Saale-Wipper Polyzentrisch“ Inhalt
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Z 140 Kreisbehörden Bernburg
Findbuch zum Bestand Z 140 Kreisbehörden Bernburg Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt Abteilung: DE, Benutzungsort: Dessau 2012 Allgemeine Bestandsinformationen 1 Allgemeine Bestandsinformationen Signatur: Z 140 Bestandstitel: Kreisbehörden Bernburg Benutzungsort: Dessau Findhilfsmittel: Findbuch 2010 (online recherchierbar) Registraturbildner: Kreisdirektion Bernburg, Kreiskommunalverwaltung Bernburg, Der Oberbürgermeister Bernburg als Polizeibehörde; Die Bildung der Kreise in den anhaltischen Herzogtümern geht auf das 1848 zurück. Aufgaben und Organisation der Kreisdirektionen unterlagen häufigen Veränderungen. 1870 wurden die Kreise zu einem mit Korporationsrechten versehenen kommunalen Verband umgeformt. Diese sogenannten Kreiskommunalverwaltungen traten damit neben die Kreisdirektionen. Die Verwaltung der staatlichen und kommunalen Kreisangelegenheiten oblag dem staatlich bestellten Kreisdirektion, der damit in Personalunion sowohl der Kreisdirektion als auch der Kreiskommunalverwaltung vorstand. 1878 wurden zwischen die Kreise und die Gemeinden als weitere Verwaltungsebene die Ämter eingeschoben. 1932 wurden die Kreisdirektionen aufgehoben, und an ihre Stelle traten die Kreisämter. Diese waren dem Staatsministerium nachgeordnet (vorher unterstanden die Kreisdirektionen der Regierung. Abteilung des Innern). Zu den damit integrierten Spezialbehörden gehörten die Kreisärzte und Tierärzte, die Kreisschulaufsichten, die Bauverwaltungen, die Vermessungsämter und die Kreiskassen. Nach Beendigung des 2. Weltkrieges blieben die Kreise zunächst -
Gebietserweiterung Der Lokalen Aktionsgruppe ‚Börde-Bode-Auen’
Gebietserweiterung der Lokalen Aktionsgruppe ‚Börde-Bode-Auen’ Gebietserweiterung der Lokalen Aktionsgruppe ‚Börde-Bode-Auen’ Gerald Schierhorn, LAG-Vorsitzender Verbandsgemeinde Egelner-Mulde Markt 18 39435 Egeln Tel: 039268 / 944602 Fax: 039268 / 944445 Email: [email protected] Stand 09. März 2012 Bearbeiter Amtshof Eicklingen Planungsgesellschaft mbH & Co KG Dipl.-Ing. Gudrun Viehweg Dipl.-Geogr. Michael Schmidt Mühlenweg 60 29358 Eicklingen Tel.: (05149) 18608-0 Fax: (05149) 18608-9 E-Mail: [email protected] Gebietserweiterung ‚Börde-Bode-Auen’ Inhaltsverzeichnis Gebietsspezifische Kriterien .................................................................................................... 1 Gebietsabgrenzung / Gebietsgröße ..................................................................................... 1 Stärken und Schwächen des Gebietes ................................................................................ 4 Gebiete mit besonderem Schutzstatus ................................................................................. 9 Darstellung der Bevölkerungsentwicklung und der Bevölkerungsdichte ............................. 10 Arbeitslosigkeit ................................................................................................................... 11 Zusammenarbeit in der LAG .................................................................................................. 11 Darstellung der Organisationsform der LAG ...................................................................... -
Landschaftsplanverzeichnis Sachsen-Anhalt
Landschaftsplanverzeichnis Sachsen-Anhalt Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Arendsee (VG) Altmarkkreis Altmersleben, Arendsee 160 5.800 10.000 VG Arendsee IHU 1993 Salzwedel (Altmark), Luftkurort, Brunau, Engersen, Güssefeld, Höwisch, Jeetze, Kahrstedt, Kakerbeck, Kalbe an der Milde, Kläden, Kleinau, Leppin, Neuendorf am Damm, Neulingen, Packebusch, Sanne-Kerkuhn, Schrampe, Thielbeer, Vienau, Wernstedt, Winkelstedt, Ziemendorf LP Gardelegen Altmarkkreis Gardelegen 67 14.500 10.000 SV Gardelegen Landgesellschaft LSA 1999 Salzwedel 25.000 mbH LP Klötze Altmarkkreis Klötze (Altmark) 62 6.250 10.000 ST Klötze Bauamt 1996 Salzwedel 25.000 LP Griesen Anhalt-Zerbst Griesen 8 297 10.000 GD Griesen Hortec 1995; RK LP Klieken Anhalt-Zerbst Klieken 32 1.118 10.000 GD Klieken Reichhoff 1992 LP Loburg Anhalt-Zerbst Loburg 40 2.800 10.000 ST Loburg Seebauer, Wefers u. 1996 Partner LP Oranienbaum Anhalt-Zerbst Oranienbaum [Brandhorst, 32 3.669 10.000 ST Oranienbaum AEROCART Consult 1995 Goltewitz] LP Roßlau Anhalt-Zerbst Roßlau an der Elbe 30 14.150 10.000 ST Roßlau Reichhoff 1993 LP Wörlitzer Winkel Anhalt-Zerbst Gohrau, Rehsen, Riesigk, 66 50.000 ST Wörlitz Reichhoff 2000 Vockerode, Wörlitz LP Zerbst, Stadt Anhalt-Zerbst Zerbst 39 ST Zerbst Gesellschaft f. i.B. -
