Liebe Leserinnen Und Leser, S

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Liebe Leserinnen Und Leser, S Ausgabe 2, November 2015 Baden. Berlin. Verbinden. ehrenamtliche Jugendliche aus dem Wahlkreis in Berlin Liebe Leserinnen und Leser, S. 1 Nach einem solchen Ereignis wie in Paris ist es nur sehr Bericht vom Landesparteitag schwer, die richtigen Worte zu finden. Wir sind alle zutiefst S. 2 bestürzt über die Ermordung der vielen Menschen, die sich nach ihrem Feierabend vergnügen wollten und auf so Carl-Benz-Schule Gaggenau schreckliche Weise den Tod gefunden haben. bald Lernfabrik? - S. 2 Dieser Anschlag galt der freien, westlichen Gesellschaft, in der Toleranz und Vielfalt gelebt wird. Diese Freiheit unserer Einblick in den Pflegealltag Gesellschaft werden wir jedoch verteidigen. bei „SPPS“ in Rastatt Ich persönlich werde mich weiterhin für einen offenen und S. 3 toleranten Umgang mit den Flüchtlingen in unserem Land einsetzen. Unser Parteivorsitzender Sigmar Gabriel hat Jugendpressetage in Berlin richtigerweise gesagt, wir dürfen die Opfer des Terrors nun S. 3 nicht zu Tätern machen. Auch wenn geistige Brandstifter Fokus Gesundheitswirtschaft nun versuchen diese schrecklichen Taten für eigene S. 4 politische Zwecke zu instrumentalisieren, muss die Devise lauten: die Terroristen dürfen nicht gewinnen. Betriebsrat Köhler zu Besuch Die Menschen flüchten genau vor diesem Terror zu uns. Die in Berlin - S. 5 größte Waffe, die wir gegen diese Grausamkeiten haben ist Diskussion mit dem Kreis- unsere Menschlichkeit. Verlieren wir diese, gewinnen die seniorenrat in Rastatt – S. 5 Terroristen. Das dürfen wir nicht zulassen. Doppelbesuch der Murgtal- werkstätten – S. 6 Auch in diesem Monat möchte ich in meinem Newslet- ter „Baden. Berlin. Verbinden.“ über meine Arbeit infor- „Infotour Industrie 4.0“ in mieren. Singen und Tuttlingen S. 6 Herzlich Ihre Termine – S. 7 Gabriele Katzmarek www.gabriele-katzmarek.de Berliner Büro: Wahlkreisbüro: [email protected] Gabriele Katzmarek, MdB Gabriele Katzmarek, MdB www.facebook.de/GabrieleKatzmarek Platz der Republik 1 Kapellenstraße 17 11011 Berlin 76437 Rastatt Tel. 030 227 75107 Tel. 07222 9 333 444 Ausgabe 2, November 2015 Baden. Berlin. Verbinden. Die Sozialdemokratie trauert um eine ihrer größten Persönlich- keiten. Helmut Schmidt hinterlässt eine große Lücke in der po- litischen Landschaft der Bundesrepublik. Pragmatismus, Gerad- linigkeit und die Liebe zu unserem Land haben ihn ausgezeich- net. Auch wenn er es selbst nie zugegeben hätte: wir verlieren einen großen Visionär. Helmut Schmidt war pragmatisch. Er hat das Leben der Menschen Stück für Stück verbessert. Die großen Krisen hat er schrittweise gelöst. Er wird den heutigen Politike- rinnen und Politikern mit dieser Art Politik zu machen ein Vor- bild bleiben. Unsere Gedanken sind bei seinen Angehörigen und seiner Familie. Danke Helmut. Besuch von jungen Menschen – ehrenamtlich engagierte Jugendliche auf Berlinfahrt Auf meine Einladung waren 42 junge engagierte Menschen aus unserer Region in Berlin auf den Spu- ren der Bundespolitik unterwegs. Ich habe mich sehr gefreut so viele junge Menschen aus ganz ver- schiedenen ehrenamtlichen Bereichen in Berlin zu treffen. Noch mehr begeistert mich das vielfältige Engagement der Jugendlichen bei uns. Ohne die Bereitschaft sich vor Ort einzubringen, wäre vieles in unserer Gesellschaft nicht möglich. Sie wäre schlicht um vieles ärmer. So waren Rettungsdienste, wie das Technisches Hilfswerk und Deutsche Lebensrettungsgesellschaft, ebenso vertreten wie Sport- und Musikverein. Auch die betriebliche und gewerkschaftliche Jugend- vertretung und der Jugendrat in Bühl waren dabei. Ein buntes Programm erwartete die jungen Menschen in unserer Hauptstadt. Neben dem Reichstag standen ein Gespräch beim Familienministerium sowie die Besichtigung des Willy-Brandt-Hauses, des ehemaligen Gefängnisses der Staatssicherheit der DDR und des Holocaust-Mahnmals auf dem Pro- gramm. Mein persönliches Highlight war die gemeinsame Diskussion über Politik mit der jungen Gruppe im Reichstag. Ich freue mich bereits auf ein Wiedersehen in Mittelbaden. Junge, engagierte Menschen aus dem Wahlkreis im Deutschen Bundestag. Danke für das Engagement! 