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Baden-Württemberg/ India
Consulate General of India Munich ***** General and Bilateral Brief- Baden-Württemberg/ India Baden-Württemberg located in Germany’s Southwest side, lies at the very heart of Europe and shares borders with two other European countries – France, Switzerland and three German States – Rhineland Palatinate, Hesse and Bavaria. In terms of both its area and population size, Baden- Württemberg is the third biggest among the 16 German States. The state population is 11 million. It is the third largest in Germany after North-Rhine Westphalia (17.93 million) and Bavaria (13.07 million) and is larger than individual population of 15 as many as other member states of the EU. (For more detail: Annexure – 1 & 2). Salient Features of Baden-Württemberg Geography: Baden-Württemberg with an area of 35,751 sqkm is characterized by a distinct landscape. In the West, the scenery is characterized by the Black Forest and the Rhine Plain, in the South by Lake Constance and the ridge of the Alps, in the East by the Swabian Alb hills, and in the North by the Hohenloh plain and the uplands of the Kraichgau region. Forest makes up around 40 per cent of Baden-Württemberg’s total area. People: The people of Baden-Württemberg are known for their innovative spirit and industriousness which largely compensates them for lack of natural resources in BW. Their skills and expertise, commitment to industry, science, education, culture have transformed South west Germany into one of the world’s most successful regions. The total foreign population of Baden-Württemberg is over 1.6 million (11%), making Baden- Württemberg one of the most immigrant-rich of Germany’s flatland states. -
2016 Annual Meetings of the Boards of Governors
THE WORLD BANK GROUP Public Disclosure Authorized 2016 ANNUAL MEETINGS OF THE BOARDS OF GOVERNORS Public Disclosure Authorized SUMMARY PROCEEDINGS Public Disclosure Authorized Washington, D.C. October 7-9, 2016 Public Disclosure Authorized THE WORLD BANK GROUP Headquarters 1818 H Street, NW Washington, D.C. 20433 U.S.A. Phone: (202) 473-1000 Fax: (202) 477-6391 Internet: www.worldbankgroup.org iii INTRODUCTORY NOTE The 2016 Annual Meetings of the Boards of Governors of the World Bank Group (Bank), which consist of the International Bank for Reconstruction and Development (IBRD), International Development Association (IDA), the International Finance Corporation (IFC), International Centre for the Settlement of Investment Disputes (ICSID), and the Multilateral Investment Guarantee Agency (MIGA), held jointly with the International Monetary Fund (Fund), took place on October 7, 2016 in Washington, D.C. The Honorable Mauricio Cárdenas, Governor of the Bank and Fund for Colombia, served as the Chairman. In Committee Meetings and the Plenary Session, a joint session with the Board of Governors of the International Monetary Fund, the Board considered and took action on reports and recommendations submitted by the Executive Directors, and on matters raised during the Meeting. These proceedings outline the work of the 70th Annual Meeting and the final decisions taken by the Board of Governors. They record, in alphabetical order by member countries, the texts of statements by Governors and the resolutions and reports adopted by the Boards of Governors of the World Bank Group. In addition, the Development Committee discussed the Forward Look – A Vision for the World Bank Group in 2030, and the Dynamic Formula – Report to Governors Annual Meetings 2016. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 41. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 07.Mai 2010 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 8 Entschließungsantrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Fritz Kuhn, Frithjof Schmidt, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP - Entwurf eines Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen Republik (Währungsunion- Finanzstabilitätsgesetz - WFStG); Drsn: 17/1544, 17/1561, 17/1562 und 17/1640 Abgegebene Stimmen insgesamt: 600 Nicht abgegebene Stimmen: 22 Ja-Stimmen: 204 Nein-Stimmen: 396 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 07. Mai. 10 Beginn: 12:10 Ende: 12:13 Seite: 1 Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Gitta Connemann X Leo Dautzenberg X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. -