Download Pflege
FORTSCHREIBUNG DER PFLEGE- UND ENTWICKLUNGSKONZEPTION FÜR DEN NATURPARK UNTERES SAALETAL 2018 Kurzfassung Das Vorhaben wurde im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum des Landes Sachsen-Anhalt 2014-2020 (EPLR) aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und des Landes Sachsen-Anhalt erstellt. Bearbeitung durch: Aufgabe der Pflege- und Entwicklungskonzeption Nach dem Inkrafttreten der Allgemeinverfügung über die Erklärung zum Naturpark „Unteres Saaletal“ am 13. Dezember 2005 hat der Träger des Naturparks 2007 zur einheitlichen Entwicklung und Pflege des Naturparks eine Pflege- und Entwicklungskonzeption (PEK) vorgelegt. Nach einem Zeitraum von 10 Jahren ergibt sich die Notwendigkeit, die bestehende Pflege- und Entwicklungskonzeption fortzuschreiben. Diese Fortschreibung hat zum Ziel, auf der Grundlage einer aktualisierten Bestandsaufnahme und –bewertung, die bestehenden Planungsansätze des Naturparks in ihrer bisherigen Umsetzung zu evaluieren und zu aktualisieren sowie neue Ziele und Projekte für die zukünftige Naturparkarbeit zu entwickeln. Die generelle Aufgabenstellung für die Fortschreibung der PEK ergibt sich aus der spezifischen Funktion von Naturparken als großräumige Schutzgebiete, in denen besondere Kulturlandschaften erhalten, nachhaltig genutzt und weiterentwickelt werden sollen. Hieraus entsteht die gleichzeitige Verpflichtung zu einem schonenden Umgang mit Natur und Landschaft und zu ihrer Inwertsetzung für die Entwicklung von Tourismus, Erholung und Umweltbildung. -
20 Jahre Dorfentwicklung Und Dorfwettbewerb in Sachsen-Anhalt – Erfolgreiche Dörfer Stellen Sich Vor
20 Jahre Dorfentwicklung und Dorfwettbewerb in Sachsen-Anhalt – Erfolgreiche Dörfer stellen sich vor Grußwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Dorfwettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ ist ein wichtiger Bestandteil der ländlichen Entwicklung. Bürgerbeteiligung, Gemein- schaftssinn und Engagement bei der Gestaltung des eigenen Umfeldes waren und sind Säulen des Erfolges – nicht nur im Wettbewerb. Den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft können wir uns nur dann erfolgreich stellen, wenn wir die vorhandenen Potenziale nutzen. Das wichtigste Potenzial sind die Menschen mit ihrer Kreati- vität, ihren Kenntnissen und Fähigkeiten. Überall dort, wo dieses Potenzial eingesetzt wurde, wo neue Ideen eine Chance bekamen, da zeigt sich der ländliche Raum als Motor für die Gesellschaft. Die über 2000 Teilnehmer an Dorfwettbewerben seit 1991, darunter zahlreiche Mehrfachteilnahmen, die 2 Gold-, 7 Silber- und 11 Bronze- auszeichnungen auf Bundesebene belegen dies eindrucksvoll. Ich freue mich, Ihnen mit dieser Broschüre Orte aus allen Teilen unseres Landes vorstellen zu dürfen, die ihren Weg erfolgreich gegangen sind. Sie haben Vorbildcharakter und geben wertvolle Anregungen. Lassen Sie uns gemeinsam voneinander lernen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Dr. Hermann Onko Aeikens Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 20 Jahre Dorfentwicklung 5 Erfolgreiche Dörfer 9 Altmarkkreis Salzwedel 9 Jübar 9 Kraatz 12 Landkreis Anhalt-Bitterfeld 14 Nutha 14 Reppichau 17 Landkreis Börde 20 -
1/98 Germany (Country Code +49) Communication of 5.V.2020: The
