Jetzt Noch Am Gewässerschutz Teilnehmen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jetzt Noch Am Gewässerschutz Teilnehmen Presse und Internet Linz, 7. November 2016 Pressemitteilung Landwirtschaftskammer OÖ appelliert an Landwirte: Jetzt noch am Gewässerschutz teilnehmen Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel. Um dieses auch für die nächsten Generationen in der jetzt verfügbaren Güte zu erhalten, hat der Schutz von Grundwasser und Oberflächengewässern hohe Priorität. Deswegen gibt es für die österreichische Landwirtschaft spezielle Gewässerschutzmaßnahmen im Agrar- Umweltprogramm ÖPUL sowie in Oberösterreich zusätzlich die Strategie „GRUNDWasser 2020“ und das neue, vom Land OÖ ins Leben gerufene Programm zum Schutz von Grünlandflächen „Vorbeugender Grundwasserschutz auf Grünlandflächen in OÖ“. Bis 15. Dezember besteht für Landwirte die letztmalige Gelegenheit, im Zuge des Herbstantrages für das Agrar-Umweltprogramm ÖPUL an den Maßnahmen für Grund- und Oberflächengewässerschutz teilzunehmen. „Nur durch hohe Teilnahmeraten aus der Landwirtschaft ist ein nachhaltiger Gewässerschutz möglich. An dieser Stelle ein großes Danke an die vielen Landwirte, die schon mit dabei sind und somit Umwelt- und Zukunfts- Gewissen zeigen und ein Appell an alle, sich jetzt noch zu beteiligen“, verdeutlicht Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ. Bereits seit mehr als 20 Jahren nehmen Oberösterreichs Landwirte freiwillig an Gewässerschutzprogrammen teil und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Grundwasserqualität. Derzeit gibt es 2.300 Teilnehmer, die Grundwasserschutz-Maßnahmen auf Ackerflächen umsetzen. Die Landwirtschaftskammer OÖ hofft aber, bis zum Jahresende noch etwa 200 neue Teilnehmer zu erreichen. 1/8 Nitrat im Grundwasser – aktuelle Situation Die Grundwasserqualität in den Grundwassergebieten wird in Oberösterreich seit Anfang der 1990er Jahre umfassend erfasst. Die aktuellen Messwerte laut Gewässerzustandsüber- wachungsverordnung zeigen eine weitgehend zufriedenstellende Entwicklung der Nitratwerte in den Grundwasserkörpern im Zentralraum Oberösterreichs. Lediglich im Grundwasserkörper Traun-Enns-Platte liegen noch höhere Nitratbelastungen vor. Hier liegt das durchschnittliche Niveau unverändert bei ca. 40 Milligramm pro Liter. Allerdings ist in diesem Grundwasserkörper ebenfalls eine Verbesserung erkennbar. Die Anzahl der Messstellen mit weniger als 45 Milligramm Nitratgehalt pro Liter nahmen von unter 60 Prozent bis zum Jahr 2007 auf über 70 Prozent zu. Grafik: Nitratmesswerte einzelner Grundwasserkörper (Zeitraum 1/1992 – 4/2015) (GZÜV, Quelle: Land OÖ) „Sonderfall“ Traun-Enns-Platte Die Traun-Enns-Platte erfordert – bedingt durch die hohe Bewirtschaftungsintensität sowie der speziellen geogenen Gegebenheiten mit vielen tiefgründigen Lehm- und Stauschichten im Boden – eine gesonderte Betrachtung. Daher sind hohe Teilnahmeraten an GRUNDWasser 2020 hier besonders erforderlich. Auf Grund der sehr guten Zusammenarbeit mit Veredelungsverbänden, in denen die Ferkel- und Schweineproduzenten organisiert sind, wurden die Veredelungsbetriebe betreffend der ÖPUL-Gewässerschutzmaßnahmen umfassend informiert und sensibilisiert. 2/8 Grafik: Durchschnittlicher Viehbesatz auf Gemeindeebene (Großvieheinheiten/Hektar) Die Übersicht zeigt, dass es in Teilen der Traun-Enns-Platte, in der es zu höheren Nitratbelastungen kommt, Gemeinden mit hohem Viehbesatz gibt. In diesen Gemeinden liegt der Beratungsschwerpunkt der Boden.Wasser.Schutz.Beratung. Weiteres Schwerpunktgebiet für die Beratung ist das Machland. Auf eine intensive, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den diversen Verbänden (zB dem Verband landwirtschaftlicher Veredelungsproduzenten) und Arbeitskreisen wird dabei ein großer Wert gelegt. In den letzten Jahren wurden 200 veredelungsintensive Betriebe umfassend zum Boden- und Gewässerschutz beraten. Die Boden.Wasser.Schutz.Beratung unterstützt viehstarke Betriebe mit Einzelberatungen vor Ort, zB mit dem CC-Check. Dabei wird auf die Einhaltung der sogenannten Cross Compliance Regeln bei der Bewirtschaftung geachtet. „Das sind die Regeln ,der guten landwirtschaftlichen Praxis‘ und es gilt, gewisse Regeln der