Five Thousand Spies a Month a Crime
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Vierteljahrshefte Für Zeitgeschichte Jahrgang 49(2001) Heft 2
VIERTELJAHRSHEFTE FÜR Zeitgeschichte Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München herausgegeben von KARL DIETRICH BRACHER HANS-PETER SCHWARZ HORST MÖLLER in Verbindung mit Rudolf v. Albertini, Dietrich Geyer, Hans Mommsen, Arnulf Baring und Gerhard A. Ritter Redaktion: Manfred Kittel, Udo Wengst, Jürgen Zarusky Chefredakteur: Hans Woller Stellvertreter: Christian Hartmann Assistenz: Renate Bihl Institut für Zeitgeschichte, Leonrodstr. 46 b, 80636 München, Tel. 1268 80, Fax 12317 27, E-mail: [email protected] 49. Jahrgang Heft 2 April 2001 INHALTSVERZEICHNIS AUFSÄTZE Hans Günter Hockerts Wiedergutmachung in Deutschland. Eine histori sche Bilanz 1945-2000 167 Martin Moll Steuerungsinstrument im „Ämterchaos"? Die Ta gungen der Reichs- und Gauleiter der NSDAP . 215 Tobias Schneider Ideologische Grabenkämpfe. Der Philosoph Lud wig Klages und der Nationalsozialismus 1933-1938 275 Werner Link Die Entstehung des Moskauer Vertrages im Lichte neuer Archivalien 295 Roland Thimme Das Politische Archiv des Auswärtigen Amts. Rückgabeverhandlungen und Aktenedition 1945- 1995 317 II Inhaltsverzeichnis NOTIZ Nachruf auf Hellmuth Auerbach (Horst Möller) . 363 ABSTRACTS 365 MITARBEITER DIESES HEFTES 367 Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte im Internet: http://www.vierteljahrshefte.de Redaktion: http://www.ifz-muenchen.de GESCHÄFTLICHE MITTEILUNGEN © 2001 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München Die Lieferung geschieht auf Kosten und Gefahr des Empfängers. Kostenlose Nachlieferung in Ver lust geratener Sendungen erfolgt nicht. Das Abonnement verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn es nicht spätestens zwei Monate vor Ablauf des Kalenderjahres gekündigt wird. Werbeanzeigen und Werbebeilagen besorgt der Verlag. Verantwortlich: Ulrike Staudinger. Hinweis gemäß § 26 Absatz 1, Bundesdatenschutzgesetz: Die Bezieher der „Vierteljahrshefte für Zeit geschichte" sind in einer Adreßdatei gespeichert, die mit Hilfe der automatisierten Datenverarbeitung geführt wird. -
UID 1979 Nr. 15, Union in Deutschland
Z 8398 CX Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 11. April 1979 • WIRTSCHAFT Wählertäuschung - Aufflackern der Inflation schon im Keim ersticken Seite 5 Wählerverachtung • ENERGIE Sicherheitskonzept für Die Jungsozialisten — die SPD der 80er Atomreaktoren überprüfen Seite 6 Jahre, wie sie sich seit langem nennen — haben vor Jahren einen Begriff geprägt, der • BUNDESWEHR Vorschläge zur besseren ihren ideologischen Standort und ihre Ausbildung der Unteroffiziere politischen Absichten in ein grelles Licht Seite 7 taucht: den Begriff „Doppelstrategie". • KOALITION Beispiel für die Zusammenarbeit Unter „Doppelstrategie", so stellte Helmut Kohl in von SPD und Komnrunisten Bonn fest, verstehen die Jungsozialisten ein Polit- Seite 9 manöver, das ihnen im innerparteilichen Macht- • GESUNDHEIT kampf den endgültigen Sieg eintragen soll. Die Union legt umfassendes Konzept Losung des radikalen SPD-Nachwuchses lautet: für die Krebsbekämpfung vor Pragmatische Mitarbeit in der Mutterpartei — Seite 11 aber gleichzeitig ideologische Arbeit an der Basis, • FAMILIE um die SPD nach und nach in eine neomarxisti- Beispiele für die Doppel- sche Klassenpartei umzuwandeln. Wer den politi- züngigkeit der Frau Minister Huber Seite 13 schen und ideologischen Weg der SPD in den letzten Jahren aufmerksam verfolgt hat, weiß, wie • ZUR SACHE erfolgreich die „Doppelstrategie" der Jungsoziali- Was soll aus unserer Jugend sten gewesen ist; die ungezählten Parteiaustritte werden? Seite 15 langjähriger SPD-Mitglieder sprechen eine deutli- • DOKUMENTATION che Sprache. Hilfe bei Existenzgründungen grüner Teil ..Doppelstrategie" ist Wählertäuschung — ja: Wählerverachtung. Wenn es noch eines Beweises • EUROPA Wahlplattform der Europäischen bedurft hätte, daß der SPD-Nachwuchs den Bür- Volkspartei (EVP) blauer Teil ger für unbegrenzt manipulierbar hält, so hat ihn der alte und neue Jusovorsitzende am vergange- • REGISTER Von 1/2/1979 bis 14/1979 (Weiter auf Seite 2) gelber Teil UiD 15 • 11. -
