Plenarprotokoll 19/108

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Plenarprotokoll 19/108 13474 Deutscher Bundestag – 19 Wahlperiode – 108 Sitzung Berlin, Freitag, den 28 Juni 2019 Tino Chrupalla (A) Zum Schluss Ich bin dafür, dass wir an nachfolgen- wirtschaftlichen und sozialen Logik, sondern ist auch (C) de Generationen echte Werte weitergeben und nicht nur rechtlich nicht in Ordnung Grenzwerte Wir von der CDU/CSU-Fraktion hingegen fordern Vielen Dank getreu dem Rechtsstaatsprinzip einen klaren Bestands- schutz für Gründer, die die letzten Jahre in Gewerken der (Beifall bei der AfD) Anlage B1 ihren Beruf ausüben, auch nach Einführung der Meisterpflicht Ich denke, es wird Sie daher insge- Präsident Dr. Wolfgang Schäuble: samt nicht verwundern, wenn wir Ihren Gesetzentwurf Astrid Grotelüschen, CDU/CSU, ist die nächste Red- ablehnen werden nerin Nun zum Eigentlichen, liebe Kollegen Seit unserem (Beifall bei der CDU/CSU) Parteibeschluss 2016 – auch da möchte ich, dass Sie die Ohren spitzen; auch schon davor haben wir über dieses Thema diskutiert und haben Beschlüsse gefasst – for- (CDU/CSU): Astrid Grotelüschen dern wir als CDU eine Wiedereinführung des Meisters – Sehr geehrter Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen grundgesetz- und europarechtskonform In dem Span- und Kollegen! Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Wir nungsfeld, in dem wir uns befinden – das Thema „freie debattieren heute einen Gesetzentwurf, der in seiner, ich Berufswahl und Berufsausübung in Deutschland“ zum nenne es mal, nett formuliert, Ahnungslosigkeit dem zu- Beispiel –, haben wir im April in dieser Koalition ein um- gehörigen Thema in keinster Weise gerecht wird; denn fassendes Verfahren in Gang gesetzt, nicht weil Sie das bei der Wiedereinführung der Meisterpflicht gilt es, wie beantragt haben, sondern weil wir wussten, dass wir eine bei guter handwerklicher Arbeit üblich, sich an den Kun- intensive Diskussion brauchen, und vor allen Dingen, denwünschen zu orientieren, vom Ende her zu denken, weil wir einen transparenten Austausch ermöglichen wol- das richtige Werkzeug auszuwählen und in der Umset- len Seit Mai war es den betroffenen Gewerken deshalb zung große Sorgfalt und alles verfügbare Fachwissen möglich, schriftlich Stellung zu nehmen; im Juni war es anzuwenden auch mündlich möglich Als Abgeordnete – ich denke, da Die Kollegen von der AfD machen es sich mit ihrem geht es Ihnen allen nicht anders, liebe Kolleginnen und Gesetzentwurf da etwas einfach, und sie machen es vor Kollegen – erreichen mich fast täglich Zuschriften von allen Dingen etwas grobmotorischer: Sie stülpen allen Kammern, Verbänden, von einzelnen Unternehmern, die ihre Vorstellungen auf, blenden Machbarkeit komplett sich in der einen oder auch anderen Form gegen die Wie- aus, nehmen den Vorschlaghammer und hauen ohne gro- dereinführung oder für die Wiedereinführung des Meis- terbriefes aussprechen Allen Interessierten gilt daher der (B) ßes Nachdenken drauf Das jedoch wird der Vielfalt im (D) Handwerk nicht gerecht Wären Sie bei der Anhörung im Hinweis: Die Frist für schriftliche Stellungnahmen läuft Wirtschaftsministerium Anfang Juni aufmerksam oder noch Beteiligen Sie sich bei Interesse Dazu braucht man überhaupt dabei gewesen – ich habe niemanden von nur auf die Seiten des Ministeriums zu schauen Ihnen dort getroffen –, wüssten Sie, dass es unter den Nun, als vorerst letzten Zwischenschritt, haben wir 53 eingeladenen Gewerken einige gibt, die der Wieder- am Mittwoch dieser Woche Wissenschaftler und Vertre- einführung skeptisch gegenüberstehen ter der Sozialpartner im Wirtschaftsausschuss angehört (Tino Chrupalla [AfD]: Drei!) Im Mittelpunkt standen dabei die Rahmenbedingungen, die erfüllt werden sollen, um den Meister für einige Ge- und die sich auch nicht, wie Sie es schreiben, im Kern werke rechtskonform – ich sagte es bereits – wieder ein- destabilisiert und in ihrem Fortbestand gefährdet sehen zuführen Ich denke, das fällt unter das Stichwort „Kun- Das gilt es anzuerkennen und in die Überlegungen in die- denwünsche“ In den kommenden Wochen und Monaten ser Debatte mit einzubeziehen wird das Wirtschaftsministerium dann die eingegange- Darüber hinaus – ich sagte es schon – sehen Sie vie- nen Stellungnahmen und die Strukturdaten auswerten les wirklich viel zu einfach Das zeigt zum Beispiel Ihre und konkrete Vorschläge vorlegen Forderung, dass sich Altgesellen, die sich nach 2004 in „Warum tun wir das alles?