Grundwasserschutzverordnung, der Klärschlammanwendung, der Nitratrichtlinie usw. einzuhalten. Gleichzeitig wird darauf geachtet, ob der Landwirt seine Düngeraufzeichnungen vollständig hat, wie das 3/8 Pflanzenschutzmittellager organisiert ist, ob die Pflanzenschutzmittelanwendung boden- und gewässerschonend durchgeführt wird und speziell auf den Betrieb abgestimmte Zwischenfruchtmischungen werden empfohlen“, erläutert Reisecker. NEU: Vorbeugender Grundwasserschutz auf Grünlandflächen in Oberösterreich Gewässerschutz wurde bisher vorwiegend auf Ackerflächen umgesetzt, seit heuer gibt es ein vom Land OÖ initiiertes Gewässerschutz-Programm auch für Grünland-Flächen. „Dieses wurde vom Land OÖ deswegen umgesetzt, um wertvolle Grünlandflächen nachhaltig zu schützen. Durch Schulungen werden die Landwirte für den Grundwasserschutz sensibilisiert“, erörtert Reisecker. Die ÖPUL-Maßnahme „Vorbeugender Grundwasserschutz – Grünland“ wird in Oberösterreich für Betriebe ab 40 Prozent Grünlandanteil und für Grünlandflächen mit weniger als 25 Prozent Hangneigung angeboten. Auch dieses kann bis 15. Dezember 2016 beantragt werden. Teilnehmen können Betriebe, die mehr als 40 Prozent Dauergrünland (bezogen auf die landwirtschaftliche Nutzfläche), bewirtschaften. Außerdem muss es sich um einen Tierhalter handeln. Eine weitere Voraussetzung ist die Durchführung von Bodenuntersuchungen hin- sichtlich pH-Wert, Phosphor- und Kalium-Gehalt sowie des Humusgehaltes. Pro angefangene fünf Hektar Grünlandfläche ist bis spätestens 31. Dezember 2018 mindestens eine Bodenprobe zu ziehen. Es ist geplant, Bodenprobenaktionen über die Ortsbauernschaften zu organisieren. Zudem ist bis spätestens 31. Dezember 2018 eine Bildungsveranstaltung zu absolvieren. Dazu werden ab Jänner 2017 Veranstaltungen über das Ländliche Fortbildungsinstitut LFI angeboten. Für Grünland (Mähwiesen und Mähweiden) mit mindestens zwei Nutzungen und einer Hangneigung unter 25 Prozent wird eine Prämie von 70 Euro je ha gewährt. Der Schutz der Gewässer ist der Landwirtschaftskammer ein Anliegen. Bildnachweis: LK OÖ/Wallner, Abdruck honorarfrei 4/8 DI Johann Stinglmayr, Leiter der Beratungsstelle für Schweineproduktion Aktiver Boden- und Wasserschutz sichert Veredelungsintensität in Oberösterreich In Abstimmung mit der Boden.Wasser.Schutz.Beratung haben die Verbände der Schweine- und Ferkelproduzenten für den heurigen Bildungswinter einen Schwerpunkt zum Thema „Sachgerechte Lagerung von Wirtschaftsdüngern“ gesetzt. Im Zuge der Betriebsberatungen der Arbeitskreisbetriebe wird in Tierhaltungsbetrieben in ganz Oberösterreich mit Hilfe des ÖKL-Merkblattes „Düngersammelanlagen für Wirtschaftsdünger“ eine Bestandaufnahme der Lagerkapazitäten und Lagersituation gemacht, bei Bedarf eine Optimierung vorgeschlagen oder eine zusätzliche Beratung durch einen Bauberater der Landwirtschaftskammer OÖ empfohlen. „Mit diesem Schwerpunkt setzen wir unsere jahrelangen Bemühungen fort, das Bewusstsein unserer Mitgliedsbetriebe für einen nachhaltigen Grundwasserschutz zu schärfen, um damit eine notwendig hohe Bewirtschaftungsintensität weiterhin fortsetzen zu können“, erläutert DI Johann Stinglmayr, Leiter der Beratungsstelle für Schweineproduktion. In 14 Arbeitskreisen mit 360 Ferkelerzeugern und in zehn Arbeitskreisen mit 160 Schweinemästern wird dieser Schwerpunkt in einzelnen Arbeitskreissitzungen und bei der Betriebsberatung vor Ort umgesetzt. Diese Arbeitskreise sind auf ganz Oberösterreich aufgeteilt. Bei der Anzahl gehaltener Tiere stechen jedoch die Arbeitskreise im Großraum Wels, Kremstal, Linz und Steyr hervor. „Wir werden in den Arbeitskreis-Sitzungen einen Erfahrungsaustausch der einzelnen Betriebsleiter organisieren, diesen dokumentieren und die Ergebnisse daraus in der Betriebsberatung einsetzen. In der Beratung vor Ort möchten wir bis Ende März 2017 50 Prozent der Arbeitskreis-Betriebe mit dieser Thematik konfrontieren“, so Stinglmayr. 