Französische Maler DEFINITIVO

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Französische Maler DEFINITIVO 1 Inhalt Einleitung 1. Heines Französische Maler – Zur Relevanz des Textes 3 2. Heinrich Heines Leben und Werk im Überblick .......... 10 3. Zur Entstehungsgeschichte von Heines Text ............... 19 3.1. Die Zeitungsfassung und ihre Rezeption ................................ 19 3.2. Die Buchfassung und ihre Rezeption ............................................ 24 4. Der historische und gesellschaftliche Kontext ............. 28 4.1. Die Französische Revolution von 1830…………………………. 28 4.2. Die Stagnation in Deutschland ...................................................... 32 5. Heine als Vermittler zwischen deutscher und französischer Identität .............................................. 36 6. Französische Maler : Heines Grundintentionen und thematische Schwerpunkte ....................................... 48 7. Pittori francesi – Übersetzung ins Italienische .... 63 8. Kommentar ............................................................... 152 9. Bildanhang ................................................................ 206 Literaturverzeichnis ..................................................... 237 2 Einleitung 1.Heines Französische Maler – Zur Relevanz des Textes Die vorliegende Arbeit behandelt Heinrich Heines Französische Maler , ein 1831 in Paris entstandenes publizistisches Werk, das ungeachtet seiner Schlüsselrolle in Hinblick auf Heines Wirken als „Kulturvermittler zwischen Deutschland und Frankreich“1 von der Literaturwissenschaft bislang eher vernachlässigt wurdeund dem italienischen Publikum nahezu unbekannt ist, da es bislang nur in Auszügen übersetzt wurde.2 Die vorliegende Arbeit versucht diese Lücke zu schließen und liefert nun erstmals eine vollständige kommentierte Übersetzung dieses aufschlussreichen Textes ins Italienische. Im Zuge einer langen und aufwendigen Recherche in den größten und wichtigsten Bibliotheken weltweit und vor allem auch im Heinrich-Heine-Archiv in Düsseldorf sowie auch im Internet stellte sich heraus, dass dieser Text – immerhin die erste journalistische Arbeit Heinrich Heines nach Antritt seines mehr oder weniger freiwilligen Exils in Frankreich 3 – von der italienischen Germanistik offenbar als nebensächlich betrachtet und kaum besprochen wurde: Bis heute finden sich, in wenigen Sammelbänden verstreut, lediglich ein paar der wichtigsten Passagen aus Französische Maler in italienischer Übersetzung – ein angesichts des Volltextes verschwindend geringer Teil. Paolo Chiarini, Literaturwissenschaftler und Übersetzer von Heines Schrift Französische Zustände , hat in Alle Origini dell’intellettuale moderno. Saggio su Heine 4 (Roma 1987) sowie in Romanticismo e Realismo nella letteratura 1 Momath Thiam, Heinrich Heines Malerei-, Literatur- und Musikkritiken . Die Verbindung von Kunstreflexion und politischer Reflexion. Europäische Hochschulschriften, Reihe I, Bd. 1046. Frankfurt am Main, Bern, New York, Paris, 1988. S. 5. 2 Vgl. Irmgard Zepf: Denkbilder. Heinrich Heines Gemäldebericht . München 1980, S. 170. 3 Vgl. Einleitung , Kapitel 5 der vorliegenden Arbeit. 4 Vgl. Kommentar zur Übersetzung: Note Nr. 293, S. 191. 3 tedesca 5 (Padova 1961) einige Passagen aus der unter dem Titel Salon 1831 erschienenen Buchfassung zu den Französischen Malern ins Italienische übersetzt. Desgleichen Ugo Rubini in H. Heine a Parigi 1831-1856 6 (Bari 1976) und Luca Crescenzi in La città delle parole. Lo sviluppo del moderno nella letteratura tedesca 7 (Napoli 1993). Darüber hinaus finden sich nur noch zwei Auszüge aus den Artikeln zu Delacroix und Delaroche sowie die vollständige Übersetzung der Vorrede zum ersten Band des Salon in La scienza della Libertà. Scritti politici 8 (Roma 1972) von Roberto Scarponi. Demgegenüber stehen gleich drei vollständige Übersetzungen der Französischen Maler ins Englische 9: Charles Godfrey Lelands Übersetzung erschien im Jahr 1982 in der Ausgabe Works of Heinrich Heine (London 1891-1905). 1895 folgte dann die Übersetzungsversion von Elisabeth A. Sharp und schließlich, mit fast einhundert Jahren Abstand, widmete sich David Ward 10 einer moderneren Übersetzung des Textes, die im von Zusanne Zantop herausgegenen Band Paintings on the move. Heinrich Heine and the Visual Arts (Lincoln and London 1989) veröffentlicht wurde. Wards Übersetzung folgt der deutschen, von Manfred Windfuhr herausgegebenen, historisch-kritischen Düsseldorfer Gesamtausgabe,11 auf der auch die italienische Übersetzung im Rahmen der vorliegenden Arbeit beruht. Sowohl die Düsseldorfer Ausgabe als auch die zweite sehr bekannte deutsche Heine-Gesamtausgabe, die 1983 von Fritz Mende bearbeitete Säkularausgabe , als auch die Übersetzung Wards enthalten einen umfangreichen Bildanhang zu den von Heine besprochenen Bildern,12 weshalb ein solcher auch in der vorliegenden Arbeit nicht fehlen soll. Anders 5 Ebd., Note Nr. 121, S. 170 und 132, S. 171. 