www.landentwicklung.bayern.de Amt fürLändliche Entwicklung Niederbayern Dokumentationen ILE –UnserNetzwerktreffen wachsen undgedeihenlassen. lassen Siesiekeimen,wurzeln wie dieseWaldintelligenz und und zufestenNetzwerken Streuen SieIhreKontakte, Von derNaturlernen und Netzwerke heranwachsen. ILE – Unser Netzwerktreffen

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sehr verehrte Damen und Herren,

was macht unsere Heimat aus, was ist für sie typisch? Hannes Ringlstetter hat das in seinem Lied „Niederbayern“ versucht einzufangen und lässt uns bei manchen Situationen aus seinem Video zum Lied sicher schmunzeln … Mit diesem leicht ironischen Blick haben wir unser zweites Netzwerktref­ fen der Kommunen, die in einer Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) zusammenarbeiten, begonnen. Was wollen wir aus diesem von Ringl­ stetter skizzierten Bild behalten? Welche Entwicklungen kommen und wie können wir die Bürger auf diesem Weg mitnehmen? Diese Fragen stellen sich Kommu­ nen, aber auch wir als Verwaltung. Neue innovative Wege können wir dann erfolgreich ge­ hen, wenn Kooperation und Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Bürgermeister werden zu interkommunalen Partnern, Vordenkern und Motivationskünst­ lern. Beim Netzwerktreffen bot sich die Gelegenheit zu überdenken: Welche Strategien ha­ ben sich bewährt? Was heißt eigentlich, kommunal oder regional erfolgreich zu sein? Und wie erreichen wir unsere Partner? Wir unterstützen in Niederbayern 20 ILEen, in denen 172 von 258 niederbayerischen Ge­ meinden zusammenarbeiten. Mit diesem Treffen beabsichtigten wir, diese Kooperation in den kommunalen Allianzen, aber auch die Vernetzung der ILEen miteinander weiter zu för­ dern. Diese Broschüre soll Ihnen helfen, Kontakte über Grenzen hinweg zu knüpfen und zu vertiefen.

Roland Spiller Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern

3 Das Netzwerktreffen

Nach 2015 fand im Herbst 2017 das zweite Treffen von Vertretern der In­ tegrierten Ländlichen Entwicklungen (ILE) Niederbayerns statt. Dabei stand die Veranstaltung unter dem Motto „Vernetzung“. Rund 110 Kommunalpoli­ tiker, Planer, Regionalmanager sowie Vertreter der Verwaltung für Ländliche Entwicklung kamen nach Oberalteich. Das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern wollte mit der Veranstaltung nicht nur den Netzwerkgedan­ ken hervorheben, sondern besonders Augenmerk auf die „Geistige Regio­ nalentwicklung“ legen. Noch vor den Vorträgen bestand daher die Gele­ genheit, sich an fünf Themeninseln zu treffen und sich mit Kollegen aus anderen ILEen auszutauschen.

S ILE in Nieder­bayern

ständigen Berücksichtigung der christlichen Werte als Fun­ dament für unser gemeinsames Handeln können Kommu­ nen die anstehenden Probleme lösen“, so der Begründer des bekannten Steinbacher Weges. Anschließend stellte Bezirkstagspräsident und Bürgermei­ S Zeigt das Video „Nieder­ S Zumindest das Publikum S Für anregende Gespräche S Über die Ideensammlun­ ster Dr. Olaf Heinrich die Entwicklung der Stadt Freyung bayern“ von Hannes Ringl­ im KulturForum Oberalteich gab es genügend Gelegen­ gen, welche vor den Vorträ­ vor. Die Schlüsselrolle lag und liegt bei der Kommune als stetter wirklich unsere amüsierte sich über die Filme heiten. gen entstanden, tauschten Impulsgeber, Initiator und Motivator. „Die Maxime muss typische Heimat? zu Beginn der Veranstaltung. sich die Besucher aus. lauten: Vorleben statt vorgeben“, zeigte sich Dr. Heinrich überzeugt. Mit dem Thema „Kommunikation“ beschäftigte sich dann Philipp Ehrenberger von bildschnittTV. Er zeigte die aktuellen Entwicklungen und Möglichkeiten der sozi­ Nach einer musikalischen Einstimmung mit dem Video „Niederbayern“ von alen Netzwerke auf, denn: „Soziale Medien sind in einer Hannes Ringlstetter und der Begrüßung durch Amtsleiter Roland Spiller zukunftsorientierten und modernen Kommunikation nicht sowie Bogens Bürgermeister Franz Schedlbauer eröffneten zwei Gäste aus mehr wegzudenken.“ Österreich die Vortragsreihe. Gerhard Peham, Geschäftsführer der Bera­ tungsfirma „Die Schatzsucher“, stellte drei zentrale Fragen an die Zuhö­ rer: Was ist wirklich wichtig? Wie können wir die Zusammenarbeit fördern und stärken? Was brauchen die Menschen damit sie sich einbringen? An­ schließend gab Ing. Karl Sieghartsleitner, Altbürgermeister der Gemeinde Steinbach an der Steyr, die aus seiner Sicht wichtigen Antworten darauf. „Mit neuem Bewusstsein – basierend auf Dankbarkeit und Wertschätzung gekoppelt mit einer neuen Qualität unserer Beziehungsfähigkeit und der

4 5 Gesprächsinseln Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern ÖKOLOGIE

INFRASTRUKTUR ENERGIE

GESUNDHEIT KOMMUNIKATION SICHERC HEIT 5 % 10 %

Um den Austausch zwischen den Gästen zu fördern, bot das Amt fünf thematische Tische­ als Gesprächsinseln an. Idee BILDUNG LANDWIRTSCHAFT war, gemeinsam mit den Gästen, wichtige Themen der ILE anzusprechen, Herausforderungen zu erkennen und mögliche

TRANSPORT ©tfkh80/fotolia ©Marem/fotolia Lösungsvorschläge zu skizzieren. Dazu nutzten die Gäste Pinnkarten, die in einer Ideensammlung zusammenflossen und © ThinkstockPhotos- 521621020 hier präsentiert werden. Innen pfui – außen pfui? Wirtshaus weg – Arzt weg – Schule weg – Ist ILE mehr als der Förderbonus? Zukunft weg? Leerstand, drohender Leerstand, Brachflächen – wie kann ich die Orts- Was hält uns zusammen? Problem-, Chancen- oder Beutegemeinschaft? kerne revitalisieren? Wie sieht die Grundversorgung der Zukunft aus? Was haben wir bisher gemeinsam ohne Förderung erreicht? Wie können wir eine Baukultur im ländlichen Raum erreichen? Wie kann sie aufrecht erhalten oder organisiert werden? Was passiert, wenn die Förderung geht? Wie stoppen wir den Flächenfraß? Was können wir in der ILE für eine zukunftsfähige Grundversorgung tun?

Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern ©ThinkstockPhotos-dv1492011/bildschnittTV ©ALE Niederbayern

Tue Gutes und rede darüber? Bei mir ist ILE Chefsache?

