Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle Streckenkarte Aus- Und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin

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Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle Streckenkarte Aus- Und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin In Betrieb seit Dezember 2015 Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle Streckenkarte Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg–Berlin Von der Europäischen Union kofinanziert Einzelne Projekte wurden kofinanziert durch: Operationelles Programm Verkehrsinfrastruktur 2000–2006 Operationelles Programm Verkehr EFRE Bund 2007–2013 Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V) Europäische Union Bundesministerium für Verkehr und Investition in ihre Zukunft digitale Infrastruktur Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Hamburg Neubaustrecke Ausbaustrecke Magdeburg Lutherstadt Wittenberg Bitterfeld Halle (Saale) Dresden Flughafen Frankfurt (Main) Coburg Ebensfeld Bamberg Erlangen München Verona Trassenbau im Thüringer Becken 2011 Am Flughafen Leipzig·Halle 2002 Fertiggestellter Osterbergtunnel 2014 Herstellen von Lärmschutzwänden 2014 Titel: Belastungsfahrt auf der Unstruttalbrücke Impressum Herausgeber DB Netz AG Großprojekt VDE 8 Projektabschnitt NBS Erfurt–Leipzig/Halle Großer Brockhaus 5 04103 Leipzig Tel.: 0341 2342 4111 Foto: Frank Kniestedt, DB AG Änderungen vorbehalten. Einzelangaben ohne Gewähr. Stand: Mai 2018 www.youtube.de/vde8 www.vde8.de Druckmanagement: DB Kommunikationstechnik GmbH Karlsruhe, www.dbkt.de www.vde8.de Neubaustrecke Erfurt–Leipzig /Halle (Saale) im Gesamtprojekt Hamburg Neubaustrecke Ausbaustrecke Magdeburg Lutherstadt Wittenberg Bitterfeld Halle (Saale) Dresden Flughafen Frankfurt (Main) Coburg Ebensfeld Bamberg Erlangen München Verona Betonarbeiten auf der Unstruttalbrücke, im Hintergrund der Osterbergtunnel 2012 Projekt Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 (VDE 8), VDE 8.1 Ausbaustrecke 83 km, Nürnberg–Ebensfeld, umfasst die Verbindung zwischen Nürnberg und einschließlich S-Bahngleise Nürnberg–Forchheim Berlin, sowie die Bahnknoten Erfurt, Leipzig und Neubaustrecke 107 km, Ebensfeld–Erfurt Halle. Ende 2015 ist die Neubaustrecke Erfurt– Knoten Erfurt Bauabschnittslänge 7 km Leipzig/Halle eröffnet worden, 2017 geht das Pro- jekt in Betrieb. Die zulässige Geschwindigkeit auf VDE 8.2 Neubaustrecke 123 km, Erfurt–Leipzig / Halle den Neubaustrecken beträgt bis zu 300 km/h. Die (Inbetriebnahme von 23 km im Juni 2003, gesamt im Züge bringen Menschen zwischen München und Dezember 2015) Berlin in weniger als vier Stunden von City zu City. Knoten Halle Bauabschnittslänge 12 km Knoten Leipzig Bauabschnittslänge 16 km Das Zehn-Milliarden-Projekt wurde 1991 von der Bundesregierung beschlossen, um die Verkehrs- VDE 8.3 Ausbaustrecke 187 km, Leipzig / Halle–Berlin anbindung zwischen Ost und West und zwischen (Inbetriebnahme Mai 2006) Nord und Süd zu verbessern. Es ist gleichzeitig ein Lückenschluss im deutschen Schnellbahnnetz. Da- Planungsablauf rüber hinaus fahren auf der Trasse auch Güter züge. Die Planungen für die Neubaustrecke (NBS) Erfurt–Leip- Die Strecke eröffnet viele Möglich keiten, moderne zig / Halle umfassten einen zirka 3.700 Quadratkilometer Verkehrskonzepte umzusetzen – der Beginn einer