Amtsblatt Bistum Limburg 1991

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Amtsblatt Bistum Limburg 1991 Amtsblatt des Bistums Limburg Nr.l Limburg, 1. Februar 1991 Nr.l54 Hirtenwort zur österlichen BuEzeit 1991 .................... 73 Nr. 163 Termine der Wahlen für die 7. Amtsperiode der synodalen Gremien 1991/92 ........................................ 77 Nr.155 Weisungen zur kirchlichen Bußpraxis ........................ 74 Nr. 164 Verordnung zur Vorbereitung und Durchführung Nr.l56 Misereor-Fastenaktion 1991 .......................................... 75 der Wahlen für die 7. Amtsperiode der synodalen Nr.157 Zählung der Teilnehmer an den Sonntagsgottes- Gremien 1991/92 ............................................................ 77 diensten am 23./24. Februar 1991 ................................ 75 Nr. 165 Dienstnachrichten .......................................................... 81 Nr. 158 Opfer der Kommunionkinder zur Förderung der Nr.l66 Todesfälle ................................. ;........................................ 81 Kinder- und Jugendarbeit in der Diaspora ................ 75 Nr.167 Richtlinien für die Verleihung der Georgsplakette Nr. 159 Gebetstag für die verfolgte Kirche am 5. Mai 1991 .. 75 des Bistums Limburg ...................................................... 81 Nr. 160 Änderung der Synodalordnung für das Bistum Nr. 168 Priesterexerzitien ............................................................ 82 Limburg ............................................................................ 76 Nr. 169 Sonnenhaus-Heilfasten .................................................. 82 Nr. 161 Änderung der Ordnung für die Wahl der Vertreter des Priesterrates in den Diözesansynodalrat ............ 76 Nr.170 Adreßbuch für das katholische Deutschland- Ausgabe 1990 .................................................................. 83 Nr.162 Ordnung für die Wahl der Vertreter der Berufs­ gruppen der Pastoralreferenten und Gemeinde- Nr.l71 Änderungen im Schematismus .................................... 83 referenten in den Diözesansynodalrat ........................ 76 Nr.l54 Hirtenbrief zur österlichen Bußzeit 1991 hat einen viel zu hohen Preis gefordert. Lautlos treten jährlich Tausende aus den Kirchen aus, das Glaubenswis­ (Sperrfrist bis 16. Februar 1991,18.00 Uhr) sen verdunstet, eine Generation wächst nach, die nach dem Motto lebt: Ich glaub nix, mir fehlt nix. Die Kirchen werden leerer, Ordensgemeinschaften schrumpfen, Pfar­ reien bleiben ohne Pfarrer, der Pluralismus unterschiedli­ Liebe Mitchristen im Bistum Limburg! cher Meinungen in der Kirche ist nicht mehr zu ertragen. Das alles", so sagen sie, "hat die ganze nachkonziliare (I.) Entwicklung uns eingebrockt... " Was ist nur mit der Kirche los? Nicht wenige in ihr machen ein trauriges Gesicht, können sich kaum noch In dieser Spannung stehen wir, so oder so davon betroffen. darüber freuen, daß sie katholisch sind. Das sah vor Wen belastet das nicht? Was haben wir falsch gemacht? Jahren anders aus. Mancher denkt an den Aufbruch des Haben wir vergessen, daß Reformen weder vom Himmel Konzils zurück. Fenster wurden aufgestoßen, frischer fallen noch verordnet werden können, daß sie uns selbst Wind kam herein: eine offene Kirche, den Menschen in fordern, durchbetet und durchlitten sein wollen? Haben ihrer Freude und Hoffnung, in ihrer Trauer und Angst wir zu wenig bedacht, daß Menschen die Kirche bilden, zugewandt, nicht abgehoben, sondern ebenerdig. Viele Menschen wie Sie und ich? Haben wir in unseren Reform­ dachten, die guten Worte des Konzils würden umgehend vorstellungen nach den Sternen gegriffen? Viel Kritik erfahrbare Wirklichkeit. Die Kirche sei nun tatsächlich kommt aus übersteigerten und enttäuschten Erwartun­ ganz dicht bei den Menschen, gerade auch bei denen, gen. deren Name in keiner Zeitung steht. Sie sei auf der Höhe Ich unterschätze das Gewicht solch kritischer Anfragen der Zeit und suche ernsthaft das Gespräch mit Wissen­ nicht. Gleichwohl will ich hier nicht auf einzelne Punkte schaftlern und Künstlern. Sie sei bereit, von Frauen und der Kirchenkritik eingehen. Ich möchte Ihnen statt dessen Jugendlichen zu lernen. Sie sei nicht so sehr mit ihrem einige Grundaussagen zur Kirche nahebringen - nicht um Selbsterhalt beschäftigt, sondern setze sich selbs t entschie­ von offenkundigen Problemen abzulenken, sondern um den für andere ein, wie sie es in Worten immer empfiehlt. Koordinaten aufzuzeigen, die die einzelnen Punkte ein­ Nicht wenige sehen sich heute in ihren Hoffnungen ent­ ordnen. Sonst drängen sich bestimmte Probleme mit der täuscht. Jugendliche fragen sich: Habe ich in der Kirche Kirche übermächtig in den Vordergnmd und stellen alles überhaupt Platz, will man mich da wirklich? Eltern sagen: andere in den Schatten. Wir selber halten schon noch durch, aber unsere Kinder? - Dabei ist der Hunger nach Gott