ILE verständlich für jedermann – wie kann ich die ILE kommunizieren? Wieviel Zeit nehme ich mir als Bürgermeister für die ILE? Neue Medien in der Öffentlichkeitsarbeit – wie kann ich sie einsetzen? Welche Rolle spielt der Gemeinderat und die Verwaltung in meiner ILE? Wie kann ich die Bürger mit ILE-Themen erreichen und begeistern? Welche Vereinbarungen brauche ich, dass ILE zur Chefsache wird? Innen pfui - außen pfui? Wirtshaus, Arzt, Schule weg Ist ILE mehr als der – Zukunft weg? Förderbonus?

Alle Gemeinden stehen vor der Problematik, dass im Ortskern Themen, welche Gesprächsteil­ Grundidee der ILE ist für Teil­ Häuser verfallen oder sich der nehmer nannten, waren: ÖPNV nehmer der Gesprächsinseln der Leerstand ankündigt. Moniert und Bahn – Vernetzung und Ideenaustausch, um Probleme wurde, dass die rechtlichen Reaktivierung, Aufgaben und gemeinsam lösen zu können. Schritte fehlen, um gegen Leer­ Verwaltungen zusammenlegen, Wunsch war, dass ein Zusam­ stand anzugehen. Hier müsse Grundversorgung auf Ortskerne menhalt auch ohne Förderung Tue Gutes und rede Bei mir ist ILE Chefsache? sich der Gemeindetag mehr komprimieren (vgl. Furth). Im bestehe. Darüber hinaus wurde darüber? engagieren. Dabei sind nicht nur Zuge des Ärztemangels: ange­ weniger „kommunaler Egoismus“ die Gebäude direkt am Dorfplatz stellte Ärzte statt selbstständige in der Zusammenarbeit eingefor­ Idee war hier, ein gleichwertiges Ein Bürgermeister aus der ILE oder entlang der Hauptstraße im Mediziner. Außerdem wünschen dert. Handlungsfeld Öffentlichkeitsar- Klosterwinkel verglich eine ILE Fokus. Bereits jetzt verschiebe sich manche eine Klärschlamm­ beit zu besetzen. Um die eigene mit der EU: „Es zählt das Geben sich das Nutzungsgefüge in den entsorgung im ILE-Verbund. ILE besser in die Öffentlichkeit und Nehmen. Beim Nehmen Wohnbaugebieten der 70er Jahre, zu bringen, sollten zunächst sind alle dabei, und beim Geben ohne dass dafür Handlungsmög­ Zielgruppe und Inhalte festge­ zögern die Meisten“. Darüber lichkeiten für die Gemeinden legt werden. Neben Mund-zu- hinaus sollte die ILE ein Zeichen bestehen. Auch die Diskrepanz Mund-Propaganda und Rundfunk für gelebtes Vertrauen sein. zwischen Denkmalschutz und sowie Fernsehen wünschten sich Gebäude(weiter)nutzung wurde Teilnehmer auch einen Auftritt erwähnt. in „Facebook“. Wichtig sei dabei, dies aktuell zu halten und den Auftritt ständig zu pflegen.

6 7 Gerhard Peham Karl Sieghartsleitner

Gleich zu Beginn seines Vortrags stellte Gerhard Peham, Geschäftsführer Karl Sieghartsleitner, Altbürgermeister der 2000-Einwohner-Gemeinde Stein­ der Beratungsfirma „Die Schatzsucher“, eine zentrale Frage an die Zuhörer: bach an der Steyr in Oberösterreich, eröffnete mit einem Lob auf das Amt des Wie können die Kommunen, wie können die Regionen, die anstehenden Bürgermeisters seine Rede. “Sie, meine verehrten Gäste, haben das wertvollste Probleme lösen? Wer Antworten zu dieser Frage findet, kann sein Dorf, Amt in der Gesellschaft inne. Als Bürgermeister können Sie so viel in unserer seine Gemeinde mit dem Engagement der Bevölkerung verändern. Dabei Gesellschaft verändern und bewegen. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten.“ warnte er, sich aber immer nur mit der Problemlösung zu beschäftigen, Natürlich sei es zunächst leicht, sich nur auf finanzielle Förderungen zu kon­ denn: „Das ist eine Vergangenheitsbewältigung, die uns daran hindert, of­ zentrieren. Veränderungen sind zunächst an baulichen Projekten ablesbar. fen in die Zukunft zu blicken“, so Peham. Oft genug haben Menschen ein Wahren Bestand habe aber nicht eine neue Straße oder die Pflasterung eines Ziel vor Augen, das sie aber dann nicht verfolgen, weil ihre Angst und Platzes: die wirklich wichtigen Schätze seien unsere Kultur und Natur. Diese Ohnmacht sie hemmt. Auch würde viel zu oft der Einfluss von außen, die sind die Wurzeln der eigenen Herkunft, geben Heimatgefühl und können das Vermutung, dass andere etwas gegen die Pläne haben, die Handlung blo­ Gemeinschaftsgefühl steigern. Der einzelne Mensch kann zum Erhalten der ckieren. „So sehr Sie sich auch bemühen, Sie werden keinen Menschen überzeugen, der Angst hat etwas Gemeinschaft etwas beitragen. Und: Nur gemeinsam mit den Bürgern könne man die Heimat verändern: Be­ zu tun“, wandte sich Peham an seine Zuhörer. Dabei sprach er auch die Konzepte an, die bisweilen von reits 1986 hat sich das Dorf Steinbach für einen „weichen“ Weg der Gemeindepolitik entschieden und sich der Kommunen oder Allianzen erstellt werden und dann als dicke Hefte wie ein riesiger Berg an Arbeit vor lokalen Agenda21 verschrieben. Bei der Suche nach - was haben wir noch? - ging Sieghartsleitner mit seinen einem lägen. Eine Umsetzung gelingt nur dann, wenn kleine Schritte gemacht werden, deren Nutzen auch Mitstreitern auf die Menschen zu. „Wir haben Goldadern in unserer Bevölkerung gefunden. Aber auch nur, direkt bei den Bürgern ankommt. Dabei zitierte Peham den Kommunikationswissenschaftler Paul Watzla­ weil wir die Leute befähigt haben, sich einzubringen.“ Besonders hob Sieghartsleitner hervor, dass die Wert­ wick, der sagt: „Wir müssen versuchen, dem Nächsten zu helfen, das ist nämlich viel wichtiger und auch schätzung für das Geleistete von Seiten der Gemeinde, dem Gemeinderat und den Verantwortlichen wichtig viel schwieriger als große utopische Pläne zu schmieden, wie man die Welt von Grund auf verändern und sei. Unterstützt wurde zum Beispiel die Eröffnung eines Lebensmittelgeschäftes im ehemaligen Wirtshaus ideal machen wird können.“ dadurch, dass die Gemeinde den dazugehörigen Parkplatz entsprechend hergerichtet hat. Viele Menschen, ist sich Peham sicher, würden sich dann engagieren, wenn sie darin einen Sinn, vielleicht Der Blick nur auf die monetäre Veränderung bringe die Gesellschaft nicht weiter: Eine positive Entwicklung sogar einen Lebenssinn sehen würden. Daher müsse sich jeder überlegen: Wie kann ich Zusammenarbeit der Gesellschaft werde laut Sieghartsleitner nur dann gefördert, indem die Beziehung zwischen den Men­ fördern? Wann sind Menschen bereit, sich zu engagieren? Als wichtige Faktoren nannte der Österreicher: schen gestärkt werde. Der Austausch im Gespräch spiele dafür eine wichtige Rolle. Da könne sogar die Runde Identifikation mit dem Projekt, Teamgefühl, die Wertschätzung durch andere und das Gefühl, als vollwer­ der sonntäglichen Kirchgänger genutzt werden, positive Botschaften zu verbreiten. „Spielen Sie alle Karten, tiges Mitglied der Gruppe angenommen zu werden. Auch die Potentialentfaltung sei wichtig. Darunter die Sie haben!“ ermunterte der Österreicher das Publikum. Mit einem Lächeln stellte er die Frage in die Runde, versteht Peham, die vorhandenen Fähigkeiten zu entdecken und zu nutzen. Um gemeinsam neue Ziele zu ob vielleicht alle wieder miteinander singen müssten, um die Menschen im Innersten zu erreichen? erreichen, sollten sich alle diese drei Fragen stellen: Was ist wirklich wichtig? Wie können wir die Zusam­ Wirkliche Antriebskraft sei für jeden, was den eigenen Werten entspräche und den ureigenen Grundbedürf­ menarbeit fördern und stärken? Was brauchen die Menschen damit sie sich einbringen? nissen, nach Sicherheit, nach Teilhabe in einer Gruppe und Anerkennung und Wertschätzung entspräche. Dabei sollten alle den Mut haben, ehrlich die Situation zu sehen! Und das altbekannte Gedankenspiel zu Diese Sehnsüchte könne auch die Gemeinde erfüllen. Sieghartsleitner brachte es in drei Sätzen auf den Punkt: durchbrechen: „Glaube also daran, dass wir die Kraft haben, gemeinsam etwas an der Realität zu ändern.“ 1. Geben Sie den Menschen Hilfestellungen, dass sie Pläne umsetzen können und dadurch erfolgreich Peham schloss seine Ausführungen mit einem Zitat von Franz von Assisi: „Tu zuerst das Notwendige, dann sind. das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche!“ 2. Erkennen Sie, welche Fähigkeiten der Einzelne hat. 3. Danken Sie jedem, der sich in die Gemeinschaft einbringt.