1 www.gabriele-katzmarek.de Berliner Büro: Wahlkreisbüro: [email protected] Gabriele Katzmarek, MdB Gabriele Katzmarek, MdB www.facebook.de/GabrieleKatzmarek Platz der Republik 1 Kapellenstraße 17 11011 Berlin 76437 Rastatt Tel. 030 227 75107 Tel. 07222 9 333 444 Ausgabe 2, November 2015 Baden. Berlin. Verbinden. Landesparteitag in Mannheim – Lernfabrik nach Gaggenau holen – ein Signal der Geschlossenheit 250.000 Euro könnten fließen Die Landtagswahl 2016 warf schon in diesem Die Arbeitswelt 4.0 verändert sich, besonders die Monat ihre Schatten voraus. Beim Landespar- Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitar- teitag in Mannheim hat sich die Landespartei beitern. Um die Beschäftigten auf die Anforde- zusammengefunden, um wichtige Weichen zu rungen von Industrie 4.0 vorzubereiten, fördert stellen. Hierbei haben wir uns nicht nur mit der das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aktuellen Flüchtlingssituation befasst, sondern den Aufbau von zwölf „Lernfabriken 4.0“. auch Beschlüsse gefasst, die Alleinerziehende und Familien stärken gute Grundlagen für un- Dort werden Auszubildende frühzeitig an den sere Regierungsprogramms im Januar. Auch Umgang mit neuesten Technologien herange- wurde unser Spitzenkandidat Nils Schmid mit führt werden. In Kooperation und mit finanzieller einem beeindruckenden Ergebnis von 91 Pro- Unterstützung der regionalen Wirtschaft können zent in seinem Amt als Landesvorsitzender wie- sich Berufsschulen bewerben. dergewählt. Dieses Ergebnis war ein Zeichen der inneren Geschlossenheit. Die Carl-Benz-Schule Gaggenau wäre dafür prä- destiniert und ich freue mich sehr, dass die SAP auf mein Bestreben hin knapp 250.000 Euro zur Verfügung stellt. Auch andere Unternehmen und die IG Metall haben Gelder zugesagt. Nun hat Unser Bundesvorsitzender Sigmar Gabriel ge- das Landratsamt eine Bewerbung abgegeben, hörte zu den ersten Gratulanten. In seiner Rede die Entscheidung liegt jetzt beim Wirtschaftsmi- machte Sigmar deutlich, dass es weder einen nisterium des Landes. Flüchtlingssoli, noch die Einschränkung des Grundrechtes auf Asyl geben wird. Die Stim- Mir ist es ganz besonders wichtig, dass junge mung in Mannheim war sehr positiv, sie hat ge- Menschen an die Herausforderungen der digita- zeigt: wir haben Lust auf Wahlkampf und möch- lisierten Arbeitswelt herangeführt werden. Ge- ten die erfolgreiche Regierungsarbeit im Land rade als zuständige Berichterstatterin in der SPD- fortsetzen. Aus unserem Kreisverband waren Bundestagsfraktion wäre es mir natürlich eine als Delegierte dabei: Diana Fischer, Herta Fink- große Freude eine solche Lernstätte in meinem beiner-Schilling, Bettina Tietze-Ullmann, Renate Wahlkreis zu haben. Schwarz, Klaus Eckert, Jonas Weber, Ademir Ka- ramehmedovic, Rüdiger Haas und Kilian Krumm. Hier bei einem früheren Besuch in der Carl-Benz Schule in Gaggenau. Womöglich sind die Maschi- nen bald per Internet miteinander verbunden. Ich Nils Schmid bei seiner Rede vor den Dele- drücke die Daumen! gierten. 