The Verfassungsschutz Michaela W. Richter
Key Institutions of German Democracy Number 5 THE VERFASSUNGSSCHUTZ MICHAELA W. RICHTER GERMAN ISSUES 20 American Institute for Contemporary German Studies The Johns Hopkins University THE VERFASSUNGSSCHUTZ MICHAELA W. RICHTER GERMAN ISSUES 20 The American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) is a center for advanced research, study, and discussion on the politics, culture, and society of the Federal Republic of Germany. Established in 1983 and affiliated with The Johns Hopkins University but governed by its own Board of Trustees, AICGS is a privately incorporated institute dedicated to independent, critical, and comprehensive analysis and assessment of current German issues. Its goals are to help develop a new generation of American scholars with a thorough understanding of contemporary Germany, deepen American knowledge and understanding of current German developments, contribute to American policy analysis of problems relating to Germany, and promote interdisciplinary and comparative research on Germany. Executive Director: Jackson Janes Research Director: Carl Lankowski Board of Trustees, Cochair: Steven Muller Board of Trustees, Cochair: Harry J. Gray The views expressed in this publication are those of the author(s) alone. They do not necessarily reflect the views of the American Institute for Contemporary German Studies. ©1998 by the American Institute for Contemporary German Studies ISBN 0-941441-31-8 ISSN 1041-9810 Additional copies of this AICGS German Issue are available from the American Institute for Contemporary German Studies, Suite 420, 1400 16th Street, N.W., Washington, D.C. 20036-2217. Telephone 202/332-9312, Fax 202/265-9531, E-mail: [email protected], Web: http://www.jhu.edu/~aicgsdoc/ ii C O N T E N T S FOREWORD............................................................................................v ABOUT THE AUTHOR.....................................................................ix ACKNOWLEDGMENTS........................................................................xi I. -
DER SPIEGEL Jahrgang 1999 Heft 20
Werbeseite Werbeseite Werbeseite Werbeseite Werbeseite Werbeseite DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung 17. Mai 1999 Betr.: Jugoslawien ie Gebrüder Bogoljub und Dragomir Kariƒ gelten als Serbiens Rockefeller; Dneben unendlich viel Geld verfügen sie auch über erstklassige Beziehungen zum Ehepaar Mirjana und Slobodan Milo∆eviƒ. Die Kariƒ-Brüder verlegen die literarischen Werke der Präsidentengattin und sollen angeblich Milo∆eviƒ-Geld im Westen ange- legt haben. Neuerdings sind sie auch als Friedensemissäre des Serben-Chefs unter- wegs. Am vorvergangenen Donnerstag über- raschten die Kariƒ-Brüder die Belgrader SPIE- GEL-Korrespondentin Renate Flottau, 54, mit dem Wunsch, ob der SPIEGEL einen Besuchster- min beim deutschen Außenminister Joschka Fischer vermitteln könne. Im Gegenzug wollten sich die Brüder für die Freilassung der beiden deutschen Häftlinge Hans-Peter Schnitzler und Bodo Weber einsetzen. Außerdem würden die SPIEGEL-Redakteure Olaf Ihlau, 57, und Joachim Preuß, 54, Einreise-Visa erhalten, um Milo∆eviƒs Ehefrau, Mirjana Markoviƒ, zu interviewen. Der gute Zweck, die mögliche Befreiung der Häft- linge, brachte die Sache in