Wenn die Kommunalpolitiker es schaffen, Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammen zu bringen, dann könne etwas Neues und Kreatives entstehen. Davon profitiere dann die gesamte Gesellschaft.

8 9 Dr. Olaf Heinrich Philipp Ehrenberger

Dr. Olaf Heinrich stellte anschließend die Stadt Freyung und  Kommt der große Investor deren Entwicklung in den letzten Jahren vor. Seit 2008 ist von außen? Heinrich Bürgermeister der Stadt im Bayerischen Wald. Seit  Wieviel Rendite benötigt 2007 erfolgte ein kontinuierlicher Schuldenabbau, der in der Einheimische? der jüngsten Vergangenheit hohe kommunale Investitionen  Wie begeistere ich Men­ erst möglich machte. Die Schulanlagen, sowie Sportanla­ schen für den Heimatort? ge, sind saniert und auch die öffentliche Infrastruktur ist  Welche kommunalen Pro­ in einem guten Zustand. Seit 2011 wächst die Bevölkerung jekte bringen uns voran? und die Arbeitslosigkeit lag zuletzt unter drei Prozent. Im  Durch welche Projekte Jahr 2022 wird sogar die „Bayerische Landesgartenschau“ schaffe ich dauerhafte in Freyung Station machen. Werte? Aber ist deshalb die Welt in der kleinen Stadt in Ordnung? Aber genauso: Sind die Menschen deswegen zufriedener?  Wie erhalte ich bestehende Strukturen? Dass die Bedeutung der sozialen Medien immer weiter zu­ rischer Wald – Die Heimatregion“ im Internet. Ehrenberger, Vielmehr stellt Heinrich die Frage: was geht über die mo­  Wie entsteht Wertschätzung für das, was wir schon lan­ nimmt, ist allen klar. In Deutschland nutzen 66 Millionen der das Projekt mitbetreut, verwies auf weit über 8.000 Fans netäre Rendite hinaus? Und diese Frage richtete er auch an ge haben?“ Menschen das Internet. Täglich sind 25 Millionen Perso­ auf der eigenen Facebook-Seite, über 4 Millionen Impressi­ alle Anwesenden, verbunden mit dem humorvollen Hinweis, nen bei Facebook online, 15 Millionen loggen sich bei In­ onen und über 2,7 Millionen erreichte User. Über 70.000 Vi­ dass sich eine Hochzeit bisher selten finanziell gerechnet Dabei sei überall die steigende Individualisierung zu spüren stagram ein. „Das zeigt, dass dies ein wichtiger Weg ist, deoaufrufe und eine starke Interaktionsrate bei diversen hätte, aber es Situationen gebe, mit denen wir eben mit und noch der Glaube, dass durch Geld Probleme zu lösen wie Kommunen ihre Bürger erreichen können“, erläuterte Themen zeigten, dass besonders die jungen Leute auch an dem Herzen entscheiden. sein. Aber, so Heinrich, inzwischen spüre er einen Wandel, Philipp Ehrenberger von der Firma bildschnitt TV. „Soziale so zunächst sperrigen Themen Interesse haben. „Welches Auch für manche Entscheidungen in Verbindung mit der dass jeder etwas dazu beitragen kann und muss, um Auf­ Medien sind ein wichtiges Instrument in einer modernen Medium kann so viele Menschen in der Region erreichen?“, Entwicklung von Freyung träfe das zu. „Wir haben vier gaben zu lösen. Ein Beispiel sei, dass die Bevölkerung, jeder und zukunftsorientierten Kommunikation!“, ist Ehrenberger fragte Ehrenberger in die Runde. Klassische Medien bleiben Menschen aus der Region, die insgesamt etwa 12 Millio­ von uns, selber entscheidet, wie der Ort aussieht, in Zu­ überzeugt. „Social Media ist mehr als nur ein Marketingin­ natürlich auch in Zukunft eine wichtige Informationsmög­ nen Euro entgegen dem Rat ihres Steuerberaters investiert sammenhang mit der Frage: Wo kaufe ich was ein? Hier strument - es gibt die Möglichkeiten, Emotionen im Umfeld lichkeit, aber der Weg führe eindeutig in die digitale Rich­ haben, und das aber mit einem Gespür und dem Vertrauen, sei jeder Einzelne gefragt, nach dem Motto „vorleben ist der Menschen zu streuen und deren Entscheidungen und tung. dass dies eine richtige Entscheidung war“, so Heinrich. Und wichtiger als vorgeben“ mit gutem Beispiel voran zu gehen. Ansichten zu beeinflussen.“ Dies wurde sogar bei den Wah­ Als Beispiel, wie Gemeinden ihre Bürger erreichen können, der Erfolg kann sich sehen lassen: Der Stadtplatz bildet jetzt Heinrich appellierte an die anwesenden Bürgermeister, hier len in den USA, aber auch in Deutschland deutlich. Beson­ nannte Ehrenberger einen WhatsApp-Newsletter, bei dem wieder mit Kaufhaus und Kino die Visitenkarte von Freyung. eine Rolle des Motivators zu übernehmen, vor allem in Zei­ ders durch Emotion und Interaktion werden die Nutzer an die Kommunen über ihre Aktivitäten informieren. Und auch Ein altes Wohnhaus wurde zu einem prämierten Mehrgene­ ten von finanziellen Engpässen. Dies habe soeben auch der eine Marke, ein Produkt, eine Firma, aber auch eine Region beim Thema Recruiting hat sich in den letzten Jahren ei­ rationenhaus umgebaut, ein Gründerzentrum entstand, die Vortrag von Alt-Bürgermeister Ing. Karl Sieghartsleitner ge­ oder Kommune gebunden. niges geändert: „Stellenanzeigen werden über die sozialen Stadt initiierte ein Fassadenprogramm, der Gasthof Veicht zeigt. „Wir als Bürgermeister haben die Chance, einen Pro­ Und die Nutzung von Social Media hat viele Vorteile: „Brei­ Medien wie Facebook gestreut und zielgerichtet verbreitet“, wurde revitalisiert. zess in Gang zu setzen und ein Umdenken bei Investitionen te, zielgerichtete Kommunikation, das Einbetten von Foto-, informierte Ehrenberger in seinem Vortrag. Wichtig war sicher die Beratung von Investitionswilligen zu ermöglichen“, forderte er die Anwesenden auf. Heinrich Text- und Video-Content, B2C, Facebook Canvas, Facebook durch die Stadt und die Wertschätzung, die dadurch die verwies dabei auf Josef Ober, Visionär im Steirischen Vulk­ Ad-Tool, Facebook Live, 360° Videos, Live-Chat, Storytel­ Stadt signalisierte. Diese Wertschätzung gab es auch von anland, der eine Politik der Inwertsetzung und Wertschät­ ling, mobile Nutzer, … sind nur einige positive Aspekte, die Seiten der Mitbürger. Und dabei zeigte sich: „Sinnstiftende zung fordert und vorlebt. „Unsere Maxime muss sein, dass auch die Kommunen für sich nutzen können“, so Ehrenber­ Rendite ist wichtiger als monetäre“, so Heinrich. alle gleichwertige Chancen haben, statt gleichwertige Le­ ger. Besonders der Dreiklang aus Information, Emotion und Heinrich: „Immer wieder stehen der Stadtrat und ich vor bensverhältnisse“, schloss Heinrich seinen Vortrag. Interaktion kann für die Kommunen interessant sein. den Fragen: Ein Beispiel aus der Region ist die Präsentation von „Baye­

