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5212 Hausen AG, 30. Jahrgang, 23. August 2013, Nr. 8 REDAKTION: Iltisstrasse 3, 5212 Hausen AG, [email protected] INSERATE: Tel: 056 442 21 16, [email protected]

Hausen war drei Tage „on-line“

Vom Regen begleitet, doch das stört die Kinder am Jugendfest-Umzug nicht. (Bilder: IHK / pot) Vereinsnachrichten Klein und Gross zieht am gleichen Strick Unter dem Motto „Hausen on-line“ fand das weissen Hemden die Buben, lachten und schwatzten dreitäдgige Jugend- und Dorffest statt sie, bevor sich der Umzug am Samstagmorgen, 29. Juni um neun Uhr in Bewegung setzte. Die Musikge- Und mal wieder die durchsichtigen Pelerinen sellschaft Hausen und die Musikgesellschaft Eintracht übergezogen – für die Hausener Primarschülerinnen, sorgten mit ihren rassigen Märschen für die Kindergärtler, das Lehrerkollegium und die Behörden perfekte Begleitung. Immer wieder schweiften die war das schlechte Wetter am Jugendfestumzug nichts Blicke der Kinder in die Menschenmenge entlang der Neues. Die Stimmung war trotzdem gut: in hüb- Hauptstrasse: Da, ein Kindergärtler entdeckt seine schen weissen Kleidern und mit Blumenkränzchen Eltern, er strahlt übers ganze Gesicht und winkt ih- im Haar die Mädchen, mit dunklen Hosen und nen zu.

Die Schnüьre verbinden die Festgemeinschaft: Hausen ist on-line Die neuen 2. Kläдssler heissen die 1. Kläдssler willkommen (IHK) (pot)

Mit Schnüьren verbunden Hände der Kinder und Erwachsenen gleiten zu lassen und auf der anderen Seite wieder nach vorn zu Roger Zu Beginn der Morgenfeier im grossen Festzelt hinter Haslimeier zu gelangen. „Das ist die Saalwette à la der Turnhalle führte Schulpflegepräsident Roger Has- Wetten, dass... Wir müssen nun am gleichen Strick limeier ein Experiment durch: „Schliesslich will ich ziehen.“ Und tatsächlich, die farbigen Schnüre fan- Euch nicht mit einer Rede langweilen“, erklärte er den ihren Weg wieder zu Roger Haslimeier. „Das den Kindern. Für jede der neun Bankreihen lag eine habt ihr toll gemacht, wir sind nun on-line, also ver- Spule mit farbiger Schnur bereit. Diese galt es abzu- bunden, und dies ohne Internet und Handy.“ rollen, auf der einen Seite der Tische durch die

Der Prima(r)-Chor singt „We are the world“ An der Morgenfeier wartet Kindergäдrtnerin Chantal Zehnder auf (pot) ihren Einsatz (IHK) Der „Prima(r)-Chor“ der Schule begeisterte mit sei- Vögel“, sagte er, bevor er mit Gitarre und Mund- nem „On-line-Rap“ ehe Jugendfestredner John harmonika darüber sang. Mit dem Lied „schwarz Hänni das Zepter in die Hand nahm. Der Musiker oder wiiss“ zeigte er die Einzigartigkeit jedes Men- aus dem Berner Oberland erzählte aus seiner Kind- schen auf. heit, die er im Südpazifik, in Papua Neuguinea, „Es ist auch einzigartig, wie ihr heute dieses Fest in verbrachte. „Wir hatten keinen Strom und keine Hausen feiert.“ Strasse. Anstelle des Weckers weckten mich die Gemeindenachrichten

Bei den Schulpflegern Roger Haslimeier (rechts) und Stefano Potenza laufen die Fäдden zusammen

Lautstark singen die Schüьlerinnen und Schüьler das Karussell-Lied Der Musiker John Häдnni unterhäдlt die Gäдste mit seinen Liedern

Die Kindergäдrtler zeigen einen Line-Dance Beim Ringspiel müьssen sich die Kinder konzentrieren, um her- nach die begehrten Schoggi-Preise abzusahnen. Bilder: IHK Gemeindenachrichten

Das traditionelle „Schüьler-gegen-Lehrer-Fussballturnier“ fand wie Gruppenfoto der Sieger; natüьrlich gewannen die Schüьler immer nach der Abschlussfeier statt (pot) Unten: Der gemischte Chor Hausen singt „Conquest Of Paradise“ im Schiff gebaut aus „Apps“ Am Spielnachmittag mit Hüpfburg, Karussell, Tögge- (Bild: Esther Göцtti) likasten, Schiffschaukel und Zauberer vergnügten sich die Kinder, am Abend kamen auch die Erwach- sen bei der zweieinhalbstündigen Unterhaltungskiste „Hausen on-line – the show“ mit über 100 Mitwir- kenden auf ihre Kosten. Es wurde gesungen, getanzt und natürlich viel gelacht. Am Sonntag führ- te der STV den Familienspieltag „App’s live erleben“ durch. Viele Spielfreudige probierten Apps wie An- gry birds, bubble shoot oder Slackline real aus. Und sie taten dies bei eitel Sonnenschein. (ihk) Gemeindenachrichten Aus der Ratsstube

Der Gemeinderat tut etwas gegen Littering und Vandalismus! Schulpflege (5 Sitze) Im Umsetzungsprogramm 2013 hat der Gemeinde-  Moser Josef, geb. 1964, von Würenlos AG, rat unter anderem das Ziel definiert, dem Littering Titlisstrasse 28b, bisher und den Vandalenakten aktiv entgegenzuwirken.  Peter-Zehnder Franziska, geb. 1974, von Aus diesem Grund wurde ein privater Sicherheits- Bettwiesen TG und Untersiggenthal AG, dienst (Gisi Com AG, ) beauftragt, ab Sonnhaldestrasse 46, bisher Mitte Juni 2013 in Hausen regelmässige Patrouillen  Potenza Stefano, geb. 1973, von Zürich ZH durchzuführen. und Wildhaus-Alt St. Johann SG, Iltisstrasse 3, bisher Der Sicherheitsdienst arbeitet nach einem gemein- derätlichen Pflichtenheft, das im Wesentlichen die  Herzog-Hochstrasser Daiana, geb. 1968, präventive Patrouillentätigkeit und den Vollzug des von Dintikon AG und Oberhof AG, Werk- hofstrasse 11c, neu kommunalen Polizeireglementes zum Inhalt hat. Die beauftragte Firma arbeitet sehr eng mit der Re-  Ein Sitz vakant gionalpolizei zusammen. Die Patrouillentä- (Die Anmeldung von Gabriela Ammann, bis- tigkeit beschränkt sich auf öffentliche Plätze und her, musste leider wieder zurückgezogen werden, weil sie ihren Wohnsitz demnächst Anlagen sowie auf bekannte "Hotspots", welche vor verlegen muss). allem in den Sommermonaten stark frequentiert sind. Die Firma Gisi Com AG wurde legitimiert, auf Finanzkommission (5 Sitze) dem öffentlichen Areal Personenkontrollen durch-  zuführen. Kräдnzlin Jüьrg, geb. 1960, von Neuheim ZG, Hasenstrasse 9, bisher Gesamterneuerungswahlen füьr die Amtsperio-  Wildhaber Christoph, geb. 1964, von Flums de 2014/17; Kandidaten SG, Pilatusstrasse 6, bisher  Fried Not Curdin, geb. 1978, von Sent GR Für den 1. Wahlgang sind während der Anmelde- und Valzeina GR, Büntefeldstrasse 11, neu frist folgende Kandidatinnen und Kandidaten vorge-  schlagen worden: noch zwei Sitze vakant

Gemeinderat (5 Sitze) Steuerkommission (3 Sitze)  Bless Eugen, geb. 1954, von Flums SG,  Arrigoni Andreas, geb. 1966, von Thalheim Münzentalstrasse 28, bisher AG, Sonnhaldestrasse 44, bisher  Eichenberger Roger, geb. 1971, von Birr  Steiner-Michel Theresia, geb. 1947, von AG, Cholerweg 3, bisher Suhr AG, Nelkenstrasse 2, bisher  Obrist Stefan, geb. 1971, von AG,  Schäдr Beat, geb. 1965, von Trubschachen Sonnhaldestrasse 30, bisher BE, Hauptstrasse 51, bisher  Zinniker Roger, geb. 1971, von Strengel- Steuerkommission-Ersatz (1 Sitz) bach AG, Mattenweg 8, bisher  Meier-Ferretti Ursula, geb. 1948, von  Kaufmann Tonja, geb. 1987, von Rütschelen Fisibach AG, Weidstrasse 18, bisher BE, Büntefeldstrasse 13, neu

Gemeindeammann Stimmenzäдhler (4 Sitze)  Käдlin Sandro, geb. 1962, von Einsiedeln SZ,  Bless Eugen, geb. 1954, von Flums SG, Münzentalstrasse 28, bisher Gemeindeam- Rüchligstrasse 10, bisher mann  Lipari Giuseppe, geb. 1957, von Dürrenäsch AG und Brugg AG, Mülacherstrasse 24, bis- Vizeammann her  Obrist Stefan, geb. 1971, von Riniken AG,  Potenza-Göцtti Barbara, geb. 1973, von Zü- Sonnhaldestrasse 30, bisher Vizeammann rich ZH und Alt-St. Johann SG, Iltisstrasse 3, bisher  Maurer Silvia, geb. 1973, von Gontenschwil AG und Maur ZH, Wiesenweg 3, neu Gemeindenachrichten