Gang. Joschka Fischer empfing Dragomir Kariƒ sogar zweimal in Bonn. Schnitzler und Weber kamen frei, offenbar auch dank einer Intervention aus Moskau. Der Rest AP klappte weniger gut. Die Kariƒ-Brüder hatten an- Ihlau, Flottau, Preuß vor zerstörter chinesischer Botschaft in Belgrad scheinend gehofft, durch ihre Gespräche mit Fi- scher die Bundesregierung auf einen Sonderweg im Balkankrieg bringen zu können. Bei einem Abendessen mit den SPIEGEL-Leuten in der Belgrader Altstadt schimpfte Bogoljub Kariƒ, daß die Deutschen wohl bei al- lem immer erst die Amerikaner fragen müßten. Für das Interview mit Frau Markoviƒ sollte die SPIEGEL-Crew plötzlich schriftlich Fragen einreichen. -
516 Wolfgang Müller
ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 516 WOLFGANG MÜLLER SANKT AUGUSTIN 2016 I Inhaltsverzeichnis 1 Widerstand 1 1.1 Widerstandsverbände 3 1.2 Forschungsgemeinschaft des "Andern Deutschland" 8 2 Militärgeschichtliches 15 3 Zur Person 16 4 Varia 17 Sachbegriff-Register 18 Personenregister 19 Biographische Angaben: 15.12.1901 geboren in Rehburg/Weser als Sohn einer Arztfamilie 1912 Königlich Preußisches Kadettenkorps 15.09.1919 Abitur in der Hauptkadettenanstalt Groß-Lichterfelde 1919 Freikorps Landesjäger des Generals Maercker 1919-1922 Fähnrich 01.12.1922 Leutnant 01.04.1934 Hauptmann 01.04.1939 Major im Reichskriegsministerium 01.04.1941 Oberstleutnant 01.10.1942 Oberst 1944 Abteilungschef der Infanterieabteilung des Oberkommandos des Ersatzheeres 13.08.1944 verhaftet wegen Beteiligung am 20. Juli 1944, nach mehrmonatiger Haft degradiert und zur Frontbewährung verurteilt 04.1945-03.1946 amerikanische Gefangenschaft 1946 Journalist 1948 Vorsitzender, ab 1949 Geschäftsführer der Historischen Forschungsgemeinschaft "Das Andere Deutschland" 04.02.1950 Mitbegründer des Bundes der Verfolgten des Naziregimes (BVN) 1953 1. Vorsitzender des BVN in Nordrhein-Westfalen Mitgründer und Generalsekretär der Union der Widerstandskämpfer für ein Vereinigtes Europa (URPE) 1956-1967 Hauptschriftleiter "Wehrausbildung in Wort und Bild - Ausbildungszeitschrift der Unteroffiziere der Bundeswehr" 1967 CDU-Mitglied 1968 Militärschriftsteller 06.01.1986 gestorben in Mettmann Literatur: www.familienarchiv-mueller-buelow.de Bestandsbeschreibung: Der Bestand Wolfgang Müller (ACDP, 01-516) enthält hauptsächlich Material zu den Widerstandsverbänden in Deutschland sowie über deren Kontakte zu internationalen Verbänden. Von besonderem Interesse sind die Unterlagen der Forschungsgemeinschaft des "Andern Deutschland". Darüber hinaus sind Materialien zu Persönlichkeiten des militärischen Widerstandes und Erinnerungsberichte zum Widerstand enthalten. -
Abgeordnete, Kanzler Und Minister. Die
Böhlau, Fr. Fichtner, Historisch-Politische-Mitteilungen, 1. AK, MS Abgeordnete, Kanzler und Minister Die Personengeschichte des Deutschen Bundestages im Spiegel historisch-biographischer Neuerscheinungen Von Martin Schumacher Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949– 2002, Hg. von Rudolf VIERHAUS/Ludolf HERBST unter Mitarbeit von Bru- no JAHN, 3 Bde., München 2002/2003, zus. 1.845 S. Udo KEMPF/Hans-Georg MERZ (Hg.), Kanzler und Minister 1949–1998. Bio- graphisches Lexikon der deutschen Bundesregierungen, 1. Aufl. März 2001, korrig. Nachdruck Juli 2001, Wiesbaden, 839 S. Lexikon der Christlichen Demokratie in Deutschland, Hg. von Winfried BE- CKER/Günter BUCHSTAB/Anselm DOERING-MANTEUFFEL/Rudolf MORSEY, Paderborn 2002, 809 S. Zur 50. Wiederkehr der Konstituierung des Deutschen Bundestages regte die Bonner Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien die Herausgabe eines biographischen »M.d.B.