10 11 Podiumsdiskussion Podiumsdiskussion

Ein Bürgermeister aus dem Plenum stellte gezielt die Fra­ „Geben Sie Menschen eine Aufgabe, damit sie sichtbar wer­ ge an Bürgermeister Zirngibl, in welchen Bereichen die den und so glücklich. Wer das Gefühl vermittelt bekommt, Zusammenarbeit in der ILE „nord23“ bestehe? Neben dem dass er gebraucht wird, bringt sich gern wieder ein.“ Das Netzwerk Streuobst Bayerischer Vorwald arbeiten auch die gelte für alle Altersgruppen, da alle Seiten davon profitie­ Verwaltungen teilweise zusammen, wobei alles auf Frei­ ren. Wie die jungen Menschen zu erreichen seien, war ein willigkeit beruhe. Dabei werden sie vom Amt unterstützt, weiterer Diskussionspunkt. Der Medienexperte Ehrenberger Nach den Referaten gab es eine Podiumsdiskussion, die von Nina Kiehlbrei, der ILE-Expertin welche Finanzmittel gezielt und nur nach Vorlagen ent­ empfahl, die sozialen Medien zu nutzen und auch für die am Amt, moderiert wurde. Auf dem Podium waren neben Philipp Ehrenberger, Karl Sieg­ sprechender Konzepte und Vereinbarungen einsetze. Dies Kommunen Profile in den neuen Medien einzurichten. „Zei­ hartsleitner und Dr. Olaf Heinrich auch Wolfgang Zirngibl, der 1. Bürgermeister Aschas gelte, so fügte Amtsleiter Roland Spiller hinzu, auch für die gen Sie Ihre Beschlüsse auch digital, werden Sie transpa­ sowie Ministerialdirigent Maximilian Geierhos, der Leiter der Bayerischen Verwaltung für Kernwege, für die 2018 zwei Millionen Euro bereitstünden, rent, dann erreichen Sie auch die Jugend.“ Ländliche Entwicklung. aber nur dort eingesetzt werden, wo auch die Flächen für Mit dem Resümee, dass wir alle Medien nutzen müssen, Eröffnet wurde der Austausch mit der Frage: Wie kann eine ILE erfolgreich sein, wie kann den Wegebau vorhanden wären. Nach einer kurzen Exkur­ wenn wir alle Menschen erreichen wollen, schloss Kiehlbrei eine Zusammenarbeit gelingen? Zirngibl, der Vorsitzende der ILE „nord23“ mit 23 Mit­ sion zum Thema „Kernwege“ stand die Frage im Raum, wie die lebhafte Runde ab. gliedskommunen im nördlichen Landkreis Straubing-Bogen, betonte, dass die Erwartungen die Kommunen bzw. die Bürgermeister es schaffen, in der nicht zu hoch sein dürften und man mit kleinen Bausteinen mehr erreichen könne. „Auch gesättigten Gesellschaft die Einzelpersonen zu motivieren, wenn wir die ILE mit den meisten Mitgliedern sind, profitieren wir von unserer Vielfalt“, so sich für andere einzusetzen. Altbürgermeister Karl Sieg­ Zirngibl. Er habe die Vision, dass gemeinsam die Leerstandsproblematik besser angegangen hartsleitner knüpfte da an seinen mitreißenden Vortrag an: werden könne und Siedlungen wieder attraktiver werden. Geierhos stellte dabei die Rolle der Ämter heraus: Diese entwickeln sich wie die Kommunen zielorientiert weiter, greifen neue Themen auf und stehen den Kommunen zur Seite.

12 13 Ausblick

Das ILE Netzwerktreffen 2017 im KulturForum Oberalteich war geprägt von bewegenden Vorträgen. Diesen Geist, die Menschen wieder zur Mitarbeit zu animieren, nahmen viele Teilnehmer mit auf den Weg. Gemeinsam kann man mehr erreichen – war das Motto, das über der gesamten Veranstaltung hing. Dass dazu auch der Austausch zwischen den ein­ zelnen Kooperationen wichtig ist, trat deutlich hervor. So funktionierte das Treffen auch als Wissensplattform, welche zur Weiterbildung für die einzelnen Akteure, sei es von den Kommunen oder dem Amt, diente. Nach Meinung von Roland Spiller werde das Amt auch weiter Aufklärungs- und Informationsarbeit über ILE-Prozesse leisten. Solche Treffen schaffen ein Bewusstsein für die Möglichkeiten, die ein ILE-Prozess bieten kann.