2 www.gabriele-katzmarek.de Berliner Büro: Wahlkreisbüro: [email protected] Gabriele Katzmarek, MdB Gabriele Katzmarek, MdB www.facebook.de/GabrieleKatzmarek Platz der Republik 1 Kapellenstraße 17 11011 Berlin 76437 Rastatt Tel. 030 227 75107 Tel. 07222 9 333 444 Ausgabe 2, November 2015 Baden. Berlin. Verbinden. Einblick in den Pflegealltag in Rastatt – gesetzliche Standards müssen erhalten bleiben Wie wichtig die Sicherung der Qualität bei ambulanten Pflegediensten ist, davon konnte ich mich bei einem Besuch eines Privaten ambulanten Pflegedienstes in meinem Wahlkreis überzeugen. Susanne Pletowski, die Leiterin des Pflegedienstes „SPPS Pletowski“, führte mich kompetent und um- fassend in den Arbeitsalltag eines ambulanten Pflegedienstes ein. Sie hat aber auch ihre Bedenken geäußert, dass bei einer Herabsetzung der gesetzlichen Hürden für Pflegedienste nicht nur qualitativ hochwertige geprüfte Betriebe, sondern auch Agenturen, deren Leistungen keinerlei Qualitätssiche- rung unterworfen sind, auf den Markt drängen. Auch ich möchte mich konsequent für eine Bekämpfung der Schwarzarbeit in diesem Be- reich und für die Qualitätssicherung der Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen einsetzen. Menschen, die der fremden Unterstützung bedürfen, wie auch deren Angehörige, sollten sich darauf verlassen können, dass die Betreu- ung durch fachlich kompetentes Personal auf höchstem Niveau erfolgt. Das soll auch durch das verabschiedete zweite Pflegestärkungs- gesetz abgesichert werden. Ich möchte mich ausdrücklich noch einmal bei Frau Pletowski Vor Ort Besuch bei SPPS, ein privater Pflegeanbieter in und ihren Mitarbeitern für den intensiven Rastatt. Einblick in ihre Arbeit bedanken. Mit größtem Respekt konnte ich mich persönlich von den erbrachten Dienstleistungen gegenüber den Patienten überzeugen. Das Pflegepersonal erbringt eine unglaublich wichtige Leistung. Junge Schreiberinnen und Schreiber vor – Jugendpressetage der SPD-Bundestagfraktion Die SPD-Bundestagsfraktion hat vom 11. bis 13. November 2015 rund 100 Jugendliche aus ganz Deutschland zu den 10. Jugendpressetagen in Berlin eingeladen. Aus Meinem Wahlkreis ist Ann-Kath- rin Wey aus Bühl angereist. Die Vierzehnjährige schreibt für die Schülerzeitung „Windecker Bote“ am Windeck-Gymnasium. Ich freue mich, dass ich mit Ann-Kathrin Wey eine engagierte Schülerin einladen konnte, die sich für Demokratie und die wichtige Rolle der Medien interessiert. Der Journalismus
Recommended publications
  • 40 Politiker Fordern Erhalt Des SWR- Sinfonieorchesters
    ERKLÄRUNG 40 Politiker fordern Erhalt des SWR- Sinfonieorchesters Neue Unterstützung für das SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: 40 Bundestags- und Landtagsabgeordnete aus ganz Baden fordern in einer Erklärung seinen Erhalt. Das SWR-Sinfonieorchester in Freiburg Foto: Ingo Schneider "Das SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg erhalten! Kulturverlust für Baden vermeiden!" Das sind die Kernforderungen der Erklärung einer "parteienübergreifenden Initiativgruppe zum Erhalt des SWR-Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg". Beide Postulate für sich sind bekannt. Neu ist indes die in dieser Form bislang noch nicht geäußerte konzertierte Kraft dahinter: 40 Bundestags- und Landtagsabgeordnete haben das Papier unterzeichnet. DIE UNTERZEICHNER Nachdem die vom Südwestrundfunk 2012 beschlossene Fusion seiner beiden in Baden- Württemberg ansässigen Klangkörper – Radiosinfonieorchester Stuttgart (RSO) und SWR- Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg (SO) – ab Herbst 2016 mit Sitz in Stuttgart bislang von politischer Seite mit Verweis auf einen senderinternen Vorgang weitgehend ignoriert worden war, formiert sich dort nun Widerstand. Motor der Erklärung ist eine Initiativgruppe, die die Bundestagsabgeordneten Kerstin Andrae (Grüne), Gernot Erler (SPD) und Matern von Marschall (CDU) sowie die Landtagsabgeordneten Christoph Bayer (SPD), Bärbl Mielich (Grüne), Patrick Rapp (CDU) und Gabi Rolland (SPD) gebildet haben. Auch die übrigen Unterzeichner kommen aus badischen Wahlkreisen, von Waldshut bis zum Tauber-Odenwald-Kreis: ein
