Örtliches Raumordnungskonzept

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Örtliches Raumordnungskonzept Örtliches Raumordnungskonzept Gemeinde Haiming 1. Fortschreibung Umweltbericht HA-2597ROK-12 Stand 17.01.2019 Bearbeitung: Ingenieurbüro Mark Inhaltsverzeichnis 1 Einführung ______________________________________________________________ 7 2 Kurzdarstellung des Inhaltes und der Ziele der ÖROK-Fortschreibung _______________ 8 2.1 Ziele der Fortschreibung des Örtlichen Raumordnungskonzeptes ___________________ 8 2.2 Beziehungen zu anderen Plänen und Programmen _____________________________ 11 2.3 Vorgangsweise _________________________________________________________ 11 2.4 Abgrenzung des Untersuchungsraumes ______________________________________ 12 3 Massgebliche Gesichtspunkte des derzeitigen Umweltzustandes __________________ 13 3.1 Raumrelevante Festlegungen ______________________________________________ 13 3.1.1 Biotopkartierung ________________________________________________________ 13 3.1.2 Schutzgebiete und Bereiche nach dem Tiroler Naturschutzgesetz __________________ 32 3.1.3 Wasserrechte – Wasserschutz- und Schongebiete______________________________ 33 3.1.4 Gefahrenzonen _________________________________________________________ 36 3.1.5 Kulturlandschaftsinventarisierung ___________________________________________ 42 3.1.6 Waldentwicklungsplan ____________________________________________________ 44 3.1.7 Denkmalschutz _________________________________________________________ 45 3.1.8 Überörtliche Rahmensetzungen ____________________________________________ 54 3.2 Bestehende Belastungen der Umwelt ________________________________________ 54 4 Ziele des Umweltschutzes auf internationaler, gemeinschaftlicher und nationaler Ebene 55 4.1 Ziele __________________________________________________________________ 55 4.2 Berücksichtigung der Ziele bei der Ausarbeitung des Planes ______________________ 57 5 Relevante Umweltmerkmale, die durch die Massnahmen beeinflusst werden - Umweltauswirkungen ____________________________________________________ 58 5.1 Schutzgut Mensch/Nutzungen _____________________________________________ 58 5.1.1 Raumstruktur – Siedlungswesen ____________________________________________ 58 5.1.2 Verkehrsinfrastruktur _____________________________________________________ 67 5.1.3 Landwirtschaft __________________________________________________________ 68 5.1.4 Forstwirtschaft __________________________________________________________ 68 5.1.5 Sach- und Kulturgüter ____________________________________________________ 69 5.2 Schutzgut Mensch/Gesundheit _____________________________________________ 69 5.2.1 Lärm und Erschütterungen / Luftbelastung und Klima ___________________________ 69 5.3 Schutzgut Naturraum/Ökologie _____________________________________________ 73 5.3.1 Ortolanvorkommen Haiming Silz – Natura 2000 Gebiet __________________________ 73 5.3.2 Tschirgant Bergsturz – Naturschutzgebiet ____________________________________ 74 5.3.3 Vegetation, Tierwelt und deren Lebensräume _________________________________ 74 5.4 Schutzgut Landschaft/Erholung ____________________________________________ 80 5.4.1 Landschaftsstruktur und Landschaftsbild _____________________________________ 80 5.4.2 Erholungs- und Freizeiteinrichtungen ________________________________________ 82 5.5 Schutzgut Ressourcen ___________________________________________________ 83 5.5.1 Boden, Fließgewässer, Grund- und Oberflächenwasser__________________________ 83 5.5.2 Naturräumliche Gefährdungen, Geologie _____________________________________ 84 5.6 Einzeldarstellung der Änderungsbereiche _____________________________________ 85 6 Alternativenprüfung – Voraussichtliche Entwicklung bei Nichtausführung des Planes (Null- Variante) _____________________________________________________________ 114 7 Vorgangsweise der Umweltprüfung ________________________________________ 116 8 Massnahmen zur Vermeidung, Minderung und Ausgleich von Beeinträchtigungen ____ 117 9 Überwachung der Auswirkungen __________________________________________ 118 10 Zusammenfassung _____________________________________________________ 119 1 EINFÜHRUNG Gemäß §65 TROG 2016 hat die Gemeinde den Entwurf über die Fortschreibung des Örtlichen Raumordnungskonzeptes einer Umweltprüfung nach Tiroler Umweltprüfungsgesetz zu unterziehen. Ziel der Umweltprüfung ist zum einen die Prüfung der voraussichtlichen erheblichen Auswirkungen, welche die Fortschreibung des Örtlichen Raumordnungskonzeptes wahrscheinlich verursachen wird, und zum anderen die Beteiligung der Öffentlichkeit am Ausarbeitungsprozess (vgl. §1 TUP 2005). Gemäß § 5 Tiroler Umweltprüfungsgesetz (TUP) ist bei der Umweltprüfung ein Umweltbericht zu erstellen, in dem die voraussichtlichen erheblichen Auswirkungen, die die Ausführung des Planes oder Programmes auf die