-Handbuchs« an. Die Vorplanungen für das Forschungsvorhaben, das mangels Finanzierung nicht realisiert wurde, waren Mitte 1995 abgeschlossen.1 Während der weiteren Son- dierungen übernahm der K.G. Saur Verlag das Feld, das niemand verteidigen wollte oder konnte: die Volksvertretung. Offenbar hatte die verlegerische Konkurrenz,2 ihrer Sache zu sicher, das Ju- beljahr 1999 verschlafen. Im September 2001 erschienen die ersten Prospekte zur Subskription für das »Gesamtverzeichnis aller Mitglieder des Deutschen Bundestages«, wie der K.G. Saur Verlag sein Werk bescheiden nannte. Immer- hin dauerte es noch mehr als ein Jahr, bis »die Kopfjäger aus München« (FAZ) mit drei Bänden, gut 1.800 Druckseiten stark, auf dem Markt erschienen. 1 Ein Teilergebnis wurde veröffentlicht: M.d.B., Volksvertretung im Wiederaufbau 1946– 1961. Bundestagskandidaten und Mitglieder westzonaler Vorparlamente. Eine biogra- phische Dokumentation, hg. -
1 31 6. November 1962: Fraktionssitzung
SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 06. 11. 1962 31 6. November 1962: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 4. WP, Ord. 25.10. 62 – 11.12. 62 (alt 1032, neu 7). Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung am Dienstag, 6. November 1962, Beginn 11.15 [Uhr], Vorsitz: Erich Ollenhauer«. Anwesend: 163 Abgeordnete. Prot.: Niemeyer. Zeit: 11.15 – 14.00 Uhr. Erich Ollenhauer eröffnet die außerplanmäßige Sitzung, die der Information der Frak- tion über die Aktion gegen den »Spiegel«1 und der Vorbereitung unserer weiteren Schritte in dieser Frage dienen soll. Fritz Erler berichtet über die bis jetzt bekanntgewordenen Vorgänge der Justizaktion gegen den »Spiegel« und über die Stellungnahmen der Partei, die in den letzten Tagen zu diesem Komplex abgegeben wurden.2 Unabhängig von der Klärung der Frage des Landesverrates sind die bei dieser Aktion angewendeten Methoden genau zu prüfen. Eine Reihe von Fraktionsmitgliedern hat daher 18 Dringlichkeitsfragen für die Fragestunde eingereicht.3 Um nicht dem Vorwurf eines Eingriffes in ein schwebendes Verfahren ausgesetzt zu werden, wurde die rechtli- che Würdigung des möglichen Tatbestandes zunächst bewußt ausgeschlossen. Das weitere Vorgehen soll von dem Ergebnis der Fragestunde abhängig gemacht werden, die für den 7. November angesetzt ist.4 1 Über Ablauf und Anlaß der Maßnahmen gegen den »Spiegel« vgl. bes. ausführlich SEIFERT, Spiegel- Affäre I, S. 56 ff.; David SCHÖNBAUM, »Ein Abgrund von Landesverrat«. Die Affäre um den »Spie- gel«, Wien-München-Zürich 1968; Joachim SCHOEPS (Hrsg.), Die Spiegel-Affäre des Franz Josef Strauß, Hamburg 1983. Für eine zeitgenössische Bewertung vgl. Theodor ESCHENBURG, Die Affäre. Eine Analyse, Hamburg 1962. Für eine Übersicht und zu den Hintergründen siehe SCHWARZ, Ära Adenauer 1957-1963, S. -
The Truth, the Absolute Truth
The Truth, the Absolute Truth- Liberation Policy and DEFA’s For Eyes Only _For eyes only 19.06.13 17:27 Seite 1 THE TRUTH, THE ABSOLUTE TRUTH: LIBERATION POLICY AND DEFA’S FOR EYES ONLY By Bernd Stöver In the history of the Cold War, images of friends and enemies transmitted via the media were of particular importance. Perceptions—including false perceptions—of the opponent have been found to be one of the most important factors in the e rapidly changing dynamics of the Cold War between 1947 and 1991. In 1947, for example, Walter Lippmann—to whom is ascribed the dissemination, if not the invention of the term “Cold A DVD Release by the DEFA Film Library War”—made clear that he held perceptions to be a central factor of this confrontation.1 Individual and collective perceptions follow a particular, if rather irrational logic in which “rational evidence” nevertheless pays an important role. In the resulting belief systems, new information always adapts to existing predis - positions and images.2 Films play a special role with respect