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/108
    13474 Deutscher Bundestag – 19 Wahlperiode – 108 Sitzung Berlin, Freitag, den 28 Juni 2019 Tino Chrupalla (A) Zum Schluss Ich bin dafür, dass wir an nachfolgen- wirtschaftlichen und sozialen Logik, sondern ist auch (C) de Generationen echte Werte weitergeben und nicht nur rechtlich nicht in Ordnung Grenzwerte Wir von der CDU/CSU-Fraktion hingegen fordern Vielen Dank getreu dem Rechtsstaatsprinzip einen klaren Bestands- schutz für Gründer, die die letzten Jahre in Gewerken der (Beifall bei der AfD) Anlage B1 ihren Beruf ausüben, auch nach Einführung der Meisterpflicht Ich denke, es wird Sie daher insge- Präsident Dr. Wolfgang Schäuble: samt nicht verwundern, wenn wir Ihren Gesetzentwurf Astrid Grotelüschen, CDU/CSU, ist die nächste Red- ablehnen werden nerin Nun zum Eigentlichen, liebe Kollegen Seit unserem (Beifall bei der CDU/CSU) Parteibeschluss 2016 – auch da möchte ich, dass Sie die Ohren spitzen; auch schon davor haben wir über dieses Thema diskutiert und haben Beschlüsse gefasst – for- (CDU/CSU): Astrid Grotelüschen dern wir als CDU eine Wiedereinführung des Meisters – Sehr geehrter Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen grundgesetz- und europarechtskonform In dem Span- und Kollegen! Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Wir nungsfeld, in dem wir uns befinden – das Thema „freie debattieren heute einen Gesetzentwurf, der in seiner, ich Berufswahl und Berufsausübung in Deutschland“ zum nenne es mal, nett formuliert, Ahnungslosigkeit dem zu- Beispiel –, haben wir im April in dieser Koalition ein um- gehörigen Thema in keinster Weise gerecht
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/167
    Plenarprotokoll 19/167 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 167. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Juni 2020 Inhalt: Tagesordnungspunkt 26: Zusatzpunkt 25: a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Ent- CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs wurfs eines Zweiten Gesetzes zur Umset- eines Gesetzes über begleitende Maßnah- zung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur men zur Umsetzung des Konjunktur- und Bewältigung der Corona-Krise (Zweites Krisenbewältigungspakets Corona-Steuerhilfegesetz) Drucksache 19/20057 . 20873 D Drucksache 19/20058 . 20873 B in Verbindung mit b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Zwei- ten Gesetzes über die Feststellung eines Zusatzpunkt 26: Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und für das Haushaltsjahr 2020 (Zweites SPD: Beschluss des Bundestages gemäß Ar- Nachtragshaushaltsgesetz 2020) tikel 115 Absatz 2 Satz 6 und 7 des Grund- Drucksache 19/20000 . 20873 B gesetzes Drucksache 19/20128 . 20874 A c) Antrag der Abgeordneten Kay Gottschalk, Marc Bernhard, Jürgen Braun, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: in Verbindung mit Arbeitnehmer, Kleinunternehmer, Frei- berufler, Landwirte und Solo-Selbstän- Zusatzpunkt 27: dige aus der Corona-Steuerfalle befreien Antrag der Abgeordneten Dr. Dirk Spaniel, und gleichzeitig Bürokratie abbauen Wolfgang Wiehle, Leif-Erik Holm, weiterer Drucksache 19/20071 . 20873 C Abgeordneter und der Fraktion der AfD: d) Antrag der Abgeordneten Caren Lay, Deutscher Automobilindustrie zeitnah hel- Simone Barrientos, Dr. Gesine Lötzsch, fen, Bahnrettung statt Konzernrettung, Be- weiterer Abgeordneter und der Fraktion richte des Bundesrechnungshofs auch in DIE LINKE: Clubs und Festivals über der Krise beachten und umsetzen die Corona-Krise retten Drucksache 19/20072 .