5/8 DI Thomas Wallner, Leiter Boden.Wasser.Schutz.Beratung in der LK OÖ Gewässerschutzmaßnahmen für Ackerflächen Ziel der Gewässerschutzmaßnahmen im ÖPUL ist eine Reduktion des stofflichen Eintrags in das Grundwasser durch eine standortangepasste Bewirtschaftung von Ackerflächen. Durch eine reduzierte Düngeintensität sowie schlagbezogene Düngebilanzierungen in Kombination mit der Ziehung von Bodenproben und der verpflichtenden Teilnahme an Bildungsangeboten zum Thema Grundwasserschutz leisten diese Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zum Gewässerschutz. In Oberösterreich gibt es mit vier ÖPUL-Maßnahmen umfangreichen Gewässerschutz, drei davon gelten für Ackerflächen: Vorbeugender Grundwasserschutz auf Ackerflächen (GRUNDWasser 2020) Vorbeugender Oberflächengewässerschutz auf Ackerflächen Bewirtschaftung auswaschungsgefährdeter Ackerflächen (GRUNDWasser 2020) Die vierte Gewässerschutz-Maßnahme gilt für das Grünland. Vorbeugender Grundwasserschutz auf Ackerflächen (GRUNDWasser 2020) Das Regionalprojekt GRUNDWasser 2020 wird in Gebieten mit wichtigen Grundwasservorkommen und einer intensiven landwirtschaftlichen Produktion angeboten. Die Gebietsabgrenzung erfolgte anhand von Ergebnissen der Messstellen zur Nitratkonzentration. Projektgebiet Regionalprojekt GRUNDWasser 2020 6/8 Besonders angesprochen werden veredelungsintensive Betriebe. Die teilnehmenden Betriebe bewirtschaften im ersten Verpflichtungsjahr mindestens zwei Hektar Ackerfläche im Projektgebiet und nehmen auch an anderen ÖPUL-Maßnahmen (Begrünung von Ackerflächen) teil. Ziel ist
Recommended publications
  • Neukonzeption Wirtschaftförderung Und Stadtmarketing Heilbronn
    CIMA Beratung + Management GmbH Kaufkraftstrom- und Einzelhandelsstrukturanalyse Oberösterreich-Niederbayern Detailpräsentation für den Bezirk Linz Land Stadtentwicklung M a r k e t i n g Regionalwirtschaft Einzelhandel Wirtschaftsförderung Citymanagement I m m o b i l i e n Präsentation am 09. Februar 2015 Ing. Mag. Georg Gumpinger Organisationsberatung K u l t u r T o u r i s m u s I Studien-Rahmenbedingungen 2 Kerninhalte und zeitlicher Ablauf . Kerninhalte der Studie Kaufkraftstromanalyse in OÖ, Niederbayern sowie allen angrenzenden Räumen Branchenmixanalyse in 89 „zentralen“ oö. und 20 niederbayerischen Standorten Beurteilung der städtebaulichen, verkehrsinfrastrukturellen und wirtschaftlichen Innenstadtrahmenbedingungen in 38 oö. und 13 bayerischen Städten Entwicklung eines Simulationsmodells zur zukünftigen Erstbeurteilung von Einzelhandelsgroßprojekte . Bearbeitungszeit November 2013 bis Oktober 2014 . „zentrale“ Untersuchungsstandorte im Bezirk Ansfelden Neuhofen an der Krems Asten Pasching Enns St. Florian Hörsching Traun Leonding 3 Unterschiede zu bisherigen OÖ weiten Untersuchungen Projektbausteine Oberösterreich niederbayerische Grenzlandkreise angrenzende Räume Kaufkraftstrom- 13.860 Interviews 3.310 Interviews 630 Interviews in analyse Südböhmen davon 1.150 830 Interviews in im Bezirk Linz Land Nieder- und Oberbayern Branchenmix- 7.048 Handelsbetriebe 2.683 Handelsbetriebe keine Erhebungen analyse davon 660 im Bezirk Linz Land City-Qualitätscheck 38 „zentrale“ 13„zentrale“ keine Erhebungen Handelsstandorte
    [Show full text]
  • I N F O R M a T I O N
    I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Markus ACHLEITNER Wirtschafts-Landesrat zum Thema Landesrat Achleitner on Tour – im Gespräch im Bezirk Linz-Land Dienstag, 29. Jänner 2019 Restaurant Cubus, AEC, 4040 Linz www.markus-achleitner.at LR Achleitner 2 Auf Tour durch alle Bezirke Oberösterreichs Vergangene Woche startete Wirtschafts-Landesrat seine Tour durch alle oberösterreichischen Bezirke und verbrachte jeweils einen Tag in den Bezirken Kirchdorf und Ried im Innkreis. „Nach den ersten Wochen in meiner neuer Funktion ist es mir wichtig, in die Regionen zu kommen, mir selbst ein Bild zu machen und aus erster Hand im Gespräch mit den Menschen zu erfahren, was die Anliegen und Wünsche an das Zukunftsressort sind“, erklärt Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. Im Mittelpunkt der Bezirkstage steht dabei naturgemäß der Kontakt mit den Unternehmerinnen und Unternehmer im Bezirk. Deshalb startete der heutige Tag mit einem Business-Frühstück mit den Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft im Bezirk Linz-Land. Darüber hinaus am Programm stehen Besuche mit Firmenbesichtigungen in den Unternehmen TRUMPF Maschinen Austria in Pasching und bei Rosenbauer International AG in Leonding. Im Rahmen des Besuchs bei Rosenbauer International AG wird auch ein