to the question of how and why certain perceptions came into being during the Cold War. “Good” films—that is, films that made an impression on audiences—stayed in people’s memory, especially as they were later broadcast on television. Many films that had a central politi- cal message were presented in attractive ways—often as crime films—with which they had success.3 A sig- • For Eyes Secret Only • — Top nificant number of these were also linked to “real events,” whose general outlines were known to the public from other media, but whose fictional aspects could be staged as needed.4 This was true of films in both the East and the West. -
Dies Ist Die Überschriftsebene 1
Der Deutsche Bundestag 1949 bis 1989 in den Akten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR Gutachten an den Deutschen Bundestag gemäß § 37 (3) des Stasi-Unterlagen-Gesetzes Berlin, im März 2013 Inhaltsübersicht Ausführliches Inhaltsverzeichnis 5 A. Einführung und Zusammenfassung 9 1. Auftrag und Vorgeschichte 9 2. Struktur und Ergebnisse des Gutachtens 10 3. Ausblick 15 B. Theoretische Einordnung: Die ideologiegeleitete Perspektive des MfS auf die Bundestagsparteien im Spiegel der Dissertationen, Diplom- und Abschlussarbeiten an der MfS-Hochschule 17 1. Einführung 17 2. Die besondere Situation der SPD 20 3. Parteiströmungen in der SPD aus Sicht der HV A 24 4. Umsetzung geheimdienstlicher Analysen in konkrete Maßnahmen gegen SPD und CDU 25 5. Fazit 28 C. Der Deutsche Bundestag und seine Mitglieder im Spiegel der MfS-Überlieferung. Eine Archivbegehung 30 1. SIRA: Der Deutsche Bundestag, seine Mitglieder und Gremien in der elektronischen Datenbank der MfS-Auslandsspionage 30 2. „Rosenholz“: Bundestagsabgeordnete in der zentralen Kartei der MfS- Auslandsspionage 162 3. „Aktive Maßnahmen“: Einflussnahme und Desinformation 265 4. Telefonüberwachung 281 5. Bundestagsabgeordnete und ihre Einreisen in die DDR 299 6. Die Rolle von Entführungen in die DDR und Haft-Erfahrungen von Abgeordneten in der DDR 311 7. Der Deutsche Bundestag im Blickfeld anderer östlicher Geheimdienste 315 D. Anhang 319 Spionageberichte über den Deutschen Bundestag: Die Informationen der HV A für die Partei- und Staatsführung 319 Literaturverzeichnis 372 Abkürzungsverzeichnis 381 Personenverzeichnis 386 Ausführliches Inhaltsverzeichnis A. Einführung und Zusammenfassung 9 1. Auftrag und Vorgeschichte 9 2. Struktur und Ergebnisse des Gutachtens 10 3. Ausblick 15 B. Theoretische Einordnung: Die ideologiegeleitete Perspektive des MfS auf die Bundestagsparteien im Spiegel der Dissertationen, Diplom- und Abschlussarbeiten an der MfS-Hochschule 17 1. -
Information Issued by the Association of Jewish Refugees in Great Britain 8 Fairfax Mansions
Vol. XIV Nos. 7/8 July/August, 1959 INFORMATION ISSUED BY THE ASSOCIATION OF JEWISH REFUGEES IN GREAT BRITAIN 8 FAIRFAX MANSIONS. O^ce and Consulting Hours: FINCHLEY ROAD (Corntr FaiKax Road), Monday to Thunday 10 a.m.—I p.m. 3—6 p.i LONDON, N.WJ Friday 10 a.m.—I p.m. Telephone: MAIda Vale 9096/7 (Ganeral Offica) MAIda Vale 4449 (Employment Ascncy and Social Services Dept.) Thc legal position was outlined in a compre hensive article written by the Legal Correspondent TAKING UP THE THREAD of the Manchester Guardian on June 24th, headed •' Nazi Victims Hope for British Change of Heart." For the first time in the course of its fourteen under discussion. The reason, it is learned, was The article was endorsed by Professor Norman years of existence AJR Information could, due to that, meanwhile, the matter had been taken up Bentwich in a Letler to the Editor, which appeared the printing dispute, not be published in time. The through diplomatic channels, and that a few days on July Sth. " The position here is anomalous," present