07 2021 Pfarreiblatt.Indd

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07 2021 Pfarreiblatt.Indd 07/2021 1. bis 15. April Eich – Hellbühl – Hildisrieden – Neuenkirch – Rain – Sempach Ostern in den Pfarreien Oberer Sempachersee Kind und Lamm – lassen an Gottes Zartheit denken Veranstaltungen im Pastoralraum ab Seite 7 10–12 Eich/Sempach 13–15 Hellbühl/Neuenkirch 16–18 Hildisrieden/Rain Foto: Natalie Fischer ObererSempachersee | 20 Seiten 2 Schwerpunkt Bräuche zum Osterfeuer Darin verbrennen sogar die Sorgen Feuer ist Gefahr, aber auch Licht und redaktor des Zürcher Pfarrblatts «fo­ Geuensee etwa, wo das Osterfeuer seit Leben. Davon zeugen Bräuche rund rum», in seinem Buch «Christliches über 80 Jahren in der Verantwortung um das Osterfeuer, die sich bis in die Brauchtum im Jahreslauf». der gleichen Familie liegt, legt Hans­ heutige Zeit halten. Ein Beispiel da- peter Grüter die dürren Palmzweige für: die Osterscheiter in Schwarzen- «Ich bin das Licht der Welt» des Vorjahrs ins Feuer. Oder die noch bach, die vor Brand und Blitzschlag Osterbräuche gibt es immer noch man­ mit heiligem Öl getränkten Wattebäu­ schützen sollen. che im Kanton Luzern. Das Osterfeuer sche von Taufen. In Schüpfheim brin­ als bekanntester und noch überall ge­ gen die Gläubigen selbst ihre letztjäh­ Rund um das Feuer, das die Oster­ pflegter Brauch steht im Zusammen­ rigen Palmzweige an Karfreitag und nacht erhellt, liegen Kanthölzer, die hang mit der österlichen Lichtsymbo­ Karsamstag in die Kirche, damit sie im mit einem Ende in die Flammen ra­ lik in der Liturgie: «Ich bin das Licht Osterfeuer verbrannt werden. gen. Ist dieses angekohlt, nimmt man der Welt», heisst es im Johannesevan­ das Holz aus dem Feuer; vielleicht ist gelium (8,12). Aus dem Dunkeln ans Die Sorgen verbrennen sogar ein Tropfen des Weihwassers Licht, das Leben siegt über den Tod. Es verbrennt ausserdem noch allerlei darauf gefallen, mit dem das Feuer ge­ Aus diesem Glauben heraus ist auch anderes, das die Kirche nicht der Keh­ segnet wurde. Zuhause werden die verständlich, was der Luzerner Volks­ richtabfuhr mitgeben oder zu Alt­ Hölzer an eine Wand genagelt. «Das kundler Josef Zihlmann («Seppi a de papier bündeln will: alte liturgische soll vor Brand und Blitzschlag schüt­ Wiggere», 1914–1990) in seiner Samm­ Bücher, Bibeln oder Devotionalien, zen», sagt Beat Furrer. Er und seine lung «Volkserzählungen und Bräuche» also Andachtsgegenstände wie ein Frau Josy Furrer sind Sakristane in berichtet: Früher seien für das Oster­ Rosenkranz oder Heiligenbild. Von Schwarzenbach, schon seit rund 25 feuer «in den meisten Pfarreien die al­ wirklicher Ent­Sorgung schliesslich Jahren. «Früher brachte jeder Bauern­ ten, unbrauchbar gewordenen Grab­ kann gesprochen werden, wenn in der haushalt ein Scheit mit», erinnert sich kreuze» verwendet worden. St.