Stimmenzäдhler-Ersatz (4 Sitze) Finanzausgleich  Fierz-Rauber Elsbeth, geb. 1957, von Herr- Gemäss Mitteilung des Departements Volkswirt- liberg ZH, Unterdorfstrasse 25, bisher schaft und Inneres muss die Gemeinde Hausen wie  Regli Willi, geb. 1966, von Andermatt UR, bereits im 2013 auch im Jahr 2014 keinen Beitrag Tannhübelstrasse 24, bisher an den Finanz- und Lastenausgleich leisten. Die Berechnung basiert auf den Zahlen des Jahres 2012.  Wäдlti Therese, geb. 1948, von Grenchen SO, Hochrütistrasse 4, bisher Der massgebende Grenzwert wurde nur knapp nicht überschritten. Es ist somit gut möglich, dass  Winkenbach Adrian, geb. 1980, von Ober- die Gemeinde Hausen bereits im Jahr 2015 wieder entfelden AG, Büntefeldstrasse 22, bisher zahlungspflichtig werden kann. Bezüьglich Nachmeldefrist wird auf die Publikation im Brugger Generalanzeiger verwiesen. Zum Zeit- Sozialhilfe punkt des Redaktionsschlusses lief noch eine füьnf- Die Nettoaufwendungen für die Sozialhilfe betra- täдgige Nachmeldefrist, wäдhrend der noch Kandida- gen für das Jahr 2012 Fr. 307'864.00, wovon der Kanton gemäss Verfügung des Kantonalen Sozial- ten gemeldet werden konnten. Das Ergebnis da- dienstes einen Beitrag von Fr. 31'464.00 leistet. raus wird ebenfalls im Brugger Generalanzeiger veröцffentlicht. Pauschalbeitrag des Kantons an die Kosten der Feuerwehr Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013 Wie die Aargauische Gebäudeversicherung mitteilt, Die Sommergemeindeversammlung fand am 20. beträgt der kantonale Beitrag an die Kosten der Juni 2013 in der Mehrzweckhalle statt. Nach unbe- Feuerwehr Windisch-Habsburg-Hausen im Jahr nütztem Ablauf der Referendumsfrist sind am 29. 2013 Fr. 11'513.01. Der ordentliche Beitrag von Juli 2013 sämtliche dem fakultativen Referendum 35% wurde wie bereits im Vorjahr um 15 % ge- unterstehenden Beschlüsse der Einwohner- und kürzt, weil das durch den Kanton vorgegebene Ra- Ortsbürgergemeindeversammlung in Rechtskraft tionalisierungspotential nicht voll ausgeschöpft erwachsen. Die Protokolle können ab sofort im In- wurde. Um eine Kürzung zu verhindern, müssten ternet unter www.hausenag.ch abgerufen werden. die Feuerwehren Windisch-Habsburg-Hausen und Der Gemeinderat bedankt sich beim Gemischten Brugg fusionieren. Chor für die Besorgung des leiblichen Wohls nach der Versammlung sowie bei den Mitarbeitern des Vereinsunterstüьtzung Hausdienstes, des Werkhofes und der Verwaltung Fristgerecht haben verschiedene Vereine beim Ge- für die wertvolle Mithilfe bei der Vorbereitung der meinderat das Gesuch betr. Vereinsunterstützung Versammlung. 2013 eingereicht. Der Gemeinderat hat aufgrund dessen die Anspruchsberechtigung überprüft und Jugend- und Dorffest 2013 konnte folgende Unterstützungszahlungen vorneh- Bereits gehört das Jugend- und Dorffest 2013 wie- men: der der Vergangenheit an. Viele strahlende Kinder und stolze Eltern gehörten ebenso dazu wie ein gut Damenriege Fr. 1'125.00 organisierter Ablauf sowie ein vielseitiges und inte- Forum 60plus Fr. 717.00 ressantes Unterhaltungsprogramm. Frauenriege Fr. 554.00 Gemischter Chor Fr. 1'050.00 Der Gemeinderat dankt dem Organisationskomitee, Landfrauenverein Fr. 650.00 den Mitarbeitern des Werkhofes und Hausdienstes, Männerriege Fr. 702.00 der Lehrerschaft, den Vereinen und allen anderen Natur- und Vogelschutzverein Fr. 650.00 Helferinnen und Helfern für das grossartige Enga- Samariterverein Fr. 200.00 gement. Turnverein Fr. 1'405.00 Velo-Moto-Club Fr. 600.00 Bundesfeier Die diesjährige Bundesfeier fand bei schönstem Sommerwetter im Freien statt. Die Festrede wurde Zusätzlich wurden aufgrund aktiver Mitwirkung am vom Historiker Jürg Stüssi-Lauterburg, Windisch, regionalen SlowUp vom 11. August 2013 folgende gehalten. Für die tadellos organisierte Festwirtschaft Organisationen mit je Fr. 200.00 unterstützt: war erneut die Feuerwehrvereinigung verantwort- lich. Allen Mitwirkenden dankt der Gemeinderat für • Muki/Vaki-Turnen das gute Gelingen des Anlasses bestens. • Feuerwehrvereinigung • Blauring Windisch Gemeindenachrichten

Personelles und Strassenabzweigungen die freie Durchsicht in der Höhe zwischen 0.80 m bis 3.00 m gewährt Die Lernende der Gemeindeverwaltung, Joelle bleiben. Einzelne, die Sicht nicht hemmende Bäu- Burkhard, Gebenstorf, hat nach 3-jähriger Ausbil- me, Stangen und Masten sind innerhalb der Sicht- dungszeit die Lehrabschlussprüfung als Kauffrau zone mit einem Abstand von mindestens 2.00 m ab (erweiterte Grundbildung mit integrierter Berufsma- Fahrbahnrand zugelassen. turität, M-Profil) mit Erfolg bestanden. Gemeinderat Das Zurückschneiden soll innert 30 Tagen ab dieser und Personal gratulieren ihr zu diesem guten Ab- Publikation vorgenommen werden. Nach diesem schluss. Zeitpunkt wird die Gemeinde diejenigen Grundei- Das Lehrverhältnis mit Dominic Andres, Lernender gentümer schriftlich auffordern, welche noch zu Werkhof, wurde aus verschiedenen Gründen auf wenig oder gar nicht zurückgeschnitten haben. Ende des Lehrjahres (Ende Juli 2013) beendet. Die Wenn der Rückschnitt nicht einvernehmlich erfolgt, Lehrstelle als Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ, wird der Gemeinderat eine kostenpflichtige Verfü- Werkhof, wurde zur Wiederbesetzung ausgeschrie- gung erlassen müssen. ben. Wir hoffen auf die verständnisvolle Mithilfe der Gemeinderat und Personal wünschen den austre- Grundstücksbesitzer. tenden Mitarbeitern für ihre Zukunft viel Glück, Erfolg und alles Gute. Kontrolle am Leitungsnetz der IBB Erdgas AG Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit führt die Anfang August hat Nicolas Märki aus Windisch sei- IBB Erdgas AG von März - September 2013 periodi- ne Ausbildung als Kaufmann (M-Profil) angetreten. sche Kontrollen der Hausanschlussleitungen durch. Ebenfalls hat Danny Schleuniger, Regensdorf, die Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, Haus- Die Leitungskontrollen finden ausserhalb des Hau- dienst, begonnen. Gemeinderat und Personal heis- ses statt. Teilweise müssen die Mitarbeiter jedoch sen Nicolas Märki und Danny Schleuniger herzlich Privatgrundstücke betreten können. Die Eigentümer willkommen. werden gebeten, den IBB-Monteuren während die- ser Zeit freien Zugang zu gewähren. Sportliche Mitarbeiter der Gemeinde Hausen AG Bei Fragen steht Ihnen Herr Dieter Aerni, Projektlei- ter Gas und Wasser und Sicherheitsbeauftragter, IBB Die Mitarbeiter der Gemeinde Hausen haben im Erdgas AG, Brugg, gerne zur Verfügung Juni 2013 wiederum an der Aktion "bike to work" (Tel. 056 460 28 72; E-Mail: teilgenommen. Zwei Teams von je vier Mitarbeite- . rinnen und Mitarbeitern nutzten während dieser [email protected]) Zeit für ihren Arbeitsweg hauptsächlich das Fahr- Die IBB Erdgas AG dankt für Ihr Verständnis und rad. Alle Beteiligten hatten an dieser Aktion sicht- Ihre Unterstützung. lich Spass. Sanitäдtshundeprüьfungen im Gebiet Scherzberg Gratulationen in der Dorfzytig Der Gemeinderat hat dem Schweiz. Schäferhun- In der Dorfzytig werden jeweils die Jubilare und declub, Ortsgruppe Brugg, wiederum die Bewilli- Jubilarinnen unseres Dorfes erwähnt, welche dem- gung zur Durchführung der Sanitätshundeprüfun- nächst einen hohen Geburtstag oder ein Hochzeits- gen im Gebiet Scherzberg mit Waldbenützung am jubiläum feiern dürfen. Sollte jemand auf die Publi- 5. Oktober 2013 erteilt. kation verzichten wollen, so wird empfohlen, rechtzeitig bzw. möglichst früh mit der Gemeinde- Bauwesen kanzlei Kontakt aufzunehmen. Sofern die Meldung Eine Baubewilligung wurde erteilt an: erst einige Tage vor der Erscheinung der Dorfzytig • Vögeli Agnes und Andreas, Hausen, für die eingeht, kann sie unter Umständen aus redaktionel- Erstellung einer Stützmauer / Sichtmauer an der len Gründen nicht mehr berücksichtigt werden. Titlisstrasse 9, Parzelle Nr. 2192 Zurüьckschneiden von üьberhäдngenden Bäдumen • Bürge Andreas und Tamara, Hausen, für den und Sträдuchern Einbau eines Speicherofens / Kamin, an der Alle Anwohner an Strassen und öffentlichen Wegen Münzentalstrasse 5, Parzelle Nr. 1564 werden aufgefordert, überhängende Äste auf die • Schaffner-Schneider Martin und Ursula, Hausen, lichte Höhe von mindestens 4.50 m über Strassen für die Erstellung eines Abstellplatzes, Umzäu- und 2.50 m über Gehwegen zurückzuschneiden. nung und Stützmauer an der Mülacherstrasse 19, Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss bei Parzelle Nr. 215 Pflanzungen, Grünhecken etc. an Einmündungen Fortsetzung näдchste Seite Gemeindenachrichten • Quarti-Knecht René und Elisabeth, Hausen, für • Geissmann Monika, Hausen, für den Anbau ei- den Anbau einer Sitzplatzüberdachung an der nes Wintergartens an das Wohnhaus Römerstras- Südbahnstrasse 15, Parzelle Nr. 2489 se 3a, Parzelle Nr. 2283 • SBB AG , für die Erstellung eines Erschütte- • Lyrer Walter, Hausen, für die Sanierung und Er- rungsschutzes am Heuweg 2, Parzelle Nr. 1412 weiterung der Stützmauern an der Eebrun- nestrasse 11, Parzelle Nr. 1877 • Leimgruber Krebs Monika, Hausen, für den Neubau eines Terrassendaches und Velounter- • Hiltpold Stephan und Simona, Hausen, für die standes sowie den Einbau eines neuen Fensters Erstellung eines zusätzlichen Abstellplatzes am an der Eebrunnestrasse 24a, Parzelle Nr. 2391 Tannenweg 7, Parzelle Nr. 1894 • Zivkovic Mica, Hausen, für den Anbau eines • Radaelli Francesco, Hausen, für die Erstellung Wintergartens an das Wohnhaus Geissmattstras- einer Sichtschutzwand beim Wohnhaus Haupt- se 12b, Parzelle Nr. 2195 strasse 65 (Lätteweg), Parzelle Nr. 1570 • Stierli Rolf und Eveline, Hausen, für den Anbau • Stiftung Domino, Hausen, für die Erstellung ei- eines Wintergartens an das Wohnhaus Enzi- nes provisorischen Parkplatzes an der Römer- anstrasse 2b, Parzelle Nr. 2407 strasse, Parzelle Nr. 2285 Gemeinderat Hausen

Herbstmarkt in Hausen Das Restaurant Rössli bildet während dieser Zeit die Kaffeestube und den Restaurantbe- Am Samstag, 28.09.2013 und Sonntag, trieb zum Markt. Haben wir Ihr Interesse 29.09.2013 findet in Hausen auf dem Park- geweckt? Dann können Sie den entsprechen- platz und in der Gartenwirtschaft des den Talon gerne beim Restaurant Rössli bezie- Restaurants Rössli ein Herbstmarkt statt. hen. Am Sonntag, 29.09.2013 bietet das Restaurant Rössli zusätzlich von 09.00 - 14.00 Uhr einen Brunch mit reichhaltigem Buffet an. Es wird um eine Reservation gebe- ten.

Für Samstag, 28.09.2013, und Sonntag, 29.09.2013, jeweils von 10.00 - 18.00 Uhr wird ein Marktfahrer auf dem Parkplatz und Gar- tenwirtschaft des Restaurants Rössli gesucht. Bei Interesse können Sie sich gerne melden.