Antrag Der Abgeordneten Peter Hintze, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 15/2970 15. Wahlperiode 27. 04. 2004 Antrag der Abgeordneten Peter Hintze, Dr. Gerd Müller, Michael Stübgen, Peter Altmaier, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt, Leo Dautzenberg, Roland Gewalt, Josef Göppel, Kurt-Dieter Grill, Michael Grosse-Brömer, Olav Gutting, Holger Haibach, Ursula Heinen, Klaus Hofbauer, Volker Kauder, Michael Kretschmer, Gunther Krichbaum, Werner Lensing, Patricia Lips, Dr. Georg Nüßlein, Franz Obermeier, Thomas Rachel, Albert Rupprecht (Weiden), Dr. Wolfgang Schäuble, Norbert Schindler, Dr. Andreas Schockenhoff, Thomas Silberhorn, Annette Widmann- Mauz, Matthias Wissmann und der Fraktion der CDU/CSU Den EU-Verfassungsprozess zum Erfolg führen Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag stellt fest: I. Der Deutsche Bundestag tritt für einen zügigen Abschluss der Regierungs- konferenz auf der Grundlage des Konventsentwurfs ein. Die Schlussbera- tung muss von der Bundesregierung zu einer Verbesserung des Verfas- sungsvertrages genutzt werden. Der Deutsche Bundestag kritisiert, dass die Bundesregierung deutsche For- derungen nicht in die Verhandlungen zum Verfassungsvertrag eingebracht hat. Er fordert die Bundesregierung auf, die im Antrag der CDU/CSU-Bun- destagsfraktion vom 14. Oktober 2003, Bundestagsdrucksache 15/1694, genannten Forderungen in den noch verbleibenden Verhandlungen zu ver- treten und dafür Sorge zu tragen, dass die bereits erfolgreich durchgesetz- ten Anliegen von CDU und CSU Bestand haben. In der Präambel der Ver- fassung soll ein klarer Bezug auf das christliche Erbe Europas und die Verantwortung des Menschen vor Gott aufgenommen werden. Die Bundes- regierung wird aufgefordert, sich mit Nachdruck für die Erhaltung der Regeln des Vertrages von Maastricht zur Preisstabilität und zur Unabhän- gigkeit der Europäischen Zentralbank in der Regierungskonferenz einzu- setzen. Der Euro ist für Arbeitnehmer, Rentner, Sparer und die Wirtschaft nur ein Erfolg, wenn er stabil bleibt. -
Von Der Krise Zur Agrarwende Der Rinderwahnsinn Hat Das Kabinett an Den Rand Einer Regierungskrise Gebracht
Zielvorgabe DPA bis 2005: Bauern-Demonstration*: Eine Ära deutscher Landwirtschaftspolitik geht zu Ende 10 % Von der Krise zur Agrarwende Der Rinderwahnsinn hat das Kabinett an den Rand einer Regierungskrise gebracht. Mit seiner neuen Frauen-Riege und dem Bekenntnis zur Ökolandwirtschaft will der Kanzler nun wieder das Heft des Handelns an sich reißen. Doch Agrarindustrie und Bauernverbände wehren sich. er Duft der großen weiten Welt war der Neuen von der alten Haus- es nicht, der Renate Künast bei ih- marke überlagert. Drinnen Raus aus der Nische? Drer ersten Fahrt im Regierungs- schmökte Karl-Heinz Funke Anfang 2000 Dienstwagen in die Nase stieg. Kaum hat- eine letzte brasilianische „Car- Zahl der ökologisch te die künftige Landwirtschaftsministerin denal Mendoza“. bewirtschafteten Betriebe 10 400 sich auf dem Weg zur Ernennung beim Mit dem Amtsantritt der Anteil an allen Bundespräsidenten zurückgelehnt, witterte jungen Ministerin von den Betrieben 2,42 % sie Unrat: Beim Fototermin in einem Kuh- Grünen ging an diesem Tag Anteil an der land- stall war sie in einen Kuhfladen getreten. eine Ära der deutschen Land- wirtschaftlichen Fläche 2,64 % Schöne Scheiße – die grüne Politikerin wirtschaftspolitik zu Ende, die nahm es als Omen. Absichtlich ließ sie sich seit dem Ende der Ade- im Bundespräsidialamt und beim Einzug nauer-Zeit prinzipiell kaum Ökologisch bewirtschaftete Fläche ins Amtsgebäude in der Wilhelmstraße verändert hatte: Die Agrar- in Prozent der landwirtschaftlichen Fläche insgesamt; in Deutschland 2,64 einen Rest an der Schuhsohle kleben: „Ich lobby diktierte die Politik für 2,42 dachte, es wäre nicht schlecht, wenn ich die Bauern. 2,27 2,06 schon mit Stallgeruch in mein neues Amt Nun hat das Ministerium ei- 1,80 komme.“ nen Namen, der hohe Anfor- 1,58 Bei der Übergabe der Geschäfte in Zim- derungen stellt an den Telefo- mer 2.20, an das der Hausmeister bereits nisten an der Pforte: „Ver- das Schild „Bundesministerin Frau Künast“ braucherschutzministerium, geschraubt hatte, wurde der frische Mief guten Tag“, holperte er am vergangenen Freitag. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Sie Haben 2 Stimmen Stimmzettel
Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 24. September 2017 im Wahlkreis 176 – Hochtaunus Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme × × hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreis- einer Landesliste (Partei) abgeordneten – maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien – Erststimme Zweitstimme Christlich Demokratische Union Koob, Markus CDU Deutschlands 1 Bundestagsabgeordneter Christlich Demokratische CDU 1 Oberursel (Taunus) Prof. Dr. Helge Braun, Dr. Michael Meister, Union Deutschlands Patricia Lips, Dr. Peter Tauber, Bernd Siebert Sozialdemokratische Partei Dr. Schabedoth, Hans Joachim SPD Deutschlands 2 Bundestagsabgeordneter Sozialdemokratische SPD 2 Frankfurt am Main Michael Roth, Christine Lambrecht, Partei Deutschlands Dr. Sascha Raabe, Dagmar Schmidt, Sören Bartol Schmitt, Wolfgang BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Daniela Wagner, Omid Nouripour, 3 Geschäftsführer GRÜNE 3 GRÜNE Kordula Schulz-Asche, Wolfgang Strengmann-Kuhn, Oberursel (Taunus) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dr. Bettina Hoffmann Lehmann, Silvia DIE DIE LINKE 4 Marketing-Fachfrau DIE LINKE Sabine Leidig, Dr. Achim Kessler, Christine Buchholz, 4 Steinbach (Taunus) DIE LINKE LINKE Jörg Cezanne, Heidemarie Scheuch-Paschkewitz Lichert, Andreas AfD Alternative für Deutschland 5 Geschäftsführender Gesellschafter AfD Mariana Harder-Kühnel, Joana Cotar, Uwe Schulz, 5 Bad Nauheim Alternative für Deutschland Jan Nolte, Albrecht Glaser Dr. Ruppert, Stefan FDP Freie Demokratische Partei 6 Rechtsanwalt FDP Nicola Beer, Dr. Stefan Ruppert, -
