Gemeindebrief Reitnau-Attelwil-Wiliberg
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Gemeindebrief Reitnau-Attelwil-Wiliberg Ausgabe: Nr. 1 März/April/Mai 2014 www.kirchereitnau.ch Konfirmanden – Konfirmation 13. April 2014 Oben: Simon Aellig, Marcel Baumann, Cyrill Burkhalter, Ladina Eich, Simeon Hochuli, Robin Hunziker, Kaj Hügli Mitte: Silvio Leutwyler, Filippo Mauch, Joël Morgenthaler, Niklas Oberli, Marco Rein, Adrian Reinhard Unten: Jenny Rölli, Robin Schaufelbühl, Joel Schüürmann, Daniel Stocker Ich heisse Simon Aellig und wohne mit meinem jün- Lehre als Schreiner beginnen. In meiner Zukunft würde geren Bruder und mit den Eltern in Wiliberg. Ich der ich gerne einmal einen Harley (Davidson) besitzen und Freizeit fahre ich gerne Traktor und helfe auf dem Be- das Haus meiner Eltern übernehmen. trieb mit. Im Sommer werde ich eine Lehre als Landwirt machen. In meiner Zukunft möchte ich den landwirt- Mein Name ist Ladina Eich. Mit meinem Bruder und schaftlichen Betrieb meiner Eltern übernehmen. meinen Eltern wohne ich in Wiliberg. Ich verbringe meine Freizeit gerne mit meinen Freunden und mache Ich heisse Marcel Baumann und wohne mit mei- etwas mit meinem Pflegepferd. Ich gehe in die 3. Bez, ner Familie in Attelwil an der Länggasse. Ich verbringe weiss aber noch nicht genau, was ich nach der Schule viel Zeit auf unserem Bauernhof. Wenn ich nicht gerade machen will. Einen Lamborghini Gallardo in Zukunft zu auf dem Traktor sitze, dann unternehme ich etwas mit besitzen wäre nicht schlecht. Freunden. Im Sommer muss ich noch ein Jahr in die Schule gehen. Dann möchte ich eine Lehre als Land- Ich heisse Simeon Hochuli und wohne in Reitnau. wirt machen. Meine Hobbys sind Fussball, Ski, Töffli und mit Freunden etwas unternehmen. Momentan gehe ich in die 4. Bez Ich heisse Cyrill Burkhalter und wohne mit meinen und werde im Sommer eine Lehre als Zimmermann be- zwei älteren Schwestern und meinen Eltern in Wiliberg. ginnen. Begleitend zur Lehre mache ich die technische Gerne verbringe ich meine Freizeit draussen oder repa- Berufsmatura. Mein grösster Wunsch ist, einmal in ein riere gerade meine Mofas. Im Sommer werde ich eine fernes Land zu gehen wie Australien oder Kanada. Ich heisse Kaj Hügli. Ich wohne mit meinem Eltern Ich heisse Marco Rein und wohne mit meinen Eltern und meiner Schwester in Attelwil. In meiner Freizeit in Reitnau. In meiner Freizeit bin ich viel mit meinen bin ich gerne mit meinem besten Kollegen um Motoren Kollegen unterwegs, bin aktiv im Turnverein und schies- herum und mein Hobby ist Schwingen und Motocross se Pfeilbogen. Im Sommer beginne ich eine Lehre als fahren. Mein Berufsziel ist in drei Jahren mit einem Top Elektroinstallateur. In Zukunft würde ich gerne mal eine Lehrabschluss abzuschliessen. Mein grösster Traum ist Weltreise machen. mit dem Schwingsport unfallfrei weiter zu machen und auch beim Motocross. Ich heisse Adrian Reinhard und wohne in Attelwil. Ich habe noch drei Brüder. In der Freizeit helfe ich gerne Motto der Konfirmation: auf dem Bauernhof mit und holze gerne. Meine Hobbys sind Schwingen, Traktor-Fahren und Holzen. Im Som- Der Unterschied mit Jesus mer beginne ich eine Lehre als Landwirt. Ich heisse Robin Hunziker und wohne in Reitnau. Ich heisse Jenny Rölli und wohne mit meinem Bruder Ich bin im STV Reitnau und bin gern mit Freunden unter- und meinen Eltern in Reitnau. In meiner Freizeit tref- wegs. Ich gehe zur Zeit in Reitnau zur Schule. Ich möch- fe ich mich mit Freunden und gehe ins Kickboxen. Im te gerne in Zukunft als Elektriker arbeiten. Sommer werde ich eine Lehre als Fachfrau Gesundheit beginnen. In meiner Zukunft möchte ich ferne Länder Ich heisse Silvio Leutwyler und wohne in Reitnau. besuchen. Ich habe zwei Brüder. In meiner Freizeit koche ich sehr gerne oder überrasche meine Familie mit einem feinen Ich heisse Robin Schaufelbühl und wohne mit mei- Dessert. In der Jungschar und im Preteens bin ich als nem Bruder und meinen Eltern in Reitnau. Ich bin gern Minileiter tätig, und bin im Snack-Team vom Stand-up. mit Freunden draussen oder spiele Fussball. Im Som- Im Sommer beginne ich eine Lehre als Koch im Kan- mer fange ich eine Lehre als Zimmermann an. Für die tonsspital Aarau. Zukunft wünsche ich mir ein gesundes Leben. Ich heisse Filippo Mauch und wohne mit meinen Brüdern und meinem Vater in Reitnau. In meiner Freizeit Gehört jemand zu Christus, unternehme ich gerne etwas mit meinen Freunden oder dann ist er ein neuer Mensch. höre Musik. Momentan bin ich in der 3. Bez, und nach Was vorher war, ist vergangen, der Schule würde ich gerne Konstrukteur oder Zimmer- etwas Neues hat begonnen. mann erlernen. Mein Traum ist es, einmal wunschlos 2Kor 5,17 glücklich zu sein. Ich heisse Joël Morgenthaler und wohne mit mei- Ich heisse Joel Schüürmann und wohne mit mei- nem Bruder und meinen Eltern in Attelwil. Gerne ver- nem Bruder und meinen Eltern seit Sommer 2013 in bringe ich meine Freizeit draussen in der Natur oder mit Reitnau. Ich verbringe meine Freizeit gerne mit meiner Freunden. Eines meiner grössten Hobbys ist das Moto- Familie, mit Freunden oder mit anderen Aktivitäten cross fahren; am liebsten starte ich meine Maschine draussen. Gerne schaue ich ab und zu am Computer in jeder freien Minute. Auch bin ich gerne mit meiner eine Sportsendung. In nächster Zeit möchte ich eine Familie zusammen. Im Sommer werde ich eine Lehre als Schnupperlehre als Automobil-Mechatroniker absol- Motorradmechaniker bei Moto Reinhard in Kirchleerau vieren. In Zukunft will ich gerne Gottes Plan folgen, beginnen. Mein grösster Traum wäre, einmal Motocross den Er mir vorgibt. Schweizermeister zu werden. Ich heisse Daniel Stocker und wohne mit meinen Mein Name ist Niklas Oberli und ich wohne im zwei Schwestern und meinen Eltern in Attelwil. Meine schönsten Dorf der Welt. Mein grösstes Hobby ist Gitar- Hobbys sind Fussballspielen, Skifahren und mich mit re spielen – auch in einer Band. Ich gehe in die 4. Bez. in meinen Freunden treffen. Zur Zeit gehe ich in die 4. Real Schöftland und nach der Schule beginne ich eine Lehre an der KOOS Reitnau. Im Sommer werde ich eine Lehre als Automatiker in Oberentfelden. Ich würde sehr gerne als Maurer beginnen. Für meine Zukunft wünsche ich mal auf einer grossen Bühne mit meiner Band Worship mir einen guten Lehrabschluss, sportlichen Erfolg und Songs spielen. viel tolle Zeit mit meinen Freunden. 2 Ausgabe: Nr. 1 März/April/Mai 2014 woche und übt das Musical in drei Tagen konzertreif ein. Anschliessend verlassen sie das Camphaus und bestreiten in der zweiten Wochenhälfte mit einem Car die Konzerttournee. Sie übernachten jeweils bei Gast- familien an den Konzertorten. Gastfamilien gesucht Wer mindestens 2 Personen für eine Nacht beher- Donnerstag, 10. April 2014, 20.00 Uhr bergen kann (Die SängerInnen haben einen Schlafsack dabei, die Mitarbeitenden benötigen ein Duvet), kon- in der Mehrzweckhalle taktiere bitte Monika Burgherr Telefon 062 726 25 