    [Show full text]
  • Herzlich Gabriele Katzmarek
    Ausgabe 10, Februar 2017 Baden. Berlin. Verbinden. Martin Schulz ist Liebe Leserinnen und Leser, Kanzlerkandidat – Seite 1 es sind bewegende Zeiten, nicht nur für uns Sozialdemokra- Ein Schulz-Zug für die Jusos tinnen und Sozialdemokraten. Martin Schulz ist unser desig- – Seite 1 nierter Kanzlerkandidat und die Menschen wenden sich wie- der der SPD zu. Auch in unserer Region kommen viele Men- Fasching in Mittelbaden schen auf mich zu, sind Mitglied geworden und neugierig auf – Seite 1 die Antworten, die die SPD auf die Fragen unserer Gesellschaft hat. Die AnsprechBAR geht weiter – Seite 2/ 3 Unser Land ist gut aufgestellt, trotzdem geht es nicht überall gerecht zu. Mit unserem jetzigen Koalitionspartner stoßen wir Beim Ortsverein Bühl – Seite 3 hier an Grenzen, deshalb kämpfen wir für eine starke Sozial- demokratie. Martin Schulz setzt hier die richtigen Schwer- Neujahrsempfang der SPD Karlsruhe – Seite 3 punkte. Die hart arbeitenden Menschen müssen wieder den Respekt erfahren, der ihnen zusteht. Alle Menschen müssen „Lasst uns mutig sein“ – Bericht von ihrer Arbeit in Würde leben. Wenn Arbeitnehmerinnen von der Bundesversammlung und Arbeitnehmer jahrelang in die Arbeitslosenversicherung – Seite 4 einbezahlen, dürfen sie keine Existenzängste haben, wenn sie unverschuldet in Arbeitslosigkeit kommen. Renten müssen Besuch bei Antolin: „Es geht um zum Leben reichen. Dafür arbeiten wir und werben um das die Zukunft von 400 Arbeitneh- Vertrauen der Menschen. mern und deren Familien.“ – Seite 4 Meine Jusos haben dazu ein Motto: „Der Schulz-Zug rollt ins Kanzleramt“ und ich Meine Rede zum Jahreswirt- habe ihnen deshalb einen Schulz-Zug schaftsbericht 2017 – Seite 5 gebastelt. Der Wahlkampf kann also kommen. Praktikant Fatih Günes ist jetzt Genosse! – Seite 5 Herzlich Gabriele Katzmarek www.gabriele-katzmarek.de Berliner Büro: Wahlkreisbüro: [email protected] Gabriele Katzmarek, MdB Gabriele Katzmarek, MdB www.facebook.de/GabrieleKatzmarek Platz der Republik 1 Kapellenstraße 17 11011 Berlin 76437 Rastatt Tel.