Der Markt soll eine Präsentationsplattform Das Rössli-Team freut sich auf eine rege Be- für ortsansässige Vereine, Gewerbe, Schule, teiligung. gemeinnützige Institutionen sowie für Hobby- künstler und Bastler darstellen. Gemeindenachrichten

News aus der Verkehrs- und Sicherheitskommission

Polizeilicher Sicherheitsratgeber, Thema Vandalismus1

Vandalismus ist die blinde Zerstörungswut oder Zerstörungslust, die sich zumeist in Form von Sachbeschädigung äussert. Für Van- dalismus kennt das Strafrecht keinen eigenen Straftatbestand. Van- dalenakte können aber zahlreiche Straftatbestände des Strafgesetz- buchs (StGB) erfüllen.

Zerkratzen oder Verbeulen von Fahrzeugen, Unter dem Einfluss der Gruppe werden Kinder Versprayen von Gebäuden oder Fahrzeugen oder Jugendliche oft zu einem unkontrollierten (Graffiti), Farbbeutel-Attacken gegen Gebäude, kollektiven Verhalten gedrängt. Einwerfen von Schaufenstern oder Fenster- Drogenkonsum und Alkohol verstärken diesen scheiben, Demolieren von Parkanlagen, An- Effekt noch weiter. Selten sind sich die Kinder zünden von Gebäuden oder Fahrzeugen, Ver- oder die Jugendlichen der straf- oder der zivil- wüsten von Baustellen, Umwerfen von Bauge- rechtlichen Konsequenzen bewusst. rüsten, Verwüsten von Pflanzungen, Telefonzel- len und WC-Anlagen oder Sprengen von Brief- Was tun gegen Vandalismus? kästen mittels Feuerwerkskörpern sind nur ein paar Formen von Vandalismus. Schauen Sie nicht weg, wenn Sie beobachten, dass jemand öffentliche Einrichtungen oder Pri- Vandalismus ist das rechtswidrige, vorsätzliche vateigentum beschädigt. und blindwütige Beschädigen, Verunstalten Was köцnnen Sie als Zeuge tun? oder Zerstören von Gegenständen öffentlichen oder privaten Eigentums und erfüllt somit prak- • Greifen Sie nie selbst ein! Gewalt gegen Sa- tisch immer den Tatbestand der Sachbeschädi- chen kann leicht auch zu Gewalt gegen Per- gung (StGB Art. 144). sonen führen, zumal dann, wenn Alkohol im Spiel ist oder wenn eine Gruppe von Tätern Im schlimmsten Fall können Vandalenakte so- auftritt. gar Menschenleben kosten. Bei zerstörten Lichtsignalanlagen, entfernten Kanaldeckeln, • Beobachten Sie das Geschehen genau und beschädigten Feuerlöschanlagen oder entfern- stellen Sie sich als Zeuge zur Verfügung. ten Rettungsgeräten kann man nicht mehr von • Melden Sie Ihre Feststellungen sofort der einem Lausbubenstreich sprechen. Polizei über die Notrufnummer 117. Vandalismus nimmt stetig zu und ist nicht zu • Fotografieren Sie eventuell mit dem Handy übersehen: Verunstaltete Hausfassaden oder den Schaden und erstatten Sie sofort Strafan- aufgeschlitzte Sitzüberzüge in öffentlichen Ver- zeige. kehrsmitteln führen uns das immer wieder vor Augen. Die rasche Beseitigung von Graffiti oder die Reparatur von Beschädigungen demotivie- Weitere Informationen ren den Täter. • Informationen finden Sie auch auf der Web- Vandalenakte werden leider vornehmlich von site Ihrer Polizei und der Schweizerischen Jugendlichen ausgeübt; oftmals aus Langeweile, Kriminalprävention www.skppsc.ch Frustration oder Wut. Nicht selten erfolgen Sachbeschädigungen aus der Gruppe heraus.

1 Quelle: Dokument „Polizeilicher Sicherheitsratgeber“ der Polizei und der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP) Gemeindenachrichten

Dahlihaus - Haltung des Gemeinderates Der Gemeinderat verfolgt die Tätigkeiten der Akti- Die Aktionsgruppe wird aufgefordert, klar zu de- onsgruppe Dahlihaus mit Interesse. Neben der re- finieren, was als Minimum bei der Rekonstrukti- gen Propaganda wurde zudem eine Informations- on angesehen wird und wo die Grenze des Ma- veranstaltung beim Gebäude durchgeführt. Dabei ximums nach ihrer Vorstellung ist. Diese Defini- hat die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Feu- tion soll in der Kommunikation und bei den Ver- erwehr für die Innenbeleuchtung und die Sicher- anstaltungen auch klar geäussert werden, damit heit gesorgt. Die Besucher haben sich auf diese die Interessierten auch verstehen, was die Ab- Weise selbst vom schlechten Zustand des Gebäu- sicht ist. des überzeugen können. Am 27. Mai 2013 fand eine Besprechung zwischen dem Gemeinderat und d) Ist eine Aufnahme des Objektes Dahlihaus der Aktionsgruppe Dahlihaus statt. Beide Seiten in den Finanzplan schon vorgesehen? sind sich einig, dass das Haus nicht saniert werden An der Gemeindeversammlung im Sommer 2014 kann, sodass es früher oder später zu einem Rück- soll den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern bau kommen wird. Am gemeinsamen Gespräch ein Traktandum betr. Dahlihaus unterbreitet wer- hat die Aktionsgruppe dem Gemeinderat verschie- den. Damit wird es eine Entscheidung im Zu- dene Fragen gestellt, welche der Gemeinderat sammenhang mit dem Dahlihaus und der Wei- schriftlich beantwortet hat. Anlässlich der letzten terverwendung des Grundstückes geben. Bis En- Gemeindeversammlung wurde die Bevölkerung de Jahr wird die Aktionsgruppe die Zeit nutzen, mündlich orientiert. Damit alle auf dem gleichen sich Klarheit darüber zu verschaffen, was sie sich Informationsstand sind, werden die Fragen bzw. genau vorstellen unter dem Thema Rekonstrukti- Antworten an dieser Stelle abgedruckt: on, Nachbau oder Neubau. Anfang kommendes Jahr soll dann das konkrete Traktandum vorberei- a) Wie steht der Gemeinderat zurzeit zur tet werden. Option Dahlihaus-Abbruch? Der Gemeinderat favorisiert nach wie vor den e) Ist der Gemeinderat bereit, bei weiterfüьh- Abbruch des Dahlihauses. Das Grundstück soll renden Abkläдrungen ein Mitglied in eine jedoch nicht verkauft werden, so dass es der Arbeitsgruppe zu delegieren? Gemeinde für eine zukünftige Nutzung zur Vorläufig nicht. Es kommt auf den Entscheid der Verfügung steht. Gemeindeversammlung an. b) Hat der Gemeinderat eigene Vorstellungen f) Wie informiert der Gemeinderat an der üьber küьnftige Nutzungsmöцglichkeiten der kommenden Gemeindeversammlung zum Liegenschaft? Dahlihaus? Im 2014 plant der Gemeinderat in einer Analy- Der Gemeinderat nimmt mit Genugtuung zur se den Bedarf in Zusammenhang mit Sport, Kenntnis, dass etwas passiert und sich eine Freizeit und Kultur abzuklären. Das betrifft Gruppierung gebildet hat. Nun soll der Wille der hauptsächlich Turnhalle, Aula, Rothübelturn- Stimmbürger über das weitere Vorgehen ent- halle etc. Sollte sich aus dieser Arbeit ein Be- scheiden. Der Gemeindeversammlung im Juni darf für den Standort Dahlihaus ergeben, wird 2014 wird ein entsprechendes Traktandum un- das berücksichtigt. terbreitet. c) Was erwartet er konkret von der Aktions- gruppe bzw. dem Föцrderverein Pro Dahli- Gemeinderat Hausen AG haus? Der Gemeinderat erwartet konkrete Forderun- gen und Lobby-Arbeit. Insbesondere legt der Gemeinderat jedoch Wert darauf, dass bezüg- lich der Formulierung von Texten die Begriff- lichkeiten klar auseinandergehalten werden (Abbruch, Rekonstruktion, Liquidierung etc.) und sich die Aktionsgruppe hierzu klar positio- niert. Gemeindenachrichten Seniorenausfahrt Hausen

Die Gemeinde Hausen lud auch dieses Jahr die Vielen Dank an Herrn Eugen Vogel, der der Ge- Seniorinnen und Senioren am 6. Juni auf eine Fahrt meinde seinen Dank für die alljährliche Organisati- ins Blaue ein. Das Geheimnis um das Ziel der Reise on aussprach. Er erhielt Applaus für die Bemerkung, wurde kurz vor Abfahrt im Bus gelüftet. Der Ge- die Seniorinnen und Senioren seien doch auch die meinderat verteilte das Programm: treuesten Steuerzahler. Fahrt ins hoch über dem Linthgebiet liegende Ernet- Zu guter Letzt trat auch der Wirt und Koch Leo schwil mit Mittagessen im dortigen Hotel Ochsen Stierli vor das Mikrophon. Er erklärte uns mit weni- und in das Zürcher Oberland, wo eine Extrafahrt gen Worten die Umgebung und liess es sich nicht mit der Dampfbahn geplant ist. Wir sind gespannt, nehmen, ein paar Witze zu erzählen. Einer blieb was uns an diesem Tag erwartet! hängen: „Einmal spülte es einen Sarg die Linth he- runter. Nahe der Grinau nahmen sie ihn aus dem Pünktlich um 09.30 Uhr fahren die drei Busse los. Wasser. Sie wollten ihn öffnen, aber der Sarg konn- Petrus hat uns sonniges weitsichtiges Wetter be- te nicht geöffnet werden. Wisst ihr warum nicht? Es schert. Zuerst fuhren wir auf der Autobahn Richtung lag ein Zuhälter darin.“ 😄😄 Chur. Ab Richterswil gings auf Hauptstrassen über den Seedamm, Rapperswil, Schmerikon hinauf Danach spielte er einige Stücke auf seiner Handor- nach Ernetschwil. Die erste Attraktion erlebten wir gel, was zu einer noch gemütlicheren Stimmung bereits in Uznach: die Störche! Auf vielen Häusern beitrug. Aber bald schon forderte uns der Organisa- und sogar dem Kirchgebäude befinden sich Stor- tor des Ausfluges, Gemeinderat Roger Eichenberger, chennester für die dort lebende Storchenkolonie. auf, wieder einzusteigen. Die Dampfbahn wartete. Viele der Störche waren zu Hause und liessen sich Gemütlich fuhren die Busse durch das Zürcher bewundern. Oberland – Neuhaus – Eschenbach – Rüti – Tann- Dürnten bis nach Hinwil. Dort stand bereits der Dampfzug mit zwei Wagen. Einige konnten noch beobachten, wie die Lok angekoppelt wurde.

Bereits kurz nach 11.00 Uhr erreichten wir das Ho- tel Ochsen in Ernetschwil. Das Essen war wunder- bar: zuerst ein bunter Blattsalat, danach ein zartes Um 14.25 Uhr fuhr der Zug los. Es wurde erzählt, Kalbsfilet „Jägerart“ mit Butternüdeli und Pommes der Lokführer sei aus Brugg. Toller Zufall. Wir tu- frites und Gemüse und zum Kaffee eine Schwarz- ckerten auf Holzbänken sitzend in beschaulichem wälder Eisschnitte. Tempo Richtung Bauma. An Bord erhielten alle ein Gemeindeammann Eugen Bless begrüsste die 107 Karton-Billett wie in jungen Jahren. Selbstverständ- Seniorinnen und Senioren nach dem Salat mit einer lich kam auch der Kondukteur mit seiner Billettzan- kurzen Rede. Nach dem Essen ergriff Frau Dorothèe ge vorbei. Um 15.35 Uhr fuhren wir im Bahnhof Birchmeier das Wort und erklärte ihre Aufgabe in Bauma ein und mussten wieder auf die Busse der Koordinationsstelle Alter Region Brugg. umsteigen. Gemeindenachrichten

Danach gings Richtung Aargau zurück. Damit wir dem Stau ausweichen konnten, wählten Roger Ei- chenberger und der Buschauffeur die die land- schaftlich reizvolle Route Effretikon – Bassersdorf – Embrach – Rekingen – Zurzach – Tegerfelden – Würenlingen – Vogelsang zurück nach Hausen, wo wir pünktlich um 18.00 Uhr eintrafen.

Ganz herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben, dass dieser Tag ohne Zwischenfälle verlief und sicher in Erinnerung bleiben wird. Auf der Homepage der Gemeinde www.hausenag.ch können Schnappschüsse des Tages angeschaut werden. Barbara Eichenberger

Seniorentreffen Hausen AG / Hausen im Wiesental

Am Donnerstag, 10. Oktober 2013 findet in Hau- Besammlung ist um 12.15 Uhr bei der Mehr- sen im Wiesental das Seniorentreffen Hausen AG / zweckhalle Hausen, Rückkehr ca. 19.00 Uhr. Die Hausen im Wiesental statt. Einwohnerinnen und Reisekosten gehen zu Lasten der Gemeinde. Einwohner unserer Gemeinde, die in diesem Jahr Identitäдtskarte oder Pass unbedingt mitnehmen. 70 oder mehr Jahre zählen sind eingeladen. Wir bitten um Anmeldung mittels untenstehendem Lebensgefährtinnen und Lebensgefährten, welche Talon bis spätestens Ende September 2013 an die dieses Alter noch nicht erreicht haben, sind eben- Gemeindekanzlei Hausen. falls herzlich eingeladen.

ANMELDETALON für das Seniorentreffen vom Donnerstag, 10. Oktober 2013 (Anmeldefrist: 30. September 2013) Nachstehende Personen nehmen teil:

Name, Vorname: ...... Jahrgang: ......

Name, Vorname: ...... Jahrgang: ...... Vereinsnachrichten

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Spaghettiplausch

Freitag, 6. September 2013, ab 18 Uhr Mit dabei: Tony Kyburz und seine Drehorgel

Wohnheim, Stückstrasse 2, 5212 Hausen Wir freuen uns auf Sie! Reservation empfohlen: Tel. 056 444 25 96

www.stiftung-domino.ch

31. Lindhoffest

Sonntag, 25. August 2013 ab 11.00 Uhr, auf dem Lindhof in Windisch (ab Kreisel Amphi beschildert)

- Festwirtschaft - Ponyreiten - Kutschenfahrten - Harassenklettern - Kasperlitheater / Märlistube - div. Spiele - Gumpischloss

Herzlich laden ein SVP Brugg, Hausen, Mülligen, Windisch www.svp-wasserschlossregion.ch Leserbeitrag

Unter diesem Dach führte der geachtete Jakob Der Häuser-Abbruch Meier bis Anfang der Fünfzigerjahre einen kleinbäu- erlichen Betrieb. Seine erste Frau starb viel zu früh. Sie hinterliess geht weiter zwei Kinder, einen Sohn sowie das Töchterchen '%Q2423.:6962.;? In den letzten Wochen wurden drei weitere, Widmer gegeben wurde; später heiratete sie den im Dorfbild vertraute Liegenschaften abge- ;2/2;65>2:9@2>;5.A?C<5;5.3@2; .>9A/2>A;1 brochen, um neuen Mehrfamilienhäusern lebt heute als Witwe im Alterszentrum Sanavita Platz zu machen: Das Renold-Haus als einer Windisch. der ältesten Wohnblocks von Hausen südlich Aus der zweiten Ehe von Jakob Meier stammte die des Restaurants Stollen, dann die ehemalige )<05@2>+2>2;.(62526>.@2@2.;?(@I089626;2; Liegenschaft mit Nussbaum von Karl Huber in .;1C2>82>12>826;9.;42?212>92?2;:.05@2 der Ecke Hauptstrasse-Sooremattstrasse, wie ich selber erfuhr, als er mir als Vizeammann bei und anschliessend die Nachbarliegenschaft einer Baukontrolle Ende der Sechzigerjahre mit dem Stöckli-Meier (Bild). Dieses Gebäude, das ur- Vorschlaghammer winkte. Er baute die Scheune sprünglich im Besitz des Landwirts Jakob des Schwiegervaters in eine Schmiede- und Meier war, gehörte zu über einem Dutzend Schlossereiwerkstätte um. Ihm und seiner Gattin typischen bäuerlichen Liegenschaften an der blieben Schicksalsschläge nicht erspart. Nach der Hauptstrasse, die einst Hausens Charakter Stilllegung der Werkstätte wurden die Räumlichkei- als langgezogenes Strassendorf prägten. ten dem Pneuhaus Adam Touring vermietet. Jetzt ist die Liegenschaft verschwunden; an ihrer Stelle Aus den Augen, aus dem Sinn: Bald dürften auch wird sich bald eine neue Wohnsiedlung erheben. die jüngsten Abbruchobjekte samt ihren früheren Als nächste Liegenschaft kommt das ehemalige Bewohnern vergessen oder höchstens noch Fuss- Verwaltungsgebäude der Reichhold Chemie AG noten der Dorfchronik sein – sofern sie überhaupt unter den Abbruchhammer – ebenfalls ein vertrau- irgendwo gespeichert wurden, was übrigens der tes Objekt mit der bewegtesten Industriegeschichte Dorfkultur gut täte. In mancher verschwundenen unseres Dorfes. Baute, selbst in der unscheinbaren Stöckli-Liegen- schaft, steckten Lebensgeschichten. .;?%2@2>,61:2>

Papiersammlung Die Jugend- und Mädchenriege Hausen führt die nächste Papiersammlung durch am

Samstag, 14. September 2013 Das Altpapier (Papier und Karton getrennt) ist gut gebündelt ab 08.00 Uhr an die Strasse zu stellen. Papier in Schachteln und Säcken wird nicht mitgenommen. Die Bündel sollten nicht dicker als 15 cm sein. Nicht ins Altpapier gehören Blumen- und Kohlepapiere, Waschmitteltrommeln, Tierfutterverpackungen, Folien, Plastik und andere Kunststoffe, Tetra-Packungen sowie Futtermittelsäcke. Vereinsnachrichten Der Samichlaus kam zum 2. Dahlihaus-Treff

Das Dahlihaus: Attraktiver Treffpunkt und ein Stück Heimat

Mit 150 Besuchern war auch der zweite Dahlihaus-Treff am 21. Juni – am längsten Tag des Jahres – ein Erfolg. Er bot Informationen über Zustand und Nutzungsmöglichkeiten des Dahlihauses. Als Überraschungsgast tauchte unverhofft der Samichlaus auf. Er kam nicht wie jeweils im Advent in abgeklärter Gelassenheit mit rotem Mantel, Schmutzli und Esel, sondern in schwarzer Kutte und spürbarer Aufregung. Ihn wühle die Meldung auf, sagte er, Aufgewühlter Samichlaus sprach Klartext dass erwogen werde, das 400-jährige Dahlihaus als ältestes und in dieser Form letztes Gebäude im Dorf dem Erdboden gleichzumachen, nach dem Motto: „Zuerst abreissen und nachher überlegen, was man tun könnte!“

Die Aktionsgruppe Pro Dahlihaus bekräftigte, dass sie sich kein museales Anschauungs-, sondern ein ortsbildgerecht gestaltetes Nutzungsobjekt mit vielseitiger Verwendung als attraktiven Treffpunkt in der Dorfmitte vorstelle. Wie das sein könnte, zeigte der stimmungsvolle Sommerabend- Treff und einer gemütlichen Festwirtschaft unter dem Nussbaum, mit feinen Dahlihaus-Grillwürsten von Metzgermeister Ernst Lüthi, kühlen Getränken aus der Die sechsköpfige Amateur-Jazzband Joyful Landi Hausen sowie einem exzellenten, begeisternden wurde ihrem Namen gerecht und sorgte für frohe Stimmung. Dixieland-Konzert der Jazzband Joyful. Sie spendete den Erlös eines CD-Verkaufs spontan der Aktion Pro Dahlihaus.

Wie geht es weiter mit dem Vorhaben: Um den ohne Alternative erwogenen Abbruch des ältesten und in dieser „Dahlihaus nutzen statt liquidieren?“ Form letzten Hochstud-Gebäudes in Information: www.pro-dahlihaus.ch Hausen zu verhindern, braucht es eine Willenskundgebung. Wenn Sie Aktionsgruppe Pro Dahlihaus mit der Aktionsgruppe Pro Dahlihaus Ruth Kälin, Rüchligstrasse 10, 5212 Hausen eine attraktive neue Nutzung anstatt E-Mail: [email protected] die ersatzlose Total-Liquidierung des Homepage: www.pro-dahlihaus.ch Dahlihauses befürworten, schicken Sie Konto: 0477.9447.2003 / IBAN CH7500761047794472003 uns Ihre Adresse und beachten Sie die Dahlihaus-Homepage.

Ich interessiere mich für „Das Dahlihaus nutzen statt liquidieren“

(Einsenden an obige Adresse)

Name: Vorname:

Strasse: PLZ/Wohnort:

E-Mail: Datum: Vereinsnachrichten

Senioren unterstützen Senioren

Einladung zum Kursnachmittag im TCS-Zentrum

Forum 60 plus organisiert einen Kurs „Autofahren im Alter (Theorie), Wissenswertes für Senioren am Steuer“.

Alles verändert sich. Ich, meine Umgebung, die Fahrzeuge, die Strassen…. Wie wirkt sich das auf meine Fahrfähigkeit aus? Was kann ich noch gut? Was weniger? Worauf muss ich deshalb besonders achten? Wel- ches sind die gesetzlichen Grundlagen? Wie gehe ich damit um?

2> A>?1A>05423J5>@B<:)(-2;@>A:>A;244P;12@.:62;[email protected]10. September 2013, von 14.00 – 16.00 Uhr statt, und kostet für Mitglieder Fr. 20.--, für Nichtmitglieder Fr. 25.--. Die Anzahl der Teilnehmer ist beschränkt. Melden Sie sich deshalb möglichst bald an, spätestens aber bis am A4A?@ /26>.A96?./2@5(.90596./?/A>4   <12>[email protected]. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge der Eingänge berücksichtigt.

Kurs Moderne Technik „Kartendienste im Internet“

Am 11. September 2013 steht die monatliche Veranstaltung unter dem Thema Kartendienste. Der Referent behandelt Fragen rund um die Routenplanung vom Auto bis Fussgänger, Geotagging / Geotracking sowie Google-maps und –earth und andere Kartendienste. Eine Anmeldung zu diesem kostenlosen Vortrag ist bis (2=@2:/2> 2>3<>12>9605.;26;F>A;  <12>[email protected]. Die Ver- .;[email protected]@A;4P;12@6:+2>26;?>.A:6:*12? 6;12>4.>@2;?(@<0832916;"J99642;?@.@@A;11.A2>@B<;   bis 16.00 Uhr.

