Das Stadtmagazin

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Das Stadtmagazin LUZERN Ausgabe #01, April 2019 DAS STADTMAGAZIN IM ZENTRUM Am Morgen gehört die Altstadt noch ihren 1100 Bewohnerinnen und Bewohnern. 2 | 3 Editorial Inhalt Franziska Bitzi Staub 4 AFR18 Finanzdirektorin Mit der Aufgaben- und Finanzreform AFR18 regelt der Kanton die Aufgaben und Finanzierungen mit den Gemeinden neu. Die Reform hat schwerwiegende Mängel. Sie wird von 12 Gemeinden bekämpft. ERLEICHTERT UND TROTZDEM BESORGT 10 ABSTIMMUNG Für die Umsetzung des Be- Was für ein Resultat: Die Stimmberechtigten hindertengleichstellungsge- lehnten am 31. März das Referendum der SVP ab setzes wollen Parlament und und stimmten mit 79 Prozent Ja dem städtischen Stadtrat 39,69 Mio. Franken Budget 2019 zu. Herzlichen Dank! Jetzt können investieren. Damit sollen wir dringend notwendige Investitionen auslösen die Bushaltestellen an Ge- und zum Beispiel die Erneuerung unserer Schul­ meindestrassen in der Stadt anlagen weiterführen. Ich bin froh, dass die Unsi­ hindernisfrei gestaltet wer- cherheit für unsere Beitragsempfänger vorbei ist den. Die Volksabstimmung und wir ihnen die Entschädigung für ihre Leistung findet am 19. Mai statt. überweisen können. Sie tragen in den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft IMPRESSUM 12 ABSTIMMUNG zum Erfolg unserer Stadtgemeinschaft bei. Verantwortlich Grosser Stadtrat und Stadt- Stelle für Kommunikation Sorgen macht mir eine andere politische Vorla­ rat wollen unter der Bahn- Niklaus Zeier Dagmar Christen ge: die Aufgaben­ und Finanzreform 18 (AFR18), hofstrasse eine Velostation über die am 19. Mai abgestimmt wird (siehe für rund 1100 Velos planen. Autorinnen / Autoren S. 4–9). Der Kanton will damit Aufgaben und Gegen den Projektierungs- Daniel Arnold (Aktuell) Pirmin Bossart deren Finanzierungen zwischen Kanton und kredit von 2,05 Mio. Fran- Dagmar Christen (DC) Gemeinden neu regeln und gleichzeitig den ken hat die SVP das Referen- Tamara Maritz (TM) kantonalen Finanzhaushalt um 20 Mio. Franken dum ergriffen. Andrea Müller (AM) Luca Wolf (LW) entlasten. Im Zentrum steht der neue Verteiler Niklaus Zeier (NZ) bei den Volksschulkosten. Das Ziel, die Mit­ 14 QUARTIER sprache der Gemeinden bei der «Volksschul­ Wer in der Altstadt wohnt, Korrektorat typo viva Reformitis» zu erhöhen, wird mit der Vorlage teilt seinen Lebensraum aber verfehlt. mit Menschen aus aller Erscheint viermal jährlich Welt. Was aber läuft nach in einer Auflage von Die «Entlastung» der Gemeinden hat natürlich 53’000 Exemplaren Ladenschluss? Wie steht ihren Preis. 160 Mio. Franken jährlich müssen es mit der Nachbarschaft? Grafik dem Kanton gegenfinanziert werden. Die Lösung? Was reizt und was nervt im hofmann.to Ein System mit kaum verständlichen Massnah­ musealen Umfeld? Bilder men, die Gesetze ritzen, ja verletzen. So diktiert Franca Pedrazzetti zum Beispiel der Kanton den Gemeinden eine 17 SCHULE Steuerfusssenkung, um im Gegenzug seine eige­ Kanton Luzern (5), Stadt Das neue Unterrichtsheft Luzern (11, 12, 20, 21, 23 nen Steuereinnahmen erhöhen zu können. Ein «Wie verändere ich die Stadt oben), Joseph Schmidiger massiver Eingriff in die Gemeindeautonomie! Es Luzern?» will politische (22 oben), PD (22 unten), bestehen schwerwiegende verfassungsrechtliche Kantonale Denkmalpflege Prozesse anhand lokaler Luzern (23 unten) Bedenken, und wir lassen daher die Massnahme Themen erklären. Initiiert rechtlich prüfen. wurde das Lehrmittel vom Druck LZ Print, Die Stadt Luzern wird – wie sieben weitere Gemein­ Präsidenten des Grossen Luzerner Zeitung AG den – durch die AFR18 zu einem sogenannten Stadtrates. Härtefall; wir würden zur Abfederung von den Gedruckt auf Recycling- 18 PORTRÄT papier, hergestellt in der profitierenden Gemeinden während sechs Jahren Manon Heeb, Schweiz finanziell unterstützt. Und danach? Ist es das Ziel, Sängerin Titelbild den Kantonshauptort und attraktiven Unterneh­ Samstagmorgen auf dem mensstandort zu schwächen? Rathaussteg 20 AKTUELL © Stadt Luzern 24 KEHRSEITE Nachgefragt AUF EINER SOLIDEN BASIS DIE DIGITALE STADT BAUEN Der Stadtrat will Luzern für die digitale Entwicklung gut aufstellen. Er hat seine Strategie im Parlament eingebracht und eine heftige Diskussion ausgelöst. Wo steht das Geschäft zurzeit? Projektleiter Oliver Frey gibt einen Einblick. auch seine Haltung zur GPK-Mo- tion darlegen wird. Gibt uns das Parlament die Ressourcen frei, bauen wir unsere Organisation auf und entwickeln parallel die Voraussetzungen, Bevölkerung, Wirtschaft und Wissenschaft in die Erarbeitung einer Vision und Strategie einzubeziehen. Parallel führen wir die Entwicklung vie- ler eingeleiteter Projekte, es sind rund 50, weiter. Ich rechne damit, dass wir im Frühjahr 2020 die not- wendige Basisorganisation ein- geführt haben. In der öffentlichen Diskus- sion kam die Strategie des Stadtrates nicht gut weg. Welche Vorwürfe haben Sie überrascht? Wir begrüssen die kritische Auseinandersetzung. Gerade bei dieser wichtigen Herausforde- rung bringt uns die Diskussion weiter. Nur: Wir beschäftigen uns nicht mit uns selber, wie vor allem kritisch angemerkt wurde. Wir wollen in unserer Basisor- ganisation gerade dafür sorgen, Oliver Frey, Projektleiter «Stadt Luzern digital». Er will die Basis schaffen, damit die Stadt Luzern digitale dass die Fokusbereiche Smart Innovationen kreiert – gemeinsam mit Bevölkerung, Kanton, Bund, Wissenschaft und Wirtschaft. City, Open Government Data und E-Government, die sich gross- In seiner Gemeindestrategie Im Februar hat der Stadt- mehrheitlich mit externen digi- schreibt der Stadtrat, dass rat seine Digitalstrategie talen Entwicklungen befassen, die Stadt Luzern mit ihrem mit den Anträgen an das gute Voraussetzungen haben. digitalen Angebot innert Parlament veröffentlicht. zehn Jahren wegweisend sein Wo steht die Behandlung Der Stadtrat betont immer, will. Was bedeutet diese dieses Geschäfts zurzeit? dass er den «Luzerner Weg», politische Aussage für Sie? Wir haben unser digitales bei der Planung der Digitali- Wenn die Stadt Luzern mit Basis programm im Februar ver- sierung gehen will. Wie zeigt ihren digitalen Angeboten in der öffentlicht und darüber eine sich dieser Weg? Verwaltung und im städtischen intensive Diskussion mit der Wir starten mit den Grund- Raum wegweisend werden will, Geschäftsprüfungskommission lagen, bauen eine Basis auf und muss das Projektteam alles dar- (GPK) geführt. Die GPK formu- schaffen so die Voraussetzungen, ansetzen, jetzt