Germany (country code +49) Communication of 5.V.2020: The Bundesnetzagentur (BNetzA), the Federal Network Agency for Electricity, Gas, Telecommunications, Post and Railway, Mainz, announces the National Numbering Plan for Germany: Presentation of E.164 National Numbering Plan for country code +49 (Germany): a) General Survey: Minimum number length (excluding country code): 3 digits Maximum number length (excluding country code): 13 digits (Exceptions: IVPN (NDC 181): 14 digits Paging Services (NDC 168, 169): 14 digits) b) Detailed National Numbering Plan: (1) (2) (3) (4) NDC – National N(S)N Number Length Destination Code or leading digits of Maximum Minimum Usage of E.164 number Additional Information N(S)N – National Length Length Significant Number 115 3 3 Public Service Number for German administration 1160 6 6 Harmonised European Services of Social Value 1161 6 6 Harmonised European Services of Social Value 137 10 10 Mass-traffic services 15020 11 11 Mobile services (M2M only) Interactive digital media GmbH 15050 11 11 Mobile services NAKA AG 15080 11 11 Mobile services Easy World Call GmbH 1511 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1512 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1514 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1515 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1516 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1517 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1520 11 11 Mobile services Vodafone GmbH 1521 11 11 Mobile services Vodafone GmbH / MVNO Lycamobile Germany 1522 11 11 Mobile services Vodafone -
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Einkaufen in Sachsen-Anhalt: Bio und Fair Ich freue mich sehr darüber, dass es immer mehr - auch regionale - Darüber hinaus sind regionale Produkte und kurze Vermarktungswege Ökoprodukte zu kaufen gibt. Auch der kontinuierliche Anstieg des gut für das Klima. Die Bio-Bauern unseres Landes bieten gemeinsam Ökolandbaus in Sachsen-Anhalt hält an. mit den Verarbeitungs- und Vermarktungsbetrieben eine breite Palet- Nach vorliegenden vorläufigen Zahlen waren 2018 insgesamt 798 Öko- te regionaler ökologisch erzeugter und sehr leckerer Lebensmittel Unternehmen gemeldet, davon sind 566 landwirtschaftliche Erzeu- an. Der Bioeinkaufsführer zeigt Ihnen, was Sie wo finden können und gerbetriebe. Es wurden in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 circa 92.000 welcher Direktvermarkter in Ihrer Nähe ist. Hektar landwirtschaftliche Fläche ökologisch bewirtschaftet. Das sind rund 19.000 Hektar mehr als im Vorjahr. Wir rechnen auch im Jahr Ich bin überzeugt, dass sich das Angebot an ökologisch erzeugten Pro- 2019 mit einem weiteren Anstieg. dukten auch zukünftig erweitern wird. Damit Sie immer auf dem Lau- fenden sind, wird die Übersicht des Bioeinkaufsführers kontinuierlich Damit die hochwertigen Bio-Produkte der breiten Öffentlichkeit be- auf www.bio-einkaufsfuehrer.de aktualisiert. Ich wünsche Ihnen viel kannt gemacht werden, unterstützt das Ministerium für Umwelt, Freude beim Entdecken, Einkaufen und selbstverständlich beim Essen Landwirtschaft und Energie des Landes spezielle Marketing- und In- und Genießen: regional, bio, lecker! formationsmaßnahmen für den ökologischen Landbau, so auch diesen Einkaufsführer. Denn beides ist gleichermaßen wichtig: dass unsere Landwirtinnen und Landwirte sich für den Ökolandbau entscheiden und dass die Verarbeitung und Vermarktung der ökologisch erzeugten Prof. Dr. Claudia Dalbert Produkte erfolgreich funktioniert. Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt Es gibt viele gute Gründe, die ökologische Wirtschaftsweise durch den Kauf dieser Produkte zu unterstützen. -
Flächennutzungsplan Hettstedt