14 15 Die 20 Integrierten Ländlichen Entwicklungen Niederbayerns im Überblick

ILE-Sprecher/-Vorsitzender ILE-Sprecherin/-Vorsitzende

Dr. Uwe Brandl Gudrun Donaubauer Stadt Abensberg Stadt Stadtplatz 1 Marktplatz 10 93326 Abensberg 94051 Hauzenberg Telefon 09443 9103-0 Telefon: 08586 30-0 [email protected] [email protected]

Ansprechpartner am ALE Ansprechpartner am ALE

BD Michael Kreiner BOR Andreas Schmidt Telefon: 09951 940-347 Telefon: 09951 940-280 ILE ABeNS ILE Abteiland

Beteiligte Kommunen Projekte Beteiligte Kommunen Umsetzungsbegleitung

Landkreis Kelheim S Energiekonzept Landkreis Passau Arbeitsgemeinschaft APA S Abensberg S Kernwegenetz S Hauzenberg Dr. Bauer und Dr. Diepolder S Biburg S Abens-Radweg S Breitenberg (Moderation und touristische Einzelprojekte) S Neustadt a. d. Donau S S Siegenburg S S S S Projekte Landkreis Freyung-Grafenau S Haidmühle S Konzept für Kernwegenetz S Jandelsbrunn S Konzept für Rad von Fluss zu Fluss S Neureichenau S Außendarstellung - Homepage, Logo, Ortstafeln S Waldkirchen S Präventions-Projekt „Pfoten weg“ S Koordination der Bauhöfe S Linienbündelungskonzept ÖPNV S Aufarbeitung der Schäden durch Sturm Kolle S Gemeinsame Seminare zum Thema Feuerbeschau

16 17 ILE-Sprecher/-Vorsitzender ILE-Sprecher/-Vorsitzender

Franz Schönmoser Sebastian Gruber Markt Rotthalmünster Landrat Landkreis Freyung-Grafenau Marktplatz 10 Wolfkerstr. 3 94094 Rotthalmünster 94078 Freyung Tel: 08533 9600-0 Telefon: 08551 57-115 [email protected] [email protected] [email protected]

Ansprechpartner am ALE Ansprechpartner am ALE

Nina Kiehlbrei Ltd. BD Werner Weny Telefon: 09951 940-229 Telefon: 09951 940-201 ILE An Rott und Inn ILE Bayerwald

Beteiligte Kommunen Projekte Beteiligte Landkreise mit ihren Kommunen Koordinationsstelle Aktionsprogramm

Landkreis Passau S Erstellung einer ILE-Radrunde S Landkreis Deggendorf Diana Gallrapp S Bad Füssing S Gestaltung einer ILE-Homepage und S Landkreis Freyung-Grafenau Telefon: 09951 940-140 S Kirchham eines ILE-Imagefilms S Landkreis Passau S Kößlarn S Schaffung eines gemeinsamen Angebotes für die S Landkreis Regen S Malching Ferienbetreuung S Landkreis Straubing-Bogen S Neuburg a.Inn S Zusammenschluss zum Thema Klärschlamm- S Neuhaus a.Inn verwertung S Pocking S Treffen der Bauhofleiter Projekte S Rotthalmünster S Ruhstorf a.d.Rott S Tarifverbund Bayerwald S Tettenweis S Strategische Kommunikation im ländlichen Raum (Homepage, facebook, interaktiver Blog, Newsletter etc.) S Netzwerk der Senioren- und Behindertenbeauftragten S Studienberatung Bayerwald S Baukulturberatung

18 19 ILE-Sprecherin/-Vorsitzende ILE-Sprecher/-Vorsitzender

Jutta Staudinger Herbert Blascheck Gemeinde Stephansposching Markt Langquaid Deggendorfer Str. 6 Marktplatz 24 94569 Stephansposching 84085 Langquaid Telefon: 09935 9500-0 Telefon: 09452 912-21 [email protected] [email protected]

Ansprechpartner am ALE Ansprechpartner am ALE

Nina Kiehlbrei BD Dr. Christian Thurmaier Telefon: 09951 940-229 Telefon: 09951 940-346

ILE Donau-Isar ILE Donau-Laber

Beteiligte Kommunen Umsetzungsbegleitung Beteiligte Kommunen Projekte

Landkreis Deggendorf Dr. Fruhmann und Partner Landkreis Kelheim S Ehrenamt: Vereinsbefragung zu aktueller Situation S Aholming S Langquaid und Verbesserungsmöglichkeiten sowie S Deggendorf S Bad Abbach Umsetzungsunterstützung S Moos S Rohr S Umsetzung Kernwegenetzkonzept S Otzing S Hausen S Konzepterstellung und Umsetzung von Blumen- S Plattling S Herrngiersdorf wiesen auf öffentlichen Flächen S Stephansposching S Teugn S Bauhofkooperation: gemeinsame Ausschreibung, Projekte S Saal an der Donau Beschaffung von Geräten S Kirchdorf S Erarbeitung eines Nutzungskonzeptes Kiesweiher S Wildenberg S Lebensmittelerlebnisse S Wohnraumanalyse auf Basis des VCs 2.0 S Kooperation mit der Waldbahn als Marketing- und Tourismuskooperation für die Region S Erstellung eines Radwegekonzepts S Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit und Vermarktung der ILE und ihrer Projekte

20 21 Roland Spiller Wolfgang Zirngibl Hans Hutter Gerhard Strasser Martin Geier Christian Nerb Anton Seidl Werner Troiber

Helmut Vogl Michael Kreiner Nina Kiehlbrei Jutta Staudinger Georg Silbereisen Georg Steinhofer Michael Bauer Markus Huber

Wolfgang Lindmeier Sieglinde Valeska von Karpowitz Günter Pammer Anton Piermeier Andreas Rumpel Karl Heinz Schreiner Alexander Sagberger Hofreiter-Scheibenzuber

22 23 Jürgen Roith Fritz Pflugbeil Peter Aigner Josef Gutsmiedl Franz Dünstl Josef Wallner Werner Blüml Hans Greil

Karl Obermeier Hartmut Hofbauer Georg Edbauer Dr. Olaf Heinrich Helga Weinberger Ingrid Gooss Johann Preiß Josefa Schmid

... und viele weitere Teilnehmer.

24 25 ILE-Sprecherin/-Vorsitzende ILE-Sprecherin/-Vorsitzende

Liane Sedlmeier Josefa Schmid Stadt Osterhofen Gemeinde Kollnburg Stadtplatz 13 Schulstr. 1 94486 Osterhofen 94262 Kollnburg Tel: 09932 403-0 Telefon: 09942 9412-0 [email protected] [email protected]

Ansprechpartner am ALE Ansprechpartner am ALE

ILE Nina Kiehlbrei BD Franz Stark DONAUSCHLEIFE Telefon: 09951 940-229 Telefon: 09951 940-339 ILE Donauschleife ILE Donau-Wald

Beteiligte Kommunen Projekte Beteiligte Kommunen Umsetzungsbegleitung

Landkreis Deggendorf S Erstellung des ILEKs Landkreis Regen Andrea Rothkopf S Osterhofen S Bearbeitung des Vitalitätschecks 2.1 S Achslach S Winzer S Aufbau einer Verwaltungskooperation S Böbrach S Buchhofen S Erstellung eines Konzepts zum Bewässerungs- S Geiersthal S Künzing management der Osterhofner Platte S Gotteszell S Niederalteich S Hausarzt-Versorgung im ländlichen Raum S Kollnburg S Oberpöring S Patersdorf S Wallerfing S Prackenbach Projekte S Ruhmannsfelden S Viechtach S ILEK-Erstellung S Zachenberg S 360 - Grad - Panoramaaufnahmen der wichtigsten Orte mittels Drohne (der Be- Landkreis Deggendorf trachter kann sich im Ort virtuell bewegen, S Bernried siehe Homepages der Gemeinden) S Grafling S Standortanalyse interkommunaler Bauhof (nur Ruhmannsfelden und Zachenberg) S Metten S Kernwegenetz S Offenberg S Vitalitätscheck 2.0 S Umsetzungsbegleitung S Projekt Interkommunale Jugendkulturarbeit S Grundausstattung Marketing- und Imageprodukte (die Schmankerlwanderung der Stadt Viechtach im Herbst 2017 wird seitens der ILE mit 5.000 € als Werbeobjekt der ILE aus diesem Topf gesponsert) S Handlungsleitfaden zur Optimierung der touristischen Strukturen