­Gallus­Kirche Kriens oder auch in Furrer. Heute würden aber immer Das dürfte heute kaum mehr der Fall einigen Hitzkirchertaler Pfarreien das noch bis zwanzig um das Feuer gelegt. sein. Besondere «Brennstoffe» nähren Fürbitt­ und Sorgenbuch aus der Kir­ «Man sagt auch: So weit, wie der Rauch aber noch vielerorts die Flammen. In che, das sich im Lauf des Jahres füllt, des Osterfeuers zieht, so weit schlägt im Osterfeuer verbrannt wird. In Müs­ der Blitz nicht ein», weiss Furrer. wangen sodann gibt es ab Aschermitt­ woch in der Pfarrkirche eine Klage­ Ein Gemisch von Bräuchen mauer, an der man Zettel mit einer Diesen Schutz soll auch Kohle aus Notiz befestigen kann. Diese werden dem Osterfeuer bieten, streut man sie in der Osternacht ins Feuer gelegt mit bei einem herannahenden Gewitter der Bitte an Gott, er möge sich der An­ ins Freie. Zerriebene Osterkohle wie­ liegen annehmen. derum, dem Vieh unters Futter ge­ Der Kreislauf schliesst sich, wenn, wie mischt, schützt dieses nach altem vielerorts, aus der Asche des Oster­ Volksglauben vor Krankheiten. Dag­ feuers die Asche für den nächsten mersellen pflegt den Brauch, Oster­ Aschermittwoch gewonnen wird. wasser und Osterkohle in der Kirche bereitzustellen. Lebensbrot vom Osterfeuer Bräuche wie diese sind nicht bib­ In manchen Pfarreien brennt das Feuer lisch begründet, aber es sind Tradi­ nicht nur vor der Osternachtfeier. In tionen. «An Ostern vermischen sich Nebikon etwa wird es nach dem Got­ heidnische, jüdische und christliche Osterscheiter: im Osterfeuer an­ tesdienst vom Hohen Donnerstag an­ Bräuche», schreibt der im Seetal auf­ gekohlte Hölzer, die vor Brand und gezündet und bis am Karsamstag­ gewachsene Thomas Binotto, Chef­ Blitzschlag schützen sollen. abend von Gruppen, Familien und Schwerpunkt 3 Am Osterfeuer in Schwarzenbach. Diese Feier gestaltete der inzwischen verstorbene Karl Schmuki. Bilder: Martha Troxler Einzelpersonen bewacht. In Aesch und abwechselnd in Schongau lösen sich «Eindrücklichster Augenblick im Kirchenjahr» Familien in der Osternacht darin ab, Das Licht steht im Mittelpunkt der kirchlichen Feiern an Ostern. Es steht für das gesegnete Osterfeuer zu hüten. In den Sieg des Lebens über den Tod. Die Osternachtfeier beginnt am Oster­ Schüpfheim wachen Jugendliche wäh­ feuer. In Erinnerung an das Licht, das Jesus Christus in die Welt gebracht hat, rend der Osternacht über das Feuer, wird die Osterkerze gesegnet und an diesem Feuer entzündet. Dieses Licht, damit es noch brennt, wenn die Gläu­ die Osterkerze, wird nun in die dunkle Kirche getragen. An drei Stationen bigen frühmorgens um 5.30 Uhr zum erklingt durch die Liturgin, den Liturgen «Lumen Christi» (Licht Christi) und ersten Ostergottesdienst zusammen­ die Gemeinde antwortet mit «Deo gratias» (Dank sei Gott). Die Mitfeiernden kommen, dem «Ostererwachen». geben das Licht weiter, das sich so verteilt und den Raum erfüllt. «Einer der In der Pfarrei St. Josef im Luzerner Mai­ eindrücklichsten Augenblicke im Kirchenjahr», heisst es in einer Erklärung hofquartier schliesslich entstand vor des Liturgischen Instituts zur heiligen Woche. Danach erklingt das Exsultet, rund 20 Jahren ein neuer Brauch, als das Osterlob. Dieser Gesang preist Christus als das Licht der Welt und ver­ der Landart­Künstler Kari Joller erst­ bindet die Heilsbotschaft des Alten und Neuen Testaments. mals auf Steinen aus der Emme, die er Die Osterkerze ist die wichtigste Kerze in der Liturgie. Während der Oster­ ins Feuer gelegt hatte, Fladenbrote buk. zeit, die bis Pfingsten dauert, steht sie im Altarraum und brennt während «Das ist seither zur Tradition gewor­ der Gottesdienste. Danach wird sie als Symbol für den Auferstandenen