Modellregion Bautzen / Görlitz Das Modellvorhaben

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Modellregion Bautzen / Görlitz Das Modellvorhaben Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Modellregion Bautzen / Görlitz Ziele – Vorgehen – Ergebnisse Das Modellvorhaben Die Landkreise Bautzen und Görlitz befassen Darüber hinaus erwachsen aus dem wissen- sich bereits seit geraumer Zeit intensiv mit dem schaftlich begleiteten Austausch mit den demografischen und strukturellen Wandel. anderen Modellregionen außerordentlich In diesem Zusammenhang stehen die Themen wichtige Impulse und Erfahrungen für diesen Mobilität und Versorgung, insbesondere in komplexen Prozess. ländlichen Räumen, im Fokus der Betrachtung. Gemeinsam möchten wir die Möglichkeiten Vor dem Hintergrund der demografischen zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Region im Ent wicklung zielt das Modellvorhaben darauf Grenzraum zu Tschechischen Republik und der ab, innovative Konzepte zu erarbeiten, auf Republik Polen nutzen. Viele engagierte Bürge- deren Grundlage in Zukunft sowohl die rinnen und Bürger unterstützen und begleiten Daseins vorsorge als auch die Mobilität in den die vielfältigen Entwicklungsprozesse aktiv und ländlichen Regionen gewährleistet werden mit großem Engagement. können. Dabei sind standort- und verkehrs- planerische Ansätze zusammenzuführen. Ziel Mit der Teilnahme an diesem Modellvorhaben dieser Doppelstrategie ist es, Angebote der sehen wir für unsere Region Bautzen / Görlitz Daseinsvorsorge mittel- bis langfristig an räum- die Chance, gute Ansätze und bestehende lich geeigneten Standorten zu bündeln, um Kooperationen gemeinsam mit den Einwohnern damit deren wirtschaftliche Tragfähigkeit und und vielfältigen Akteuren zu vertiefen und nach- Erreichbarkeit dauerhaft sicherzustellen. haltig zu etablieren. Bestandsaufnahme Beteiligungs- • Standorte Daseinsvorsorge • IST-Mobilitätsangebot konzept • Kleinräumige • Haltestellen georeferenziert Bevölkerungsprognose • Nahverkehrsplan Nutzergruppen • Bedarfsanalyse von Versorgung und Mobilität • Kinder und • Bewertung der Angebote und Standorte Jugendliche • Familien Kooperationsraumkonzept Mobilitätskonzept • Ältere • Festlegung von Kriterien zur • Hierarchischer Netzaufbau Menschen Abgrenzung • Erreichbarkeitsanalysen und • Bündelungsmöglichkeiten von Netzknoten Politik Aufgaben und Standorten • Mobilitätsangebote (überregional, regional, Öffentlichkeit Investive Binnenerschließung) Projekte • Integration von Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept • Handlungsoptionen + Maßnahmenkatalog Auswahl Piloträume und Umsetzung • Festlegung von Piloträumen • Maßnahmenplan in Piloträumen • Beschluss durch politische Gremien Abb. 1: Arbeitspakete des Modellvorhabens (Quelle: BMVI) Die Modellregion Bautzen / Görlitz Die Region im Überblick Abgrenzung der Region Ziele der Modellregion Die Modellregion Bautzen / Görlitz besteht Im Rahmen des Modellprojektes wollen die aus den beiden östlichsten Landkreisen des Landkreise Bündelungseffekte für Einrich- Frei-staates Sachsen, den Landkreisen Bautzen tungen der Daseinsvorsorge und Mobilitäts- und Görlitz. Sie grenzt im Osten an die Repu- angebote erzielen. U. a. ist aufbauend auf blik Polen und im Süden an die Tschechische den umfangreichen Analysen ein Koopera- Republik. Im Norden schließt sich das Land tionsraumkonzept entstanden. Ziel dieses Brandenburg mit der Nachbarmodellregion Konzeptes ist, dass Versorgungszentren in den Oberspreewald-Lausitz/Spree-Neiße an. Landkreisen weiter gestärkt werden können. Das integrierte Mobilitätskonzept ist neben Geografische/Siedlungsstrukturelle dem Kooperationskonzept die zweite Säule des Besonderheiten, besondere Herausforderungen Projektes. Hier wurden Lösungen erarbeitet, Die Modellregion umfasst eine Fläche von um die Erreich barkeit von Versorgungszentren 4.507 km² und wird trotz vielfältiger Bemühun- aus der Fläche auch ohne Autoverfügbarkeit gen weiterhin mit sinkenden Einwohnerzahlen zu sichern bzw. herzustellen und räumliche konfrontiert sein. Vor allem die niedrige Frauen- Beziehungen in der Praxis zu stärken. quote und die damit verbundene weiter sinkende Geburtenrate stellen eine große Herausforderung Einordnung in den regionsspezifischen dar. Des Weiteren zeichnet sich die Region durch Planungs- und Entwicklungskontext eine heterogene Siedlungsstruktur aus. Daraus Beide Landkreise befassen sich seit Jahren inten- ergeben sich hinsichtlich der Verteilung von Infra- siv mit dem demografischen und strukturellen struktureinrichtungen und Mobilitäts angeboten Wandel sowie Möglichkeiten zur Gestaltung sehr unterschiedliche Ansatzpunkte für die einer zukunftsfähigen Region. Sicherung der Daseinsvorsorge. Bereits im Rahmen der Bewerbung zum Durch die Lage im Dreiländereck Polen – BMEL-Modellvorhaben „Land(auf)Schwung“ Tschechien – Deutschland ergeben sich zwar beschäftigte