Gespräch mit den Vertreterinnen und Vertreter der Industrie im Bezirk stattfinden. Bis April wird Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner alle Bezirke besuchen. „Politik findet nicht hinter dem Schreibtisch statt, sondern im Gespräch mit den Menschen und dafür werde ich mir in den nächsten Monaten noch ausgiebiger als sonst Zeit nehmen“, betont Wirtschafts- Landesrat Achleitner. Pressekonferenz am 29. Jänner 2019 LR Achleitner 3 Aktuelle wirtschaftliche Situation und aktuelle Projekte im Bezirk Linz-Land Arbeitsmarkt Die Situation des Arbeitsmarktes in Oberösterreich zeigt sich aktuell grundsätzlich sehr erfreulich.
    [Show full text]
  • Liquefied Natural Gas (LNG) the Fuel of the Future
    Liquefied natural gas (LNG) The fuel of the future ENGLISH Energy supplies for the future LNG – the fuel of the future Securing energy supplies for the future that can provide We firmly believe that gas can make an important Transportation plays an essential role in a functioning economy. All medium and long energy sustainably and affordably, while also reducing contribution to meeting climate protection targets, greenhouse gas emissions and improving energy because of its flexibility and range of uses – for heating term forecasts predict growth in the volume of road traffic, especially heavy goods efficiency, represents one of the biggest challenges and transportation, and in industry. facing the world today. This important goal of the United As a result, RAG is investing in pioneering LNG infra- traffic. Nations Climate Change Conference in Paris will only structure, driving forward this environmentally friendly be achieved by huge collaborative efforts. For years, development. Commissioning of our first LNG filling Global, European and national climate protection targets In the future, gas produced from renewable sources RAG has been working on innovative solutions that station, at Ennshafen port in September 2017, is the aim at a reduction in emissions produced by vehicles. (biogas and gas generated from wind and solar, using take account of changes in energy policies and the first milestone in this process. The use of gas as a fuel can make a major contribution power to gas) might also be used in addition to conven- situation in the energy industry. to achieving these targets, since vehicle traffic contrib- tional natural gas. So ready supplies of gas will be RAG has been producing natural gas in Austria for utes about 45% of emissions.
    [Show full text]
  • Sources for Genealogical Research at the Austrian War Archives in Vienna (Kriegsarchiv Wien)
    SOURCES FOR GENEALOGICAL RESEARCH AT THE AUSTRIAN WAR ARCHIVES IN VIENNA (KRIEGSARCHIV WIEN) by Christoph Tepperberg Director of the Kriegsarchiv 1 Table of contents 1. The Vienna War Archives and its relevance for genealogical research 1.1. A short history of the War Archives 1.2. Conditions for doing genealogical research at the Kriegsarchiv 2. Sources for genealogical research at the Kriegsarchiv 2. 1. Documents of the military administration and commands 2. 2. Personnel records, and records pertaining to personnel 2.2.1. Sources for research on military personnel of all ranks 2.2.2. Sources for research on commissioned officers and military officials 3. Using the Archives 3.1. Regulations for using personnel records 3.2. Visiting the Archives 3.3. Written inquiries 3.4. Professional researchers 4. Relevant publications 5. Sources for genealogical research in other archives and institutions 5.1. Sources for genealogical research in other departments of the Austrian State Archives 5.2. Sources for genealogical research in other Austrian archives 5.3. Sources for genealogical research in archives outside of Austria 5.3.1. The provinces of the Austro-Hungarian Monarchy and its “successor states” 5.3.2. Sources for genealogical research in the “successor states” 5.4. Additional points of contact and practical hints for genealogical research 2 1. The Vienna War Archives and its relevance for genealogical research 1.1. A short history of the War Archives Today’s Austrian Republic is a small country, but from 1526 to 1918 Austria was a great power, we can say: the United States of Middle and Southeastern Europe.