Bericht Wanderung Marbachegg – Kemmeriboden-Bad vom 12. Juli 2013 Am Freitag, dem 12.Juli 2013 trafen sich 11 aufgestellte Wanderer und Wanderinnen um 10.30 Uhr an der Talstation der Gondelbahn Marbachegg im Emmental bei schönstem Wanderwetter. Ein Teil war mit dem Zug und Postauto angereist, die andern mit Ihrem PW. Nach der Begrüssung durch die Wanderleiterin, Frau Rita Frey, wurden die Gondelbahntickets gekauft und 162+62>2><;129;/>.05@2;A;?.A3162".>/.05244.A3  :J/2>"22>FA: .3322A;16=3296#.05- dem wir uns gestärkt hatten, begannen wir mit der Wanderung Richtung Kemmeriboden. Der Weg führte uns zuerst über Wiesen steil nach unten zum Speicherbecken der Marbachegg. ,26@2>J/2>162,6@@2;3H>2; :J"FA:A3?@624;.05:/>64 :J"C29052?C6>8A>F ;.05 *5>2>>2605@2;;26;2:612.92;"6@@.4?@6?05B2>=Q24@2;C6>A;?.A?A;?2>2;'A08?H082;??2; trinken und erholen waren angesagt bei Sonnenschein und leichtem Wind. Gestärkt und voller Tatendrang, nahmen wir den weiteren Weg zum Kemmeriboden - Bad in Angriff. Über Alpweiden, Stock und Stein führte uns ein steiler Abstieg Richtung Kemmeriboden. Nach einer Wanderung über 2 ½ Stunden und mehreren kurzen Zwischenhalten, erreichten wir unser Endziel, das ersehnte Gasthaus zum Kemmeriboden – Bad. Die Wanderleitung hatte vorsorglich für uns einen Tisch >2?2>B62>@C.?/26162?2:;1>.;4B<;A?QJ492>;.A05;<@C2;164C.> Viele von uns konnten dem bekannten Dessert des Gasthauses nicht widerstehen und bestellten sich das wohlverdiente Meringues mit Eis und Schlagrahm. Ein schöner, aber anspruchsvoller Wandertag fand in gemütlicher Runde sein Ende. Nachdem wir uns schuldlos gemacht hatten, bestiegen wir das Postauto, welches uns zu unserem Ausgangspunkt, der Mar- /.05244<;129/.5;A;112:.5;5<3?055<9F:.@@/>.05@2C<C6>A;?2>226:>26?2.;@>.@2;6;52>F96- ches Danke an unsere Wanderleitung und meine Mitwanderer für einen schönen Wandertag. 26;>605!HA==6 Kulturnachrichen Besuch im Freibad Heumatten

10 Fragen an Christoph Blum 1. Zuerst die Kälte, dann die Hitze; wie sind Sie mit der Saison bisher zufrieden? Gab es Zwischenfälle?

Der sonnige Juli, Sommerferienzeit inklusive, ist mit 21‘000 Eintritten rekordverdächtig. Der Saison- durchschnitt beträgt ca. 46‘000 Eintritte. Kleine Er- eignisse wie z.B. Schürfungen, Zahnunfälle, Vers- tauchungen oder ein Fussgelenkbruch sind vorge- fallen.

2. Wie viel Personal kümmert sich um das Wohl der Badi-Gäste? Christoph Blum, Badmeister-Stv.. Ausgewiesener Badmeister. An Spitzentagen, ab ungefähr 1‘500 Eintritten, sind Arbeitet seit 6 Saisons im Freibad Heumatten. es 5 Angestellte im Bereich Bad: Badmeister, Was- seraufsichten, Sanität, Kassierin sowie ein ebensol- 6. 0,,3,04+,4(;9,4;6B.&04+09*/ ches Team im ergänzenden Restaurationsbetrieb. und Gebenstorf beteiligen sich am Freibad Heumatten. Vermögen die Eintrittspreise in 3. Was ist der Vorteil respektive Nachteil Ihrer der Höhe von Fr. 3.-- bis Fr. 6.--, Mehrfach- komplett beheizten Schwimmbecken? karten und Abonnemente die Betriebskos- Der Vorteil für die Gäste ist die konstante, warme ten zu decken? ,.??2>@2:=2>.@A>FC6?052;0. K K992>- Nüchtern verrät Christoph Blum, dass er keine öf- 16;4?:A??162!A3@@2:=2>.@A>:6;12?@2;? K/2- fentliche Badeanstalt kenne, die schwarze Zahlen tragen, da mit einer Luftwärmepumpe geheizt wird. schreibe. Bei tiefen Lufttemperaturen steigen die Betriebs- kosten stark an. 7. &(9B4+,4#0,6,89E420*/),954+,89(::8(1- tiv am Schwimmbad Heumatten? 4. Wie sichern Sie eine optimale Wasserquali- tät, wie viel „Chemie“ wird benötigt? Die schöne, sonnige Lage mit dem vielseitigen An- gebot für alle: Kleinkinderspielbereich, 50-m- Dank guten Messsystemen, gibt es keine Quali- Schwimmbecken, Wasserrutsche, Sprungbecken, tätsprobleme. Täglich werden in allen Becken eine Fussballplatz, Tischtennis, Terrasse, etc.. Das Fami- .A@<:.@6?052"2??A;4?2/2642:6?05@A:12;=,2>@ statt? Findet die Bücherausleihe Anklang? zu regeln und Keime abzutöten. Abwasser wird über die Kanalisation abgeleitet. Zudem steht eine Am Eröffnungstag Gratiseintritt, inkl. Kaffee und eigene Neutralisationsanlage zur Verfügung. Gipfeli. In diesem Jahr mit zusätzlicher Verlosung. Zeltnacht, Nacht- und Vollmondschwimmen, Was- 5. Das 1981 eröffnete Schwimmbad erfreut ?2>/.99@A>;62>>?@:.9642,2@@/2C2>/22A:.@@2;- sich steter Erneuerungen, augenfällig im ?A>32>%.1129;.A3(A>3/>2@@A;12A:.@@2;/<:- Kleinkinderbereich mit den Sonnenschutz- ber (3 Plausch-Sprünge vom 3-m-Brett). Tipp: Spe- massnahmen. Sind Infrastrukturanpassun- zielle Angebote werden jeweils kurzfristig am An- gen geplant? schlagbrett des Freibades publiziert! Die Bibliothek stellt gebrauchte Bücher sowie Zeitschriften gratis Vorletzten Winter wurde im 50-m-Schwimmbecken zur Verfügung. Das Angebot wird super genutzt. eine neue Folie verlegt, dieses Jahr mussten neue Geländer montiert werden. Auch im Bereich der )205;68P;12;8<;@6;A62>9605;B2?@6@6<;2;?@.@@ Kulturnachrichten

ÖЦffnungszeiten Montag 10.00 – 20.00 Uhr Dienstag bis Samstag 08.00 – 20.00 Uhr Sonntag 08.30 – 19.30 Uhr Saisonende Ein Besuch lohnt sich noch bis zum 8. September 2013!

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9. Welche Gäste schätzen Sie? Machen Sie sich manchmal unbeliebt?

Alle Besucher, die sich an die Regeln halten und rücksichtsvoll sind, sind gern gesehen. Der Badmeister hat 162%Q605@162'2429;1A>05FA?2@F2;;605@FA92@F@6:E462;2/2>26052;2>299FA;25:2;1:A??92612>26- ne mangelnde Beaufsichtigung der eigenen Kinder festgestellt werden.

10. Was macht der Badmeister im Winter?

Die Anstellung beginnt am 1. März und endet am 15. November. Im Winter muss er andernorts einer zu- sätzlichen Beschäftigung nachgehen, z.B. als Freelancer in einem Elektrizitäts- oder Wasserwerk.

Besten Dank für das interessante Gespräch.

(Bilder/Text: ch) Vereinsnachrichten

In einem zweiten Schritt werden Einwohner ge- Vorstandsmitglieder füьr sucht, welche sich aktiv über den Mittag am Mittag- „Verein Mittagstisch“ gesucht! tisch als Betreuer der Kinder einbringen. Mit dem Ziel, in Hausen einen Mittagstisch im Jah- Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern des re 2014 anzubieten, suchen wir Einwohner/innen, Gemeinderates, der Schulpflege, des Elternforums welche interessiert sind, bei der Grüьndung eines sowie Eltern erstellten bereits ein Konzept, um den „Vereins Mittagstisch“ mitzuwirken. Mittagstisch einzuführen. Professionell unterstützt wurde diese durch die Fachstelle K+F (Kind und In einem ersten Schritt werden Vorstandsmitglieder Familie). gesucht, welche für die strategischen und organisa- torischen Belange zuständig sind. Bei den Vorstandsmitgliedern wird nicht erwartet, dass sie aktiv während der Mittagszeit beim Mittagstisch mitwirken. Dies ist jedoch ohne weiteres auch mög- lich. Für die Umsetzung / Einführung des Mit- tagstisches ist ZWINGEND die Gründung eines Vereines notwendig. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Gemeinderat Herr Roger Eichenberger: [email protected] Arbeitsgruppe Mittagstisch Vereinsnachrichten

Einladung zur Podiumsveranstaltung:

Donnerstag, 5. September 2013, 19.00 Uhr im Betriebsgebäude der Firma Rohr AG Reinigungen, Obere Holzgasse in Hausen

Hausen boomt: Wie geht es weiter? Und wer soll dem künftigen Gemeinderat angehören? Die politischen Ortsparteien von Hausen: CVP, FDP, Bürgerpartei SVP, Dorf-Forum SP laden die Dorf- bevölkerung zu einem öffentlichen Podiumsgespräch ein, an dem sich Kandidierende für den Ge- meinderat vorstellen und einheimische Persönlichkeiten in einer Diskussion ihre persönlichen Meinun- gen zum Thema „Hausen boomt – wie weiter?“ darlegen:

Podiumsteilnehmende: Tonja Kaufmann, Gemeinderatskandidatin SVP, Hausen Lukas Bucher, Kommandant Feuerwehr Windisch-Habsburg-Hausen, Hausen Ursula Hediger, Pro Senectute-Turnleiterin in der Region, Hausen $<./*78"8<.7A*'2A.9:B;2-.7<-.:$,1=59H.0.*=;.7 René Rohr, Unternehmer, Inhaber der Firma Rohr AG Reinigungen, Hausen Sacha Peter, Leiter Abteilung Raumplanung Kanton Zürich, Hausen Allfällige weitere, bis Redaktionsschluss noch nicht bekannte Gemeinderatskandidaten

Moderation: Peter W. Frey / Hans-Peter Widmer, Journalisten, Hausen

Die renommierte Firma Rohr AG Reinigungen, der grösste Arbeitgeber in Hausen, bietet vor dem Po- diumsgespräch interessierten Besuchern die Möglichkeit zur Betriebsbesichtigung

Programm: 18.00 Uhr Betriebsbesichtigung der Firma Rohr AG, Reinigungen, Hausen 19.00 Uhr Podium „Hausen – wie weiter?“; Kandidatenvorstellung; Diskussion 20.45 Uhr Offerierter Apéro

ÖЦffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Hausen

Die Schalterstunden auf allen Abteilungen der Gemeindeverwaltung Hausen sind: Montag, Dienstag, Donnerstag 08.30 – 11.30 Uhr und 14.00 – 16.30 Uhr Mittwoch 08.30 – 11.30 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Freitag 07.00 Uhr durchgehend bis 14.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Vereinsnachrichten

Eine öцffentliche Diskussion: „Hausen boomt – wie weiter?“

Wie bei der Gemeinderats-Ersatzwahl vor zwei Jahren, als ein Wahl-Podium mit Kandidierenden sowie 100 Besucherinnen und Besuchern erfolgreich verlief, planen die vier Ortsparteien Hausen auch vor den diesjäh- rigen Gesamterneuerungswahlen eine öffentliche, überparteiliche Informations-Veranstaltung, an der sich Kandidierende der Bevölkerung vorstellen können. Ins Auge gefasst wurde ursprünglich ein Podiumsge- spräch mit der Beteiligung der wiederkandidierenden Amtsträger und neu Kandidierenden. Vorgesehen war ein Meinungsaustausch über aktuelle Anliegen unserer Gemeinde, ihre rasante Entwicklung sowie Bedürfnis- se und Wünsche, die sich daraus ergeben. An Themen und Fragen mangelt es nicht. Zum Beispiel: Wie geht Hausen mit der schnellen Zunahme der Bevölkerung um? Wie wirkt sie sich auf die Gemeinde-Infrastruktur, die Verwaltung und Schule, den Verkehr, die Sicherheit und Gemeindefinanzen aus? Wie gross ist das Ent- wicklungspotenzial noch? Lässt sich das Wachstum steuern? Wird das Dorf zur Schlafgemeinde? Wie können neue Bewohner integriert werden? Besteht ein Bedürfnis nach einem Treffpunkt Dahlihaus? Wird dem Leitbild „Zäme huse“ und für eine attraktive Dorfmitte noch nachgelebt?