“, wird sich mancher fra- ihrem Beruf selbstständig gemacht haben, innerhalb von gen Meister, Handwerk, ist das nicht alles von gestern? zwei Jahren einen Meistertitel erarbeiten sollen Im Gegenteil, meine Damen und Herren: Es gibt zwei Wege, eine Karriere zu starten Der eine ist der akade- (Dr Alice Weidel [AfD]: Irre!) mische Weg, der andere ist der berufliche Weg mit einer Nur zum Verständnis: Eine Meisterausbildung dauert erstklassigen dualen Ausbildung in Vollzeit ein bis zwei Jahre Für Menschen, die einen (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg Betrieb führen, Mitarbeiter beschäftigen, ihre Familie Manfred Todtenhausen [FDP]) ernähren sollen, wäre eine berufsbegleitende Aufstiegs- fortbildung mit drei bis vier Jahren zum Beispiel realisti- Dessen Aushängeschild ist der Meister, die Meisterin scher Sie wollen also diejenigen, die sich in den letzten Mit der Wiedereinführung wollen wir insbesondere – 15 Jahren nach geltendem Recht selbstständig gemacht das ist auch gesellschaftspolitisch ganz wichtig – jungen haben, bestrafen Sie meinen ganz lapidar, dass die finan- Menschen ein Signal geben: Du machst, wenn du dich für ziellen Aufwendungen für Ihre Zwangsmaßnahme durch diese Berufsausbildung entschieden hast, am Ende nicht die selbstständigen Handwerksgesellen finanziert wer- etwa eine Tätigkeit, die jeder machen kann, sondern du den sollen Das widerspricht nicht nur jeglicher markt- hast einen Mehrwert Mach deinen Meister, dann kannst Deutscher Bundestag – 19 Wahlperiode – 108 Sitzung Berlin, Freitag, den 28 Juni 2019 13475 Astrid Grotelüschen (A) du dich selber entfalten Du kannst ein Unternehmen füh- ben, mal einen herausragenden Gesetzentwurf zu schrei- (C) ren, du kannst Mitarbeiter anstellen, und du kannst wie- ben derum ausbilden (Steffi Lemke [BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- Wir wollen dazu beitragen, dass das Handwerk wieder NEN]: Das ist dem Praktikanten gegenüber stärker aus sich selber heraus wächst Wir wollen den sin- unfair! Der arme Praktikant!) kenden Zahlen an Meisterprüfungen in den liberalisierten Gewerken entgegentreten; denn wenn weniger Menschen – Ich komme gleich dazu – Der hat drei Tage darüber eine Meisterprüfung ablegen, können auch weniger Men- geschwitzt und hat dann einfach Ihren alten Antrag mit schen ausgebildet werden Weniger Meister und Gesellen „kopieren und einfügen“ in diesen Gesetzentwurf ge- bedeutet aber auch, dass weniger Menschen die traditi- packt Dabei wurden wieder dieselben Fehler gemacht onsreiche Handwerkskultur weitertragen Damit ginge wie beim letzten Mal Lassen Sie sich doch endlich mal uns allen auch ein Stück weit Identität verloren Auch den Unterschied zwischen Handwerkskammer und IHK dieser Aspekt kann für junge, aufstrebende Nachwuchs- erklären! In Ihrer Begründung bringen Sie schon wieder kräfte ein Ansporn sein, nämlich Teil dieser exzellenten alles durcheinander Das kann man auch an Ihren inhalt- Gruppe zu werden lichen Forderungen erkennen Meine sehr geehrten Damen und Herren, mit unserem In der letzten Sitzungswoche – wir haben das schon transparenten und, wie ich finde, sehr offenen Prozess gehört – gab es im Wirtschaftsministerium eine zwei- werden die Stärken des Handwerks in den Fokus gerückt tägige Anhörung zur Meisterpflicht Alle Gewerke, die Wir treten