    [Show full text]
  • Berufliche Bildung Zukunftssicher Gestalten – Wettbewerbsfähigkeit Und Beschäftigung Stärken
    Deutscher Bundestag Drucksache 18/1451 18. Wahlperiode 20.05.2014 Antrag der Abgeordneten Dr. Thomas Feist, Uda Heller, Albert Rupprecht, Michael Kretschmer, Stephan Albani, Katrin Albsteiger, Artur Auernhammer, Julia Bartz, Sybille Benning, Dr. André Berghegger, Dr. Christoph Bergner, Klaus Brähmig, Helmut Brandt, Cajus Caesar, Alexandra Dinges-Dierig, Thomas Dörflinger, Dr. Bernd Fabritius, Dr. Maria Flachsbarth, Dr. Hans-Peter Friedrich, Ingo Gädechens, Dr. Thomas Gebhart, Alois Gerig, Eberhard Gienger, Cemile Giousouf, Michael Grosse-Brömer, Astrid Grotelüschen, Fritz Güntzler, Helmut Heiderich, Franz-Josef Holzenkamp, Anette Hübinger, Xaver Jung, Dr. Stefan Kaufmann, Roderich Kiesewetter, Axel Knörig, Hartmut Koschyk, Gunther Krichbaum, Katharina Landgraf, Dr. Katja Leikert, Dr. Philipp Lengsfeld, Ingbert Liebing, Patricia Lips, Dr. Claudia Lücking-Michel, Yvonne Magwas, Matern von Marschall, Maria Michalk, Dr. Mathias Middelberg, Phillipp Mißfelder, Dietrich Monstadt, Marlene Mortler, Dr. Philipp Murmann, Josef Rief, Erwin Rüddel, Tankred Schipanski, Uwe Schummer, Johannes Selle, Bernd Siebert, Carola Stauche, Dr. Frank Steffel, Dr. Wolfgang Stefinger, Dieter Stier, Stephan Stracke, Max Straubinger, Matthäus Strebl, Lena Strothmann, Dr. Volker Ullrich, Volkmar Vogel (Kleinsaara), Sven Volmering, Christel Voßbeck-Kayser, Marco Wanderwitz, Marian Wendt, Heinz Wiese (Ehingen), Dagmar G. Wöhrl, Tobias Zech, Heinrich Zertik, Dr. Matthias Zimmer, Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Willi Brase, Rainer Spiering, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Hubertus Heil (Peine), Edelgard Bulmahn, Dr. Daniela De Ridder, Dr. Karamba Diaby, Saskia Esken, Oliver Kaczmarek, Gabriele Katzmarek, Christine Lambrecht, Dr. Simone Raatz, Martin Rabanus, René Röspel, Marianne Schieder, Swen Schulz (Spandau), Thomas Oppermann und der Fraktion der SPD Berufliche Bildung zukunftssicher gestalten – Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung stärken Der Bundestag wolle beschließen: I.
    [Show full text]
  • 20210421 6-Data.Pdf
    Deutscher Bundestag 223. Sitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch, 21. April 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 6 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Vierten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite - Drs. 19/28444, 19/28692 und 19/28732 Abgegebene Stimmen insgesamt: 656 Nicht abgegebene Stimmen: 53 Ja-Stimmen: 342 Nein-Stimmen: 250 Enthaltungen: 64 Ungültige: 0 Berlin, den 21.04.2021 Beginn: 14:53 Ende: 15:27 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Maika Friemann-Jennert X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/224
    Plenarprotokoll 19/224 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 224. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 22. April 2021 Inhalt: Tagesordnungspunkt 10: sierungsgesetz – Den Schutz von Ver- braucherinnen und Verbrauchern in a) – Zweite und dritte Beratung des von der den Mittelpunkt stellen Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Umsetzung – zu dem Antrag der Abgeordneten der Richtlinie (EU) 2018/1972 des Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Europäischen Parlaments und des Margit Stumpp, weiterer Abgeordneter Rates vom 11. Dezember 2018 über und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE den europäischen Kodex für die elekt- GRÜNEN: Telekommunikationsmo- ronische Kommunikation (Neufas- dernisierungsgesetz – Datenschutz, sung) und zur Modernisierung des IT-Sicherheit und Bürgerrechte Telekommunikationsrechts (Telekom- sichern munikationsmodernisierungsgesetz) Drucksachen 19/26117, 19/26531, Drucksachen 19/26108, 19/26964, 19/26532, 19/26533, 19/28865 . 28401 D 19/27035 Nr. 1.9, 19/28865 . 28401 B d) Beschlussempfehlung und Bericht des – Bericht des Haushaltsausschusses ge- Ausschusses für Inneres und Heimat zu mäß § 96 der Geschäftsordnung dem Antrag der Abgeordneten Jimmy Drucksache 19/28866 . 28401 B Schulz, Stephan Thomae, Renata Alt, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der b) Beschlussempfehlung und Bericht des FDP: Recht auf Verschlüsselung – Pri- Ausschusses für Wirtschaft und Energie vatsphäre und Sicherheit im digitalen – zu dem Antrag der Abgeordneten Raum stärken Reinhard Houben, Manuel Höferlin, Drucksachen 19/5764, 19/27325 . 28401 D Michael Theurer, weiterer Abgeordneter e) Beschlussempfehlung und Bericht des und der Fraktion der FDP: Gigabit-Aus- Ausschusses für Verkehr und digitale In- bau voranbringen – Upgrade für das frastruktur zu dem Antrag der Abgeordne- Nebenkostenprivileg ten Daniela Kluckert, Frank Sitta, – zu dem Antrag der Abgeordneten Margit Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordne- Stumpp, Tabea Rößner, Dr.