Die wieder kandidierenden Mitglieder des Gemeinderates haben auf eine Teilnahme am Podium verzichtet. Es ist aber gelungen, engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger für ein Gespräch über „Hausen boomt – wie weiter?“ zu gewinnen. An der Veranstaltung am Donnerstag, 5. September, um 19.00 Uhr, nimmt auch die angemeldete Gemeinderatskandidatin Tonja Kaufmann teil. Sollten weitere Gemeinderatskandidaten bekannt werden, sind sie ebenfalls zur Diskussion eingeladen (man beachte das Inserat in dieser Ausgabe der Dorf Zytig). Die Ortsparteien freuen sich besonders auf den Besuch der Bevölkerung. CVP, FDP, Bürgerpartei SVP

Inserate

Schulnachrichten

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Schulnachrichten

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Schulnachrichten

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Schulnachrichten 



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Schulnachrichten

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Schulnachrichten

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Schulnachrichten

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Natur und Landwirtschaft

Bann- und Waldumgang der Ortsbürger

spielend WALD & Erleben Ortsbürger kreativ

Samstag, 14. September 2013 von 13:30 – 16:30 Uhr beim Forstwerkhof Habsburger Wald

Handwerk | Spiel & Spass | Wettbewerb | Essen & Trinken | Wissen | Geschicklichkeit

Getränke, Wurst und Brot vom Grill offeriert!

Die Ortsbürgerkommission lädt die Bevölkerung von Hausen AG zu einem unterhaltsamen und spannenden Waldnachmittag ein.

Spiel & Spass Handwerk Geschicklichkeit Essen & Trinken Wettbewerb Wissen Kulturnachrichten

Bundesfeier in Hausen:

Habsburger, Berner - oder doch Schweizer?

(kaspar) Gemeindeammann Eugen Bless begrüsste die Anwesenden, darunter wie immer eine stattliche Delegation aus der Partnergemeinde Hausen im Wiesental. Er dankte der Musikgesellschaft und der schon seit Menschengedenken die Festwirtschaft betreuenden Feuerwehrvereinigung für ihre Mithilfe bei der Feier. Das sei heute nicht mehr selbstverständ- lich, wie das Beispiel anderer Gemeinden zeige, wo die Feier mangels Helfern abgesagt werden musste. sie würden sich gerne wieder dem Kanton Bern Nach dem traditionellen gemeinsamen Absingen der anschliessen, „wie vormalen“. Aber die von Napo- Nationalhymne, bei dem sich die nicht ganz so sat- leon eingeleitete Reform mit den neu geschaffenen telfesten der Vorsängerin Celine Lüdin anschliessen Kantonen – darunter dem Aargau – liess sich auch konnten, stellte er den Redner des heutigen Abends, nach dessen Niederlage und Abdankung nicht mehr den Windischer Historiker und Vollblutpolitiker Jürg rückgängig machen, und es blieb nicht nur bei den 19 Stüssi-Lauterburg vor. Kantonen von 1803, sondern es kamen 1815 noch Dieser begann seine Ansprache mit einem Gedicht drei weitere dazu.Trotzdem kann man auch dann ein der Huuser Lehrgotte Klara Bopp: „Heb Freud am guter Aargauer sein, wenn man dem Berner Erbe :JO€UL[\L[YL\KPUP7ÅPJO[\UKTHJOH\IPT9pNL Gerechtigkeit wiederfahren lässt. Eine wesentliche es Sunneschyngsicht!“ Freude am Schönen – zum Errungenschaft war das Milizsystem, das zu einem Beispiel am 722. Geburtstag der Eidgenossenschaft. Staat führte praktisch ohne Vollamt, menschennah Vier Tage nach dem Ableben des Königs Rudolf von und billig. Und so kamen wir am Ende der tumultua- Habsburg versprachen sich Talgemeinden von Uri, rischen 50 Jahre, die mir der französischen Invasion Schwyz und Nidwalden gegenseitige Hilfe „contra om- begannen, zum Bundesstaat von 1848. 50 Jahre hat nes und singulos“ – gegen alle und jeden. Was heisst es bei uns gedauert, sollten wir nicht bei Völkern wie das aber konkret? Die Hilfe versprachen sie sich etwa den Ägyptern, die die Volksherrschaft eben erst natürlich zuerst einmal gegen Habsburg, gegen das entdecken, etwas mehr Geduld an den Tag legen? /H\ZkZ[LYYLPJO

Neuer VOLG Laden in Hausen eröffnet:

Ein Grund mehr im Dorf einzukaufen

(kaspar) Ermutigt durch die guten Umsätze im bisher sehr kleinen Laden hat die Landi Maiengrün über 2 4PSSPVULUPULPULUUL\LU+VYÅHKLUPU/H\ZLUPU]LZ[PLY[ +PLTLOYHSZKVWWLS[ZVNYVZZL=LYRH\MZÅpJOL]VU  m2 ermöglicht es, ein grosses Angebot an Artikeln des täglichen Bedarfs anzubieten. Dabei soll das Schwerge- wicht klar auf den Frischprodukten liegen. Beim breiten Sortiment aus Fleisch und Wurstwaren werden unter dem Motto „Feins usem Dorf“ auch Artikel der Metzge- rei Lüthi einen wichtigen Anteil ausmachen.

Das Volg-Team (v. l.): Trudi Kreienbühl, Filialleiterin Marianne Leimgruber, Daniela Manuel und Luzia Spreuer (es fehlt: Karin Bertschi)

Breites Käsesortiment wird beibehalten

Die langjährigen Kunden der Hauser Milchzentrale interessierten sich natürlich vor allem dafür, ob das grosse Sortiment an Käsen, das Käser Jordi von alters her in seiner Milchzentrale angeboten hat, erhalten bleiben würde. Der Offenverkauf an Käse ist im neuen Laden zwar eingestellt worden, aber es wird weiterhin ein breites Sortiment an Käsen jeweils vorverpackt und in Selbstbedienung angeboten. Da die bisherigen Lieferanten beibehalten wurden, wird der Kunde denselben Käse bekommen, an den er gewohnt ist. Auch die feinen Fonduemischun- Der grosszügige neue Laden lädt zum Einkaufen ein. Im gen, der Raclettekäse und die Käseplatten sind auf Vordergrund die Käsetheke. Bestellung nach den Wünschen der Kundschaft weiterhin erhältlich.

Im Jahre 1999 machten es Roland Jordi mit grosszügi- gen Bedingungen möglich, dass das bisher von ihm und seiner Frau geführte Lebensmittelgeschäft an der Holz- gasse in Hausen von der Landi Maiengrün als VOLG Laden weitergeführt werden konnte. Während andere +€YMLY\TKLU>LP[LYILZ[HUKPOYLZ+VYÅHKLUZIHUNLU müssen, ist Hausen in der glücklichen Situation, dass sein Laden nicht nur erhalten bleibt, sondern dass dank des Engagements der Landi Maiengrün die Verkaufs- ÅpJOLU\UPULPULYUL\LYZ[LSS[LU3PLNLUZJOHM[ULILUHU mehr als verdoppelt wurde. Neben einem breiten An- NLIV[HU)YV[\UK)HJR^HYLUÄUKLUKPL2\UKLUH\JO Am Eröffnungsmorgen gab es für alle Kunden einen eine reiche Auswahl an Gemüsen, Früchten und Milch- Gratiskaffee und ein Stück Butterzopf produkten. Dabei sollen vor allem auch Produkte aus Die Einführung der grossmehrheitlichen Selbstbe- der näheren Umgebung vermarktet werden. Am Eröff- dienung ermöglicht eine kundenfreundliche Ausdeh- nungstag konnte man zum Beispiel Kirschen der Familie nung der Öffnungszeiten. Geiser vom Lindhof in Windisch erwerben. Zusätzlich +LYUL\L/H\ZLY+VYÅHKLUPZ[]VU4VU[HNIPZ-YLP- ÄUKL[ZPJOPTUL\LU3HKLULPUIYLP[LYLZ(UNLIV[HU tag durchgehend von 6.00 bis 19.30 Uhr und am Convenience-Produkten. Samstag von 7.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Marktplatz

Ein feines Raclette zur Eröffnung des neuen Volg: Sepp Bucher, Geschäftsführer der Landi Maiengrün, streicht den Käse ab. Kulturnachrichten

Einweihung auf dem Friedhof Windisch

Neues Gemeinschaftsgrab eingesegnet

(kaspar) In einer schlichten kirchlichen Feier wurde auf dem Friedhof Windisch das mit einer Stele der Badener Künstlerin Ruth Maria Obrist geschmückte neue Gemeinschaftsgrab eingeweiht. Gleichzeitig wurde auch das Urnenplattengrab eingesegnet, das die bisherige Grabform Urnenhof ablöst.

