Usedoms Küste & Hinterland, Peenestrom Und Lassaner Winkel

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Usedoms Küste & Hinterland, Peenestrom Und Lassaner Winkel Usedoms Küste & Hinterland, Peenestrom und Lassaner Winkel Usedom O Schmetterlingsfarm - © Bäderarchitektur - ein tropisches Paradies 23 Renaissance alter Badeorte 11 Peenemünde Usedom/Wollin © Informationszentrum - © Seebrücken - Raketen-Mythos, Terroiwaffen beliebt bei Flaneuren 12 und ihre Opfer 24 Kamminke © U-Boot-Museum - Einladung O Der Golm - Kriegsgräberstätte ins Innere von U-461 26 und Gedenkort 14 Wolgast Prätenow ® Blaues Wunder - größte 0 Wisent-Gehege - Besuch Waagebalkenbrücke Europas 27 beim König des Waldes 15 © Wolgast und Philipp Otto Runge 28 Stadt Usedom Freest @ Naturpark - Klaus-Bahlsen-Haus © Traditionen - Fischerfeste, im alten Bahnhof 16 Kutterfahrten, Räucherei 29 Usedomer Schweiz Freest/Wolgast/Kröslin © Windmühlen - Attraktionen ® Fischerteppiche - von Benz und Pudagla 18 die »Perser von der Ostsee« 30 Koserow Lassaner Winkel © Koserow und Wilhelm Meinhold 19 ® Idylle - Entspannung bei Garten­ Loddin besuch, Teegenuss und Webkurs 31 Q Weinberg - Waterblick Lassan mit Rebstöcken 20 © Bunte Holztüren - Meisterwerke Lüttenort bei Koserow liebevoll restauriert 33 ® Lüttenort und ® Lassan und Bernt Notke 34 Otto Niemeyer-Holstein 21 Libnow Trassenheide ® Herrenhaus - © Haus auf dem Kopf- stimmungsvoller Ort für Kunst 35 nurzum Anschauen 22 Grenzgänger-Tipps Usedom und Uznam Usedom und Uznam/Wolin/Szczecin Strandpromenade - Flanieren von Schiffsausflüge - auf dem Wasser Bansin über Heringsdorf und Ahlbeck zum Nachbarn 38 bis Swinoujscie 36 Uznam undWoiin Fahrradtour - wie Lyonel Feininger Fähren - an zwei Anlegestellen Uber die ganze Insel 37 über die Swine 39 Usedom-Rad - Entleihstationen hüben und drüben 37 Bahnreise - bequem mit der UBB nach Swinoujscie 38 http://d-nb.info/1045471127 Swinoujscie, Wolin und die Dziwna Swinoujscle/Swinemünde © Kapelle Stella Matutina - O Hafen - Molen, Mühlenbake Gotteshaus in einer Villa 55 und Terminals 43 © Museum - O Alte Forts - Militärarchitektur Nationalpark vorgestellt 55 an der Swine-Mündung 44 © Wisent-Gehege - Europas © Lutherkirche - Aussichtsturm größte Säugetiere 56 mit Cafe 45 Warnowo/Warnow Swinemünde und O © Kiebitzsee - Otterstein in Theodor Fontane 46 malerischer Umgebung 57 Q Museum - Fischereigeschichte Dziwnöw/Dievenow im alten Rathaus 47 © Hafenpromenade - © Leuchtturm - 300 Stufen Fisch in allen Varianten 58 nach oben 48 Wyspa Cbrzqszczewska/Insel Gristow O Kaiserfahrt - moderne Molen © Riesen-Findling - Legenden am Kanal 49 r um den Königsstein 59 Karsibor/Kaseburg Kamieri Pomorskl/Cammin O Erinnerungen - U-Boot-Hafen © Dom - Pommerns Kathedrale und Flieger-Denkmal 50 und größtes Gotteshaus 60 Wapnica/Kalkofen Darzowice/ Darsewitz Türkissee - eine zauberhafte O © Die Dievenow und Uwe Johnson 62 Kreidegrube • 51 Wolln/Wollin Lubin/Lebbln © Vineta - Spuren einer © Swine-Rückdelta - »hochberühmten Stadt« 63 Labyrinth aus 44 Inseln 52 © Freilichtmuseum - wie Slawen Mi$dzyzdro|e/Misdroy und Wikinger lebten 64 © Polnisches Cannes - Promenade der Stars 54 Peenetal, Ueckermünder Heide und Stettiner Haff Stolpe Kamp O Peene - Amazonas des Nordens 69 © Denkmal - ehemals Europas modernste Eisenbahnhubbrücke 76 Q Stolpe und Wartislaw I. 70 © Fährkrug - wo Fritz Reuter © Anklamer Stadtbruch - Landschaft im Wandel 77 auf der Bank saß 71 Mönkebude Menzlin © Wikinger-Siedlung - Altes Lager © Zeesboot-Fahrt - »Ghost« bringt übers Haff 78 an der Peene 72 Ueckermünde Anklam © Flusslandschaft - Angebote für © Schloss - Erbe pommerscher Herzöge 79 flüsterstille Peene-Eroberungen 73 © Stadthafen - Innehalten © Anklam und Otto Lilienthal 74 an Poetischen Segeln 80 © Kirche - Orgelklang unter © Pasewalk und Paul Holz 87 besonderer Holzdecke 81 Torgelow © Tierpark - Affen besuchen © Mittelalter-Orte - Ukranenland und Karpfen streicheln 82 und Castrum Turglowe 88 Christfansberg Jatznlck © Paradiesgarten - blühendes © Schaumanufaktur - Besuch Wunder in der Heide 83 in der Samendarre 90 Rothenklempenow Altwarp © Gutshof-Residenz © Dünenmassiv-Sandmeer derer von Eickstedt 84 mit Kiefernwald 91 Pasewalk Rieth am See © Rundgang - Kiek in de Mark, © Ganz hinten - Genuss Kirchen und Kürassiere 85 rundum am Ende der Welt 92 © Villa Knobeisdorff - Haus mit blaublütiger Tradition 86 Grenzgänger-Tipps Greifswald und Szczecin Altwarp und Nowe Warpno Website - Erlebnis Pommersche Kutter-Trip - Flusslandschaft 93 mit »Lütt Matten« nach drüben 95 Ueckermünde/Pasewalk und Szczecin Hintersee und Zalesie Busfahrt - die Großstadt schnell Vogel-Beobachtung - erreichen 94 Naturschutzgebiet Swidwie 96 Ueckermünde und Szczecin/ Hintersee und Szczecin Swinoujscie Deutsch-polnischer Wanderweg - Schiffstour - Tagesausflüge unterwegs durch das Siebenbach- übers Haff 94 mühlental 97 Szczecin und sein Hinterland Zalew Szczecinski Szczecin/Stettin 0 Stettin, PiotrZaremba O Schloss - Residenz der und Hermann Haken 109 pommerschen Greifen 103 O Haken-Terrasse - Visitenkarte © Stettin und Bogislaw X. 105 seit eh und je 111 © Astronomische Uhr - Wunderwerk © Zarinnen - Geburtsorte aus der Schwedenzeit 106 prominenter Töchter der Stadt 112 O Ausstellung - Pommerns - 0 Barocke Pracht - Platz des Goldenes Zeitalter 106 Weißen Adlers 112 e Wahrzeichen - Frauen- oder © Festungstore - Preußens Triumph auch Sieben-Mäntel-Turm 107 über Schweden 114 O Altes Rathaus - Stadtgeschichte © »Freiheitsengel« - Erinnerung auf drei Etagen 108 an den Streik von 1970 115 O Loitzenhof - Rest-Residenz der © Jakobskathedrale - mit Fahrstuhl »Fugger des Nordens« 109 zum Glashelm 115 © Stettin und Carl Loewe 116 © Smaragdsee - Ausflugsziel © Orion-Plätze - Sterne in der Buchheide 128 zum Berühren 117 © Finkenwalde und © Denkmäler - harte Männer Dietrich Bonhoeffer 129 auf Sockeln 118 Stepnica/Stepenitz © PAZIM-Gebäude - »Cafe 22« © Exkursionen - bei Seeadlern, Koniks oben und Shopping unten 119 und Scottish Highland Cattles 130 © Technik-Museum - von Stoewer V 5 Chelminek/Leitholm bis polnische Harley 120 © Künstliche Insel - Geheimnisse im Erdreich 132 © Spurensuche - Persönlichkeiten vor und nach 1945 121 Nowe Warpno/Neuwarp © Bunker-Touren - Erlebnisse © Sehenswürdigkeiten - Rathaus und im Untergrund 122 Kirche mit Papstblut-Reliquiar 133 © Stettin und Johannes Quistorp 123 © Neuwarp und Hans Hartig 134 © Kino Pionier - Kult bei Fans Police/Pölitz mit Anspruch 125 © Sakristei - über die Jahre gerettet 135 © Zentralfriedhof-schönster Park der Stadt 126 © Lapidarium - Grabsteine aus deutscher Zeit 136 © Insel Mönne und Paul Robien 127 © Hydrierwerke - © Zwischenoderland - Tour durch alte Anlagen 136 Entdeckungen vom Kanu aus 128 Anhang Kleiner Sprachführer 138 Personenregister 152 Landeskunde in Stichworten 142 Sachregister 154 Blick in die Geschichte 148 Bildnachweis 156 Ortsregister 151 Zur Autorin & Dank 157 .