    [Show full text]
  • Die Abgeordneten Des 19. Deutschen Bundestages Direkt- Und Listenmandate
    Die Abgeordneten des 19. Deutschen Bundestages Direkt- und Listenmandate CDU/CSU Schleswig-Holstein Landeslistenplätze 85 Berlin-Marzahn-Hellersdorf Bernhard Daldrup, 182 Frankfurt am Main I 220 München-West/Mitte 266 Neckar-Zaber Petra Pau (DIE LINKE) Kerstin Griese, Prof. Dr. Matthias Zimmer (CDU) Stephan Pilsinger (CSU) Eberhard Gienger (CDU) 1 Flensburg – Schleswig CDU Stephan Albani, Sebastian Hartmann, Petra Nicolaisen (CDU) Dr. Maria Flachsbarth, 86 Berlin-Lichtenberg 183 Frankfurt am Main II 221 München-Land 267 Heilbronn SPD Wolfgang Hellmich, 2 Nordfriesland – Dithmarschen Nord Fritz Güntzler, Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) Bettina M. Wiesmann (CDU) Florian Hahn (CSU) Alexander Throm (CDU) Dr. Barbara Hendricks, Astrid Damerow (CDU) Dr. Ursula von der Leyen*, 184 Groß-Gerau 222 Rosenheim 268 Schwäbisch Hall – Hohenlohe Landeslistenplätze Elvan Korkmaz-Emre, AfD 3 Steinburg – Dithmarschen Süd Carsten Müller, Stefan Sauer (CDU) Daniela Ludwig (CSU) Christian Freiherr von Stetten (CDU) CDU Prof. Monika Grütters, Dietmar Nietan, Mark Helfrich (CDU) Ingrid Pahlmann** 185 Offenbach 223 Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach 269 Backnang – Schwäbisch Gmünd Kai Wegner Andreas Rimkus, DIE LINKE 4 Rendsburg-Eckernförde Björn Simon (CDU) Alexander Radwan (CSU) Norbert Barthle (CDU) SPD Dr. Daniela De Ridder, SPD Cansel Kiziltepe, Udo Schiefner, Dr. Johann David Wadephul (CDU) 186 Darmstadt 224 Starnberg – Landsberg am Lech 270 Aalen – Heidenheim Kirsten Lühmann, Klaus Mindrup Ulla Schmidt, Dr. Astrid Mannes (CDU) Michael Kießling (CSU) Roderich Kiesewetter (CDU) BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 5 Kiel Caren Marks, AfD Dr. Gottfried Curio, Ursula Schulte, 1 Mathias Stein (SPD) Susanne Mittag, Dr. Götz Frömming, Martin Schulz, 187 Odenwald 225 Traunstein 271 Karlsruhe-Stadt 6 Plön – Neumünster Markus Paschke**, Dr.