26 27 ILE-Sprecher/-Vorsitzender ILE-Sprecher/-Vorsitzender

Wolfgang Frank Walter Nirschl Gemeinde Leiblfing Gemeinde Bischofsmais Schulstraße 6 Hauptstraße 34 94339 Leiblfing 94253 Bischofsmais Telefon: 09427 9503-0 Telefon: 09920 9404-0 [email protected] [email protected]­ kreis-regen.de

Ansprechpartner am ALE Ansprechpartner am ALE

BOR Andreas Schmidt BD Franz Stark Telefon: 09951 940-280 Telefon: 09951 940-339 ILE Gäuboden ILE Grüner Dreiberg

Beteiligte Kommunen Projekte Beteiligte Kommunen Projekte

Landkreis Straubing-Bogen S Verwaltungsoptimierung tlw. (Standesamt, Renten, Landkreis Regen S 1 Dorferneuerung S Aiterhofen Personal, Bauhof, Gebühren KiTa) S Bischofsmais S 1 einfache Dorferneuerung S Feldkirchen S Radwegenetz S Kirchberg i. Wald S 1 Infrastrukturmaßnahme S Irlbach S Kernwegenetz S Kirchdorf i. Wald S Ländliche Entwicklung S Leiblfing S Info über Jugendbeauftragte S Rinchnach S Oberschneiding S Infrastrukturmaßnahmen S Salching (Leerrohrkonzept Breitband) S Straßkirchen S Gemeinsame Organisation von Veranstaltungen für Senioren S Gemeinsame Sportveranstaltungen (ILE-Gäubodenlauf, Fußballturniere etc.)

28 29 ILE-Sprecher/-Vorsitzender ILE-Sprecher/-Vorsitzender

Josef Reiser Sebastian Satzl Stadt Mainburg Gemeinde Weihmichl Marktplatz 1 - 4 Am Rathaus 6 84048 Mainburg 84095 Furth Telefon: 08751 704-27 Telefon: 08704 9119-0 [email protected] [email protected]

Ansprechpartner am ALE Ansprechpartner am ALE

BD Dr. Christian Thurmaier BD Thomas Schöffel Telefon: 09951 940-346 Telefon: 09951 940-240 ILE Hallertauer Mitte ILE Holledauer Tor

Beteiligte Kommunen Projekte Beteiligte Kommunen Projekte

Landkreis Kelheim S Umsetzung Kernwegenetzkonzept Landkreis Landshut S Gemeinsamer Veranstaltungskalender S Mainburg S ILE-Veranstaltungskalender S Furth S Volkenschwand S Konzept Barrierefreiheit in den ILE-Gemeinden S Obersüßbach S Aiglsbach S Revitalisierung „Alter Christlbräu“ in Mainburg S Pfeffenhausen S Elsendorf S Konzepterstellung und Umsetzung von Blumen- S Weihmichl S Attenhofen wiesen auf öffentlichen Flächen S Train

30 31 ILE-Sprecher/-Vorsitzender ILE-Sprecher/-Vorsitzender

Manfred Eibl Karl Obermeier Markt Perlesreut Markt Aidenbach Unterer Markt 3 Marktplatz 18 94157 Perlesreut 94501 Aidenbach Telefon: 08555 9619-13 Tel.: 08543 96030 [email protected] [email protected]

Ansprechpartner am ALE Ansprechpartner am ALE

Ltd. BD Werner Weny Nina Kiehlbrei Telefon: 09951 940-201 Telefon: 09951 940-229 ILE Ilzer Land ILE Klosterwinkel

Beteiligte Kommunen Projekte Beteiligte Kommunen Umsetzungsbegleitung

Landkreis Freyung-Grafenau S Teilnahme an der Drei-Länder-Erlebnismesse (in Landkreis Passau Dr. Fruhmann und Partner S Grafenau Kooperation mit der ILE Passauer Oberland) S Aidenbach S Perlesreut S Vorbereitung der Ausbildungsmesse 2018 S Aldersbach S Schönberg S Aktualisierung der Website Ilzer Land S Bad Griesbach S Röhrnbach S Kernwegenetz: Ausbau Wirtschaftsweg S Beutelsbach S Saldenburg S Durchführung von Jugendforen (Was erwartet sich S Fürstenzell S Fürsteneck die Jugend von Kommunen?) S Hofkirchen S Thurmansbang S Konzept für eine zentrale Schlauchpflege- S Haarbach Projekte S Ringelai einrichtung S Ortenburg 2015 erweitert um: S Aktuelle und laufende Projekte der Ökomodell- S Vilshofen S Erstellung des ILEKs S Eppenschlag region: Unterstützung bei der Gestaltung von Landkreis Rottal-Inn S Bearbeitung des VCs 2.1 S Innernzell Schulgärten; Konzeption Gemeinschaftsver- S Egglham S Aufbau einer Verwaltungskooperation S Schöfweg pflegung; Installierung von Öko-Beauftragten in S Roßbach S Vernetzung der Bauhöfe Landkreis Passau den Gemeinden; … S Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie mit S Hutthurm S Umsetzung der Portallösung Digitale Wasserzähler Schwerpunkt Social Media Zusammenarbeit mit 9 weiteren Gemeinden aus dem S Erweiterung der Aufgaben der Archivarin: Aufbau S Interkommunale Zusammenarbeit der Feuerwehren Lkr. Passau im Handlungsfeld Tourismus eines Medienarchivs S Innenentwicklung: Baukulturpreis 2017 S Kooperation mit der ILE Passauer Oberland

32 33 ILE-Sprecher/-Vorsitzender ILE-Sprecher/-Vorsitzender

Herbert Lichtinger Helmut Vogl Stadt Geiselhöring Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte Stadtplatz 4 Lusenstraße 2 94333 Geiselhöring 94568 St. Oswald-Riedlhütte Telefon: 09423 9400-0 Telefon: 08552 9611-0 buergermeister@geiselhöring.de [email protected]

Ansprechpartner am ALE Ansprechpartner am ALE

BOR Peter Aigner Nina Kiehlbrei Telefon: 09951 940-283 Telefon: 09951 940-229 ILE Laber ILE Nationalpark Gemeinden

Beteiligte Kommunen Projekte Beteiligte Kommunen Umsetzungsbegleitung

Landkreis Straubing-Bogen S Verkehrsüberwachung Landkreis Regen S Rothkopf Projektmanagement (Erstellung ILEK) S Aholfing S Bayerisch Eisenstein S landimpuls GmbH S Atting S Frauenau S Commit GmbH S Geiselhöring S Lindberg S Laberweinting Landkreis Freyung-Grafenau S Mallersdorf-Pfaffenberg S Spiegelau S Perkam S Neuschönau S Rain S St. Oswald-Riedlhütte Projekte

