UID Jg. 16 1962 Nr. 30, Union in Deutschland

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UID Jg. 16 1962 Nr. 30, Union in Deutschland Z 6796 C BONN • 26. JULI 1962 Nr. 30 • 16. JAHRGANG UNIONirL&eztt&chlaripL INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Die „negative Symbolfigur" Der schlechte Stil und das böse Spiel der Sozialdemokraten -Was die SPD schon seit Jahren mit allen Mitteln der Propaganda versucht wehr hineingezogen wird. Ein Skandal hat, ist bei ihr seit 1959 System geworden. Damals empfahl Bayerns SPD- aber ist es, daß die Sozialdemokraten in Landesvorsitzender Waldemar von Knoeringen seiner Partei die Schaffung ihren Briefen an die Freunde der SPD einer „negativen Symbolfigur" und erklärte damit Bundesverteidigungsmini- in der Bundeswehr' die Soldaten gegen ihren Verteidigungsminister aufhetzen, ster Franz Josef Strauß zur Zielscheibe Nr. 1. Nachstehend wird diese „gene- dessen Politik sie nicht billigen könnten; ralstabsmäßig aufgezogene Verteufelung", betrieben von einer Partei, die sie, die Sozialdemokraten, wollten — selbst mimosenhaft empfindlich ist, aufgewiesen und kritisch untersucht. offensichtlich im Gegensatz zum Minister — gesunde Verhältnisse in unserer Bun- Der parlamentarische Geschäftsführer Dann hat die SPD die Fibag-Affäre auf- deswehr schaffen, die Bundeswehr fest der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. gegriffen. Der Verteidigungsminister war in das Leben unseres demokratischen Heck, hatte bereits am 29. Juni in einer ins Zwielicht eines üblen Geschäfte- Staates miteinbeziehen und eine ver- Betrachtung des „schlechten politischen machers hineinpubliziert worden. Diese nünftige, auf die Erhaltung des Friedens Stils der SPD" zu der Propaganda gegen Verdächtigungen sind schnell in sich zu- gerichtete Verteidigungspolitik entwik- Minister Strauß folgendes ausgeführt: sammengebrochen. Nicht zusammenge- keln (siehe auch UiD Nr. 29/62). Dem brochen dagegen ist die Feindschaft der Verteidigungsminister wird das Gegenteil „Parteifeind Nr. 1 war inzwischen der unterstellt, mit der infamen Geschicklich- Verteidigungsminister der Bundesrepu- SPD gegen den Verteidigungsminister, die keit, die die Agitation der Sozialisten blik, Franz Josef Strauß, geworden. Aus mit offenem und verstecktem Haß weiter agiert. kennzeichnet, seit sie sich für eine Oppo- dem Parteifeind Nr. 1 wurde unter der sition der Umarmung der Regierung ent- Hand auch der Staatsfeind Nr. 1. Strauß Die Art und Weise, in der die SPD schieden haben. In der sozialistischen — ein .bundesdeutscher Kraftprotz'; in der Fibag-Angelegenheit gegen Franz Presse wird dieses Manöver wie folgt be- Strauß — ein .unerträgliches Großmaul',- Josef Strauß nicht nur im Untersuchungs- gleitet: .Hohe Offiziere sind entsetzt über Strauß — ein Mann, .der kalt und aus ausschuß des Parlaments, sondern auch in den Verteidigungsminister'; .Bundeswehr- Freude an der Macht die Aufrüstung for- ihren parteioffiziellen Organen taktierte general erwartet Erklärung von Strauß'. miere'; Strauß — ein .Manager der Macht', und weiter taktiert, stellt unausweichlich Schnell war in der Öffentlichkeit von der ] ,Hindernis für jede Politik der Ent- die Frage, um was es der SPD bei dem .Vertrauenskrise in der Bundeswehr' die spannung und der Verhinderung der Untersuchungsausschuß überhaupt geht. Rede. Krise'; Strauß — eine .Bedrohung und Alle Untersuchungen und Verhandlungen ein Verhängnis'; Strauß — .der atomare dieses Vorganges haben ergeben, daß SPD hat keinen Grund . Verteidiger'; .Strauß fehle eine demokra- dem Verteidigungsminister keine Dienst- tische Grundauffassung'; Strauß — eine pflichtverletzung unterstellt werden kann. Die Generale sollten dazu verführt wer- .Gefahr für die junge Demokratie'. Deswegen drängt sich der Schluß auf, daß den, sich gegen ihren Verteidigungsmini- Diese generalstabsmäßig aufgezogene die SPD die Fibag-Angelegenheit nach ster zu äußern. Die Generale aber haben Verteufelung setzte in den ersten Mona- dem tiefenpsychologischen Rezept des ihre Loyalität gegenüber ihrem Minister ten des Wahljahres 1961 ein und gip- Herrn Waldemar v. Knoeringen für bekundet. Das mußten sie, denn dazu felte in der lächerlichen Behauptung, die ihre Werbepsychologie möglichst lange sind sie von den Sozialdemokraten nach- Erler in Hamburg und Ollenhauer in ausquetschen will. Sie scheut vor dieser gerade gezwungen worden. Hätten sie Nürnberg im gleichen Wortlaut vorbrach- Methode nicht zurück, obgleich sie weiß, nämlich zu den Behauptungen der SPD ten: Wer am 17. September Adenauer daß ähnliche Rezepte der Negativ-Wer- geschwiegen, wäre ihr Schweigen als Be- bung gegen den Verteidigungsminister stätigung dieser Behauptungen aufgefaßt wählt, wählt damit auch das Experiment worden. Strauß; seine Wahl aber wäre eine Nie- auch von einer Propaganda angewandt derlage der Demokratie mit unabsehba- werden, mit der weder wir die SPD