    [Show full text]
  • 20210611 2-Data.Pdf
    Deutscher Bundestag 234. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 11. Juni 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 2 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Feststellung des Fortbestehens der epidemischen Lage von nationaler Tragweite Drs. 19/30398 Abgegebene Stimmen insgesamt: 599 Nicht abgegebene Stimmen: 110 Ja-Stimmen: 375 Nein-Stimmen: 218 Enthaltungen: 6 Ungültige: 0 Berlin, den 11.06.2021 Beginn: 14:32 Ende: 15:02 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Maika Friemann-Jennert X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. Thomas Gebhart X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 18/130 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 130. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 15. Oktober 2015 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Tagesordnungspunkt 5: nung. 12553 A a) – Zweite und dritte Beratung des von den Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 f und Fraktionen der CDU/CSU und SPD 15. 12554 A eingebrachten Entwurfs eines Asylver- fahrensbeschleunigungsgesetzes Nachträgliche Ausschussüberweisungen .... 12554 A Drucksachen 18/6185, 18/6386 ...... 12576 D Begrüßung der Präsidentin des Seimas der – Bericht des Haushaltsausschusses ge- Republik Litauen, Frau Loreta Graužinienė . 12570 A mäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 18/6387 .............. 12576 D Tagesordnungspunkt 4: b) Beschlussempfehlung und Bericht des In- Abgabe einer Regierungserklärung durch die nenausschusses Bundeskanzlerin: zum Europäischen Rat am – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla 15./16. Oktober 2015 in Brüssel Jelpke, Jan Korte, Sigrid Hupach, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12554 D DIE LINKE: Flüchtlinge willkommen Dr. Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . 12559 A heißen – Für einen grundlegenden Wandel in der Asylpolitik Thomas Oppermann (SPD) .............. 12561 C – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sabine Zimmermann Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ (Zwickau), weiterer Abgeordneter und DIE GRÜNEN) ..................... 12564 B der Fraktion DIE LINKE: Alle Flücht- Volker Kauder (CDU/CSU) .............. 12566 A linge willkommen heißen – Gegen eine Politik
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 152. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 28.Januar 2016 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 2 Beschlussempfehlung des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Ausbildungsunterstützung der Sicherheitskräfte der Regierung der Region Kurdistan-Irak und der irakischen Streitkräfte - Drucksachen 18/7207 und 18/7367 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 572 Nicht abgegebene Stimmen: 58 Ja-Stimmen: 442 Nein-Stimmen: 82 Enthaltungen: 48 Ungültige: 0 Berlin, den 28.01.2016 Beginn: 14:01 Ende: 14:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Iris Eberl X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/162
    Plenarprotokoll 18/162 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 162. Sitzung Berlin, Freitag, den 18. März 2016 Inhalt Tagesordnungspunkt 19: Dr. Carola Reimann (SPD) .............. 15967 C a) Erste Beratung des von der Bundesregie- Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- DIE GRÜNEN) ..................... 15968 D zes zur Reform der Pflegeberufe (Pflege- berufereformgesetz – PflBRefG) Astrid Timmermann-Fechter (CDU/CSU) .. 15970 A Drucksache 18/7823 ................ 15957 A Dr. Karl Lauterbach (SPD) .............. 15971 A b) Antrag der Abgeordneten Pia Zimmermann, Erich Irlstorfer (CDU/CSU) ............. 15972 C Harald Weinberg, Sabine Zimmermann (Zwickau), weiterer Abgeordneter und der Marcus Weinberg (Hamburg) (CDU/CSU). 15974 A Fraktion DIE LINKE: Gute Ausbildung – Gute Arbeit – Gute Pflege Drucksache 18/7414 ................ 15957 B Tagesordnungspunkt 20: Erste Beratung des von den Abgeordneten Kerstin Andreae, Kai Gehring, Dr. Thomas in Verbindung mit Gambke, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ein- Zusatztagesordnungspunkt 3: gebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur steu- erlichen Förderung von Forschung und Antrag der Abgeordneten Elisabeth Entwicklung kleinerer und mittlerer Un- Scharfenberg, Kordula Schulz-Asche, Maria ternehmen (KMU-Forschungsförderungs- Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter und gesetz) der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Drucksache 18/7872 ................... 15975 C Integrative Pflegeausbildung – Pflegeberuf aufwerten, Fachkenntnisse erhalten Kerstin
    [Show full text]