Fehlentwicklungen entgegen Wir erhöhen die die Meisterpflicht zurückhaben wollten oder auch nicht, Widerstandskraft der Betriebe am Markt und schaffen so konnten ihre Argumente vorbringen Jeder Abgeordne- Arbeitsplatzsicherheit und erhöhen damit den Verbrau- te, den das Thema interessierte, konnte dort teilnehmen cherschutz Ein letzter, aber für uns trotzdem nicht weni- Woher ich das weiß? Das kann ich Ihnen genau sagen: ger wichtiger Punkt ist, dass wir mit einem fachlich und Ich habe wirklich zwei Tage bei der Anhörung verbracht in der wirtschaftlichen Breite gut aufgestellten Handwerk Ich habe mir Argumente pro und kontra angehört, habe in der Lage sind, die reichen Kulturschätze – hören Sie viele Gespräche geführt Außer mir waren gerade mal genauer zu! –, die wir unserer jahrhundertealten Hand- die Kollegin Poschmann und die Kollegin Grotelüschen werkstradition verdanken, adäquat zu erhalten – mal ganz wenigstens zeitweise da Sie haben sich einen Eindruck abgesehen davon, dass das Handwerk an sich schon ein verschafft Aber wer war nicht da? Die Abgeordneten der erhaltenswertes Kulturgut ist, das früher und auch heute AfD noch Tradition mit Innovation verband bzw verbindet (B) und damit eine tragende Säule unseres Mittelstandes ist, (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten (D) der unsere Unterstützung mehr als verdient hat der CDU/CSU – Dr Stefan Ruppert [FDP]: Herzlichen Dank Hört! Hört!) (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abge- Jetzt spiegeln Sie wieder Ihr Interesse vor, etwas für ordneten der SPD und der FDP) das Handwerk tun zu müssen Wenn Sie bei der Anhö- rung gewesen wären, wüssten Sie, dass nicht alle Gewer- ke – Sie sprechen von drei Gewerken – wieder zur Meis- Präsident Dr. Wolfgang Schäuble: terpflicht zurückwollen Sie wollen hier dem Handwerk Manfred Todtenhausen, FDP, ist der nächste Redner etwas aufzwingen, was am Ende zur Zerschlagung von gut funktionierenden Unternehmen führt – zulasten der (Beifall bei der FDP – Dr Stefan Ruppert Mitarbeiterinnen
Recommended publications
  • Sie Haben 2 Stimmen Stimmzettel
    Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 24. September 2017 im Wahlkreis 176 – Hochtaunus Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme × × hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreis- einer Landesliste (Partei) abgeordneten – maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien – Erststimme Zweitstimme Christlich Demokratische Union Koob, Markus CDU Deutschlands 1 Bundestagsabgeordneter Christlich Demokratische CDU 1 Oberursel (Taunus) Prof. Dr. Helge Braun, Dr. Michael Meister, Union Deutschlands Patricia Lips, Dr. Peter Tauber, Bernd Siebert Sozialdemokratische Partei Dr. Schabedoth, Hans Joachim SPD Deutschlands 2 Bundestagsabgeordneter Sozialdemokratische SPD 2 Frankfurt am Main Michael Roth, Christine Lambrecht, Partei Deutschlands Dr. Sascha Raabe, Dagmar Schmidt, Sören Bartol Schmitt, Wolfgang BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Daniela Wagner, Omid Nouripour, 3 Geschäftsführer GRÜNE 3 GRÜNE Kordula Schulz-Asche, Wolfgang Strengmann-Kuhn, Oberursel (Taunus) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dr. Bettina Hoffmann Lehmann, Silvia DIE DIE LINKE 4 Marketing-Fachfrau DIE LINKE Sabine Leidig, Dr. Achim Kessler, Christine Buchholz, 4 Steinbach (Taunus) DIE LINKE LINKE Jörg Cezanne, Heidemarie Scheuch-Paschkewitz Lichert, Andreas AfD Alternative für Deutschland 5 Geschäftsführender Gesellschafter AfD Mariana Harder-Kühnel, Joana Cotar, Uwe Schulz, 5 Bad Nauheim Alternative für Deutschland Jan Nolte, Albrecht Glaser Dr. Ruppert, Stefan FDP Freie Demokratische Partei 6 Rechtsanwalt FDP Nicola Beer, Dr. Stefan Ruppert,
    [Show full text]
  • Annual Report 2018/19 of the German Council of Economic Experts (GCEE)