    [Show full text]
  • M1928 1945–1950
    M1928 RECORDS OF THE GERMAN EXTERNAL ASSETS BRANCH OF THE U.S. ALLIED COMMISSION FOR AUSTRIA (USACA) SECTION, 1945–1950 Matthew Olsen prepared the Introduction and arranged these records for microfilming. National Archives and Records Administration Washington, DC 2003 INTRODUCTION On the 132 rolls of this microfilm publication, M1928, are reproduced reports on businesses with German affiliations and information on the organization and operations of the German External Assets Branch of the United States Element, Allied Commission for Austria (USACA) Section, 1945–1950. These records are part of the Records of United States Occupation Headquarters, World War II, Record Group (RG) 260. Background The U.S. Allied Commission for Austria (USACA) Section was responsible for civil affairs and military government administration in the American section (U.S. Zone) of occupied Austria, including the U.S. sector of Vienna. USACA Section constituted the U.S. Element of the Allied Commission for Austria. The four-power occupation administration was established by a U.S., British, French, and Soviet agreement signed July 4, 1945. It was organized concurrently with the establishment of Headquarters, United States Forces Austria (HQ USFA) on July 5, 1945, as a component of the U.S. Forces, European Theater (USFET). The single position of USFA Commanding General and U.S. High Commissioner for Austria was held by Gen. Mark Clark from July 5, 1945, to May 16, 1947, and by Lt. Gen. Geoffrey Keyes from May 17, 1947, to September 19, 1950. USACA Section was abolished following transfer of the U.S. occupation government from military to civilian authority.
    [Show full text]
  • Bezirklinz/Linzland
    DDiiee LLaannddwwiirrttsscchhaafftt sseettzztt eeiinn ZZeeiicchheenn BBeezziirrkk LLiinnzz // LLiinnzz LLaanndd Kontakt: Landwirtschaftskammer OÖ Referat Lebensmittel und Erwerbskombinationen Ing. Dipl.-Päd. Ritzberger Maria Auf der Gugl 3, 4021 Linz T +43 50 6902-1260, [email protected] Stand Juni 2021 Fotonachweis: Agrar.Projekt.Verein/Stinglmayr (Titelfoto), Agrar.Projekt.Verein/Cityfoto (18, 26, 27, 34), Agrar.Projekt.Verein/Lechner (16, 29, 38), Velechovsky/p-format/priglinger (35), LK OÖ, Fotos wurden von den Betrieben für die Betriebsvorstellungen zur Verfügung gestellt. Seite 2 Die Landwirtschaft setzt ein Zeichen mit „Gutes vom Bauernhof“ Der Kauf heimischer Lebensmittel steht nicht nur für Frische, kurze Transportwege und Saisonalität der Produkte, sondern sichert auch den Arbeitsplatz Bauernhof. Gerade in der heutigen Zeit, wo Rückverfolgbarkeit und Herkunft der Produkte immer wichtiger werden, sollte der Einkauf in der Nähe beim Bauern eine besondere Rolle spielen. Dies hilft nicht nur dem einzelnen Bauern selbst, sondern erhält eine lebendige, vielfältige und gesunde Region. Beim Erwerb eines bäuerlichen Produktes können Sie auch Details über Produktion, Herstellung sowie Vorzüge und Einsatzmöglichkeiten eines Produktes direkt vom Produzenten erfahren. Um bäuerliche Familienbetriebe bei ihrer Arbeit in der Direktvermarktung zu unterstützen, wurde österreichweit ein Programm zur Qualitätssicherung erarbeitet, welches sich durch die Marke „Gutes vom Bauernhof“ präsentiert. In Oberösterreich gibt es derzeit 368 Betriebe, die mit dieser Marke ausgezeichnet sind. Durch den einheitlichen Werbeauftritt bei Hof- und Markttafeln, Foldern und dgl. sind diese Betriebe leicht für den Konsumenten erkennbar. Betriebe, die mit diesem Zeichen ausgezeichnet sind, garantieren für ..... fachgerechte und sorgfältige Verarbeitung ihrer Produkte . Sicherstellung der Herkunft . Qualität der Produkte, durch Einhaltung der österreichischen Gütesiegelrichtlinien .