S Grenzenlos Wandern im Herzen Europas (INTEREG V A Grenzübergreifende Zusammen- arbeit Freistaat Bayern – Tschechische Republik) S Gemeinsame ILE-Homepage S Grenzüberschreitende Zusammenarbeit (ILE und Mikroregion Sumava) S Personelle Zusammenarbeit S Kernwegenetz S Mobilitätsinitiative im Rahmen eines Gesamt- konzeptes des Landkreises Freyung-Grafenau

34 35 ILE-Sprecher/-Vorsitzender ILE-Sprecher/-Vorsitzender

Wolfgang Zirngibl Stephan Gawlik Gemeinde Ascha Gemeinde Fürstenstein Straubinger Str. 3 Vilshofener Str. 9 94347 Ascha 94538 Fürstenstein Telefon: 09961 267 Telefon: 08504 9155-0

[email protected] © Foto Greineder [email protected]

Ansprechpartner am ALE Ansprechpartner am ALE

BOR Peter Aigner Nina Kiehlbrei Telefon: 09951 940-283 Telefon: 09951 940-229 ILE nord23 ILE Passauer Oberland

Beteiligte Kommunen Umsetzungsbegleitung Beteiligte Kommunen Umsetzungsbegleitung

Landkreis Straubing-Bogen S landimpuls GmbH, Regenstauf Landkreis Passau Gabriele Bergmann - Beratung & Projekt SYSTEMK3 S Ascha S Neukirchen S MKS Ascha S Aicha v. Wald S Bogen S Parkstetten S Büchlberg S Falkenfels S Perasdorf S Eging a. See S Haibach S Rattenberg S Fürstenstein S Haselbach S Rattiszell S Neukirchen v. Wald S Hunderdorf S Stallwang S Ruderting S Kirchroth S Sankt Englmar Projekte S Salzweg Projekte S Konzell S Schwarzach S Tiefenbach S Loitzendorf S Steinach S Netzwerk Streuobst Bayerischer Vorwald S Tittling S Aufbau eines Wirtschaftsnetzwerks S Mariaposching S Windberg S Kulturbücher: Wappenbuch S Windorf S Gründung einer Vereinsschule S Mitterfels S Wiesenfelden S Gedanken zu einem Ausgleichsflächenpool S Witzmannsberg S Klimaschutz macht Schule S Niederwinkling S FIZ: interkommunale Präventionszentren (Ausbildung von Schülern zu Energiecoaches) S Genuss am Fluss (in Kooperation mit der ILE Ilzer Land im Rahmen der ARGE Ilztal und Dreiburgenland) S Netzwerk der Seniorenbeauftragten S Netzwerk der Jugendbeauftragten

36 37 ILE-Sprecher/-Vorsitzender ILE-Sprecher/-Vorsitzender

Leopold Ritzinger Dr. Olaf Heinrich Gemeinde Zenting Stadt Freyung Schulgasse 4 Rathausplatz 1 94579 Zenting 94078 Freyung Telefon: 08504 9122-24 Telefon: 08551 588-111 [email protected] [email protected]

Ansprechpartner am ALE Ansprechpartner am ALE

BD Hartmut Hofbauer BD Michael Kreiner Telefon: 09951 940-336 Telefon: 09951 940-347 ILE Sonnenwald ILE Wolfsteiner Waldheimat

Beteiligte Kommunen Projekte Beteiligte Kommunen Umsetzungsbegleitung

Landkreis Deggendorf S Kernwegenetz Landkreis Freyung-Grafenau Raimund Pauli, Konversionsmanager S Auerbach S Radwegenetz S Freyung S Außernzell S Vitalitätscheck 2.0 S Mauth S Grattersdorf S Hohenau S Hengersberg S Philippsreut S Hunding S Hinterschmiding S Iggensbach S Grainet S Lalling Projekte S Schaufling S Schöllnach S Geistige Regionalentwicklung Landkreis Freyung-Grafenau S Zusammenarbeit bei der Ausweisung von S Zenting Baugebieten S VC 2.0 S Kernwegenetz S Kooperation der Bauhöfe S Etablierung eines Dorfladens S Interkommunale Zusammenarbeit bei Vermessungsarbeiten (GPS) S Fotopoints in der ILE Wolfsteiner Waldheimat

38 39 ILE-Sprecher/-Vorsitzender TEILNEHMERVERZEICHNIS Johann Hutter Gemeinde Drachselsried Achatz Stefan 1. Bürgermeister Gemeinde Bernried ILE Donau-Wald Zellertalstr. 12 Aigner Peter Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern 94256 Drachselsried Altmann Ines Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Telefon: 09945 9416-0 Ammer Hubert 1. Bürgermeister Gemeinde Perkam ILE Laber [email protected] Bartha Karoline LAG-Management Landkreis Landshut Bauer Klaus, Dr. Büro APA Arbeitsgruppe Planung + Architektur Bauer Robert 1. Bürgermeister Gemeinde Schaufling ILE Sonnenwald Ansprechpartner am ALE Bauer Walter 1. Bürgermeister Markt Eging a. See ILE Passauer Oberland Bayer Sebastian Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern BD Franz Stark Bergmann Gabriele Umsetzungsbegleitung ILE Passauer Oberland Telefon: 09951 940-339 Bermann Walter 1. Bürgermeister Gemeinde Neureichenau ILE Abteiland Billmeier Gerhard Geschäftsstellenleiter Gemeinde Ruhmannsfelden ILE Donau-Wald Blöhm Bettina Vorsitzende des Vorstandes ILE Zellertal der SPD Freyung-Grafenau Blüml Werner 1. Bürgermeister Gemeinde Böbrach ILE Donau-Wald Beteiligte Kommunen Umsetzungsbegleitung Braun Michael Geschäftsstellenleiter Gemeinde Aidenbach ILE Klosterwinkel Dietl Max 1. Bürgermeister Gemeinde Stallwang ILE nord23 Dommer Karlheinz Büro Landimpuls Landkreis Regen S landimpuls GmbH, Regenstauf (ILEK) Donaubauer Gudrun 1. Bürgermeisterin Stadt Hauzenberg ILE Abteiland S Arnbruck S Hochschule Deggendorf (Energiestrategie Zellertal) Dünstl Franz Gemeinderat Gemeinde Salching ILE Gäuboden S Bodenmais S Uni Passau Eckl Thomas Geschäftsführer bildschnittTV S Drachselsried S Rothkopf Projektmanagement (Tourismus) Edbauer Georg 1. Bürgermeister Markt Schwarzach ILE nord23 S Langdorf Eder Ludwig 1. Bürgermeister Gemeinde Roßbach ILE Klosterwinkel Etzel Hermann 1. Bürgermeister Gemeinde Egglham ILE Klosterwinkel

Projekte Ehrenberger Philipp Creative Director bildschnittTV Falter Magdalena MKS Architekten-Ingenieure GmbH S Energiestrategie Zellertal Fraitzl Franz Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern S gemeinsames Standesamt Frank Wolfgang 1. Bürgermeister Gemeinde Leiblfing ILE Gäuboden S Tourismuskonzept Zellertal Fruhmann Wolfgang W., Dr. Dr. Fruhmann & Partner Beratungsgesellschaft mbH S Kernwegenetz Gallrapp Diana Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern S Wanderwegekonzept Gawlik Stephan 1. Bürgermeister Gemeinde Fürstenstein ILE Passauer Oberland S Untersuchung der zukünftigen medizinischen Geier Martin 1. Bürgermeister Gemeinde Schöfweg ILE Ilzer Land Versorgung in den ILE-Gemeinden Geierhos Maximilian Ministerialdirigent Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, S Umsetzungsbegleitung und fachliche Begleitung Landwirtschaft und Forsten (StMELF) zur Umsetzung des Wanderwegekonzeptes Gooss Ingrid Wirtschaftsförderung Landkreis Dingolfing-Landau Greil Hans 2. Bürgermeister Stadt Viechtach ILE Donau-Wald Gstettenbauer Hans 1. Bürgermeister Gemeinde Windberg ILE nord23 Gutsmiedl Josef 1. Bürgermeister Markt Röhrnbach ILE Ilzer Land Haböck Johann 3. Bürgermeister Gemeinde Künzing ILE Donauschleife Hammer Manfred 1. Bürgermeister Marktgemeinde Fürstenzell ILE Klosterwinkel Heinrich Olaf, Dr. 1. Bürgermeister Stadt Freyung ILE Wolfsteiner Waldheimat

40 41 TEILNEHMERVERZEICHNIS TEILNEHMERVERZEICHNIS

Hilmer Josefine LAG-Management Landkreis Straubing-Bogen Schindlbeck Konrad, Prof. Dr. Technische Hochschule Deggendorf Hitzenberger Inge LAG-Management Landkreis Rottal-Inn Schmalhofer Sabine Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Hofbauer Hartmut Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Schmid Josefa 1. Bürgermeisterin Gemeinde Kollnburg ILE Donau-Wald Hofreiter- Schmid Peter Regierung von Niederbayern Scheibenzuber Sieglinde 3. Bürgermeisterin Gemeinde Neuburg a.Inn ILE An Rott und Inn Schmidt Andreas Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Huber Markus 1. Bürgermeister Gemeinde Elsendorf ILE Hallertauer Mitte Schöffel Thomas Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Hutter Hans 1. Bürgermeister Gemeinde Drachselsried ILE Zellertal Schramm Gunter Büro Planwerk Stadtentwicklung Stadtmarketing Karbstein Michaela LAG-Management Landkreis Deggendorf LAG Verkehr Karpowitz Valeska von Geschäftstellenleiterin Geschäftsstelle Ilzer Land ILE Ilzer Land Schreiner Karl Heinz 3. Bürgermeister Gemeinde Neuschönau ILE Nationalpark Gemeinden Kiehlbrei Nina Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Seidenader Rudi 1. Bürgermeister Gemeinde Neukirchen ILE nord23 König Max 1. Bürgermeister Gemeinde Saldenburg ILE Ilzer Land Seidl Anton 1. Bürgermeister Gemeinde Geiersthal ILE Donau-Wald Krä Manfred 1. Bürgermeister Gemeinde Aiterhofen ILE Gäuboden Sieghartsleitner Karl Altbürgermeister Gemeinde Steinbach an der Steyr Kreiner Michael Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Silbereisen Georg 1. Bürgermeister Gemeinde Tiefenbach ILE Passauer Oberland Lang Stephan Leiter Regionalmanagement ARBERLAND REGio GmbH Spiller Roland Amtsleiter Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Lichtinger Herbert 1. Bürgermeister Stadt Geiselhöring ILE Laber Stadler Claudia Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Lindmeier Wolfgang 1. Bürgermeister Gemeinde Neuburg a.Inn ILE An Rott und Inn Stark Franz Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Mayer Christian 1. Bürgermeister Markt Hengersberg ILE Sonnenwald Staudinger Jutta 1. Bürgermeisterin Gemeinde Stephansposching ILE Donau-Isar Mayrhofer Harald 1. Bürgermeister Gemeinde Aldersbach ILE Klosterwinkel Steinhofer Georg 1. Bürgermeister Gemeinde Neukirchen v. Wald ILE Passauer Oberland Mühlbauer Karl 1. Bürgermeister Gemeinde Steinach ILE nord23 Stelzl Karin Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Müller Ingrid Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Stenzel Heinrich 1. Bürgermeister Markt Mitterfels ILE nord23 Müller Rudolf 1. Bürgermeister Gemeinde Ruderting ILE Passauer Oberland Strasser Gerhard 1. Bürgermeister Gemeinde Auerbach ILE Sonnenwald Nerb Christian 1. Bürgermeister Gemeinde Saal a.d. Donau ILE Donau-Laber Tausch Christa Geschäftsstellenleiterin Gemeinde Künzing ILE Donauschleife Obermeier Karl 1. Bürgermeister Markt Aidenbach ILE Klosterwinkel Thurmaier Christian, Dr. Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Pammer Günther 2. Bürgermeister Stadt Deggendorf ILE Donau-Isar Tremmel Johann 1. Bürgermeister Gemeinde Mariaposching ILE nord23 Peham Gerhard Geschäftsführer Die Schatzsucher Troiber Werner 1. Bürgermeister Gemeinde Ruhmannsfelden ILE Donau-Wald Piermeier Anton 1. Bürgermeister Gemeinde Sankt Englmar ILE nord23 Unger Barbara stellv. Landrätin Landkreis Straubing-Bogen ILE Aktionsprogramm Bayerwald Preiß Johann Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Vater Nina Geschäftsstellenleiterin Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte ILE Nationalpark Gemeinden Reidl Josef Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Vogl Helmut 1. Bürgermeister Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte ILE Nationalpark Gemeinden Reif Reinhard Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Wallner Josef 1. Bürgermeister Gemeinde Kirchroth ILE nord23 Reiff Cornelia Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Weinberger Helga stellv. Landrätin Landkreis Freyung-Grafenau ILE Aktionsprogramm Bayerwald

Reiner Manfred 1. Bürgermeister Gemeinde Rattiszell ILE nord23 Wellenhofer Karl 1. Bürgermeister Markt Mallersdorf-Pfaffenberg ILE Laber Ritzinger Leopold 1. Bürgermeister Gemeinde Zenting ILE Sonnenwald Weny Werner Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Roith Jürgen 1. Bürgermeister Markt Winzer ILE Donauschleife Willmerdinger Helmut 1. Bürgermeister Markt Tittling ILE Passauer Oberland Rothkopf Andrea Umsetzungsbegleitung Wittenzellner Tobias LEADER-Manager ARBERLAND REGio GmbH Rührl Helmut 1. Bürgermeister Gemeinde Breitenberg ILE Abteiland Zirngibl Wolfgang 1. Bürgermeister Gemeinde Ascha ILE nord23 Rummel Christian Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Zitzlsperger Gust Geschäftsstellenleiter Gemeinde Aldersbach ILE Klosterwinkel Rumpel Andreas 1. Bürgermeister Markt Rohr i.NB ILE Donau-Laber Zollner Gudrun Sagberger Alexander 1. Bürgermeister Gemeinde Thyrnau ILE Abteiland Salzberger Rainer Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Schanzer Roswitha MKS Architekten-Ingenieure GmbH Schedlbauer Franz 1. Bürgermeister Stadt Bogen ILE nord23 42 43 Ländliche Entwicklung in Bayern

Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Dr.-Schlögl-Platz 1 · 94405 Landau a. d. Isar Telefon 0 99 51 9 40 - 0 · Fax 0 99 51 9 40 - 215 poststelle@ale - nb.bayern.de www.landentwicklung.bayern.de 07/18