    1 © 2019 Institute for Monetary and Financial Stability Goethe University Frankfurt House of Finance Theodor-W.-Adorno-Platz 3 60323 Frankfurt am Main Tel.:+49 (0)69 798-33805 www.imfs-frankfurt.de PHOTOS IMFS / Hannelore Förster, German Council of Economic Experts, Hoover Institution / Tim Griffith, Kronberger Kreis DESIGN www.werbe-freiheit.com 2 Table of Contents 5 Highlights 2018 10 Institute and Staff 11 I. The Institute 15 II. The IMFS in Numbers 16 III. Macroeconomic Model Comparison Initiative (MMCI) 18 IV. External Research Funding 21 V. Member of the European Banking Institute 22 VI. The Researchers 35 VII. Organization Chart 36 Conversations with IMFS Researchers and Alumni 42 Teaching Concept and Activities 51 Publications and Presentations 52 I. IMFS Working Papers 54 II. IMFS Interdisciplinary Studies 55 III. Publications 60 IV. Speeches and Conference Presentations 67 Events 69 I. Conferences 82 II. Working Lunches 86 II. Distinguished Lectures 88 Research-Based Policy Advice 91 Public Outreach and Press 3 Editorial Dear friends of the IMFS, Having obtained financing for another 10-year At the same time, this open platform, where period in the preceding year, the IMFS made scientists can share formulas and code and another leap forward in 2018: Roland Broemel replicate models, represents the nucleus of and Alexander Meyer-Gohde were appointed a key international research initiative: the as IMFS professors and now contribute their Macroeconomic Model Comparison Initiative expertise in public law and financial regulation (MMCI), a joint project led by the Hoover and in macroeconomics and financial markets, Institution at Stanford University and the IMFS.
    [Show full text]
  • 40 Politiker Fordern Erhalt Des SWR- Sinfonieorchesters
    ERKLÄRUNG 40 Politiker fordern Erhalt des SWR- Sinfonieorchesters Neue Unterstützung für das SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: 40 Bundestags- und Landtagsabgeordnete aus ganz Baden fordern in einer Erklärung seinen Erhalt. Das SWR-Sinfonieorchester in Freiburg Foto: Ingo Schneider "Das SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg erhalten! Kulturverlust für Baden vermeiden!" Das sind die Kernforderungen der Erklärung einer "parteienübergreifenden Initiativgruppe zum Erhalt des SWR-Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg". Beide Postulate für sich sind bekannt. Neu ist indes die in dieser Form bislang noch nicht geäußerte konzertierte Kraft dahinter: 40 Bundestags- und Landtagsabgeordnete haben das Papier unterzeichnet. DIE UNTERZEICHNER Nachdem die vom Südwestrundfunk 2012 beschlossene Fusion seiner beiden in Baden- Württemberg ansässigen Klangkörper – Radiosinfonieorchester Stuttgart (RSO) und SWR- Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg (SO) – ab Herbst 2016 mit Sitz in Stuttgart bislang von politischer Seite mit Verweis auf einen senderinternen Vorgang weitgehend ignoriert worden war, formiert sich dort nun Widerstand. Motor der Erklärung ist eine Initiativgruppe, die die Bundestagsabgeordneten Kerstin Andrae (Grüne), Gernot Erler (SPD) und Matern von Marschall (CDU) sowie die Landtagsabgeordneten Christoph Bayer (SPD), Bärbl Mielich (Grüne), Patrick Rapp (CDU) und Gabi Rolland (SPD) gebildet haben. Auch die übrigen Unterzeichner kommen aus badischen Wahlkreisen, von Waldshut bis zum Tauber-Odenwald-Kreis: ein
    [Show full text]
  • Der Lange Weg Zum Reformationsjubiläum 2. Kapitel