die Region sich mit den Themen Synergien, es stellt die Region aber auch vor Daseinsvorsorge und Mobilität. Die Landkreise besondere Herausforderungen. Darüber hinaus wollen nun die Möglichkeit nutzen, die erfolg- gibt es den besonderen regionalen Handlungs- versprechenden Ansätze und Kooperationen auftrag der Pflege der sorbischen Kultur. weiter zu vertiefen und möglichst nachhaltig zu etablieren. Vor allem im Norden der Modellregion sind durch den historischen und noch aktiven Braun- kohlentagebau zersiedelte Gebiete mit großen räumlichen Mobilitätsbarrieren entstanden. Das ÖPNV-Angebot ist derzeit aufgrund der zur Verfügung stehenden Finanzmittel überwiegend auf den Schülerverkehr ausgerichtet. Infolge- dessen gibt es zwischen den Zentren, gerade in den Tagesrandlagen, an Wochenenden sowie in Ferien, nur ein geringes ÖPNV-Angebot. Für beide Landkreise war es daher von immenser Bedeutung, die bestehenden ÖPNV-Angebote sowie die flexiblen und alternativen Angebote zusammenzutragen und gute Beispiele von Kooperationspartnern mit ehrenamtlichem oder privatwirtschaftlichem Engagement aktiv zu integrieren. Abb. 2: Lage der Modellregion (Quelle: BBSR) 2 Projektstruktur und Akteure Projektstruktur Projektmanagement Facharbeitsgruppe Die Zusammenarbeit der beiden Landkreise im Der Lenkungsgruppe untergeordnet war die Modellvorhaben erfolgte im Einvernehmen und Facharbeitsgruppe als Arbeitsebene, die auf Basis professioneller Projektmanagement- themenspezifisch unmittelbar betroffene strukturen. Federführender Ansprechpartner Akteure einbezogen und den Gestaltungs- für das BBSR und das BMVI war der Landkreis prozess begleitet hat. Bautzen. Zur weiteren Unterstützung wurde im Rahmen eines wettbewerblichen Vergabeverfah- Die Facharbeitsgruppe bestand aus Vertretern rens ein Projektkoordinator beauftragt. Dieser der Landkreisverwaltungen sowie der Städte und war sowohl verantwortlich für die vollständige Gemeinden und der betroffenen Institutionen, Koordination, Organisation und Moderation des dem Projektmanagement, den Verkehrsplanern Modellvorhabens in der Modellregion als auch und weiteren Akteuren der Region. für die Öffentlichkeitsarbeit. Des Weiteren erhielt der Projektkoordinator den Auftrag, ein Beteili- Dieser Dialog schaffte Transparenz und stärkte gungskonzept zu erarbeiten und umzusetzen. das Problembewusstsein sowie die Akzeptanz vor Ort. Damit sollte eine erfolgreiche Um- Im Laufe des Projektes wurden zudem folgende setzung des Projektes gewährleistet werden. Arbeitsschritte an weitere Auftragnehmer ver- Je nach Themenspezifik wurden weitere Fach- geben (vgl. Abb. 3): experten zu den Beratungen der Facharbeits- – die Erstellung einer kleinräumigen Bevölke- gruppe hinzugezogen. rungsprognose auf Gemeindeteilebene, – die Erstellung des Kooperationsraum- Arbeitspaket l: Projektmanagement, und Mobilitätskonzeptes und deren Beteiligungskonzept und Beteiligungsprozess Implementierungsprozess, – die Erstellung eines Konzeptes für den Arbeitspaket ll: Aufbau einer Mobilitätszentrale. Kleinräumige Arbeitspaket lll: Strategisches Bevölkerungs- Kooperationsraumkonzept und prognose auf integriertes Mobilitätskonzept Lenkungsgruppe Gemeindeteil- Als oberstes Gremium wurde eine Lenkungs- ebene gruppe gebildet, wobei die Entscheidungs- befugnis ausschließlich bei den Landkreisen lag. Arbeitspaket V: Der Landkreis Bautzen wurde durch Frau Bei- Umsetzung der Arbeitspaket lV: Mobilitätszentrale geordnete Birgit Weber und der Landkreis Görlitz Erstellung einer sowie der Konzeption für die Verbesserung der durch Frau Dezernentin Heike Zettwitz vertreten. Mobilitätszentrale Verkehrsträger- verknüpfung Neben weiteren Vertretern beider Landkreis- verwaltungen und dem Projektmanagement Abb. 3: Projektstruktur des Modellvorhabens waren die Geschäftsführer des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) und des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO), ein Vertreter des Regionalen Planungs- verbands Oberlausitz-Niederschlesien, jeweils ein Vertreter der Kreisverbände des Sächsischen Städte- und Gemeindetages und der Referats- leiter für ländliche Entwicklung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirt- schaft mit beratender Stimme in der Lenkungs- gruppe tätig. Abb. 4: Bürgerbeteiligung (Quelle: IGES Institut GmbH) 3 Vorgehen und Ergebnisse Erhebung der Infrastruktureinrichtungen und des Mobilitätsangebotes Datenerhebung liegen. Beim Bus wurde ergänzend zur 80-pro- Die Bestandserfassung erfolgte ortsteilkonkret zentigen Erschließung auch eine 50-prozentige und umfasste neben dem Basisangebot zur Gebietsabdeckung betrachtet. Daseinsvorsorge auch ergänzende Einrich- tungen aus den Bereichen Kultur, Sport und Die Bewertung der Reisezeiten orientierte sich Tourismus mit überregionaler Bedeutung. an den Erreichbarkeitszielgrößen der Richt- Wichtigste
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