in Die Parteien haben wahrhaftig keinen ren Folgen. einer Front sehen noch die SPD selbst in Grund — und die Sozialdemokraten am einer Front gesehen werden möchte.". allerwenigsten —, die Generäle der Bun- Zwischendurch fehlte auch nicht der deswehr demokratisch zu schulmeistern. Versuch, den Verteidigungsminister per- Das böse Spiel der SPD Aber der alte Komplex geistert noch im- sönlich zu diffamieren. Man warf ihm mer in ihren Reihen. Die Rolle der Reichs- Ämterpatronage zugunsten seines Schwie- Am 19. Juli griff Dr. Heck noch einmal die Agitation der SPD auf, die, wie er wehr und des Generalobersten v. Seeckt gervaters vor. Die ,Vorwärts'-Redakteure wurde beschworen. Das sterile Mißtrauen, wurden wegen übler Nachrede zu Gefäng- sagt, mit der Bundeswehr „ein böses Spiel" treibt. mit dem die Sozialdemokraten in der nisstrafen und Geldbußen verurteilt. Da- Weimarer Republik der Reichswehr ge- mit war auch diese Sache für die ,Vor- Dr. Heck schrieb: genüberstanden, scheint immer noch nicht wärts'-Redakteure und für das Organ der „Es ist eine schlechte Sache, wenn die SPD erledigt. überwunden zu sein. Die Sozialdemokra- parteipolitische Agitation in die Bundes- Fortsetzung Seite 2 anderes ist nämlich Sinn und Zweck des SPD-Rundschreibens an die Bundeswehr. Die „negative Symbolfigur" Oder wie sind Feststellungen in dem Rundschreiben wie diese anders zu deu- Fortsetzung von Seite 1 tischen Interessen ausnutze, um von au- ßenher Mißtrauen in die Bundeswehr zu ten: ,Wir haben nun einmal kein Ver- ten sollten nicht vergessen, daß ein ge- trauen zu dieser Regierung und ihrem sundes Verhältnis zwischen Politikern tragen, dürfe sie sich nicht wundern, Verteidigungsminister' oder .Weder die und Militär nur dann möglich ist, wenn wenn hohe Offiziere ihr gutes Verhältnis zum Verteidigungsminister bekundeten. Politik des Bundesminister Strauß, noch nicht nur die Soldaten die Politiker re- die Art seiner Amtsführung, noch sein spektieren, sondern auch die Politiker die Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen dem Bundesverteidigungsminister und der politisches Auftreten können von uns ge- Soldaten. Demokratische Schulmeisterei billigt werden' oder der stark nach Auf- verrät lediglich das mangelnde demokra- Bundeswehr liege schließlich im Interesse der Allgemeinheit und des Staates. ruf zur Aufsässigkeit riechende Satz: tische Selbstbewußtsein. Die Bundeswehr /Wir hoffen, daß Sie uns unterstützen, ge- besteht nicht aus .lieben Freunden' der Es ist unseren Lesern aus den Tages- sunde Verhältnisse in unserer Bundes- SPD oder der CDU oder der FDP; die zeitungen bekannt, daß am vergangenen wehr zu schaffen'. Bundeswehr, vom Schützen bis zum Ge- Freitag in einem Gespräch zwischen Bun- neral, sind die Soldaten unseres ganzen deskanzler Dr. Adenauer, der CSU-Lan- Wer versucht nun eigentlich die Bun- Volkes." desgruppe in Bonn und Minister Strauß deswehr in das parteipolitische Getriebe dieser gebeten worden war, sein Amt hineinzuzerren? Wer versucht, die Bun- SPD kommt nicht los als Verteidigungsminister nicht aufzuge- deswehr zur Illoyalität gegen ihren Ober- befehlshaber aufzustacheln, versucht den von ihrer Vergangenheit ben. Nach diesem Gespräch wurde von der CSU ein Komunique veröffentlicht, Gebrauchswert des militärischen Instru- In einer Presseerklärung hat sich am das nachstehend im Auszug folgt: ments der Demokratie in der Hand sei- 19. Juli auch die Christlich Soziale Union ner Führung herabzusetzen?" „Der Vorstand der CSU-Landesgruppe zu Wort gemeldet und festgestellt, daß „Kieler Nachrichten", 21. 7. 1962 die SPD „nach ihrer formalen Kehrtwen- hat sich im ersten Teil der Sitzung mit dung in der Wehrpolitik innerlich noch dem Verlauf der weiteren Beratungen des kein positives Verhältnis zur Bundeswehr Fibag-Ausschusses beschäftigt. Er dringt Verschobene Grundlagen auf schnellste Erledigung dieses durch- gefunden" habe. Diese Tatsache sei wie- „Haben sich die Generale in unrecht- der einmal offenkundig geworden durch sichtigen parteipolitischen Manövers, das nicht nur geeignet ist, die Institution mäßiger Weise in die Politik gemischt, w« die Äußerungen der SPD-Bundestagsab- es vielfach behauptet wird? Sie haben Wj geordneten Erler und Jahn zur Loyalitäts- des parlamentarischen Untersuchungsaus- schusses in Mißkredit zu bringen, sondern nicht! Einmal gehört die Loyalität zu erklärung der Generäle für Bundesvertei- darüber hinaus auch zum öffentlichen Bundesrepublik (die schließlich doch auch digungsminister Strauß." Die CSU erklärte Ärgernis geworden ist. den nach demokratischen Spielregeln be- ergänzend dazu, die Einstellung weiter rufenen Bundesverteidigungsminister um- Kreise der SPD zur Bundeswehr scheine Der Vorstand der CSU-Landesgruppe faßt) zu den im Wehrgesetz verankerten überwiegend noch von Ressentiments aus hält es unter den gegebenen politischen
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