    Inhalt 5 Vorwort und Einleitung Disputationen I: Reflexionen zum Reformationsjubiläum 2017 Stephan Dorgerloh, Stefan Rhein und Olaf Zimmermann 11 Zu diesem Buch Gabriele Schulz 13 1. Kapitel: Der lange Weg zum Reformationsjubiläum Vom Thesenanschlag zur Lutherdekade Das Reformationsjubiläum 2017 als Einladung zum Diskurs Stefan Rhein 17 Von freien Christen und mündigen Bürgern Luthers Reformation Stephan Dorgerloh 20 Reformation und Musik als Chance Gabriele Schulz im Gespräch mit Udo Dahmen 23 Am Anfang war das Wort - und was kommt danach? Dieter Georg Herbst 25 2. Kapitel: Der kultur- und religionspolitische Blick des Bundes Enormer Bildungsschub Das Reformationsjubiläum 2017 Bernd Neumann 29 Was lange währt, wird endlich gut... Siegmund Ehrmann 30 Luther 2017 — 500 Jahre Reformation Ingrid Fischbach 31 95 neue Thesen Raju Sharma 33 http://d-nb.info/1029329745 6 Disputationen I: Reflexionen zum Reformationsjubiläum 2017 Initiativen vernetzen und Ressourcen zielgerichtet bündeln Neues zur Reformationsforschung Stefan Ruppert 34 3. Kapitel: Reformationsjubiläum - auch gegen den Strich gebürstet Lob des Geheimnisses - Luther lesen! Vom »falsch Zeugnisreden«: Medienrevolutionen und ihre Folgen Petra Bahr 37 Luthers Wirkungsspur ist breit Von der Reformation zum Kulturprotestantismus Wolfgang Böhmer 39 Für einen Häretiker Andre Brie 41 Wird 2010 ein Melanchthonjahr? Die Lutherdekade eröffnet ihr nächstes Themenjahr »Reformation und Bildung« Stephan Dorgerloh 43 Schluss mit der Luther-Apologie Torsten Ehrke 47 Reformation und Bildung? Reformation
    [Show full text]
  • I. Selbständige Schriften
    Prof. Dr. Frank Schorkopf VERÖFFENTLICHUNGEN I. Selbständige Schriften ! Staatsrecht der internationalen Beziehungen, C.H.Beck, München 2017, XXXIV, 708 S. Besprechungen: Jannis Lennartz, Archiv des Völkerrechts 2018, S. 380-381 • Ulrich Fastenrath, JZ 2018, S. 454-456 • Andreas Heusch, VBlBW 2018, S. 86-88 • Michael Fuchs, DVBl. 2017, S. 1288-1289 • Christian Raap, Die Bundeswehrverwaltung 10/2017 • Kevin Hinzen, JA 11/2017, S. IV • Matthias Wiemers, www.justament.de vom 3.7.2017 • Fabian Bünnemann, www. http://dierezensenten.- blogspot.de vom 7.7.2017. ! Staat und Diversität. Agonaler Pluralismus für die liberale Demokratie, Ferdinand Schoeningh, Paderborn 2017, 104 S. Besprechung: Andreas Heusch, NVwZ 2018, S. 42. ! Der Europäische Weg, Mohr Siebeck, Tübingen, – 2. Aufl., 2015, VI, 256 S. – 1. Aufl., 2010, V, 244 S. Besprechungen: Matthias Ruffert, Die öffentliche Verwaltung 64 (2011), S. 405-406 • Jan Bergmann, Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg 2011, S. 408 • Thomas Oppermann, Archiv des öffentli- chen Rechts 137 (2012), S. 279-281. ! Grundgesetz und Überstaatlichkeit. Konflikt und Harmonie in den auswärtigen Beziehungen Deutschlands, Mohr Siebeck Tübingen 2007, X, 355 S. (Habilitationsschrift) Besprechungen: Ulrich Fastenrath, Archiv des öffentlichen Rechts 134 (2009), S. 599-603; Gregor Wie- scholek, Bonner Rechtsjournal 2009, S. 200-201 • Christian Tomuschat, Archiv des Völkerrechts 2008, S. 524-526 • Georg Nolte, Deutsches Verwaltungsblatt 2008, S. 1106-1108 • Matthias Ruffert, Die öf- fentliche Verwaltung 2008, S. 787-788 • Christian Seiler, Der Staat 2008, S. 317-319 • Robert Chr. van Ooyen, Zeitschrift für Politikwissenschaft 2008, www.zpol.com • Jens Joachim Hesse, Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaft 2008, S. 180-181. ! Die Maßnahmen der XIV EU-Mitgliedstaaten gegen Österreich.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 59. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 19. Oktober 2018 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 2 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Dr. Konstantin von Notz, Filiz Polat, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Einsatz für Religions- und Weltanschauungsfreiheit weltweit verstärken - Drucksache 19/4559 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 596 Nicht abgegebene Stimmen: 113 Ja-Stimmen: 59 Nein-Stimmen: 408 Enthaltungen: 129 Ungültige: 0 Berlin, den 19.10.2018 Beginn: 12:41 Ende: 12:44 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Marie-Luise Dött X Michael Donth X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. Thomas Gebhart X Alois Gerig X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/96