Daran Angehängt: [IG K-PL 124] Mit Allen Anlagen
JUNGE UNION und JUSOS: Daran angehängt: [IG_K-PL_124] mit allen Anlagen Umsetzung in IG-weite Referenzen Anlage 3.a [IG_O-PP_013] Anlage 3.b [IG_O-PP_012] Anlage 49c [IG_O-MP_008] Anlage V50 [IG_O-MP_003] Anlage V51 [IG_O-MP_004] Anlage V52 [IG_O-MP_002] Anlage V55 [IG_O-MF_001] Anlage V56 [IG_O-MP_005] Anlage V57 [IG_O-MP_007] Daran angehängt: [IG_K-PL_125] mit allen Anlagen Information der JUNGEN UNION Cc: CDU Präsidium und Vorstand An: Mitglieder des Bundesvorstandes der Jungen Union Angehängt: Email an A. Markstrahler vom 24.01.2019 [IG_K-PP_008] Email an A. Markstrahler vom 22.01.2019 [IG_K-PP_008] Email an CDU Präsidium und Vorstand vom 16.01.2019 (s.o.) Cc: CDU Präsidium und Vorstand Der vollständige Cc-Verteiler wie gehabt: '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; -
Who Is Who in Impeding Climate Protection
Who is Who in Impeding Climate Protection Links between politics and the energy industry The short route to climate collapse The UK meteorological offi ce forecast at the very beginning of the year that 2007 would be the warmest year since weather records began being made. The scientists there estimated that the global average temperature would be 0.54 degrees above the 14 degree average experienced over many years. The record so far, an average of 14.52 degrees, is held by 1998. 2005, which was similarly warm, went into the meteorologists’ record books on reaching an average of 14.65 degrees in the northern hemisphere. Findings made by the German meteorological service also confi rm the atmosphere to be warming. Shortly before the beginning of 2007 the service reported that the year 2006 had been one of the warmest years since weather records began being made in 1901, and the month of July had been the hottest ever since then. An average of 9.5 degrees was 1.3 degrees Celsius above the long-term average of 8.2 degrees. International climate experts are agreed that the global rise in temperature must stay below two degrees Celsius if the effects of climate change are to remain controllable. But the time corridor for the effective reduction of greenhouse gases damaging to the climate is getting narrower and narrower. In the last century already the Earth’s average temperature rose by 0.8 degrees. The experts in the UN Intergovernmental Panel on Climate Change anticipate a further rise of up to 6.4 degrees by 2100. -
Angela Merkel (Angela Dorothea Merkel(Nacida Angela Dorothea Kasner))
Angela Merkel (Angela Dorothea Merkel(nacida Angela Dorothea Kasner)) Alemania, Canciller federal Duración del mandato: 22 de Noviembre de 2005 - En funciones Nacimiento: Hamburgo, 17 de Julio de 1954 Partido político: CDU Profesión : Científica en Química y Física ResumenPróxima a cumplir ocho años como canciller de la República Federal de Alemania, Angela Merkel ha engrosado hasta lo insospechado la lista de marcas por la que atrajo la atención del mundo cuando su nada triunfal elección en 2005. Si entonces se convirtió en la primera jefa de Gobierno de su país y en el primer canciller oriundo de la extinta RDA tras la unificación, hoy está considerada sin discusión el estadista más poderoso ?aunque no el más apreciado- de la Unión Europea y la mujer más influyente ?pese a su extraña timidez en los conflictos internacionales, como los de Libia y Siria- del planeta. El 22 de septiembre de 2013 la dirigente, que destaca los "éxitos" económicos de su gestión como el resultado de un "liderazgo inteligente", se ha asegurado el tercer mandato en unas elecciones federales ganadas por su partido, la Unión Cristiano Demócrata (CDU), con fuerza arrolladora, hasta acariciar la mayoría absoluta.Para transmitir autoridad, Merkel, ajena a los lapsus, las anécdotas pintorescas y los escándalos personales que suelen afectar a otros compañeros de profesión pero que tampoco desconoce el discurso voluble, no depende del lenguaje de las formas y los gestos, pues su liderazgo poco o nada debe a convencionalismos políticos como pueden ser el carisma, la telegenia o la avidez mediática. Más relevancia adquieren las palabras en público, pues su oratoria, aunque monocorde y frugal, y a despecho de su exquisita corrección formal, se ve enfatizada por unos sonoros nein que en los últimos tiempos, en relación con Europa, han ganado frecuencia e intensidad. -
Wessen Denkmal?