FLÄCHENNUTZUNGSPLAN HETTSTEDT Quelle: Amtsblatt Hettstedt 2. ENTWURF August 2018 gefördert durch Auftraggeber: Stadt Hettstedt Markt 1-3 06333 Hettstedt Auftragnehmer: StadtLandGrün Stadt- und Landschaftsplanung Hildegard Ebert, Astrid Friedewald, Anke Strehl Am Kirchtor 10 06108 Halle Tel. (0345) 239 772 13 Fax (0345) 239 772 22 Autoren: Dipl.-Geograf Christine Freckmann Stadtplanung Dipl.-Agraring. Anke Strehl Landschaftsplanung Yvette Trebel CAD-bearbeitung Vorhaben: Ergänzung und 1. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Hettstedt Vorhaben-Nr.: 16-225 2. Entwurf Bearbeitungsstand: August 2018 (mit Kennzeichnung der Änderungen und Ergänzungen gegenüber dem Entwurf in der Fassung von Sept. 2017) gefördert durch: Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Flächennutzungsplan Hettstedt Ergänzung und 1. Änderung 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Bedeutung und Aufgabe des Flächennutzungsplanes (FNP) ........................................................ 8 2 Einführung........................................................................................................................................... 9 2.1 Planungsgebiet, Lage im Raum und Begriffsbestimmung ..................................................................... 9 2.2 Allgemeine Planungsziele ........................................................................................................................ 10 2.3 Plangrundlagen........................................................................................................................................ -
Das Eichsfeld. Eine Landeskundliche Bestandsaufnahme
Das EichsfeldDas Das Eichsfeld Landschaften in Deutschland Ulrich Harteisen / Ansgar Hoppe / Hansjörg Küster / Torsten W. Müller / Haik Thomas Porada / Gerold Wucherpfennig (Hg.): Das Eichsfeld. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme © 2018 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar ISBN Print: 9783412225391 — ISBN E-Book: 9783412500665 Ulrich Harteisen / Ansgar Hoppe / Hansjörg Küster / Torsten W. Müller / Haik Thomas Porada / Gerold Wucherpfennig (Hg.): Das Eichsfeld. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme Landschaften in Deutschland Band 79 im Auftrag des Leibniz-Instituts für Länderkunde und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig © 2018 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar ISBN Print: 9783412225391 — ISBN E-Book: 9783412500665 Ulrich Harteisen / Ansgar Hoppe / Hansjörg Küster / Torsten W. Müller / Haik Thomas Porada / Gerold Wucherpfennig (Hg.): Das Eichsfeld. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme Ulrich Harteisen | Ansgar Hoppe | Hansjörg Küster | Torsten W. Müller | Haik Thomas Porada | Gerold Wucherpfennig (Hg.) Eine landeskundliche Das Eichsfeld Bestandsaufnahme Böhlau Verlag Wien Köln Weimar © 2018 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar ISBN Print: 9783412225391 — ISBN E-Book: 9783412500665 Ulrich Harteisen / Ansgar Hoppe / Hansjörg Küster / Torsten W. Müller / Haik Thomas Porada / Gerold Wucherpfennig (Hg.): Das Eichsfeld. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme Für die institutionellen Herausgeber Prof. Dr. Sebastian Lentz, Direktor des Leibniz-Instituts für Länderkunde e. V. Leipzig Prof. Dr. Dr. h. c. Bernhard Müller, Vorsitzender der Kommission für Landeskunde der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Wissenschaftlicher Beirat der Reihe Dr. Stefan Klotz, Halle an der Saale, Vorsitzender Prof. Dr. Karl Martin Born, Vechta | Prof. Dr. Dietrich Denecke, Göttingen | Prof. Dr. Vera Denzer, Leipzig | Prof. Dr. Andreas Dix, Bamberg | Dr. Luise Grundmann, Leipzig | Prof. Dr. Carsten Lorz, Weihenstephan-Triesdorf | Prof. Dr. Winfried Schenk, Bonn | Prof. -
Zur Wirtschaftlichkeit Gemeindlicher Verwaltungsstrukturen in Sachsen-Anhalt
Lehrstuhl für Öffentliches Recht Prof. Dr. Winfried Kluth Zur Wirtschaftlichkeit gemeindlicher Verwaltungsstrukturen in Sachsen-Anhalt Gutachten im Auftrag des Ministeriums des Innern des Landes Sachsen-Anhalt - Endversion des Abschlussberichts (19. Juni 2007) - Projektleiter: Prof. Dr. Martin T.W. Rosenfeld IWH, Forschungsabteilung für Stadtökonomik E-Mail: [email protected] Autoren: Prof. Dr. Martin T.W. Rosenfeld, IWH Prof. Dr. Winfried Kluth, MLU Dr. Peter Haug, IWH Dr. Gerhard Heimpold, IWH Claus Michelsen, IWH Dr. Jana Nuckelt, MLU IWH – MLU ____________________________________________________________ Inhaltsübersicht Seite 1. Kurzfassung 21 1.1. Untersuchungsauftrag, Vorgehensweise und Methodik 21 1.2. Anforderungen an eine zukunftsfähige Gemeindestruktur und Erläuterung der gegenwärtig in Sachsen-Anhalt diskutierten Gemeindestrukturmodelle 23 1.3. Synoptische Gegenüberstellung der drei Gemeindemodelle und ihrer Bewertung 25 1.4. Detailliertere Darstellung des empirischen Vergleichs von Verwaltungsgemeinschaften und Einheitsgemeinden 27 1.4.1. Effizienz 27 1.4.2. Effektivität 34 1.5. Detailliertere Darstellung des Vergleichs der Verbandsgemeinden mit den beiden anderen Modellen auf der Basis theoretischer Überlegungen 36 1.5.1. Effizienz 36 1.5.2. Effektivität 37 1.6. Kurzfassung der Handlungsempfehlungen 38 2. Einleitung 42 3. Theoretische Grundlagen einer Bestimmung von Effizienz und Effektivität im Bereich kommunaler Verwaltungsstrukturen 44 3.1. Spezifizierung der allgemeinen Maßstäbe für die Untersuchung von Verwaltungsstrukturen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht 44 3.1.1. Theoretische Grundlagen 44 3.1.2. Konkretisierung von „Effizienz“ 47 3.1.2.1. Ausgabenbezogene Effizienz 47 3.1.2.2. Minimierung der Produktionskosten 48 3.1.2.3. Minimierung der Transaktionskosten 50 3.1.3. Konkretisierung von „Effektivität“ 51 3.1.3.1. Zielerreichung in unmittelbarem Bezug auf die kommunalen Aufgaben 51 3.1.3.2. -
ISEK ASL Teil a Entwurf
ISEK STADT ASCHERSLEBEN INTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT DER STADT ASCHERSLEBEN FORTSCHREIBUNG 2019 TEIL A – INTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT ISEK Stadt Aschersleben Entwurf, 21.10.2019 Wenzel & Drehmann PEM GmbH Auftraggeber Stadt Aschersleben Markt 1 06449 Aschersleben Tel.: 03473 – 9580 [email protected] www.aschersleben.de Auftragnehmer Wenzel & Drehmann PEM GmbH Jüdenstraße 31 06667 Weißenfels Tel.: 03443 – 284 390 [email protected] www.wenzel-drehmann-pem.de Gefördert durch das Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und das Land Sachsen-Anhalt im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) Fortschreibung I SEK Stadt Aschersleben - ENTWURF Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung .................................................................................................................. 10 1.1 Planungsanlass ............................................................................................................................................. 10 1.2 Methodische Konzepterarbeitung .................................................................................................................. 11 2. Rahmenbedingungen und Strukturvorgaben ........................................................ 14 2.1 Kurzbeschreibung der Stadt Aschersleben ................................................................................................... 14 2.2 Übergeordnete Planvorgaben ...................................................................................................................... -
Alsleben (Saale), Stadt Am 9
Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Gemeinde Alsleben (Saale), Stadt am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Alsleben (Saale), Stadt (Landkreis Salzlandkreis) Regionalschlüssel: 150895052005 Seite 2 von 28 Zensus 9. Mai 2011 Alsleben (Saale), Stadt (Landkreis Salzlandkreis) Regionalschlüssel: 150895052005 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 4 Systematik von Gebäuden und Wohnungen ............................................................................................. 5 Tabellen 1.1 Gebäude mit Wohnraum und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum nach Baujahr, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart .............. 6 1.2 Gebäude mit Wohnraum nach Baujahr und Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ........................................................... 8 1.3.1 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ..................................... 10 1.3.2 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart,