Polizei Und Sicherheitsgewerbe

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Polizei Und Sicherheitsgewerbe Rainer Pitschas Polizei und Sicherheitsgewerbe 50 Polizei und Sich erh eitsge werbe BKA BKA - Forschungsreihe herausgegeben vom Bundeskriminalamt Kriminalistisches Institut Band 50 Beirat: Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner Direktor des Instituts für Kriminologie der Universität Tübingen Wolfgang Sielaff Leiter der Landespolizeiinspektion Hamburg Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Klaus Tiedemann Direktor des Instituts für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht der Universität Freibur{J i. Br. Klaus Jürgen Timm Direktor des Hessischen Landeskriminalamts Rainer Pitschas Polizei und Sicherheitsgewerbe Rechtsgutachten zu verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Aspekten der Aufgabenverteilung zwischen Polizei und privaten Sicherheitsunternehmen Bundeskriminalamt Wiesbaden 2000 Projektbetreuung: Rüdiger Weiß Jörg Ziegler Redaktion: Heinrich Schielke Bundeskriminalamt Kriminalistisches Institut ISSN 0174-5433 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe und mit Genehmigung des Bundeskriminalamts Gesamtherstellung: DruckVerlag KettIer Gmbld, Bönen Vorwort Fragen zur Privatisierung staatlicher Aufgabenfelder allgemein wie auch im Bereich der Inneren Sicherheit sind heute aktueller denn je. Das Bundeskrimi­ nalamt hat sich der Problematik bereits frühzeitig angenommen. Der vorliegende Band ist Teil eines umfassenden dreiteiligen Forschungs­ vorhabens. In Band 41 der BKA - Forschungsreihe sind die Einzelbeiträge und Diskussionen des Start-Workshops zu dieser Problematik zusammengefasst worden. Die entsprechende empirisch-kriminologische Studie von Herrn Obergfell-Fuchs, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, wird alsbald in Band 51 der BKA - Forschungsreihe erscheinen. Das vorliegende, konzeptionell schlüssige Rechtsgutachten von Prof. Pitschas geht über eine Zusammenfassung der zahlreichen Rechtsprobleme auf natio­ naler und europäischer Ebene hinaus. Es wird die gegenwärtige Diskussion zur Frage eines möglichen "Gesetzes über Aufgaben und Befugnisse des Sicher­ heitsgewerbes" argumentativ beleben. Insoweit will das Gutachten auch Anlass geben, im Rahmen einer offenen Sicherheitsverfassung eingehender über die Thematik eines Systemwandels der Inneren Sicherheit nachzudenken. Dabei werden einige Positionen, wie zum Beispiel das sicherheitspolitische Mit­ wirkungsverhältnis, nicht immer auf uneingeschränkte Zustimmung stoßen. In dieser Hinsicht versteht sich das BKA als Mittler und als Anreger auch für neue, auch kontrovers zu diskutierende Sichtweisen. Dr. Ulrich Kersten Präsident des Bundeskriminalamts Inhaltsverzeichnis Erster Teil Herausforderungen an die innere Sicherheit und Funktionswandel des privaten Sicherheitsgewerbes 1 Entwicklungslinien und G~:währleistungsdefizite der inneren Sicherheit .. .................................................. 17 1.1 Entwicklung der Sicherheitslage ...................................... 17 1.1.1 Steigende Kriminalität... ................................................... 17 1.1.2 Neue Herausforderungen des kriminalgeografischen Raums .......................................... 19 1.1.3 Desorganisation individueller und kollektiver Sicherheit durch gesellschaftlichen Werteverfall ............. 20 1.2 Disparate Arbeitssituation der Polizei .............................. 21 1.3 Gewissheitsverluste bürgerschaftlicher Sicherheitserwartungen .................................................... 23 1.3.1 Begriff und objektive Reichweite innerer Sicherheit. .............................................................. 23 1.3.2 Sicherheitsdefizite und das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger ............................................ 25 1.3.3 Staatliche Sicherheitsvorsorge als Wertekonflikt und Integrationsproblem ................................................... 28 1.4 Kulturelle Probleme der Sicherheitsgewährleistung ........ 29 1.4.1 Innere Sicherheit in einer kulturell-differenzierten Gesellschaft ............................... 31 1.4.2 Kulturelle Schichtung von Kriminalität ........................... 32 1.4.3 Möglichkeiten kultureller Steuerung von innerer Sicherheit. ............................................................. 33 ,--------------- ----- 1.4.4 Strategiewandel als Auftrag der Kriminal- und Sicherheitspolitik ...................................... 34 2 Der Beitrag des privaten Sicherheitsgewerbes zum Schutz der inneren Sicherheit ............................... 37 2.1 Geschichtliche Entwicklung des privaten Sicherheits gewerbes (Überblick) ....................... 38 2.2 Das Angebotsspektrum sicherheitsgewerblicher Dienstleistungen ................................................................ 41 2.2.1 Bereich "Geld und Wert" .................................................. 41 2.2.2 Sicherheitsdienste ............................................................. 42 2.2.3 Sicherheitsservice ............................................................. 44 2.2.4 Sicherheitstechnik ............................................................ 44 2.2.5 Messen, Beratung und Schulung ............. '" ...................... 45 2.2.6 Insbesondere: Leistungen für die öffentliche Hand .......... 46 2.2.6.1 Verwaltungshilfe für Polizei und Kommunen ......... ,........ 47 2.2.6.2 Übertragung von Aufgaben staatlicher Gefahrenabwehr auf Private durch Beleihung ................. 48 2.2.7 Zukünftige Tätigkeitsfelder .............................................. 48 2.3 Die Wirtschaftsleistung des privaten Sicherheitsgewerbes ........................................... 49 2.3.1 Untemehmenswachstum und Beschäftigungsentwicklung in Deutschland .................... 51 2.3.2 Das private Sicherheitsgewerbe in der Europäischen Union und in den USA .............................. 53 2.3.3 Die Verknüpfung mit dem "Sozialen Dialog" in der Europäischen Union ............................................... 56 2.4 Die Rechtsgrundlagen des privaten Sicherheitsgewerbes ........................................... 58 2.4.1 Verfassungs- und europarechtliche Grundlagen ............... 60 2.4.1.1 Grundrechtsschutz privater Sicherheitsunternehmen ....... 60 2.4.1.2 Europarechtliche Grundlagen ........................................... 61 2.4.2 Zulassung privater Gefahrenabwehr ..................... , .......... 63 2.4.3 Zusammenarbeit von Polizei- und Sicherheitsunternehmen .................................................... 64 2.4.4 Betätigung privater Sicherheitsunternehmen aufgrund staatlicher Veranlassung .................................... 65 2.4.4.1 Verwaltungshilfe ............................................................... 66 2.4.4.2 Aufgabenübertragung durch Beleihung ........................... 66 2.4.4.3 Verwaltungsintegration und Inpflichtnahme .................... 68 2.4.4.4 Eigensicherungspflichten ................................................. 69 2.4.5 Gewerberechtliche Rahmenordnung für private Sicherheitsunternehmen ....................................... 70 2.4.5.1 Erlaubnisvorbehalt für das Bewachungsgewerbe ............. 70 2.4.5.2 Die Bewachungsverordnung ............................................ 71 2.4.5.3 Sachkundenachweis für Schusswaffenträger ................... 72 2.4.6 Brancheninterne Regelungen ("Qualitätsmanagement") ................................................. 73 3 Aufgaben- und Funktionsverfassung des Sicherheits­ gewerbes im Rahmen eines ganzheitlichen Strategiekonzepts "Innere Sicherheit" ........................................................ 75 3.1 Notwendigkeit eines neuen Strategiekonzepts "Innere Sicherheit" ........................................................... 75 3.2 Konzeptionelle Leitlinien für die "Innere Sicherheit 2000" .................................................. 77 3.2.1 Stärkung der gesellschaftlichen Sicherheitsverantwortung ................................................. 78 3.2.2 Intensivierung der Kriminalprävention ............................. 78 3.2.3 Einbezug der privaten Sicherheitsdienste .......................... 79 3.2.4 Gesellschaftliche Sicherheitskooperation mit der Polizei .................................................................... 80 3.2.5 Gewährleistung innerer Sicherheit durch "Sicherheits- partnerschaft" und "Network-Govemance" ...................... 81 3.2.6 Integration der Sicherheits gesellschaft... ........................... 83 3.3 Konzeptionelle Probleme des berufsmäßigen Rechtsgüter- schutzes für Dritte .............................................................. 84 3.3.1 Der Streit um die künftige Aufgaben- und Funktions- verfassung des privaten Sicherheitsgewerbes ................... 84 3.3.2 Probleme sicherheits gewerblicher Tätigkeit aufgrund privater Veranlassung ......................................... 86 3.3.3 Staatliche Veranlassung sicherheitsgewerblicher Tätigkeit und Art. 33 Abs. 4 GG ........................................ 87 3.3.4 Veränderungs bedarfe des gewe:rberechtlichen Ordnungsrahmens .............................................................. 89 3.4 "Offene Sicherheitsverfassung" des Grundgesetzes? ........ 89 Zweiter Teil Innere Sicherheit als Staatszweck und gesellschaftliche Mit-Verantwortung 4 Innere Sicherheit als Staatszweck und kooperative Staatsaufgabe .............................................. 91 4.1 Innere Sicherheit im souveränen Staat .............................. 91 4.1.1 Innere Sicherheit im Kanon der Staatsaufgaben nach dem Grundgesetz ...................................................... 91 4.1.2 Gewährleistung innerer Sicherheit als relativer Staatszweck ........................................................
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