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Wessen Denkmal? Zum Verhältnis von Erinnerungs- und Identitätspolitiken im Gedenken an homosexuelle NS-Opfer Verfasserin Elisa Heinrich angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil) Wien, 2011 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 312 Studienrichtung lt. Studienblatt: Geschichte Betreuerin: A.o. Prof. Dr.in Johanna Gehmacher 2 Inhalt VORWORT ....................................................................................................................5 Zur Form geschlechtergerechter Sprache in dieser Arbeit ......................................6 1. EINFÜHRUNG ........................................................................................................ 7 1.1 Zur Physis des Denkmals / Persönliche Rezeption ....................................... 7 1.2 Ausgangspunkte und -fragen / Forschungsinteresse .................................... 14 1.3 Fragestellungen / Struktur der Arbeit .......................................................... 16 1.4 Methodische Überlegungen ...................................................................... 18 1.4.1 Grundlegendes zum Diskursbegriff ....................................................... 20 1.4.2 Material ................................................................................................ 22 1.4.3 Begrenzung und Zugangsweise ............................................................. 26 2. CHRONOLOGIE DES BERLINER ‹MAHNMALSTREITS›: Akteur_innen und Argumente ............................................................................................................ -
TOBACCO INDUSTRY INTERFERENCE INDEX September 2020
GERMANY 2020 TOBACCO INDUSTRY INTERFERENCE INDEX September 2020 Acknow e!"ements $%# report w&# written by L&)ra Graen. $e a)thor wo) ! l%ke to th&nk Katrin Sch& er and Ute Mons o- t+e Germ&n C&ncer Re#e&rch Center (DKF/0, Jo+&nne# Spatz o- Forum Smoke4Free, J&n Sch) 3 and Sonj& von Eichborn o- Unf&irtobacco1 M&rtina Pötsc+ke4(&nger o- the Germ&n Smoke-ree A %&nce (ABNR0 a# we a# Timo L&nge o- LobbyContro w+o pro6%!e! input and fee!back. $e a)thor wo) ! a #o like to e9pre## sincere gratitu!e to M&ry A##)nta o- t+e G oba Center for Goo! Go6ernance in Tobacco Contro (GGTC0 for her technica a!vice* $%# report i# f)nde! by B oomberg Ph% &nthropie# t+ro)"+ Stoppin" Tobacco Org&niz&tions &nd Pro!)cts (STO70* Endorse! by Germ&n Me!ica Action Gro)p Smoking or He& th (;ARG0, Germ&n NCD A %&nce (DANK), Germ&n Re#piratory Societ' (DG70, Germ&n C&ncer Re#e&rch Center (DKF/01 FACT e*<. – >omen A"&inst Tobacco1 Frie!en#band1 Institute for Therapy and He& th Re#e&rch (IFT Nord01 Center for A!!iction Prevention Ber in, R&)ch-rei Pl)# – He& th f&cilitie# for co)nse ing and tobacco ce##&tion, Unf&irtobacco1 V%6&nte# Ho#pita Ne)kö n 2 Table o- Content# B&ckgro)nd and Intro!)ction*****************************************************************************************************? Tobacco and H)m&n r%"+t#*****************************************************************************************************? (&ck o- Tobacco Contro Me&#)re# in Germ&ny D)e to Ind)#tr' Interference************************? Tobacco Ind)#tr' in Germ&ny*************************************************************************************************@