    Plenarprotokoll 17/96 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 96. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 17. März 2011 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Sigmar Gabriel (SPD) . 10889 D neten Dr. Lukrezia Jochimsen und Edelgard Birgit Homburger (FDP) . 10893 D Bulmahn . 10881 A Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 10896 B Begrüßung der neuen Abgeordneten Helmut Heiderich und Ingo Egloff . 10881 B Volker Kauder (CDU/CSU) . 10898 D Wahl des Abgeordneten Peter Wichtel als Michael Schlecht (DIE LINKE) . 109010000 AB Schriftführer . 10881 B Volker Kauder (CDU/CSU) . 10901 C Erweiterung der Tagesordnung . 10881 C Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . Absetzung der Tagesordnungspunkte 27 d und 10901 D 30 . 10882 B Michael Kauch (FDP) . 10903 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 10882 B Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . 10905 A Michael Schlecht (DIE LINKE) . 10905 C Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . 10907 C Tagesordnungspunkt 5: Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ Abgabe einer Regierungserklärung durch die DIE GRÜNEN) . 10909 B Bundeskanzlerin: zur aktuellen Lage in Ja- Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . 10910 B pan . 10882 D Jürgen Klimke (CDU/CSU) . 10911 D Erika Steinbach (CDU/CSU) . in Verbindung mit 10912 D Thomas Bareiß (CDU/CSU) . 10913 D Namentliche Abstimmungen . 10914 D Zusatztagesordnungspunkt 1: 10915 A, B, C Erste Beratung des von den Abgeordneten Ergebnisse . Jürgen Trittin, Renate Künast, Sylvia Kotting- 10921 A, 10923 B Uhl, weiteren Abgeordneten und der Fraktion 10926 A, 10928 B BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten 10930 B, 10933 A Entwurfs eines Dreizehnten Gesetzes zur 10935 B Änderung des Atomgesetzes und zur Wie- Tagesordnungspunkt 6: derherstellung des Atomkonsenses (Drucksache 17/5035) . 10882 D Erste Beratung des von den Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Dr.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/3681 19. Wahlperiode 03.08.2018
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/3681 19. Wahlperiode 03.08.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartmut Ebbing, Katja Suding, Nicola Beer, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Britta Katharina Dassler, Dr. Marcus Faber, Katrin Helling-Plahr, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Thomas L. Kemmerich, Pascal Kober, Alexander Graf Lambsdorff, Till Mansmann, Christoph Meyer, Alexander Müller, Frank Müller-Rosentritt, Hagen Reinhold, Dr. Stefan Ruppert, Frank Schäffler, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Katharina Willkomm und der Fraktion der FDP Der Fall „Gurlitt“ Cornelius Gurlitt († 6. Mai 2014) war Erbe der über 1 500 Werke umfassenden Kunstsammlung seines Vaters Hildebrand Gurlitt. Im Februar 2012 wurde die Wohnung von Cornelius Gurlitt durch die Staatsan- waltschaft Augsburg durchsucht und etwa 1 400 Bilder seiner Sammlung im Wert von ca. 50 Mio. Euro beschlagnahmt. Aus dem ersten Artikel des „FOCUS Magazin“ (FOCUS Magazin vom 4. November 2013: „Der gerettete Schatz“) zum Fall Gurlitt geht hervor, dass die Staatsanwaltschaft ohne konkreten Ver- dacht gegen Cornelius Gurlitt ermittelte. Die Staatsanwaltschaft Augsburg wandte sich an den damaligen Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Bernd Neumann, mit der Frage, ob es sich bei den beschlag- nahmten Bildern um „Entartete Kunst“ oder NS-Raubkunst handele. Der BKM vermittelte die Staatsanwaltschaft an die Forschungsstelle „Entartete Kunst“ der FU Berlin sowie an die damalige Koordinierungsstelle für NS-Raubkunst in Mag- deburg (DER TAGESSPIEGEL vom 13. Februar 2016: „Am Ende seiner Kunst“; Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. vom 18. Dezember 2013 zu Frage 2 auf Bundestagsdrucksache 18/205; Antwort der Bundesregierung auf die Mündliche Frage 45 der Abgeordneten Tabea Rößner, Plenarprotokoll 18/3 vom 28.