edition serves as a double issue for the prior to the meeting the Foreign Office had Professor Bentwich wrote, " because not only the months July and August. Next month's issue received a memorandum from the German Federal German Government but also the Governments will, it is hoped, appear in the middle of Septem- Republic proposing that the tax jurisdiction in of the United States, France, the Scandinavian '>er, and from October we shall revert to the usual respect of indemnification annuities should be left countries, Greece, Israel, and others, have made publication dates early in the month. -
UID Jg. 16 1962 Nr. 30, Union in Deutschland
Z 6796 C BONN • 26. JULI 1962 Nr. 30 • 16. JAHRGANG UNIONirL&eztt&chlaripL INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Die „negative Symbolfigur" Der schlechte Stil und das böse Spiel der Sozialdemokraten -Was die SPD schon seit Jahren mit allen Mitteln der Propaganda versucht wehr hineingezogen wird. Ein Skandal hat, ist bei ihr seit 1959 System geworden. Damals empfahl Bayerns SPD- aber ist es, daß die Sozialdemokraten in Landesvorsitzender Waldemar von Knoeringen seiner Partei die Schaffung ihren Briefen an die Freunde der SPD einer „negativen Symbolfigur" und erklärte damit Bundesverteidigungsmini- in der Bundeswehr' die Soldaten gegen ihren Verteidigungsminister aufhetzen, ster Franz Josef Strauß zur Zielscheibe Nr. 1. Nachstehend wird diese „gene- dessen Politik sie nicht billigen könnten; ralstabsmäßig aufgezogene Verteufelung", betrieben von einer Partei, die sie, die Sozialdemokraten, wollten — selbst mimosenhaft empfindlich ist, aufgewiesen und kritisch untersucht. offensichtlich im Gegensatz zum Minister — gesunde Verhältnisse in unserer Bun- Der parlamentarische Geschäftsführer Dann hat die SPD die Fibag-Affäre auf- deswehr schaffen, die Bundeswehr fest der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. gegriffen. Der Verteidigungsminister war in das Leben unseres demokratischen Heck, hatte bereits am 29. Juni in einer ins Zwielicht eines üblen Geschäfte- Staates miteinbeziehen und eine ver- Betrachtung des „schlechten politischen machers hineinpubliziert worden. Diese nünftige, auf die Erhaltung des Friedens -
Deutsch-Ungarisches Symposium 2018 Badó, Attila (Ed.)
www.ssoar.info Deutsch-Ungarisches Symposium 2018 Badó, Attila (Ed.) Veröffentlichungsversion / Published Version Konferenzband / conference proceedings Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Badó, A. (Hrsg.). (2018). Deutsch-Ungarisches Symposium 2018 (Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis, 5). Potsdam: Univ.-Verl. Potsdam. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-56640-7 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer CC BY Lizenz (Namensnennung) zur This document is made available under a CC BY Licence Verfügung gestellt. Nähere Auskünfte zu den CC-Lizenzen finden (Attribution). For more Information see: Sie hier: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de Universitätsverlag Potsdam Attila Badó (Hrsg.) Deutsch-Ungarisches Symposium 2018 Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis | 5 Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis | 5 Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis ISSN (print) 2199-9686 ISSN (online) 2199-9694 Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Dorothea Assmann Prof. Dr. iur. Dr. h. c. (SZTE) Detlev W. Belling, M.C.L. (U. of Ill.) OKR i. R. Dr. iur. utr. Joachim Gaertner† Prof. Dr. iur. Wolfgang Mitsch Prof. Dr. iur. Thorsten Ingo Schmidt Band 5 Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis | 5 Attila Badó (Hrsg.) Deutsch-Ungarisches Symposium 2018 Universitätsverlag Potsdam Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische