Saale-Wipper Polyzentrisch“ Inhalt

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KOMPETENZZENTRUM STADTUMBAU DOSSIER VERBANDSGEMEINDE SAALE-WIPPER „SAALE-WIPPER POLYZENTRISCH“ INHALT INHALT Vorwort ............................................................................ 3 Ilberstedt mit den Ortsteilen Bullenstedt und Cölbigk ........... 40 Jo Schulz Plötzkau mit den Ortsteilen Bründel Leitbild 2030+ ................................................................ 5 und Großwirschleben .............................................................................. 42 Geschäftsführer des Kompetenzzentrum Stadtumbau „Saale-Wipper polyzentrisch“ – II Infrastruktur anpassen – Daseinsvorsorge Zukunftsraum gestalten ............................................. 6 langfristig sichern ..................................................... 45 Chancen nutzen .......................................................................................... 7 Stärken stärken – Schwächen schwächen: Potenziale bündeln: Das Leitbild 2030+ ............................................ 8 kooperativ Handeln ................................................................................... 45 Integriertes Handlungs- und Entwicklungskonzept ................. 9 1. Infrastruktur für Kinder, Jugend und Drei Ziele und Handlungsfelder .......................................................... 11 Eltern mit Kindern .............................................................................. 47 2. Infrastruktur zur medizinischen Versorgung sowie SPRUNG IN DIE ZUKUNFT Fünf sind eins – die Verbands gemeinde Pflege und Betreuung im Alter ..................................................... 56 Saale-Wipper .................................................................. 12 3. Infrastruktur für Bürgerschaft und kommunale Verwaltung ................................................................. 63 Status ............................................................................................................. 12 Bislang schien alles so schön einfach: Die hierarchische Verbindung mit den Stärken anderer ein neues Ganzes 4. Infrastruktur für Bürgerschaft und Natur und Landschaftsraum ................................................................ 12 Gliederung nach Größe und Funktionen sorgte für entstehen lassen können – auf gleicher Augenhöhe kommunale Akteure .......................................................................... 65 Raum: Struktur, Ordnung und Planung ......................................... 13 Ordnung unter den Landgemeinden. Die polyzent- und mit der Perspektive, aus kleinen Mosaiksteinen 5. Infrastruktur für Mobilität ............................................................... 71 Ziele der Raumordnung ......................................................................... 13 rische Betrachtungsweise stellt dieses vermeintlich ein lebendiges Gesamtbild für die Zukunft zu entwi- Ziele der Bauleitplanung ....................................................................... 17 III Integriert handeln, finanzieren und fördern ...... 74 altbewährte Prinzip nun plötzlich in Frage, indem der ckeln. Und damit vielleicht sogar eine neue Identität? Verkehr ........................................................................................................... 20 Informelle Planungen und Konzepte ............................................ 75 Fokus mehr auf das Verhältnis von lokalen Besonder- Soziodemografie: Status und Prognose ........................................... 20 Maßnahmen für kommunale Zielstellungen heiten und individuellen Stärken gerichtet wird. „Fünf sind eins“ – dieser Ansatz der Verbandsgemeinde Versorgung ................................................................................................... 23 in den fünf Mitgliedsgemeinden .................................................... 77 Saale-Wipper steht exemplarisch für eine moderne Wirtschaft und Arbeit .............................................................................. 25 Mitgliedsgemeinde Alsleben (Saale) ........................................... 78 Klimaschutz: Kooperationsraum „EnergieLandschaft“ .............. 26 Heimatgefühl ist eine starke Kraft, die sich maßgeb- Entwicklungsstrategie im ländlichen Raum, die Ver- Mitgliedsgemeinde Giersleben ..................................................... 79 lich aus der Beziehung zwischen Menschen und dem gangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander ver- I Kräfte bündeln, überörtlich kooperieren ............ 29 Mitgliedsgemeinde Ilberstedt ....................................................... 79 sie umgebenden Lebensraum speist. Das wiederum bindet. Sie will einen Zukunftsraum gestalten! Denn Mitgliedsgemeinde Plötzkau ......................................................... 80 Fünf Mitgliedsgemeinden im Porträt – bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Zusam- bei nüchterner Betrachtung lässt sich sagen: Nirgend- Mitgliedsgemeinde Güsten ............................................................. 81 Die Region ist die Stadt, die Stadt ist die Region . ........................ 29 menarbeit mit anderen Orten oder Ortsteilen auf eine wo gibt es heute mehr Möglichkeiten für erprobtes Gesamtmaßnahme „Güsten Zentral: Alsleben (Saale) mit Ortsteil Gnölbzig ............................................. 30 neue Grundlage zu stellen. Denn plötzlich geht es Altes und mutig gedachtes Neues als auf dem Land. Bildung – Verwaltung – Begegnung“ ............................................ 81 Giersleben mit Ortsteil Strummendorf ............................................ 33 nicht mehr darum, wer größer und deshalb vielleicht Mit ihrem Integrierten Handlungs- und Entwicklungs- Güsten – Programm „Kleinere Städte und Gemeinden“ ...... 84 Güsten mit den Ortsteilen Amesdorf, als bedeutsamer anzusehen ist. Stattdessen stehen konzept „Saale-Wipper polyzentrisch“ wagt die Ver- Osmarsleben und Warmsdorf .............................................................. 36 Fazit ................................................................................... 85 individuelle Besonderheiten im Mittelpunkt, die in bandsgemeinde den Sprung in die Zukunft. 2 3 LEITBILD 2030+ A14 Mittelzentrum Bernburg B6 WIPPER Radweg Mittelzentrum Radweg Aschersleben B6 SAALE WIPPER Radweg ANKERORTE Grundzentren LEITBILD 2030+ Ankerorte mit Teilfunktionen A14 Radweg Ortsteile mit Wohnfunktionen INFRASTRUKTUR-POLYZENTRISCH Schul- und Bildungsversorgung A14 Familienversorgung Seniorenversorgung Grundversorgung des täglichen Bedarfs Gesundheitsversorgung Mittelzentrum SAALE ÖPNV Bernburg Arbeitsstätten und Arbeitsplätze Sport/ Wassersport B6 Radweg LEITBILD 2030Tourismus+ Bürgerschaft/ Kultur WIPPER ENERGIELANDSCHAFT Radweg Wasser, Sonne, Wind Mittelzentrum Radweg B6 Aschersleben A14 VERNETZUNG Landschaftsbogen Natur-Tourismus Mittelzentrum Kooperationsnetzwerk Bernburg Straßen B6 LEITBILD 2030+ Radweg LEITBILD 2030+ Eisenbahn SAALE WIPPER WIPPER LEITBILD 2030+ Radweg Integriertes Handlungs- und Entwicklungskonzept für den Kooperationsraum der Verbandsgemeinde Saale-Wipper Radweg Mittelzentrum Radweg Aschersleben im Rahmen des Programms Kleine StädteB6 und Gemeinden, Stand: 06. November 2014 A14 Mittelzentrum Bernburg ANKERORTE B6 Grundzentren WIPPER A14 Ankerorte mit Teilfunktionen Radweg Radweg Mittelzentrum Radweg Aschersleben B6 Ortsteile mit Wohnfunktionen SAALE WIPPER Radweg INFRASTRUKTUR-POLYZENTRISCH Schul- und Bildungsversorgung SAALE WIPPER Familienversorgung Radweg Seniorenversorgung Grundversorgung des täglichen Bedarfs Gesundheitsversorgung SAALE ANKERORTE ÖPNV ANKERORTEArbeitsstätten und Arbeitsplätze Radweg Sport/ Wassersport Grundzentren Grundzentren Tourismus A14 Ankerorte mit Teilfunktionen Radweg Bürgerschaft/ Kultur Ankerorte mit Teilfunktionen A14 Ortsteile mit Wohnfunktionen Radweg Ortsteile mit Wohnfunktionen INFRASTRUKTUR-POLYZENTRISCH ENERGIELANDSCHAFT Schul- und Bildungsversorgung Familienversorgung Seniorenversorgung INFRASTRUKTUR-POLYZENTRISCH Grundversorgung des täglichen Bedarfs Wasser, Sonne, Wind Gesundheitsversorgung SAALE ÖPNV Arbeitsstätten und Arbeitsplätze Schul- und Bildungsversorgung Sport/ Wassersport Radweg VERNETZUNG Tourismus Familienversorgung Bürgerschaft/ Kultur Seniorenversorgung Landschaftsbogen Natur-Tourismus Grundversorgung des täglichen Bedarfs ENERGIELANDSCHAFT Gesundheitsversorgung Wasser, Sonne, Wind SAALE Kooperationsnetzwerk ÖPNV VERNETZUNG Arbeitsstätten und Arbeitsplätze Straßen Radweg Sport/ Wassersport Landschaftsbogen Natur-Tourismus Radweg Tourismus Kooperationsnetzwerk Bürgerschaft/ Kultur EisenbahnStraßen Radweg Eisenbahn ENERGIELANDSCHAFT 4 5 Integriertes IntegriertesHandlungs- Handlungs- und und EntwicklungskonzeptEntwicklungskonzept für den Kooperationsraum der Verbandsgemeinde Saale-Wipper für den Kooperationsraum der Verbandsgemeinde Saale-Wipper Wasser, Sonne, Wind im Rahmen des Programms Kleine Städte und Gemeinden, Stand: 06. November 2014 im Rahmen des Programms Kleine Städte und Gemeinden, Stand: 06. November 2014 VERNETZUNG Landschaftsbogen Natur-Tourismus Kooperationsnetzwerk Straßen Radweg Eisenbahn Integriertes Handlungs- und Entwicklungskonzept für den Kooperationsraum der Verbandsgemeinde Saale-Wipper im Rahmen des Programms Kleine Städte und Gemeinden, Stand: 06. November 2014 „SAALE-WIPPER POLYZENTRISCH“ – ZUKUNFTSRAUM GESTALTEN „SAALE-WIPPER POLYZENTRISCH“ – ZUKUNFTSRAUM GESTALTEN DAS INTEGRIERTE HANDLUNGS- UND ENTWICKLUNGSKONZEPT DER VERBANDSGEMEINDE SAALE-WIPPER „SAALE-WIPPER POLYZENTRISCH“ – CHANCEN NUTZEN – ALTES UND NEUES NEU ZUSAMMENDENKEN ZUKUNFTSRAUM GESTALTEN Der Zusammenschluss in der Verbandsgemeinde Saale-Wipper

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