durchaus zu spüren. (11.) Viele suchen geistliche Nahrung. Finden sie bei uns mehr Eine ganz einfache Wahrheit hilft mir, die Kirche zu sehen, als Konserven - gar noch mit überschrittenem Verfallsda­ wie sie ist: Die Kirche ist nicht Gott. Sie ist nicht das Ziel des tum? Glaubens, sie ist im wahrsten Sinne des Wortes "vor­ Eine ebenso tiefe Enttäuschung über die Situation der läufig". Zweifellos ist sie als Gemeinschaft der Glauben­ Kirche führt nicht wenige Katholike~.zu einer ganz ande­ den unbedingt notwendig. Ohne die Menschen, die vor ren Sicht der Dinge. Sie sagen: "Die Offnung des Konzils mir geglaubt haben und mit mir glauben, wäre ich nicht -74- der, der ich bin und sein möchte. Nie wäre ich so heraus­ der Raum, Gott zu suchen und zu finden, zum Heil der gefordert worden, mich mit dem Evangelium auseinan­ Menschen. derzusetzen. Ich möchte die Kirche mit dem Reichtum Die größte Not kommt ja von innen, nicht von außen, aus ihrer Erfahrungen, der Vielfalt ihrer Begabungen, vor eigenem Kleinglauben. Darum hilft auch kein Wegschau­ allem der Heiligen wegen, nicht missen. en und kein Weglaufen, schon gar nicht das Anklagen Aber sie ist nicht das Ziel, sie ist nicht Gott. Durch und anderer. Vielmehr möchte ich Sie einladen, mit mir und durch in Gottes Treue gehalten, ist sie eben doch auch allen, die nach Orientierung suchen, über die Mitte unse­ menschlich und oft allzu menschlich. Darum - so hat res Glaubens nachzudenken, wie sie im Taufbekenntnis Kardinal Ratzinger es formuliert - darf man "eine Totali­ ausgesagt ist. dentifikation mit der jeweiligen empirischen Kirche nicht Im Hirtenbrief des vergangenen Jahres ~tte ich angeregt, wollen". Das hieße ja, sie sei vollkommen, und die Um­ die Taufpraxis in unseren Gemeinden zu überdenken. Das kehr habe sich für sie erledigt. Tatsächlich aber beginnen ist vielerorts.geschehen. Aus verschiedenen Gruppen und wir jede Eucharistiefeier, zu der wir uns als Kirche ver­ auch von einzelnen Personen habe ich Antwort auf mei­ sammeln, mit dem Eingeständnis unseres Versagens. nen Brief bekommen. Dafür danke ich ausdrücklich. Ich Das Credo macht einen sehr wichtigen Unterschied, den möchte nun das Thema Taufe mit Ihnen weiterführen. Wir wir im Deutschen sprachlich leider S(l nicht mitvollziehen. sind getauft "im Namen des Vaters und des Solmes und Dort heißt es: Credo in Deum, ich glaube an Gott, ich des Heiligen Geistes". Dieses einfache Wort, uns allen so überlasse mich ihm, ich lege mein Leben in seine Hand. vertraut wie das Vaterunser, ist Angelpunkt unseres Glau­ Dagegen heißt es bei der Kirche: Credo ecclesiam, ich bens. Mit jedem Kreuzzeichen nehmen wir es in den glaube die Kirche, als Mittel, als Weg zum Ziel. Das A und Mund, schreiben wir es über unser Leben. Es ist unser o des Glaubens ist allein der dreifaltige Gott. Taufversprechen und der Kern des Glaubensbekenntnis­ ses. In der Osternacht werden wir uns neu dazu stellen. Damit ist die Kirche ins rechte Licht gerückt, in das Licht Gottes. Sie ist keine menschliche Erfindung, sondern eine Ich möchte Ihnen in der österlichen Bußzeit 1991 diese Schöpfung des Heiligen Geistes. Er ist die Seele der Kir­ zentralen Glaubenswahrheiten näherbringen. Mit dem che, ihre treibende Kraft. Sie ist kein Verein, der sich selbst Nachdenken über das Geheimnis der Kirche sind wir immer neu zur Disposition stellen könnte. Wäre sie nur bereits darin eingestiegen, denn die Kirche ist ja auch ein x-beliebiger Interessenverband, dann hätten die Chri­ Gegenstand unseres Taufbekenntnisses. Zu den einzelnen sten, nicht zuletzt die Bischöfe und Priester und auch die Glaubensinhalten habe ich - wie in früheren Jahren - eine Päpste, sie längst zugrunde gerichtet. Ist es nicht ein Schrift verfaßt. Sie finden diese Handreichung im Schrif­ Wunder, daß sie trotz aller Menschlichkeit und allen tenstand. Sie soll dazu dienen, das Gespräch in den Ge­ Ärgers mit der Institution nach 2000 Jahren immer noch meinden,in den Familien, Gruppen und Verbänden in da ist und sich erneuert? Offenkundig, sage ich mir, steckt Gang zu bringen. Ich wünsche Ihnen, daß Sie dabei neue mehr dahinter. Ich sage das nicht zuletzt aus den Erfah­ Seiten unseres Glaubens entdecken und eine neue Sicht rungen unseres Jahrhunderts. Wir haben erlebt, wie ge­ der Kirche gewinnen. waltige Systeme, deren Vertreter sich wie Herrgötter ge­ Gott segne Sie dazu: der Vater, der Sohn und der Heilige bärdeten, innerhalb weniger Jahrzehnte kommen und Geist. gehen. Limburg, am Fest der Taufe des Herrn 1991 Die Kirche ist nicht Gott. Aber Gott hat sich durch seinen Geist bleibend mit ihr verbunden. Durch sie schenkt er uns T Franz Kamphaus seine Gegenwart und Gemeinschaft, sein Wort und Sakra­ Bischof von Limburg ment, und dies in guten und in bösen Tagen. Weil er sie nicht fallen läßt, dürfen wir zu ihr stehen, sie in
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