6 Vgl. Ebd., Note Nr. 289, S. 191; Nr. 293, S. 191; Nr. 304, S. 192; Nr. 351, S. 197. 7 Vgl. Ebd., Note Nr. 126, S. 171. 8 Vgl. Ebd.: Note Nr. 87, S. 166; Nr. 275, S. 188. 9 Vgl. Susanne Zantop, Paintings on the move. Heinrich Heine and the Visual Arts . Lincoln and London 1989, S. VII. 10 David Ward: French Painters in: Susanne Zusanne Zantop: Paintings on the move. Heinrich Heine and the Visual Arts . Lincoln and London 1989. Ebd., S. 121-167. 11 Vgl. Susanne Zusanne Zantop: Paintings on the move. Heinrich Heine and the Visual Arts . Ebd., S. VIII. 12 Vgl. Ebd., S. VII-VIII. 4 als Heines zeitgenössischer Leserschaft, die bei der Lektüre dieses poetisch-feuilletonistischen Berichtes zu der Pariser Gemäldeausstellung von 1831 völlig ohne den visuellen Beitrag eines Bildteils auskommen musste,13 soll den Lesern und Leserinnen dieser Arbeit der Rückgriff auf das den Texten zugrundeliegende Bildmaterial jederzeit möglich sein. Der im ersten Teil unter dem Titel Französische Maler vorzustellende Text erschien erstmals in der Zeit vom 27. Oktober bis 16. November 1831 zunächst als Artikelserie in 15 Fortsetzungen unter dem Titel Gemäldeausstellung in Paris 1831 in der Zeitung Morgenblatt für gebildete Stände ,14 die seinerzeit in der Cotta’schen Verlagsbuchhandlung in Tübingen und Stuttgart erschien. Erst Ende 1833 wurden die Artikel unter dem Titel Französische Maler. - Gemäldeausstellung in Paris 1831 in einem Sammelband, dem Salon - Erster Band , durch den berühmten Verleger Campe herausgegeben,15 da Heine die Absicht hatte, die wichtigsten Publikationen aus seinen ersten zehn Pariser Jahren in einer mehrbändigen Sammlung zusammenzufassen. Da er jedoch mit der Zensur in Deutschland bereits ungünstige Erfahrungen gemacht hatte und ein zumindest teilweises Verbot des Textes befürchten musste,16 hoffte er, sein Werk im Rahmen einer erweiterten Buchveröffentlichung, die ab einer bestimmten Anzahl von Druckbögen weniger strengen Zensurbestimmungen unterlag, ungekürzt veröffentlichen zu können. 17 Diese Hoffnung wurde jedoch enttäuscht und das Werk in ganz Preußen verboten, weshalb auch die weiteren geplanten Bände des Salon bis auf weiteres nicht erscheinen konnten. Von den 3182 in der Ausstellung des Salon 1831 im Pariser Louvre ausgestellten Bildern behandelt Heine nur 13 Katrin Becker: Die Welt entzwei gerissen. Heinrich Heines Publizistik der 1830er Jahre und der deutsch-französische Kulturtransfer . Freiburg 2008, S. 90. 14 Vgl. DHA, 12/2, S. 521-525. 15 Vgl. Ebd., S. 529-530. 16 Vgl. HSA, XXI, S. 25. Heines Brief an Cotta vom 31.10.1831. 17 Entsprechend dem Bundesgesetz aus dem Jahr 1819 und den Karlsbader Beschlüssen unterlagen alle Werke unter 20 Bögen der Vorzensur, so dass mehrere Schriften erst nachträglich zensiert wurden. Vgl. dazu: R. Stöber: Deutsche Pressegeschichte . Konstanz 2000, S. 134. 5 dreiundzwanzig. Die einzelnen Teile des Ausstellungsberichts zu den Französischen Malern sind mit den entsprechenden Namen entsprechend der seinerzeit populärsten Maler betitelt: Scheffer, Vernet, Delacroix, Decamps, Lessore, Schnetz, Robert und Delaroche. 18 In der Buchfassung von 1833 ist dem Bericht darüber hinaus noch ein Nachtrag beigefügt.19 Der Text ist insofern von besonderem Interesse, als er eine erste künstlerische „Bestandsaufnahme“ nach der Julirevolution in Frankreich versucht.20 Heine hoffte mit Recht, mit der Artikelserie zu den Französischen Malern einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Malerei und des Zeitgeschehens zu liefern. 21 Die zeitgenössiche Kritik, darunter prominente Stimmen wie Ludwig Börne 22 , nahm den Text tatsächlich mit einigem Interesse auf, auch wenn oder gerade weil dieser weniger eine kunstwissenschaftliche Abhandlung als vielmehr eine literarische Studie über die Verflechtung von Kunst, Geschichte und politischem Zeitgeschehen darstellt.23 Indem Heine die Methode des klassischen Kunsthistorikers ablehnt und stattdessen das gesellschaftliche Interesse einer deutschen Leserschaft in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen rückt, definiert er in den Französischen Malern erstmals seine Rolle als literarischer Vermittler zwischen der deutschen und der französischen Öffentlichkeit. 24 Der Text markiert dabei die Schnittstelle zwischen subjektivem Erleben und gesellschaftlichem Diskurs und erscheint insgesamt als Ergebnis einer zweifachen Transferleistung: auf kultureller Ebene als Vermittlung französischer Malerei nach Deutschland – mit dem politischen Ziel, ihre progressiven Diskurse auf Deutschland auszudehnen – und zweitens auf 18 Vgl. Angelika Waschinsky: Die literarische Vermittlung von Musik und Malerei in den Kunstlernovellen des 19. Jahrhunderts . Europäische Hochschulschriften, Reihe I, Deutsche Sprache und Literatur.
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