eine tragfähige lierte danach ihre Vorstellun- gut aufgestellt Projekte zu reali- und breit abgestützte Organisa- gen in einer Motion «Vision und sieren, zum Beispiel mit Luzerner tion mit den dazu notwendigen Strategie Smart City Luzern». Da Unternehmen, wie etwa für die personellen und finanziellen Res- aus Zeitgründen das Geschäft digitale Bewirtschaftung der Tou- sourcen aufzubauen. Diese Basis am 21. März im Grossen Stadtrat ristencars. ist der Start auf dem Weg, das ge- nicht behandelt werden konnte, setzte politische Ziel in den kom- kommt es nun am 16. Mai zur Niklaus Zeier menden zehn Jahren zu erreichen. Debatte, in welcher der Stadtrat Chef Kommunikation 4 | 5 AFR18 VEREINT GEGEN DAS STEUERDIKTAT Mit der Aufgaben- und Finanzreform AFR18 regelt der Kanton die Aufgaben und Finanzierungen mit seinen 83 Gemeinden neu. Hauptbestandteile sind die Finan- zierungen des Wasserbaus und der Volksschulkosten. Zur notwendigen Gegen- finanzierung präsentiert der Kanton eine Reform mit schwerwiegenden Mängeln. 12 Gemeinden bekämpfen diese gemeinsam mit einem Komitee. Kanton und den Gemeinden neu regeln. Dabei füh- ren insbesondere die neue Aufgabenteilung im Wasserbau und der neue Kostenteiler für die Volks- schule zu massiven Kostenverschiebungen zwi- schen dem Kanton und den Gemeinden in der Höhe von rund 200 Mio. Franken jährlich. Allein die vom VLG immer wieder geforderte Änderung des Volks- schulkostenteilers von 75 Prozent Gemeinden und 25 Prozent Kanton zu neu je 50 Prozent verursacht beim Kanton ein Loch von 160 Mio. Franken. Zusätz- lich will der Kanton seine Finanzen sanieren und mit der AFR18 jährlich 20 Mio. Franken in seine Kasse abführen. Diese Ausgangslage liess das Gemeinde-Sextett zu einem Dutzend anwachsen. Auch Dierikon, Eich, Greppen, Neuenkirch, Rothenburg und Vitznau Ein Auslöser der Reform: die neue Aufteilung der Volksschulkosten. Neu sollen Kanton sind nun bereit, sich gegen die AFR18 zu wehren. und Gemeinden je 50 Prozent der Kosten tragen. Bei der Schlussabstimmung im Februar 2019 wurde die Reform mit 66 Ja zu 43 Nein angenommen. Den Im Juli 2018 fand Erstaunliches statt. Die Exe- Mehrheiten aus CVP, FDP und SVP standen SP, kutiven von sechs Luzerner Gemeinden luden zur Grüne und GLP entgegen sowie Abweichlerinnen Medienkonferenz. Mauensee, Meggen, Schenkon, und Abweichler aus den bürgerlichen Ja-Fraktio- Sursee, Weggis und Luzern gaben ihren Unmut über nen. Am kommenden 19. Mai sollen nun die Stimm- die vom Regierungsrat in die Vernehmlassung gege- berechtigten das letzte Wort haben. bene Aufgaben- und Finanzreform 2018 (AFR18) bekannt. Schwerwiegende Mängel Seither sorgt die AFR18 für hitzige Diskussio- Die Gegenfinanzierung der Kosten aus dem nen. Die Steuerung dieser Reform, zusammenge- Wasserbau und den Volksschulen führt in den Au- setzt aus zwei Regierungsräten und zwei Vertretern gen der 12 Gemeinden zu schwerwiegenden Män- des Verbandes Luzerner Gemeinden (VLG), legte geln, die sich langfristig für alle 83 Gemeinden im nach der Vernehmlassung ohne weitere Konsulta- Kanton negativ auswirken und aufzeigen, dass es tionen das definitive Massnahmenpaket fest. Der dem Kanton auch darum geht, seine Finanzlage
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