Nach jahrelanger Planung sei am heutigen Tag eine Meilenstein erreicht, meinte Heidi Ammon, die im Na- men der Gemeinderäte Windisch, Hausen, Habsburg und Mülligen die Gäste begrüsste. Mit dem für den Windischer Friedhof neuen Gemeinschaftsgrab sei auch hier eine Bestattungsform der Zukunft möglich geworden. Das neue Gemeinschaftsgrab besteht äusserlich aus LPULYZJOSPJO[LU9HZLUÅpJOLPUKLYKPL(ZJOLKLY Ökumenische Feier zur Segnung Verstorbenen ohne Urne versenkt wird. In der Mitte steht eine aus feuerverzinkten, gelaserten und mit Pfarrer Peter Weigl von der reformierten Kirchgemeine Decklack versehenen Stahlplatten gefertigten Ste- und Seelsorgerin Dorothee Fischer von der katholi- le, die ein Efeumuster aufweist. Zu einem späteren schen Pfarrei eröffneten dann im Beisein der Künst- Zeitpunkt wird das Ganze ergänzt durch eine Platte, lerin und einer kleinen Schar von Gästen gemeinsam in der auf Wunsch die Namen der hier beigesetzten die neue Ruhestätte und segneten sie ein. eingeschrieben werden können. Nachruf

Martin Schüle (1933 bis 2013)

(kaspar) Mitten in den letzten Vorbereitungen zum diesjährigen Jugendfest machte die traurige Nach- richt die Runde, dass Martin Schüle kurz nach sei- nem 80. Geburtstag an den Folgen seiner schweren Krankheit gestorben war. Er unterrichtete fast 40 Jahre als Lehrer an der Schule Hausen und hat sich auch noch nach seiner Pensionierung als Verfasser der Dorfchronik „Hausen 2000“, als Redaktor an der Dorf-Zytig und als Mitglied der Kulturkommission in vielfältigster Weise um unser Dorf verdient gemacht. In Brugg aufgewachsen, unterrichtete er nach dem Erwerb des Lehrerpatents am Seminar Wettingen zunächst in Brugg, wo er im Kirchenchor seine spä- tere Frau Vonnette Buchet kennen lernte. Ab 1954 war er Lehrer in Hausen, unterbrochen durch vier Jahre in Brittnau. Daneben bildete er sich in Stuttgart vornehmlich in den Ferien zum Sänger aus. Als er merkte, was es an Beziehungen und Intrigen brauch- te für eine erfolgreiche Karriere als Sänger, fühlte er sich dem nicht gewachsen und begrub den Traum Pseudonym Sinomen über 20 Jahre lang zahlreiche von der Oper. Der Musik allerdings hielt er ein Leben Leitartikel und später dann vor allem Hinweise auf lang die Treue, als Solist bei vielen Aufführungen die Veranstaltungen der Kulturkommission, der er klassischer Oratorien und Messen, als Chorsänger ebenfalls mehrere Jahre angehörte. Auch wenn er im Männerchor „Frohsinn“ Brugg und bis zuletzt im bei seiner Pensionierung zunächst einmal alle Ämter Freundeskreis des Stäbliquartetts, als Leiter des abgab, versagte er sich dem Wunsch des Gemein- Frauenchors und später des Gemischten Chors Hau- derates nicht, als dieser ihm zusammen mit Christin sen und einige Jahre als Verbandsdirigent im Rahmen Osterwalder das Amt des Verfassers der Dorfchronik des Bezirksgesangvereins Brugg. In Brittnau erreich- antrug, die rechtzeitig auf das Jahr 2000 fertig gestellt te ihn die Anfrage, ob er bereit wäre, an die Schule wurde. Hausen zurückzukehren, und so nahmen Schüles im So konnte er bis vor etwa zwei Jahren einen immer Jahre 1965 wieder in Hausen Wohnsitz, zunächst in noch von vielfältigen Aktivitäten geprägten Ruhestand einer Wohnung im Elternhaus des damaligen Schul- geniessen, bis dann in immer kürzerem Abstand WÅLNLWYpZPKLU[LU\UKKHUUHI  PULPULT/H\Z Beschwerden auftraten, die sich vor allem auf die am Liseliweg, das im Besitz der Gemeinde war und in Lunge und die Atemwege auswirkten. Nach der x-ten dem er zusammen mit seiner Familie und später mit Lungenentzündung erhielt er im Februar dieses Jah- seiner Frau bis 2008 wohnte, bevor sie in eine Eigen- res endlich die klare, aber wenig erfreuliche Diagnose, tumswohnung an der oberen Holzgasse zogen. dass er an einer unheilbaren Leukämie im Spätsta- Als strenger und fordernder Lehrer der „alten Schu- dium litt. Den 80. Geburtstag durfte er noch erleben, le“ prägte er in Hausen ganze Generationen. Kaum auch im Rahmen einer Einladung des Gemischten jemand im Dorf, der nicht die eine oder andere Chors, dessen Auftritte und Konzerte er bis zuletzt Anekdote über seine manchmal unkonventionellen immer interessiert verfolgte, aber dann verschlech- Methoden, aber auch über seinen weit überdurch- terte sich sein Gesundheitszustand schnell. Nach schnittlichen Einsatz für die Schule auch ausserhalb ^VJOLUSHUNLYSPLIL]VSSLY7ÅLNLK\YJOZLPULY-YH\ des Unterrichts im Rahmen von Lagern oder bei die dabei von den beiden Töchtern unterstützt wurde, vielfältigen Schüleraufführungen erzählen kann. In ist er am 27. Juni in seiner Wohnung an der oberen einer Zeit, in der in Hausen zwei Schulhäuser und die Holzgasse seiner Krankheit erlegen. Mehrzweckhalle gebaut wurden, war er als zeitwei- Mit ihm ist nicht nur ein wertvoller und lieber Mensch liger Rektor zusätzlich gefordert. Seine Frau erinnert gestorben, sondern er war auch einer der letzten Ver- sich, dass er in dieser Zeit oft wochenlang keinen treter einer ganzen Gattung. Schulmeister, die einer Abend zu Hause war. Gemeinde ein Leben lang die Treue halten und das Schon im dritten Jahr nach der Gründung der „Huser geistige und kulturelle Leben eines Dorfes nachhal- Dorf-Zytig“ trat er als „vierter Weiser“ neben Baltha- tig und entscheidend prägen, gibt es in dieser Form sar, Melchior und Kaspar in die Redaktionskommissi- kaum mehr. Danke, Martin, für alles, was du für un- on ein und verfasste dort unter dem sere Jugend und unser Dorf getan hast. Wir werden dich nicht vergessen! Persönlich

„Wenn ich Tuba spiele, geht’s gratis“ Bassist Hans Frei hat die CISM-Ehrenmedaille für 60 Jahre aktive Musiktätigkeit erhalten

„Die Ehrung im Festzelt war ein Ereignis. Alle die klatschenden Leute, Fahnen in Reih und Glied, Mu- sikanten, die für 25 und 50 Jahre geehrt wurden. Ich musste mit 60 Jahren Aktivmusiktätigkeit ganz vorne sitzen“, erzählt Hans Frei von seiner Ehrung am Kantonalen Musikfest in Aarburg Ende Juni. Und die ganze Musikgesellschaft Hausen war dabei: Die Musikantinnen und Musikanten machten die Vereins- reise nach Aarburg, um ihren Kollegen an die Ehrung zu begleiten. Während 60 Jahren aktiv in Musikgesell- schaften mitgespielt – eine lange Zeit. Dafür gibt’s die Ehrenmedaille der Confédération Internationale des Sociétés Musicals (CISM), dem internationalen Mu- sikbund. Hans Frei sitzt in seinem Garten und erzählt seine Musikgeschichte. „Ich bin kein Blasmusikfan“, sagt er in aller Ruhe und konkretisiert. „Ich höre selten Hans Frei posiert in seinem Garten mit Gitarre und Blasmusik, eher Jazz. Musik ist für mich gut, wenn ich der Ehrenmedaille in der rechten Hand. Bild: IHK sie selbst spielen kann. Ich mag die leichte Unterhal- tungsmusik und mache Musik zur eigenen Freude und zu der der andern.“ Diese Aussage erstaunt, doch nur „Das war wohl eine Indiskretion der Post“, schmun- so lange, bis man Hans Freis Musikgeschichte kennt. zelt er. „Der Pöstler, welcher auch in der Musik war, hatte wohl auf dem Militärbüchlein gesehen, dass Kollege lehrte ihn Tuba zu spielen ein Trompeter nach Hausen gezogen war.“ Nicht nur der Musik wegen, sondern auch, um die Leute im „Ich wollte eigentlich Klarinette lernen, doch meine El- Dorf kennenzulernen, trat Hans Frei der Musikgesell- tern meinten, ich hätte keine gute Lunge für ein Blas- schaft bei. 1977 bis 1987 amtierte er als Präsident instrument. Ein Kollege lernte mich dann, das Bass- der MG Hausen. Dazu fällt ihm die Anekdote von instrument Tuba zu spielen“, sagt Hans Frei. 1952 1978 ein: „Wir kriegten am Kantonalen Musikfest noch in der Knabenmusik Uster, spielte er schon bald in Frick einen Rüffel für die fehlende Uniformierung. in der Harmonie Uster. „Das war eine grosse Musik Der eine hatte die passende Hose, ein anderer mit sechs Bassisten, die spezielle Blasmusik machte.“ nur einen Tschoopen.“ So gehe man nicht an ein Hans Frei blättert im Fotobüchlein mit Schwarzweiss- Kantonales Musikfest, hiess es. Nach eingehender Fotos aus den 50er- bis 70-er Jahren. „Und das Sponsorensuche erhielten die Hausener 1980 eine ist die Harmonie am Bachtel, bei Hinwil im Zürcher neue Uniform. Und es mag nicht erstaunen, dass Oberland, hier war der Vater meiner Frau Fähnrich.“ Hans Frei Musikfeste nicht mag: „Musik kann man nicht messen, sie soll zur Freude gespielt werden.“ Eine Seite weiter, zeigt sich die andere Seite von Hans Frei. 1973 war er Mitglied der Dixieland- Vor einigen Jahren hat sich Hans Frei an den Elek- band Greifensee. Auf einem Foto sieht man ihn trobass gewagt. „Mein Sohn hatte vor vielen Jah- und seine Kollegen auf einem Anhänger sitzend ren eine Elektrobassgitarre heimgebracht. Ich hab und spielend. „Wir sind so durchs Dorf gefahren, sie dann mal ausprobiert und gemerkt, dass die das war schon cool“, erinnert er sich. Parallel dazu Griffe fast gleich zu handhaben sind wie der Kon- spielte er immer in der Harmonie am Bachtel. trabass.“ Hans Frei ist offen für Neues und spielt auch gern Modernes. Stolz erwähnt er, dass sei- ne 16-jährige Enkelin Momo Frei virtuos auf der Musiker wollten ihn sofort haben Elektrobassgitarre spiele. Vor Auftritten ist Hans Frei nur nervös, wenn er Elektrobass spiele. „Mit Als er 1975 mit seiner Familie von Greifensee nach der Tuba dagegen geht’s gratis», lacht er. (ihk) Hausen zog, verging keine Woche und schonklopften zwei Mitglieder des Musikvorstand bei Hans Frei an.

Marktplatz

Gärtnertipp! Heckenschnitt im August Was beim Bart die Rasur, ist bei der Hecke der Schnitt. Und wie beim Bart kann man eine Hecke auch einfach wachsen lassen. Das empfiehlt sich jedoch nur bei wilden Hecken, bei einer strengen Hecke ist der jährliche Schnitt ein Muss.

Zwei Schnitte für die Schönheit Nadelhölzer sollten in der Regel einem strengen Schnitt unterzogen werden, sobald sie die Wunschhöhe erreichen. Grundsätzlich lohnt es sich, bei allen Hecken ab einer gewünschten Endhöhe und Breite jährlich mindestens einmal zu schneiden. Zwei Schnitte im Mai/Juni und August/September ergeben schönere, dichtere He- cken. Man sollte jedoch nicht bei starker Sonne und Hitze schneiden, da sonst Ver- brennungsschäden drohen. Falls Vögel in der Hecke nisten, sollte nicht vor August geschnitten werden. Ob man von Hand oder mit einer elektrischen Heckenschere ans Werk geht, ist Geschmackssache. Von Hand werden die Blätter nicht zerschnitten; bei strengen Hecken ist es maschinell jedoch einfacher, weil der Schnitt genauer und gleichmäs- siger wird, zudem spart es viel Zeit.