10. Adonia-Musical Petrus in Reitnau Herzlichen Dank! Zum ersten Mal wird der Adonia-Teens-Chor & Band in Reitnau ein Konzert geben. Wir freuen uns darauf. Gemeindewochenende Petrus – der Jünger bei der Communität Don Camillo Es gibt in der Bibel kaum eine schillerndere Person in Montmirail als Petrus. Das neue Adonia-Musical zeigt einfühlsam die Schwächen und Stärken des bedeutendsten Jüngers 16. Mai bis 18. Mai 2014 von Jesus. Über keinen anderen Jünger gibt es so viele Berichte und Zitate, die auch in der säkularen Kultur Bedeutung und Beachtung fanden. Wer Adonia kennt, weiss, dass er sich auf ein imposantes, begeisterndes und zugleich emotionales Musical freuen kann! Bald ist es soweit! Dieses Jahr verbringen wir unser Gemeindewo- chenende im wunderschönen Montmirail, das sich in schönster Umgebung auf einem sanften Hügel in der Nähe Neuchâtels erhebt. In vergangenen Jahren durften wir dort bereits im Gästehaus der Communi- Die Adonia-Teens-Chöre tät Don Camillo eine unvergessliche Zeit erleben und Die Adonia-Teens-Chöre sind jeweils im Frühling auf bei allen die dabei waren, ist dieser Ort in bester Er- Konzerttournee. In der 35. Saison sind dies 19 Chöre innerung. mit je 65 Sängerinnen und Sängern, die in total 76 Ort- Es sind alle ganz herzlich dazu eingeladen, das schaften in der Schweiz auftreten. Jeder dieser Chöre verlängerte Wochenende mit uns in Montmirail zu bestreitet davon vier Konzerte. Am Schluss treffen sie verbringen – Reservieren Sie dieses Datum deshalb sich in Zofingen zum grossen Abschlusskonzert mit bereits jetzt in Ihrem Kalender! allen Chören zusammen. Jeder Chor wird von einer Ein detailliertes Programm mit Anmeldung wird eigens zusammengestellten Band, Tontechniker und später in der Kirche und im Kirchgemeindehaus auf- einem Leiterteam unterstützt. Die Adonia-Teens sind gelegt, ebenso werden die Angaben im Internet unter zwischen 13 und 20 Jahren alt. www.kirchereitnau.ch zu finden sein. Die Adonia-Chöre sind keine Ganz-Jahres-Chöre, son- Die Kirchgemeinde Reitnau-Attelwil-Wiliberg freut dern werden jedes Jahr für diese eine Campwoche neu sich auf ein gesegnetes Wochenende! zusammengestellt. Jeder Chor trifft sich in einer Camp- Ausgabe: Nr. 1 März/April/Mai 2014 3 Wechsel im Sekretariat Herzliche Einladung zum der Kirchgemeinde ♥ ♥ Suppentag ♥ ♥ in Reitnau am Sonntag, 9. März 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Pfarrer Matthias Schüürmann, der Sonntagsschule und Beatrice Hauser von der Mission am Nil ab 11.00 Uhr Suppenzmittag im KGH Es werden verschiedene Suppen, Brot, Kuchen und Kaffee angeboten. Der Erlös unterstützt das Nono-Projekt in Äthiopien von Mission am Nil. Maja Harlacher, unsere neue Sekretärin Rita Rapolani geht Ende April in Pension. Bis dahin Landwirtschaftsprojekt Nono, Äthiopien wird sie Maja Harlacher in ihren neuen Aufgabenbereich - Beratung für ertragreiche Ernten einführen und zugleich ihre verdienten Ferien einziehen - Landwirtschaftliche Ausbildung und Überzeit kompensieren. Im nächsten Gemeinde- - Sauberes Trinkwasser brief werden wir Rita Rapolani verabschieden. ' Menschen leben ohne Infrastruktur. Genü- 100 000 Maja Harlacher hat Anfang Februar ihre neue Aufga- gend Nahrung und medizinische Versorgung fehlen. be als Sekretärin der Kirchgemeinde übernommen. Mit Das Nono-Projekt umfasst einen landwirtschaft- ihr haben wir wiederum eine qualifizierte und sympa- lichen Lehrbetrieb, Schulungen in den Dörfern, thische Ansprechperson im Sekretariat.