Eine Geologische Betrachtung Des Spätmittelalterlichen Eisenerzabbaus Im Nördlichen Habichtswald Bei Kassel 167-182 PHILIPPIA 11/3 S

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Eine Geologische Betrachtung Des Spätmittelalterlichen Eisenerzabbaus Im Nördlichen Habichtswald Bei Kassel 167-182 PHILIPPIA 11/3 S ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Philippia. Abhandlungen und Berichte aus dem Naturkundemuseum im Ottoneum zu Kassel Jahr/Year: 2003-2004 Band/Volume: 11 Autor(en)/Author(s): Schäfer Frank N. Artikel/Article: Eine geologische Betrachtung des spätmittelalterlichen Eisenerzabbaus im nördlichen Habichtswald bei Kassel 167-182 PHILIPPIA 11/3 S. 167-182 2 Abb. / 3 Tab. Kassel 2004 Frank N. Schäfer Eine geologische Betrachtung des spätmittelalterlichen Eisenerzabbaus im nördlichen Habichtswald bei Kassel Abstract Zusammenfassung Based on the description of late medieval iron Ausgehend von der Beschreibung spätmittel- ore mining in the northern Habichtswald near alterlichen Eisenerzabbaus im nördlichen Kassel by SIPPEL (1994) the nature, origin and Habichtswald bei Kassel durch SIPPEL (1994) genesis of this ore was investigated. As the wurde untersucht, um was für Erz es sich dort source of iron the abundant and widespread handelt und wie es entstanden ist. Als Ur- basaltic rocks of the Habichtswald can be sprung des Eisens können die im Habichts- considered which due to weathering have re- wald sehr häufig auftretenden Basalte und leased the iron. The amount of primary, i.e. Basalttuffe betrachtet werden, die bei ihrer magmatic, iron ore minerals (magnetite, ilme- Verwitterung das Eisen freisetzen. Die im nite) within the basalts is too small to be possi- Basalt enthaltene Menge an primären, also ble as a deposit even in late medieval times. magmatisch entstandenen, Eisenerzminera- The secondary iron ore resulting from weathe- len (Magnetit, Ilmenit) ist zu gering, um selbst ring processes is composed of limonite, a in spätmittelalterlicher Zeit als Lagerstätte in mixture consisting mainly of the iron oxide Frage zu kommen. Bei dem infolge von Ver- minerals goethite, lepidocrocite, hematite and witterungsprozessen entstandenen sekundä- a variable content of adsorbed water and ren Eisenerz im Habichtswald handelt es sich accessory minerals or small rock inclusions, um Limonit, ein Gemenge, das sich überwie- respectively. In the area considered here limo- gend aus den Eisenoxidmineralen Goethit, nite occurs to the east of Wurm- and Hühner- Lepidokrokit und Hämatit zusammensetzt und berg in shape of concretions with diameters up unterschiedliche Gehalte an Wasser und to 19 mm. It is assumed that this limonite is be Fremdmineralen bzw. Gesteinseinschlüssen attributed to an oxidative precipitation of iron enthalten kann. Der Limonit tritt im betrachte- from (1) soil solutions flowing down along ten Gebiet östlich des Wurm- und Hühnerber- slopes and from (2) capillary rising ground- ges in Form von Konkretionen mit Durchmes- and backwater. By using these findings a sern von bis zu 19 mm auf und ist vermutlich model is proposed which can explain the un- auf die oxidative Ausfällung von Eisen aus equal distribution of limonite in the viewed (1) hangabwärtsströmenden Verwitterungslö- area. Finally this model is discussed with re- sungen sowie (2) kapillar aufsteigendem gard to early iron mining within the Habichts- Grund- und Stauwasser zurückzuführen. Dar- wald. auf aufbauend wird ein Modell vorgeschlagen, das die ungleiche Verteilung des Limonits in diesem Bereich erklären kann, und im Hinblick 168 Frank N. Schäfer auf die frühe Eisengewinnung im Habichts- Eine Betrachtung der Eisenerze des Habichts- wald diskutiert. waldes aus geologischer Sicht, welche Bezug auf den spätmittelalterlichen Bergbau nimmt, und damit für das Verständnis der frühen loka- Einleitung len Eisengewinnung wesentlich ist, fehlt bis- Der Abbau und die Verhüttung von Eisenerz her jedoch. Die vorliegende Arbeit will daher im Bereich des nördlichen Habichtswaldes bei einen Beitrag hierzu leisten. Kassel sind bisher Gegenstand nur weniger Veröffentlichungen gewesen. Das liegt natur- gemäß an den nur geringen Vorräten und der Geologischer Rahmen schlechten Beschaffenheit des hier anzutref- Der Habichtswald wird von einem Mittelge- fenden Eisenerzes (RÖSING 1969), so dass birgsmassiv gebildet, welches sich im Westen zumindest seit der frühen Neuzeit eine länger der Stadt Kassel erhebt und mit Gipfelhöhen andauernde bergbauliche Ausbeutung nicht von bis zu 615 m ü.NN („Hohes Grass“) das bekannt ist. Als Ausnahme hiervon kann die östlich anschließende Kasseler Becken (am nördlich von Kassel im Bereich der Gemeinde historischen Ortszentrum von Kassel, dem Espenau gelegene, ehemalige Brauneisen- Altmarkt, 142 m ü.NN.) markant überragt. Das steingrube Hohenkirchen gelten, die minde- von Wald dominierte Massiv überlagert und stens seit der Regierungszeit von Landgraf