    [Show full text]
  • PDF-Dokument
    P.b.b. Seite 75 Erscheinungsort Linz Verlagspostamt 4020 Linz LANDESGESETZBLATT FÜR OBERÖSTERREICH Jahrgang 1999 Ausgegeben und versendet am 13. April 1999 21. Stück Nr. 29 3. Oö. Grundverkehrs-Genehmigungsgebieteverordnung Nr. 30 Verordnung der Oö. Landesregierung betreffend das regionale Raumordnungsprogramm für die Region Linz-Umland Nr. 29 Nr. 30 Verordnung Verordnung der Oö. Landesregierung, mit der Gebiete zu der Oö. Landesregierung betreffend das regionale Genehmigungsgebieten erklärt und die Oö. Grund- Raumordnungsprogramm für die Region verkehrs-Genehmigungsgebieteverordnung sowie Linz-Umland die 2. Oö. Grundverkehrs-Genehmigungsgebiete- verordnung geändert werden Auf Grund des § 11 des Oö. Raumordnungsgesetzes (3. Oö. Grundverkehrs-Genehmigungsgebiete- 1994 (Oö. ROG 1994), LGBl. Nr. 114/1993, zuletzt geän- verordnung) dert durch das Landesgesetz LGBl. Nr. 83/1997 und die Kundmachung LGBl. Nr. 131/1997, wird verordnet: Auf Grund des § 7 Abs. 1 des Oö. Grundverkehrs- § 1 gesetzes 1994, LGBl. Nr. 88, in der Fassung der Kund- Planungsbereich machungen LGBl. Nr. 93/1995 und LGBl. Nr. 93/1996 wird verordnet: Der Planungsbereich dieses Raumordnungspro- gramms bezieht sich auf die Planungsregion bestehend Artikel I aus der Landeshauptstadt Linz, den Gemeinden Asten, Ansfelden, Enns, Leonding, St. Florian, Pasching, Traun Die Gebiete der Gemeinden Seewalchen a.A. (Ge- und Wilhering (alle Bezirk Linz-Land) und den Gemein- richtsbezirk Vöcklabruck) und Traunkirchen (Gerichts- den Altenberg, Engerwitzdorf, Gramastetten, Hell- bezirk Gmunden) werden zu Genehmigungsgebieten im monsödt, Kirchschlag, Lichtenberg, Puchenau, Steyregg Sinn des § 7 Abs. 1 Z. 1 bis 3 Oö. Grundverkehrsgesetz (alle Bezirk Urfahr-Umgebung). 1994 erklärt. § 2 Artikel II Stellung der Gemeinden in der Region Die mit Verordnung der Oö. Landesregierung vom Nach der Bedeutung und dem Ausmaß der Versor- 3.
    [Show full text]
  • Austrian Federalism in Comparative Perspective
    CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | VOLUME 24 Bischof, Karlhofer (Eds.), Williamson (Guest Ed.) • 1914: Aus tria-Hungary, the Origins, and the First Year of World War I War of World the Origins, and First Year tria-Hungary, Austrian Federalism in Comparative Perspective Günter Bischof AustrianFerdinand Federalism Karlhofer (Eds.) in Comparative Perspective Günter Bischof, Ferdinand Karlhofer (Eds.) UNO UNO PRESS innsbruck university press UNO PRESS innsbruck university press Austrian Federalism in ŽŵƉĂƌĂƟǀĞWĞƌƐƉĞĐƟǀĞ Günter Bischof, Ferdinand Karlhofer (Eds.) CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | VOLUME 24 UNO PRESS innsbruck university press Copyright © 2015 by University of New Orleans Press All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form, or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage nd retrieval system, without prior permission in writing from the publisher. All inquiries should be addressed to UNO Press, University of New Orleans, LA 138, 2000 Lakeshore Drive. New Orleans, LA, 70148, USA. www.unopress.org. Printed in the United States of America Book design by Allison Reu and Alex Dimeff Cover photo © Parlamentsdirektion Published in the United States by Published and distributed in Europe University of New Orleans Press by Innsbruck University Press ISBN: 9781608011124 ISBN: 9783902936691 UNO PRESS Publication of this volume has been made possible through generous grants from the the Federal Ministry for Europe, Integration, and Foreign Affairs in Vienna through the Austrian Cultural Forum in New York, as well as the Federal Ministry of Economics, Science, and Research through the Austrian Academic Exchange Service (ÖAAD). The Austrian Marshall Plan Anniversary Foundation in Vienna has been very generous in supporting Center Austria: The Austrian Marshall Plan Center for European Studies at the University of New Orleans and its publications series.