Der aktuelle Gärtnertipp heute mit:

PATROUILLE SUISSE ÜBER HAUSEN, AM 10. AUGUST 2013 FOTOGRAFIERT VON OTHMAR ATTIGER Gratulationen Gemeindenachrichten Zum 98. Geburtstag 30.09.2013 Schatzmann Walter

Zum 96. Geburtstag 17.10.2013 Schmid Adolf

Zum 93. Geburtstag 04.10.2013 Mathys Johanna

Zum 92. Geburtstag 24.10.2013 Schaffner-Meier Heidi

Zum 85. Geburtstag 14.09.2013 Umiker Hans

Zum 80. Geburtstag 14.09.2013 Nussberger Manfred 21.09.2013 Liechti Walter 10.10.2013 Widmer-Märki Amalie

Zur Goldenen Hochzeit 12.10.2013 Nigg-Merz Ignaz und Elisabeth 12.10.2013 Schärli-Schenkel Max und Rosa

Vereinsnachrichten Den Sommer geniessen – auch im Rollstuhl

Es gibt den „Verein Rollstuhl Fahrdienst Region Brugg“, kurz VRRB, seit Jahren und er wird oft benötigt um zum Arzt, zur Therapie oder ins Spi- tal zu fahren. Aber er ist nicht nur dazu da um bei medizinischen Problemen zu helfen, nein, auch die Beteiligung der auf den Rollstuhl angewiese- nen Mitbürgern am kulturellen und gesellschaftli- chen Leben der Region ist ein wichtiges Ziel. Es ist Sommerzeit, der Besuch beim Therapeuten Alles machbar, besprechen Sie Ihre Wün- ?@25@2@C.??@69912>.A?.>F@6?@6;12;2>62;-26@ sche mit Vreni Brühlmann, etwas anderes zu unternehmen: Telefon-Nummer: 056 444 06 60 L ,62CH>22?:6@962/2;28.;;@2;.:.99C692>?22 ein Festchen zu feiern? Sie weiss Bescheid und kann Ihnen auch die L oder den Geburtstag irgendwo zu begehen? (bescheidenen) Kosten darlegen. Alle im Verein freuen sich, wenn der VRRB Ihnen L oder in Zürich ein schönes Konzert zu besuchen? einige schöne Stunden bescheren kann L auch eine Rheinschifffahrt oder Seefahrt wären möglich (cs) Inserate

! Ein Herzinfarkt beendet ein Zu!vermieten!! Leben, bevor es zu Ende ist. Garagenplatz! Schweizerische Herzstiftung ! in#Tiefgarage#HUSER#FORUM# ! Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag # Helfen auch Sie. Fr#115.55# ## Spendenkonto 30-4356-3 www.swissheart.ch Infos#unter#0565#441#41#69# Gemeindenachrichten Anläдsse

Datum Veranstalter Anlass Lokal 23.08. Forum 60 plus Museum Burghalde Lenzburg Eingang Museum Burghalde 24.08. Feuerwehr Windisch-Habsburg-Hausen WBK für Chef und Stv. Elektriker Mehrzweckhalle 25.08. Bürgerpartei SVP Lindhoffest Lindhof Familie Geiser 25.08. Kath. Pfarramt Windisch - Hausen Festgottesdienst zum Patrozinium Kath. Pfarreizentrum in Windisch 27.08. Frauentreff Hausen Basteln und gemütliches Treffen Ref. Kirche Hausen 30.-31.08. Frauenriege Kochkurs Küche in Mehrzweckhalle 31.08. Velo-Moto-Club Hausen Biken im Engadin Hotel "Zur alten Brauerei" - 07.09. 02.09. Forum 60 plus Kegelnachmittag Restaurant und Kegelbahn 02.09. Forum 60 plus Kurs Malen und Zeichnen Theorielokal Mehrzweckhalle 03.09. Forum 60 plus Konversation Italienisch UG Alterswohnungen 03.09. Forum 60 plus Lindenpark-Mittagstisch für Saal Sanavita AG, Lindenpark Senioren der Region 05.09. Stiftung Domino Mittagstisch für Senioren Café Domino 05.09. CVP, FDP, Bürgerpartei SVP Podiumsveranstaltung Betriebsraum, Firma Rohr Reinigungen 05.09. Aarg. Turnveteranen-Vereinigung Stamm Rest. Max + Moritz Ortsgruppe Hausen AG 05.09. Forum 60 plus Konversation Französisch UG Alterswohnungen 05.09. Forum 60 plus Konversation Spanisch UG Alterswohnungen 05.09. Forum 60 plus Nähstube UG Alterswohnungen 06.09. Stiftung Domino Spaghettiplausch im Wohnheim Wohnheim Domino 06.-08.09. Angus Helvetic Highlander Highland Games Abtwil 08.09. Kath. Pfarramt Windisch - Hausen Erntedank-Gottesdienst Kath. Pfarreizentrum in Windisch 10.09. Frauentreff Hausen Basteln und gemütliches Treffen Ref. Kirche Hausen 10.09. Forum 60 plus Autofahren im Alter (Theorie) TCS Zentrum 11.09. Forum 60 plus Veranstaltungsreihe Moderne Vereinsraum im UG Kindergarten Technik 12.09. Aarg. Turnveteranen-Vereinigung Herbstwanderung Wanderung Ortsgruppe Hausen AG 13.09. Dorfzytig Redaktion Redaktionsschluss Dorfzytig 14.09. Jugend- und Mädchenriege Papiersammlung Gesamtes Gemeindegebiet 14.09. Ortsbürgerkommission Bann- und Waldumgang Start: Forstwerkhof Habsburger Wald 15.09. Kath. Pfarramt Windisch - Hausen Ökumenischer Bettags-Gottesdienst Kath. Pfarreizentrum in Windisch in Königsfelden 16.09. Primarschule Sitzung ElternForum Theorieraum Mehrzweckhalle 16.09. Forum 60 plus Kurs Malen und Zeichnen Theorielokal Mehrzweckhalle 18.09. Forum 60 plus Spielgruppe Cafeteria Sanavita AG, Lindenpark 19.09. Forum 60 plus Konversation Englisch UG Alterswohnungen 20.09. Forum 60 plus Wanderung der Wyne entlang Bahnhof Brugg 21.09. Natur- u. Vogelschutzverein Hausen 4. Exkursion Wald und Flur 22.09. Wahlbüro Abstimmung 22.09. Feuerwehrvereinigung Herbstwanderung Theorielokal & Küche 22.09. Aarg. Turnveteranen-Vereinigung Landsgemeinde ATVV Turnhalle Stein AG Ortsgruppe Hausen AG 22.09. Velo-Moto-Club Hausen Vereinsausflug noch unbekannt 24.09. Samariterverein Hausen AG Monatsübung Samariterzimmer 24.09. Frauentreff Hausen Basteln und gemütliches Treffen Ref. Kirche Hausen 24.09. Forum 60 plus Konversation Italienisch UG Alterswohnungen 28.09. Angus Helvetic Highlander Studen Schweizermeisterschaft 28.-29.09. Restaurant Rössli Herbstmarkt in Hausen Restaurant Rössli 28.09. Velo-Moto-Club Hausen Schlussfahren & Fonduehock Rest. Sternen 30.09. Forum 60 plus Kurs Malen und Zeichnen Theorielokal Mehrzweckhalle Anläдsse, Fortsetzung Gemeindenachrichten

Datum Veranstalter Anlass Lokal 03.10. Stiftung Domino Mittagstisch für Senioren Café Domino 03.10. Aarg. Turnveteranen-Vereinigung Stamm Rest. Max + Moritz Ortsgruppe Hausen AG 08.10. Frauentreff Hausen Basteln und gemütliches Treffen Ref. Kirche Hausen 12.10. Musikgesellschaft Hausen AG Einrichten für Musig-Brunch Turnhalle + Theorieraum 13.10. Musikgesellschaft Hausen AG Musig-Brunch Turnhalle + Theorieraum 17.10. Aarg. Turnveteranen-Vereinigung Metzgete Rest. Bären Ortsgruppe Hausen AG 18.10. Dorfzytig Redaktion Redaktionsschluss Dorfzytig 19.10. Velo-Moto-Club Hausen Schlusshock MZH Theorielokal & Küche 20.10. Reformierte Kirchgemeinde Windisch Sändwitsch-Gottesdienscht Ref. Kirche Hausen 21.10. Samariterverein Hausen AG Monatsübung Mehrzweckhalle Theorielokal 22.10. Ortsbürgerkommission Info Chlauslauf Vereinszimmer in der MZH 22.10. Frauentreff Hausen Basteln und gemütliches Treffen Ref. Kirche Hausen 24.10. Bibliothek / Ludothek Büchervorstellen Bibliothek 24.10. Forum 60 plus Apéro 2013 des forums 60 plus Theorielokal und Küche Mehrzweck- gebäude 25.-26.10. Gemeinde / Kosag AG Kompostabgabe Turnhalle Rothübel 25.10. Gemischter Chor Hausen Einrichten für die DV AKGV vom Mehrzweckhalle, Küche. Geräteraum, Samstag Bühne 26.10. Gemischter Chor Hausen Delegiertenversammlung Aarg. Kan- Turnhalle mit Bühne, Küche, Geräte- tonalgesangverein raum, Theorielokal 30.10. Primarschule Themenanlass für Eltern Theorieraum Mehrzweckhalle 31.10. Damenriege Hausen Racletteabende Mehrzweckhalle, Theorielokal, Küche - 02.11. 01.11. Natur- und Vogelschutzverein Hau- Vorbereitung Winterfütterung Forstmagazin Habsburgwald -22.12. sen 02.-03.11. Reformierte Kirchgemeinde Windisch Chilefäscht Kirchgemeindehaus Windisch 02.-03.11. Kath. Pfarramt Windisch - Hausen Gottesdienst mit Totengedenken Kath. Pfarreizentrum in Windisch 02.11. Velo-Moto-Club Hausen Vereinskegeln & Jassen Rest.Vindonissa 05.11. Primarschule Lichterumzug Turnanlage 05.11. Frauentreff Hausen Basteln und gemütliches Treffen Ref. Kirche Hausen 07.11. Dorf-Forum Hausen Herbstversammlung Domino 07.11. Stiftung Domino Mittagstisch für Senioren Café Domino 07.11. Samariterverein Hausen AG BLS-AED Refresher Samariterzimmer 07.11. Aarg. Turnveteranen-Vereinigung Stamm Rest. Max + Moritz Ortsgruppe Hausen AG 09.11. Musikgesellschaft Hausen AG Probetag Mehrzweckhalle

Fehlt ein Termin? Die Redaktion behält sich vor, Kürzungen vorzunehmen. Der aktuelle Veranstaltungskalender kann jederzeit auch auf www.hausenag.ch eingesehen werden.

Nächste Dorfzytig: Fr, 27.09.2013 Redaktion: Inserate: Inseratenschluss: Fr, 13.09.2013 Iltisstrasse 3 Tel Inserate: 056 442 21 16 Redaktionsschluss: Fr, 13.09.2013 5212 Hausen AG [email protected] [email protected]

Redaktionskommission: Barbara Potenza (pot/Redaktion), Cornelia Herrmann (ch/Inserate) Ernst Götti (kaspar), Irene Hung-König (ihk) Christian Wernli (Verwaltung)

Druck: Effingerhof AG Brugg