verdeckt dabei die tektonische Struktur des Wilhelm IV. im späten 16. Jahrhundert genutzt Kasseler Grabens, welche sich nahezu in Ost- wurde (WICK 1910), den Betrieb jedoch wegen West Richtung streichend durch das Stadtge- Unwirtschaftlichkeit im Jahr 1918 endgültig biet von Kassel erstreckt und westlich des Ha- eingestellt hat (RÖSING 1969). bichtswaldes wieder zutage tritt, um sich bei Wolfhagen nach Nordwesten abbiegend mit Weitere, aber deutlich ältere Hinweise auf den dem übergeordneten NW-SE streichenden Abbau und die Verhüttung von Eisenerz lie- Wolfhagen-Volkmarsener Störungssystem zu fern die Erkenntnisse von SIPPEL (1994). So- vereinigen (RÖSING,1969, WALTER 1995). wohl die Existenz, als auch der Standort einer Diese tektonischen Störungen wurden bereits spätmittelalterlichen Eisenhütte am Bachlauf am Ende des Jura angelegt (MEIBURG 1982) der Ahne1 , die bereits 1390 urkundlich als und dienten dann später im Tertiär als Waldschmiede zu Weimar erwähnt wird2 , Wegsamkeiten für aufsteigende basaltische konnten von ihm belegt werden. Die zusätz- Magmen. liche Lokalisierung von wahrscheinlichen Ab- baustellen (Pingenfelder) des Erzes an den Der geologische Unterbau des Habichtswal- nur wenige Kilometer südlich im Habichtswald des und des ihn umgebenden Gebietes gelegenen Abhängen von Wurmberg und besteht aus den sehr mächtigen Schichten Hühnerberg zeigt, dass trotz der geringen Erz- des Buntsandsteins (um 1000 m) und dem im konzentration wohl bereits in spätmittelalter- Hangenden folgenden unteren Muschelkalk, licher Zeit eine bergbauliche Ausbeutung von auch Wellenkalk genannt, welcher im Bereich Eisenerz im nördlichen Habichtswald stattge- der Stadt Kassel vornehmlich die Höhenrük- funden hat. Die beiden genannten Pingenfel- ken bildet. Die großräumige Lagerung dieser der stellen nach SIPPEL (1994) dabei mög- etwa 240-250 Mio. Jahre alten Sedimente4 ist licherweise nur einen Teil der ursprünglich annähernd söhlig. Auf dem Muschelkalk wur- vorhandenen Gruben dar. Hierzu zählt auch den schließlich im Tertiär mit nur geringer Dis- ein Schacht auf der Firnskuppe, einem am kordanz Lockersedimente (Tertiärsedimente) Nordwestrand vom Kasseler Stadtteil Harles- abgelagert, die aus einer Abfolge von Tonen, hausen gelegenen, markanten Basalthärtling, Sanden und Kiesen bestehen, in die verein- in welchem sich ein senkrechter Schacht be- zelte Braunkohlenflöze eingeschaltet sind findet3 , der von SIPPEL (1994) als spätmittel- (RÖSING 1969). alterlicher Versuchsschacht auf Eisenerz gedeutete wurde. Eine geologische Betrachtung des spätmittelalterlichen Eisenerzabbaus bei Kassel 169 Der obere Bereich der Tertiärsedimente wur- handelt es sich ausschließlich um Basalte und de von basaltischen Vulkaniten intrudiert und Basalttuffe, die teilweise Fremdgesteinsein- überdeckt, denen das Habichtswaldmassiv schlüsse (Xenolithe) beinhalten. Die Förde- selbst, sowie die meisten Berge in seiner Um- rung der Magmen erfolgte vermutlich aus ei- gebung ursächlich ihre Entstehung verdan- ner Tiefe von ca. 75-90 km (WEDEPOHL 1985), ken. Die vulkanischen Ereignisse begannen wobei die früher angelegten tektonischen Stö- wohl im mittleren Miozän und dauerten bis in rungen des Kasseler Grabens wohl als Weg- das obere Miozän an. Nach K-Ar Datierungen samkeiten für den Aufstieg an die Oberfläche von WEDEPOHL (1982) weisen die dabei im gedient haben dürften. Insgesamt unterschei- Bereich des Habichtswaldes geförderten det HENTSCHEL (1969), der in den 1950er Jah- Basalte Alter von ca. 14-7 Mio. Jahren auf. ren im Rahmen der geologischen Neuauf- Die schützende Überdeckung durch die vulka- nahme des Blattes 4622 Kassel-West die nischen Gesteine verhinderte weitgehend, vulkanischen Gesteine bearbeitet hat, anhand dass die Tertiärsedimente im Bereich des von Mineralbestand, Gefüge und Korngröße Habichtswaldes abgetragen wurden, so wie der Fragmente im Habichtswald jeweils 6 ver- das in seiner Umgebung der Fall war. Daher schiedene Typen von Basalt und Basalttuff. dominieren in der den Habichtswald umge- benden Landschaft an der Oberfläche die Bezüglich ihrer chemischen und damit auch Tonsteine des Röt und in den etwas höher mineralischen Zusammensetzung gehören gelegenen Bereichen die Kalk- und Mergelge- die Basalte mehrheitlich5 zur Gruppe der steine des unteren Muschelkalks. Diese Ge- Alkali-Olivin-Basalte, die sich geochemisch steinsarten stellen dort das Ausgangsmaterial vorwiegend durch ihre vergleichsweise höhe- für die Bodenbildung dar und können in Form ren Gehalte an Na2O und K2O und einem ge- von Lesesteinen allgegenwärtig beobachtet ringeren Gehalt an SiO2 von den tholeiitischen werden. Basalten unterscheiden. Letztere bilden die weltweit umfangreichsten Eruptivgesteine, die Die nach RÖSING (1969) schon vor der vulka- vor allem an den mittelozeanischen Rücken nisch aktiven Phase großräumig einsetzende entstehen (WILSON
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