    [Show full text]
  • Und Pflanzenwelt Der Schottergruben an Der Unteren Enns 3-64 © Biologiezentrum Linz/Austria; Download Unter
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Beiträge zur Naturkunde Oberösterreichs Jahr/Year: 1994 Band/Volume: 0002 Autor(en)/Author(s): Brader Martin, Essl Franz Artikel/Article: Beiträge zur Tier- und Pflanzenwelt der Schottergruben an der Unteren Enns 3-64 © Biologiezentrum Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at Beitr. Naturk. Oberösterreichs 2 3-63 30.12.1994 Beiträge zur Tier- und Pflanzenwelt der Schottergruben an der Unteren Enns M. BRADER & F. ESSL Abstract: Between 1990 and 1993 faunistic and floristic investigations were carried out in 25 gravel pits of various successional stages in the area of the Lower Enns and Lower Steyr rivers north of Steyr and Sierning. The authors tried to find out wether these man-made biotops offer important habitats for certain animal and plant species. The results show that 76 bird species use these gravel pits as breeding and feeding habi- tats (10 species of the Austrian Red List). 3 amphibian species, 5 reptile species and 16 species of Orthoptera and the European Rabbit are ecologically bound to the gravel pits. 30 plant species are recorded in detail. Gravel pits can offer valuable habitats for a num- ber of threatened species but they cannot hold the species numbers of the original bio- topes. Management measures for nature conservation are proposed. „Nirgendwo sonst findet man leicht zugänglich und auf kleinstem Raum in ungewöhn- licher Dichte soviele interessante Tiere und Pflanzen. Kiesgruben sind deshalb ein Do- rado für Naturbeobachtung und Exkursionen (ESCHER 1974)." 1. Einleitung Auf das große ökologische Potential von Kiesgruben wurde schon oftmals hingewiesen (z.B.
    [Show full text]
  • OÖ. Landesstraßen (Einschließlich Ergänzungsstraßen) Zum Stichtag 01.01.2021
    Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau und Verkehr Abteilung Straßenneubau und -erhaltung 4021 Linz • Bahnhofplatz 1 Tel. +43 732 7720 - 12212 Fax. +43 732 7720 - 212877 Email: [email protected] Straßenverzeichnis OÖ. Landesstraßen (einschließlich Ergänzungsstraßen) zum Stichtag 01.01.2021 © erstellt: BauNE - Ing. Klaus Maier / Tel: 0664 - 60072 12984 / email: [email protected] Amt der OÖ. Landesregierung Linz, im Jänner 2021 Direktion Straßenbau und Verkehr Straßenverzeichnis Abteilung Straßenneubau und -erhaltung zum Stichtag 1.1.2021 Str.Nr. Straßenname Beschreibung - Straßenverlauf Länge (Ergänzungsstraßen) [km] Landesgrenze Niederösterreich, Enns, Kristein, Asten, Linz, Neubau, Marchtrenk, Wels, Edt/Lambach, Lambach, Schwanenstadt, Attnang- B1 Wiener Straße Puchheim, Vöcklabruck, Timelkam, Bierbaum, Mösendorf, 107,721 Frankenmarkt, Landesgrenze Salzburg B1_168_K1 B1, Wiener Straße - Mitterfeld - Kreisverkehr 1 0,037 B1_173_K1 B1, Wiener Straße - Asten - Kreisverkehr 1 0,042 B1_173_B1 B1, Wiener Straße - Asten - Bypass 1 0,031 B1_D173_R1 B1, Wiener Straße - Knoten Asten - Rampe 1 0,136 B1_D173_R2 B1, Wiener Straße - Knoten Asten - Rampe 2 0,129 B1_D173_R3 B1, Wiener Straße - Knoten Asten - Rampe 3 0,123 B1_D173_R4 B1, Wiener Straße - Knoten Asten - Rampe 4 0,135 B1_179_K1 B1, Wiener Straße - Mona Lisa-Tunnel - Kreisverkehr 1 0,024 B1_184_G1 B1, Wiener Straße - Kreuzung Wiener-/Salzburger Straße - Einbahn, Richtungsfahrbahn 1 0,076 B1_186_G1 B1, Wiener Straße - Knoten A7/Salzburger Straße - Einbahn, Richtungsfahrbahn
    [Show full text]
  • Informationsblatt