    [Show full text]
  • Stimmzettel Für Die Wahl Zum Deutschen Bundestag Am 24
    Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 24. September 2017 im Wahlkreis 186 – Darmstadt Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme × × hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreis- einer Landesliste (Partei) abgeordneten – maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien – Erststimme Zweitstimme Christlich Demokratische Union Dr. Mannes, Astrid CDU Deutschlands 1 Bürgermeisterin Christlich Demokratische CDU 1 Mühltal Prof. Dr. Helge Braun, Dr. Michael Meister, Union Deutschlands Patricia Lips, Dr. Peter Tauber, Bernd Siebert Sozialdemokratische Partei Sprößler, Christel SPD Deutschlands 2 Bürgermeisterin Sozialdemokratische SPD 2 Roßdorf Michael Roth, Christine Lambrecht, Partei Deutschlands Dr. Sascha Raabe, Dagmar Schmidt, Sören Bartol Wagner, Daniela BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Daniela Wagner, Omid Nouripour, 3 Stadträtin a. D. GRÜNE 3 GRÜNE Kordula Schulz-Asche, Wolfgang Strengmann-Kuhn, Darmstadt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dr. Bettina Hoffmann Friedrichs, Michael DIE DIE LINKE 4 Dipl.-Mathematiker DIE LINKE Sabine Leidig, Dr. Achim Kessler, Christine Buchholz, 4 Darmstadt DIE LINKE LINKE Jörg Cezanne, Heidemarie Scheuch-Paschkewitz Karnbach, Frank AfD Alternative für Deutschland 5 Angestellter AfD Mariana Harder-Kühnel, Joana Cotar, Uwe Schulz, 5 Griesheim Alternative für Deutschland Jan Nolte, Albrecht Glaser Wallhäußer, Nicolas FDP Freie Demokratische Partei 6 Corporate Controller FDP Nicola Beer, Dr. Stefan Ruppert, Dr. Hermann Solms, 6 Hofheim am Taunus Freie Demokratische Partei Bettina
    [Show full text]
  • German Parliament Petition
    German Parliament Printing Matter 17/9185 17th Legislative Period 27.03.2012 Translation from German original (http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/091/1709185.pdf) by Abdulmesih BarAbraham Petition The Members of Parliament Volker Kauder, Ute Granold, Erika Steinbach, Arnold Vaatz, Frank Henry, Peter Altmaier, Michael Brand, Michael Frieser, Jürgen Klimke, Stefan Müller (Erlangen), Klaus Brähmig, Ralph Brinkhaus, Marie-Luise Dött, Ingrid Fischbach, Dr. Mary Flachsbarth, Dr. Egon Jüttner, Dr. Carsten Linnemann, Christian Schmidt (Fuerth), Gerda Hasselfeldt and the Parliamentary Group of the CDU/CSU as well as Marina Schuster, Serkan Tören, Pascal Kober, Dr. Stefan Ruppert, Rainer Brüderle and Parliamentary Group of the FDP. Ensuring continued existence of the monastery of Mor Gabriel The Bundestag may decide: I. The German Bundestag asserts: The Syrian Orthodox monastery Mor Gabriel is located in southeastern Turkey near the Syrian border, in the Turkish province of Mardin and in the district of Midyat (region of Tur Abdin). The monastery and the local community see themselves threatened in their existence. It is feared that the monastery of Mor Gabriel could be confiscated and rededicated based on court cases pending since several years. This threatens the break of a cultivated liturgical and monastic tradition of more than 1600 years. Since the monastery has a crucial role in the maintenance of Syrian Orthodox Church liturgial and everyday language and as an institution ensures the continuity of the heritage of the Syrian-Orthodox population, the culture of the Syrian Orthodox Christians remains at risk as a whole. A judgment of the Turkish Cassation Court became legally binding in mid-July 2011 regarding the so-called forest lawsuit.