großen Untersuchungsraum (1,5 Mal die Fläche des neuen Ära des Bahnreisens. Die Schiene wird zur Saarlandes). Es wurden fünf Haupt- und zahlreiche Un- echten Alternative zur Straße und zum Luftweg. tervarianten eines möglichen Trassen verlaufs nach eisen- bahnbetrieblichen, ökologischen, ingenieurtechnischen Der Teilabschnitt Neubaustrecke Erfurt–Leipzig / Halle und wirtschaftlichen Gesichts punkten untersucht und (VDE 8.2) hat eine Länge von 123 Kilometern und bewertet. ging im Dezember 2015 in Betrieb. Er führt durch In einem Raum­­ordnungsverfahren (1992 bis 1993) mit drei Tunnel und über sechs Brücken. integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung stimmten die Bundesländer Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen einer Trassenvariante zu und bestätigten mit verschiedenen Maßgaben deren Übereinstim- mung mit den Zielen der Raumordnung und den Landesplanungen. Im Jahr 1994 bestimmte der Bundesminister für Verkehr die Linienführung der Neubaustrecke mit den dazugehörigen Bahnstromtrassen und legte damit die geplante Streckenführung fest. Zur Erlan- gung des Baurechts war die Gesamtstrecke in 14 Planfeststellungsabschnitte unterteilt, für die 1994 bis 1996 die Planfeststellungsbeschlüsse durch das Eisenbahn-Bundesamt erlassen wurden. Die Planungen erfolgten von Anfang an unter breiter Einbeziehung der Öffentlichkeit. In über 100 Städten und Gemeinden fanden tausende Abstimmungsge- Gänsebachtalbrücke während der Belastungsmessungen 2013, eine von vier (semi)- spräche mit Fach- und Kommunalbehörden, Verbän- integralen Brücken ohne Lager zwischen Pfeiler und Überbau den und Abgeordneten statt. In Veranstaltungen, Aus­­ stellungen, im Internet sowie in den Medien fand ein breiter Austausch mit der Öffentlichkeit zum aktu- ellsten Stand der Planungen und danach zum Baufort- Die Tunnel schritt statt. Finnetunnel 6.970 m Bibratunnel 6.466 m Zahlen und Fakten Osterbergtunnel 2.082 m Streckenlänge 123 km Die Talbrücken Entwurfsgeschwindigkeit max. 300 km/h Scherkondetalbrücke Deutscher Brückenbaupreis 2012 572 m Oberbauart Feste Fahrbahn Gänsebachtalbrücke Deutscher Brückenbaupreis 2014 1.056 m Tunnelbauwerke 3 Stück (insgesamt 15,4 km) Saubachtalbrücke 248 m Talbrücken 6 Stück (insgesamt 14,4 km) Unstruttalbrücke (Foto Titel) 2.668 m In Betrieb 23 km Gröbers–Leipzig Stöbnitztalbrücke 297 m Bahnstromleitung 84,5 km Saale-Elster-Talbrücke 6.465 m Leit- und Sicherungstechnik ETCS* Saale-Elster-Talbrücke (Abzweig Halle / Saale) 2.112 m *European Train Control System Zwei parallele eingleisige Tunnelröhren mit Verbindungsstollen als Wartungs- und Rettungsweg Radius 4,65 m Verbindungsstollen Gleisachse Tunnelachse Tunnelachse Gleisachse Abstand der Gleisachsen ca. 25 m Tunnelquerschnitt und Streckenachsen im Finnetunnel Finnetunnel: Vortriebsmaschine am Ostportal 2009 Prinzipielle Bauweise für alle drei Tunnel der Neubaustrecke Bibratunnel: Spreng- und Baggervortrieb an der Strosse 2009 Bau der Tragschicht für die Feste Fahrbahn auf der Saale-Elster-Talbrücke 2013. Es ist die längste Eisenbahnbrücke Deutschlands. Fahrzeiten und Linien Realisierung Erfurt wird künftig zu einem wichtigen Knotenpunkt Die seit 2003 fertig gestellte NBS zwischen Gröbers im Hochgeschwindigkeitsverkehr: Aus Richtung und Leipzig überquert das Schkeuditzer Autobahn- Süden führt die Aus- und