    Informationsblatt Regionales Raumordnungsprogramm (RegROP) für die Region Linz-Umland 3 Oö. LGBl. Nr. 98/2018 . Oö Quelle: AbteilungQuelle: Raumordnung,Land Mit diesem Raumordnungsprogramm werden regional bedeutsame Freiräume in der Region Linz-Umland durch ein Verbot der Genehmigung neuer Baulandwidmungen vor einer weitergehenden Bebauung geschützt. IMPRESSUM | Medieninhaber und Herausgeber Amt der Oö. Landesregierung Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Abteilung Raumordnung, Überörtliche Raumordnung (Fotos und Inhalt) Bahnhofplatz 1, 4021 Linz Telefon: +43 732 7720 148 21 www.land-oberoesterreich.gv.at | [email protected] DVR: 0069264 Seite 1 Stand: April 2021 Regionales Raumordnungsprogramm für die Region Linz-Umland 3 Planungsregion: Die Planungsregion Linz-Umland umfasst ein Gebiet von 50.736 ha und In der Planungsregion besteht aus folgenden 17 Städten und Gemeinden: Landeshauptstadt "Linz-Umland" leben Linz; Asten, Ansfelden, Enns, Leonding, Pasching, St. Florian, Traun und über 350.000 Menschen. Wilhering (alle Bezirk Linz-Land); Altenberg, Engerwitzdorf, (Stand: 2018) Gramastetten, Hellmonsödt, Kirchschlag, Lichtenberg, Puchenau, Steyregg (alle Bezirk Urfahr-Umgebung). Zielsetzungen des Raumordnungsprogramms: Mit diesem regionalen Raumordnungsprogramm wird sichergestellt, dass die regional bedeutsamen Freiräumen folgende vielfältigen Funktionen langfristig erfüllen können: . Existenz- und leistungsfähige Land- und Forstwirtschaft . Erholung und Tourismus . Siedlungshygiene und klimatische Ausgleichsfunktion
    [Show full text]
  • Linz-Land PREISLISTE 4052 Ansfelden, C.A
    BEZIRKSABFALLVERBAND LINZ-LAND Linz-Land PREISLISTE 4052 Ansfelden, C.A. Carlonestraße 4a, T: 07229/79870; F: 07229/79894 für Altstoffsammelzentren Bezirk Linz-Land www.umweltprofis.at/linz-land, www.altstoffsammelzentrum.at gültig ab 7. Jänner 2021 ASZ Inkasso nur für private Haushalte 10 % Mwst. ASZ Verkaufswaren 20 % Mwst. brutto netto brutto Art.Nr. Schl.Nr. Bezeichnung [€] Art.Nr. Bezeichnung [€/Stk.] [€/Stk.] 4554 31409 1) Mineralischer Bauschutt / kg 0,055 5450 Sammeltasche ASZ 0,83 1,00 4823 31409 2) Baurestmassen / kg oder 4 Liter 0,110 5520 Restmüllsack Ansfelden 5,67 6,80 4824 31409 2) Baurestmassen / m³ 44,000 5521 Restmüllsack Asten 6,25 7,50 4910 31412 3) Asbestzement/Eternit / kg 0,143 5523 Restmüllsack Hörsching 4,33 5,20 4602 91401 4) Sperrige Abfälle / kg 0,220 5524 Restmüllsack Kronstorf 7,92 9,50 4607 91401 4) Sperrige Abfälle / m³ 13,750 5525 Restmüllsack Leonding 5,83 7,00 4787 91401 5) Netze und Schnüre / pro 100 l Sack 5,000 5526 Restmüllsack Neuhofen 7,17 8,60 4540 57128 6) Saubere Silofolien / kg 0,044 5527 Restmüllsack Traun 4,58 5,50 4580 17201 7) Bau- und Abbruchholz / kg 0,130 5808 10) ErdGUT Gemüse- u. Hochbeeterde 7,18 7,90 4581 17201 7) Bau- und Abbruchholz / m³ 39,600 4511 18718 8) Datenschutzpapier / kg 0,500 4950 35221 9) Photovoltaik-Module / kg 0,440 1) Freimenge 100 kg = 100 Liter pro Bauvorhaben "Alles oder Nichts"-Regel: Es können keine Teilmengen abgeladen werden! 2) Freimenge 50 kg oder 200 Liter pro Bauvorhaben (z.B. Gipskartonplatten, Holzzementplatten, bunte Glasbausteine, Schamottsteine, Bitumen-Platten, Spiegel- und Ceranglas) "Alles oder Nichts"-Regel: Es können keine Teilmengen abgeladen werden! Annahme nur in den ASZ Asten/St.Florian, Enns, Hörsching, Kronstorf, Leonding, Kremstal, Traun 3) Freimenge 100 kg pro Bauvorhaben "Alles oder Nichts"-Regel: Es können keine Teilmengen abgeladen werden! 4) Sonstige Abfälle (verschmutzte landwirtschaftl.
    [Show full text]