    [Show full text]
  • Ausgabe: Nr. 06/2010
    Publikationen / Zeitung P&K 1. November 2010 Ausgabe: Nr. 06/2010 Zum PDF-Download Themen der Ausgabe: Kulturbilanz Ost Im Leitartikel zieht Jens Bisky ein Resümee über die „kulturelle Substanz“ der ehemaligen DDR und fragt danach, wie der Westen mit der Kultur des Ostens nach 1989/90 verfahren ist. Der Schriftsteller Erich Loest erhielt den Kulturgroschen des Deutschen Kulturrates 2010. „Aufrecht stehen!“, meint Laudator Joachim Gauck. Bildungsgerechtigkeit Bildung gilt als Aufstiegschance. Aber wo bleibt die Chancengleichheit? Welche Wege gehen die Länder? Auswärtiges Nachgefragt: Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik unter Schwarz-Gelb: Kostbares Aushängeschild oder bloß Kostenfaktor? Luther 2017 Reformationsjubiläum 2017: Pflicht oder Chance? Staat, Kirche oder viel mehr? Dekadengestalter gesucht! Künstlerleben Künstler leben: mit Gentrifizierung, schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten und mit den Erwartungen an sich selbst. Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler ISSN 161944217, 36 Seiten, 3,00 Euro Kristin Bäßler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Kulturrates; Romen Banerjee, Künstler; Reinhard Baumgarten, Leiter des Ressort Religion, Kirche und Gesellschaft beim Südwestrundfunk sowie Koordinator des Projektes Gesichter des Islam; Seite 1 / 3 Adresse: https://www.kulturrat.de/publikationen/zeitung-pk/ausgabe-nr-062010/ Publikationen / Zeitung P&K 1. November 2010 Gabriele Beger, Vorsitzende des Fachausschusses Urheberrecht des Deutschen Kulturrates; Malte Behrmann, Geschäftsführer des G.A.M.E., Bundesverband
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/167
    Plenarprotokoll 19/167 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 167. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Juni 2020 Inhalt: Tagesordnungspunkt 26: Zusatzpunkt 25: a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Ent- CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs wurfs eines Zweiten Gesetzes zur Umset- eines Gesetzes über begleitende Maßnah- zung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur men zur Umsetzung des Konjunktur- und Bewältigung der Corona-Krise (Zweites Krisenbewältigungspakets Corona-Steuerhilfegesetz) Drucksache 19/20057 . 20873 D Drucksache 19/20058 . 20873 B in Verbindung mit b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Zwei- ten Gesetzes über die Feststellung eines Zusatzpunkt 26: Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und für das Haushaltsjahr 2020 (Zweites SPD: Beschluss des Bundestages gemäß Ar- Nachtragshaushaltsgesetz 2020) tikel 115 Absatz 2 Satz 6 und 7 des Grund- Drucksache 19/20000 . 20873 B gesetzes Drucksache 19/20128 . 20874 A c) Antrag der Abgeordneten Kay Gottschalk, Marc Bernhard, Jürgen Braun, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: in Verbindung mit Arbeitnehmer, Kleinunternehmer, Frei- berufler, Landwirte und Solo-Selbstän- Zusatzpunkt 27: dige aus der Corona-Steuerfalle befreien Antrag der Abgeordneten Dr. Dirk Spaniel, und gleichzeitig Bürokratie abbauen Wolfgang Wiehle, Leif-Erik Holm, weiterer Drucksache 19/20071 . 20873 C Abgeordneter und der Fraktion der AfD: d) Antrag der Abgeordneten Caren Lay, Deutscher Automobilindustrie zeitnah hel- Simone Barrientos, Dr. Gesine Lötzsch, fen, Bahnrettung statt Konzernrettung, Be- weiterer Abgeordneter und der Fraktion richte des Bundesrechnungshofs auch in DIE LINKE: Clubs und Festivals über der Krise beachten und umsetzen die Corona-Krise retten Drucksache 19/20072 .
    [Show full text]