Neubaustrecke von Nürn- kreuz (Bundesautobahnen A9 Nürnberg–Berlin und berg nach Erfurt. Aus Rich tung Westen erreicht die A14 Magdeburg–Dresden) und verläuft zirka 13 Linie aus Frankfurt am Main die Thüringische Landes- Kilometer, bis zur Ein bindung in Leipzig, parallel zur hauptstadt. Von Erfurt geht es dann über die Neu- Autobahn A14. baustrecke nach Leipzig und weiter nach Dresden, beziehungsweise nach Leipzig oder Halle (Saale) Der neu gebaute Bahnhof Flughafen Leipzig/Halle ist und weiter nach Berlin. Züge, die aus Richtung im Untergeschoss in das Zentralterminal des Airports Westen oder Norden über Magdeburg nach Dresden integriert. Über Rolltreppen und Aufzüge führen fahren, benutzen einen Teil der Neubaustrecke kurze Wege direkt zum Check-in-Bereich. Die 410 Meter über Halle nach Leipzig. langen Außenbahnsteige sind mit segelartigen, an Stahlbögen befestigten Kunststoffmem branen über- Trassenparameter und -verlauf dacht. Auch das Leipziger Messegelände ist mit dem Die Neubaustrecke Erfurt–Leipzig / Halle ist 123 Kilo- erweiterten Haltepunkt Messe Leipzig an das Hoch- meter lang und auf eine Höchstgeschwindigkeit leistungsnetz der Bahn angeschlossen. von 300 km/h ausgelegt. Der Oberbau wurde als so Ab 2006 begannen die Bauarbeiten an den großen genannte „Feste Fahrbahn“ ausgeführt: Gleistrage- Ingenieurbauwerken (Talbrücken und Tunneln) sowie platten aus Beton, auf die die Schienen fest und an den Geländeeinschnitten und Bahndämmen unbeweglich millimetergenau montiert werden. zwischen Erfurt und Gröbers. 2013 war die Trasse Die Strecke verläuft von Erfurt Hauptbahnhof aus in rohbaufertig. Parallel dazu begannen die Arbeiten zur Rich tung Nord osten durch das Thüringer Becken. Streckenaurüstung mit dem Bau der Oberleitungsan- Zwischen Kilometer 38 und Kilometer 60 wurde der Finne-Höhenzug mit drei Tunnelbauwerken von insgesamt 15,4 Kilometer Länge durchfahren. Zwischen Kilometer 80 und 90 überquert die Strecke südlich von Halle die Saale-Elster-Aue mit einer 6,5 Kilometer langen flachen Talbrücke und führt in Richtung Osten (Leipzig). Im Verlauf der Talbrücke zweigt die 2,1 Kilometer lange Anbindung in Richtung Norden (Halle) ab und schwenkt auf die bestehende Trasse der Strecke Weißenfels–Halle. In Richtung Leipzig führt die Strecke bis zur Saalekreisgemeinde Gröbers, wo sie mit der bestehenden Strecke Halle–Leipzig verknüpft wird. Der Güterverkehr verlässt hier die Neubau- strecke (NBS) und wird auf der bestehenden Strecke Halle–Leipzig in Richtung Leipzig geführt. Ausgleichspflanzungen in Sachsen-Anhalt entlang der Strecke 2014 lagen. Außerdem wurden die ersten Gleistrage- Die Planungen der Bahn umfassen auch die Analyse der platten der Festen Fahrbahn verlegt. betroffenen Umwelt so wie die daraus folgenden umfang- Ende 2013 ging die neue 84,5 Kilometer lange Bahn- reichen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, um die stromleitung in Betrieb. Im August 2014 wurde die neue Bahnlinie mög lichst harmonisch in die Umwelt Fahrleitung zugeschaltet. Vor dem kommerziellen einzufügen. Diese Maßnahmen umfassen über 2.000 Betrieb fanden umfangreiche Test- und Messfahrten Hektar Fläche. Allein im Bereich Halle sind es über zu unterschiedlichsten Parametern statt, zum Bei- 1.000 Hektar. Der projektbegleitende Landschaftsbau spiel
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