beim den», sagt Pfarreileiter Franz Zemp. Die Taufbrunnen aufgestellt und zu besonderen Feiern entzündet, insbesondere frischen Brote werden anschliessend bei Taufen, Beerdigungen und Jahrzeitmessen. do für die Eucharistie im Gottesdienst ge­ Das Liturgische Institut in Freiburg, eine Arbeitsstelle der Bischofskonferenz, ist ein braucht. «Das duftet dann immer so Kompetenzzentrum für Fragen des Gottesdienstes (liturgie.ch). Weitere Quelle: katholisch.de fein», sagt Zemp. Dominik Thali 19 ObererSempachersee | 20 Seiten 4 Thema Zwischen Karfreitag und Ostern Die Leere vor dem Alleluja Vom Kreuz des Karfreitags möchte man gern direkt ins Licht von Ostern springen. Doch dazwischen liegt der Karsamstag. Ein wichtiger Tag, sagt Lukas Fries-Schmid in seinem Gast- beitrag. Irgendwann ist ausgeweint und aus­ getröstet. Irgendwann kommt der Au­ genblick, wo ich mit meiner Not auf mich allein gestellt bin. Zum Beispiel wenn ein Mensch, der seinen Partner oder seine Partnerin verloren hat, zum ersten Mal allein ins leere Bett steigt. Diesen Augenblick kann einem nie­ mand ersparen. Oder wenn die Jünge­ rinnen und Jünger allein in ihre Häu­ ser zurückkehren, nachdem Jesus ins Grab gelegt ist. Ende der Hoffnung. Übergehen und überdecken In Tat und Wahrheit wissen wir, dass In dunken Zeiten hoffen wir auf Licht. Doch woher nehmen wir die Gewissheit, die Geschichte weitergeht und auf die dass auf den Karfreitag Ostern folgt? Bild: Gregor Gander Kreuzigung die Auferstehung folgt. Manchmal frage ich mich allerdings, nen, solange wir die Leere des Kar­ lassenheit nicht gottverlassen sind. woher wir diese Gewissheit nehmen. samstags nicht ausgehalten haben. Die Liebe ist am Werk, ohne dass wir Oft genug fühlen wir uns doch von sehen können, wie. Umso grösser Gott verlassen. Dieses Gefühl halten Leerstelle im Evangelium wird unsere Freude sein, wenn wir wir schlecht aus. Darum springen wir Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, ihre Früchte erkennen. Wenn wir es liebend gern vom Kreuz direkt zum dass es in der Bibel keine Berichte wagen, unsere grösste Not nicht zu österlichen Licht. Aber zwischen Kar­ über die Auferstehung gibt? Niemand überspringen, sondern sie auszuhal­ freitag und Ostern liegt auch noch ein sieht oder hört, wie Jesus aufersteht. ten, wird unser Alleluja einen ganz Tag. Den Karsamstag übergehen wir Zuvor wird die Passion ausführlich ge­ neuen Klang haben. Weil wir erkannt meist oder überdecken ihn mit Ge­ schildert, danach erst wieder das leere haben werden, dass wir die Not nicht schäftigkeit. Ich meine, dass wir kein Grab und die Begegnungen mit dem zu fürchten brauchen. Alleluja von innen heraus singen kön­ bereits Auferstandenen. Dazwischen Lukas Fries­Schmid ist eine Leerstelle im Erzählstrang der Evangelien. Diese Leere ist der Tag, an erade in diesem – dem alle in ihrer Not auf sich allein ge­ vermeintlichen – stellt sind. Gerade in diesem – ver­ Lukas Fries-Schmid ist meintlichen – Alleinsein geschieht im Theologe und Pastoral- Alleinsein geschieht psychologe. Er lebt G Verborgenen Auferstehung. mit seiner Familie im im Verborgenen Auf­ «Sonnenhügel» in Liebe ist am Werk Schüpfheim und beglei- erstehung. tet dort Menschen
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