Umwelt wahrscheinlich verursachen wird, zu ermitteln, zu beschreiben und zu bewerten sind. Gemäß § 5 Abs. 5 TUP hat der Umweltbericht jedenfalls zu enthalten: a) eine Kurzdarstellung des Inhalts und der wichtigsten Ziele des Planes sowie der Beziehung zu anderen relevanten Plänen und Programmen; b) die maßgeblichen Gesichtspunkte des derzeitigen Umweltzustandes und dessen voraussichtliche Entwicklung bei Nichtausführung des Planes oder Programmes; c) die Umweltmerkmale der Gebiete, die voraussichtlich erheblich beeinflusst werden; d) sämtliche Umweltprobleme, die derzeit für den Plan relevant sind, unter besonderer Berücksichtigung der Probleme, die sich auf Gebiete mit einer speziellen Umweltrelevanz beziehen (einschließlich der Natura 2000-Gebiete); e) die auf internationaler, gemeinschaftlicher oder nationaler Ebene festgelegten Ziele des Umweltschutzes, die für den Plan von Bedeutung sind, und die Art, wie diese Ziele und alle Umwelterwägungen bei der Ausarbeitung des Planes berücksichtigt wurden; f) die voraussichtlichen erheblichen Umweltauswirkungen im Sinne der lit. f des Anhanges I der Richtlinie 2001/42/EG des europäischen Parlaments und des Rates über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme (ABl. 2001, Nr. L 197, S. 30 bis 37); g) die Maßnahmen, die geplant sind, um erhebliche negative Umweltauswirkungen aufgrund der Ausführung des Planes zu verhindern, zu verringern und weitest möglich auszugleichen; h) eine Kurzdarstellung der Gründe für die Wahl der geprüften Alternativen und eine Beschreibung, wie die Umweltprüfung vorgenommen wurde; i) eine Beschreibung der geplanten Maßnahmen nach § 10 (Überwachungsmaßnahmen); j) eine allgemein verständliche Zusammenfassung der Informationen nach lit. a bis i. Im Rahmen des vorliegenden Umweltberichts erfolgt eine Abschätzung der erheblichen Umweltauswirkungen, welche die Fortschreibung des Örtlichen Raumordnungskonzeptes der Gemeinde Haiming mit sich bringt. Den Festlegungen zur räumlichen Entwicklung liegen die aktuelle digitale Katastralmappe sowie die aktuellen Planungen und Vorgaben übergeordneter Fachabteilungen (Gefahrenzonenpläne der Wildbach- und Lawinenverbauung, Datenbankabfragen des Bundesdenkmalamtes etc.) zugrunde. Seite 7 2 KURZDARSTELLUNG DES INHALTES UND DER ZIELE DER ÖROK-FORTSCHREIBUNG 2.1 Ziele der Fortschreibung des Örtlichen Raumordnungskonzeptes Im Rahmen der vorliegenden Fortschreibung des örtlichen Raumordnungskonzeptes der Gemeinde Haiming wurden auf Basis einer durchgeführten Bestandsaufnahme die grundsätzlichen Festlegungen über die geordnete räumliche Entwicklung der Gemeinde für den Planungszeitraum der nächsten10 Jahre überarbeitet. Im Zuge der Bestandsanalyse wurden lt. den gesetzlichen Bestimmungen alle für die örtliche Raumordnung relevanten Gegebenheiten erfasst. Weiters wurde den Gemeindebürgern die Möglichkeit geboten, Anliegen und Anregungen betreffend die räumliche Entwicklung an die Gemeinde heranzutragen. Aufgrund der Ergebnisse der Bestandsaufnahme und der Anliegen der Gemeindebürger wurden die Ziele und Maßnahmen der räumlichen Entwicklung der Gemeinde erarbeitet und folgende vorrangige Ziele festgelegt: (1) Freihaltegebiete Die in der Plandarstellung Örtliches Raumordnungskonzept dargestellten Freihaltegebiete sollen der land- und forstwirtschaftlichen Produktions- und Vorsorgefunktion, der Funktionserhaltung ökologisch wichtiger Lebensräume, der Erhaltung des Landschaftsbildes und der Erholung dienen. Die Schutz- und Biotopflächen sind in ihrem Bestand zu sichern, in ihrer ökologischen Funktionsfähigkeit zu erhalten und gegebenenfalls durch geeignete Maßnahmen zu verbessern. (2) Bevölkerungsentwicklung Das Örtliche Raumordnungskonzept ist betreffend der Bevölkerungsentwicklung und den damit verbundenen infrastrukturellen Einrichtungen auf eine maximale Bevölkerungsgröße von ca. 4.850 Einwohnern (Hauptwohnsitze) ausgerichtet. (3) Siedlungsentwicklung a) In Anbetracht der hohen Baulandreserven für Wohnen von knapp 13 ha wird grundsätzlich eine Siedlungsentwicklung nach innen angestrebt, eine Zersiedelung der Landschaft ist zu vermeiden. b) Die Gemeindesiedlungsgebiete im Westen von Haiming und Ötztal Bahnhof sind im Hinblick auf die Ziele der örtlichen Raumordnung vor allem bodensparend und unter Berücksichtigung einer effizienten Ausnutzung der zu errichtenden Infrastruktur und unter Schaffung einer größtmöglichen Wohn- und Freiraumqualität zu entwickeln. c) Die gewidmeten Baulandreserven sind bestmöglich durch bodensparende Bauweisen zu nützen. Wesentliche Ziele liegen dabei einerseits in der verstärkten Forcierung von grundsparenden, verdichteten Wohnbebauungen auf den bestehenden Baulandreserven, andererseits in der Nachverdichtung durch Zu- und Umbauten auf größeren bereits bebauten Parzellen. d) Für die Nutzung leerstehender
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