEUNDLINGER ZBP Hörsching, Mobile Dienste, Geschäftsstelle, Zentrale Rechenstelle

Anna STANGER ZBP Enns und St. Florian, Bewerbungen

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

LEITUNGEN der ZBP's

ZBP ENNS Helmut WURDINGER ZBP HAID Ing. Gerhard GROSS, MSc ZBP HART Renate AUMAYR ZBP HÖRSCHING Mag. Karin TOMEK, MBA ZBP LEONDING Mag. Gerhard REDER ZBP NEUHOFEN Karl KITZLER, MSc ZBP ST. DIONYSEN Martin BRAZDA, MA ZBP ST. FLORIAN Mag. Heike SCHÜTZ-KRENNBAUER ZBP TRAUN Mag. Beatrix KLOIBER, BA

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SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

MOBILE DIENSTE EINSATZLEITUNG DGKP Pauline REITER

KBP KOORDINATORINNEN FÜR BETREUUNG und PFLEGE

DGKP Priscilla FÜRST DGKP Renate PEINTHOR

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

ZENTRALE RECHNUNGSSTELLE

LEITUNG Edith EINSIEDLER

SACHBEARBEITERINNEN Gabriele HALMDIENST Sabrina SCHAUMBERGER Magdalena COLIC Melisa SLAVULJ

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

EINRICHTUNGEN DES SHVLL

ZENTRUM BETREUUNG und PFLEGE TAGESZENTRUM MOBILE DIENSTE SOZIALBERATUNGSSTELLE ZBP TZ MD SBS ENNS X X X HAID X X X X HART X HÖRSCHING X X LEONDING X X X NEUHOFEN X X X ST. DIONYSEN X X X X ST. FLORIAN X TRAUN X X X

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KENNZAHLEN DES SHVLL

ZENTREN B. und P. TAGESZENTRUM MOBILE DIENSTE BETREUTES W OHNEN SOZIALBERATUNGSSTELLE ZAHLEN - Stand 31.12.2018 ZBP TZ MD BW SBS ANZAHL DER HEIMBEWOHNER/INNEN 900 ANZAHL DER DIENSTNEHM ER/INNEN 847 5 83 VORANSCHLAG 2019 46.465.200,- 249.400,- 5.572.400,- 405.600

MD - SHVLL 906 ANZAHL DER BETREUTEN PERSONEN ROTES KREUZ (Stichtag 31.12.2017) 933 CARITAS 591

MD - SHVLL 66.847 ANZAHL DER HAUSBESUCHE ROTES KREUZ (Stichtag 31.12.2017) 46.414 CARITAS 37.086 ANZAHL DER BERATUNGEN 17.658 ANZAHL DER BETREUBAREN WOHNUNGEN 433 ANZAHL DER TAGESBETREUUNGSPLÄTZE 38

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

SOZIALBERATUNGSSTELLEN DES SHVLL (SBS) SAMT MITBETREUTE GEMEINDEN

ð ð Enns – Asten, , ð Hörsching – Kirchberg/Th., ð Leonding – , ð Neuhofen/Kr. – , Eggendorf, Kematen, , St.Marien ð St. Florian – , Hofkirchen/Trkr. ð Traun

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ORGANE DES SHVLL

1.VERBANDSVERSAMMLUNG

2.VERBANDSVORSTAND

3.OBMANN

4.PRÜFUNGSAUSSCHUSS

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SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

AUFSICHT

ð Die Sozialhilfeverbände unterliegen der Aufsicht des Landes nach den Bestimmungen des VII. Hauptstückes der OÖ. Gemeindeordnung 1990.

ð Das Aufsichtsrecht ist von der Landesregierung OÖ auszuüben.

ð Die Landesregierung OÖ hat auf Antrag des Sozialhilfeverbandes oder einer verbandsangehörigen Gemeinde über Streitigkeiten aus dem Verbandsverhältnis zu entscheiden.

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

RECHTSGRUNDLAGEN

ð OÖ Alten- und Pflegeheimverordnung vom 29.03.1996

ð OÖ Sozialhilfegesetz 1998

ð OÖ Gemeinde-Dienstrechts- und Gehaltsgesetz 2002 ð Betriebsvereinbarung im Zusammenhang mit der Verwendung einer elektronischen Zeiterfassung 2005, sowie die Ergänzungen ð Betriebsvereinbarung Betriebliches Eingliederungsmanagement ð Betriebsvereinbarung zum Schutz vor Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

OÖ. ALTEN u. PFLEGEHEIMVERORDNUNG

I. Allgemeine Bestimmungen

II. Standortwahl, bauliche Gestaltung und Einrichtung der Heime

III. Aufgabenbereiche, Personal

IV. Bewohnerrechte

V. Wirtschaftliche Angelegenheiten, Heimentgelte

VI. Sachverständigen- und Beratungsteam

VII. Inkrafttreten

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OÖ. ALTEN u. PFLEGEHEIMVERORDNUNG § 10 – Aufgabenbereiche, Verschwiegenheit, Verbot der Geschenkannahme

(1) Der Heimbetrieb ist in folgende Aufgabenbereiche zu gliedern:

1. Heimleitung (Heimleiter/in, Verwaltungspersonal)

2. Funktionsbereich (Küche, Reinigung, Wäscherei und Haustechnik)

3. Pflegedienst (Leitung des Betreuungs- und Pflegedienstes, Pflegepersonal, Therapiepersonal)

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

OÖ. ALTEN u. PFLEGEHEIMVERORDNUNG § 10 – Aufgabenbereiche, Verschwiegenheit, Verbot der Geschenkannahme

(3) Der Heimträger hat in einer Dienstordnung die Aufgaben und Befugnisse der jeweiligen Gruppen des Heimpersonals zu regeln.

In dieses sind insbesondere Bestimmungen über die Verschwiegenheit und das Verbot der Geschenkannahme aufzunehmen.

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

OÖ. ALTEN u. PFLEGEHEIMVERORDNUNG § 21 – Heimvertrag

ð Inhalt und Form des Heimvertrags richten sich nach den konsumschutzrechtlichen Vorschriften

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SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

OÖ. GDG 2002 III. ABSCHNITT MONATSBEZUG § 190 – Gehaltshöhe

(1) Der Gehalt des (der) Bediensteten wird durch die Funktionslaufbahn (GD) und die Gehaltsstufe bestimmt.

(2) Die 25 Funktionslaufbahnen werden in jeweils 15 Gehaltsstufen unterteilt.

(3) Der Gehalt beträgt:

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

OÖ. GDG 2002 in der Funktionslaufbahn (GD) 25 24 21 18 17 16 GSt. Euro 1 1.735,5 1.773,2 1.926,2 2.160,4 2.264,2 2.382,6 2 1.767,6 1.807,1 1.965,5 2.209,3 2.316,8 2.439,2 3 1.799,8 1.840,8 2.004,9 2.258,5 2.369,0 2.496,2 4 1.832,0 1.874,5 2.044,4 2.307,0 2.421,2 2.552,5 5 1.864,6 1.908,3 2.084,4 2.355,7 2.473,6 2.609,1 6 1.896,8 1.942,3 2.124,7 2.403,9 2.525,8 2.665,7 7 1.929,4 1.975,7 2.164,8 2.452,4 2.578,1 2.721,5 8 1.961,4 2.009,6 2.205,6 2.500,9 2.630,3 2.777,8 9 1.994,1 2.043,4 2.245,7 2.549,3 2.682,0 2.834,1 10 2.026,4 2.077,6 2.285,9 2.598,1 2.733,9 2.890,2 11 2.058,8 2.111,7 2.325,7 2.646,1 2.785,5 2.946,0 12 2.091,9 2.146,6 2.365,7 2.694,4 2.837,4 3.002,5 13 2.124,7 2.181,1 2.405,4 2.742,2 2.889,1 3.058,4 14 2.157,9 2.215,1 2.445,3 2.790,6 2.940,9 3.114,7 15 2.190,7 2.249,8 2.485,4 2.838,1 2.992,7 3.170,8

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

VORANSCHLAG

Der Voranschlag, auch Haushaltsplan oder Budget genannt, ist für das Kalenderjahr als Finanzjahr (Haushaltsjahr, Verwaltungsjahr, Rechnungsjahr) zu erstellen.

Er ist so zeitgerecht zu erstellen und zu beschließen, dass er mit Beginn des Haushaltsjahres in Wirksamkeit treten kann.

Der Voranschlag ist eine Gegenüberstellung aller voraussichtlichen endgültigen Gemeinde(Verbands-)einnahmen und- ausgaben.

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SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

ENTSTEHUNG UND BESCHLUSSFASSUNG DES VORANSCHLAGES

Der Obmann hat alljährlich vor Ablauf des Haushaltsjahres der Verbands- versammlung (VVS) den Entwurf des Verbandsvoranschlages vorzulegen.

Er hat den Entwurf so zeitgerecht zu erstellen, dass die VVS hierüber noch vor Beginn des Haushaltsjahres Beschluss fassen kann.

Wenn irgend möglich, ist daher der Entwurf der VVS sechs Wochen vor Beginn des Haushaltsjahres vorzulegen.

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1 NACHTRAGSVORANSCHLAG - §79 GemO

Der Nachtragsvoranschlag ist eine nach dem gleichen Verfahren wie der Voranschlag zu Stande gekommene Änderung oder Ergänzung des genehmigten Voranschlages.

Ein Nachtragsvoranschlag muss dann erstellt werden, wenn sich während des Jahres außer- und überplanmäßige Ausgaben in einem Ausmaß ergeben, dass dadurch die Gebarung mit einem Fehlbetrag abschließen wird.

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

SHVLL BEZIRKSUMLAGE 2018

Gemeinde Finanzkraft 24,00 % Gemeinde Finanzkraft 24,00 % Allhaming 1.979.242 475.018 St. Florian 9.351.892 2.244.454

Ansfelden 21.699.372 5.207.849 6.270.454 1.504.909

Asten 8.004.756 1.921.141 Niederneukirchen 1.871.226 449.094

Eggendorf im Traunkreis 815.098 195.624 Oftering 2.314.642 555.514

Enns 16.921.587 4.061.181 Pasching 12.716.252 3.051.900

Hargelsberg 1.281.103 307.465 Piberbach 1.683.907 404.138

Hörsching 10.180.440 2.443.306 Pucking 3.946.497 947.159 1.711.418 410.740 St. Marien 4.770.999 1.145.040

Kematen an der Krems 2.734.011 656.163 Traun 36.597.574 8.783.418

Kirchberg-Thening 2.235.273 536.465 Wilhering 5.747.487 1.379.397

Kronstorf 3.127.682 750.644

Leonding 42.122.405 10.109.377 Linz-Land 198.083.316 47.539.996

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SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

MOBILE DIENSTE 3 MULTIPROFESSIONELLE TEAMS IM BEZIRK LINZ-LAND

W ilhering Mobile Dienste SHVLL

Leonding 11 Gemeinden: Wilhering, Leonding,

Kirchberg-Thening Pasching, Kirchberg-Thening, Hörsching, Pasching Oftering, Traun, Pucking, Ansfelden, Oftering St. Marien, Neuhofen

Traun Asten

Hörsching Ansfelden Rotes Kreuz Enns St. Florian Pucking 7 Gemeinden: Asten, Enns, St. Florian, Niederneukirchen, Hargelsberg,

Allhaming Niederneukirchen Kronsdorf, Hofkirchen

Neuhofen Hargels- Hofkirchen St. Marien berg Eggendorf Caritas

Kronsdorf 4 Gemeinden: Allhaming, Eggendorf, Kematen Piberbach Piberbach, Kematen

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

SOZIALPLANUNG ZIELE DER SOZIALPLANUNG

1. Versorgung der Bevölkerung mit bedarfs- und fachgerechter Hilfe zu verbessern und langfristig zu sichern,

2. landesweit einheitliche qualitative und quantitative Mindeststandards in allen Bereichen sozialer Hilfe unter Berücksichtigung der regionalen und örtlichen Besonderheiten zu gewährleisten,

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

SOZIALPLANUNG ZIELE DER SOZIALPLANUNG

3. die Zusammenarbeit der Träger sozialer Hilfe untereinander sowie mit den Trägern der freien Wohlfahrt und Trägern anderer Sozialleistungen zu fördern,

4. die wirksame und sparsame Verwendung der Mittel zu gewährleisten.

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SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

ANGEBOTE DES SHVLL

ð Stationäre Pflege und Betreuung (ZBP) ð Kurzzeitpflege (ZBP) ð Apallikerkompetenzzentrum (im ZBP Haid) ð Tageszentren (ZBP St. Dionysen und Haid) ð Schwerpunkte: Demenz, Adipositas ...... ð Mobile Betreuung und Hilfe ð Koordinatoren für Betreuung und Pflege ð Betreubares Wohnen ð Sozialberatungsstellen

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

KÜCHEN DES SHVLL

ð Großküche im ZBP Hart F ZBP Leonding

ð Großküche im ZBP St. Dionysen F ZBP Traun

ð Küche im ZBP Enns

ð Küche im ZBP Haid

ð Küche im ZBP Hörsching

ð Küche im ZBP Neuhofen

ð Küche im ZBP St. Florian

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

KÜCHEN DES SHVLL SPEISENANLIEFERUNG DER GROSSKÜCHEN

ð Zubereitung in Hart bzw. St. Dionysen

ð Bereitstellung in Thermotransportboxen

ð Lieferung nach Leonding bzw. Traun mittels LKW

ð Bestückung der Speisewägen vor Ort

ð Anrichten der Speisen in den Essbereichen durch Pflegepersonal

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SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

KÜCHEN DES SHVLL RICHTLINIEN / VORSCHRIFTEN / AUSZEICHNUNGEN

ð Alle Küchen arbeiten nach den HACCP Richtlinien

ð Einhaltung aller Hygienevorschriften

ð Auszeichnung GESUNDE KÜCHE

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

KÜCHEN DES SHVLL RÜCKSICHTNAHME AUF VERSCHIEDENSTE KOSTFORMEN / ARTEN

ð Breikost ð weiche Kost

ð Schonkost ð Gluten Unverträglichkeit

ð Zuckerdiät ð Laktoseintoleranz

ð ......

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

AUSSCHREIBUNGEN DES SHVLL

ð Inkontinenzartikel

ð Pflegeprodukte

ð Gas und Strom

ð Lebensmittel (Fleisch, Wurst, Brot, Trockensortiment usw.)

ð elektronische Pflegedokumentation

ð Kompetenzzentren im technischen Bereich

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SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1 BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT fit2work

Es ist das Ziel die Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit, Motivation und Zufriedenheit der MitarbeiterInnen im Blick zu haben und ggf. Maßnahmen zu ergreifen, um diese Ziele zu erreichen. Damit soll ein möglichst dauerhaftes teilhaben am Arbeitsleben gewährleistet werden.

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1 BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT fit2work

Informationen erhalten Sie beim Betriebsrat oder beim Eingliederungsbeauftragten in Ihrem Haus.

ð Es besteht Verschwiegenheitspflicht ð Dokumente werden nach den Datenschutzrechtlichen Richtlinien behandelt ð Prinzip der Freiwilligkeit – nur wer es selbst will, kann sich Hilfe holen.

SOZIALHILFEVERBAND LINZ-LAND Präsentation Modul 1

HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT !

Für etwaige Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

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