Recommended publications
  • Pomerania in the Medieval and Renaissance Cartography – from the Cottoniana to Eilhard Lubinus
    Pomerania in the Medieval and Renaissance Cartography… STUDIA MARITIMA, vol. XXXIII (2020) | ISSN 0137-3587 | DOI: 10.18276/sm.2020.33-04 Adam Krawiec Faculty of Historical Studies Adam Mickiewicz University, Poznań [email protected] ORCID: 0000-0002-3936-5037 Pomerania in the Medieval and Renaissance Cartography – from the Cottoniana to Eilhard Lubinus Keywords: Pomerania, Duchy of Pomerania, medieval cartography, early modern cartography, maritime cartography The following paper deals with the question of the cartographical image of Pomer- ania. What I mean here are maps in the modern sense of the word, i.e. Graphic rep- resentations that facilitate a spatial understanding of things, concepts, conditions, processes, or events in the human world1. It is an important reservation because the line between graphic and non-graphic representations of the Earth’s surface in the Middle Ages was sometimes blurred, therefore the term mappamundi could mean either a cartographic image or a textual geographical description, and in some cases it functioned as an equivalent of the modern term “Geography”2. Consequently, there’s a tendency in the modern historiography to analyze both forms of the geographical descriptions together. However, the late medieval and early modern developments in the perception and re-constructing of the space led to distinguishing cartography as an autonomous, full-fledged discipline of knowledge, and to the general acceptance of the map in the modern sense as a basic form of presentation of the world’s surface. Most maps which will be examined in the paper were produced in this later period, so it seems justified to analyze only the “real” maps, although in a broader context of the geographical imaginations.
    [Show full text]
  • Natur & Kultur
    Natur & Kultur als Partner der wirtschaftlichen Entwicklung Vorwort 2 Liebe Leserinnen und Leser, die Region Odermündung hat einige versteckte und noch unerkannte „Schätze“ vorzuweisen. Allen voran eine einzigartige Natur- und attraktive Kulturlandschaft mit einem hohen Freizeit- und Erholungswert. Aber auch eine bewegte Geschichte, landwirtschaftliche und handwerkliche Traditionen sowie eine Vielfalt an Bräuchen, deren Spuren überall zu sehen sind, wenn man nur genau hinschaut. Akteure aus den beiden auf der deutschen Seite der Odermündung liegenden Landkreisen Ostvorpommern und Uecker-Randow waren davon überzeugt, dass es sinnvoll ist, diese Stärken als Entwicklungsmotor für die Region zu nutzen. Sie haben deshalb erstmals gemeinsam und kreisübergreifend eine Strategie zur Entwicklung des ländlichen Raums erarbeitet und unter dem Thema „Natur und Kultur als Partner der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region Odermündung“ im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ umgesetzt. Wichtigstes Ziel dabei war, den „Schatz“ unserer Region - die einzigartige Naturlandschaft - zu erhalten und zu verbessern, sie aber gleichzeitig in Wert zu setzen und so die Attraktivität unserer Kulturlandschaft weiter zu erhöhen, für die Einwohner ein liebens- und lebenswertes Umfeld und für die Touristen lohnenswerte Ausflugsziele zu schaffen. Dazu haben 34 durchgeführte Projekte, über die Sie etwas in dieser Broschüre erfahren können, ihren Beitrag geleistet. Unser Dank gilt an dieser Stelle allen, die uns bei der Umsetzung der LEADER+ Initiative geholfen haben. Insbesondere bedanken wir uns beim Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern und den Landkreisen Ostvorpommern und Uecker-Randow für die finanzielle und beratende Unterstützung. Wir hoffen, dass die begonnenen Initiativen zur Entwicklung des ländlichen Raums auch in der sich anschließenden Förderperiode fortgeführt werden und geben als lokale Akteure weiterhin unser Bestes.
    [Show full text]
  • Mit Stier Und Greif Durch Mecklenburg-Vorpommern
    Mit Stier und Greif durch Mecklenburg-Vorpommern Eine kleine politische Landeskunde Hallo... ...wir sind Stier und Greif, die Wappentiere des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Der Stier aus Mecklenburg und der vorpommersche Greif. Und auch wenn wir nicht so aussehen, wir sind wie Zwillinge, sind Brüder im Geiste und im Dienste unseres Landes. Eines wunderbaren Landes wohlgemerkt. Ein Land mit zwei der vier größten Seen, der größten Insel und dem schönsten Landtagssitz Deutschlands. Ein Land mit breiten, weißen Ostseestränden und dem leckersten Fisch. Nun ja, ...letzteres ist Geschmackssache. Wir wollen zeigen, wie es funktioniert, unser wunderbares Land. Wir reisen in die Land- kreise, besuchen die Landeshauptstadt und den Landtag. Wir gehen wählen, sprechen über Geld und blicken auf die Wirtschaft. Wir schauen auf die Geschichte, zählen Ämter und Gemeinden und finden mitten im Land eine Grenze, die gar keine ist. Ach, genug geredet. Los geht’s! 1 Ein Bundesland, zwei Geschichten WIEKER TROMPER BODDEN WIEK LIBBEN Die Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns Europa beherrschte, siedelten Germanen BREEGER BODDEN ist eigentlich kurz und schnell erzählt. Im (Sueben) an der Ostsee, die damals Suebi- Jahre 1990, als die DDR in den Geschichts- sches Meer hieß. Die Sueben zogen nach M büchern verschwand, wurde es neugegrün- Süden und die Slawen kamen ins Land. Im RO ST det. Es gab freie Wahlen, Schwerin wurde Jahr 995 taucht Mecklenburg das erste Mal ER BREETZER OW BODDEN Landeshauptstadt und der Landtag zog in einer Urkunde auf. Seinen Namen ver- RASS ins Schweriner Schloss. dankt es einer alten slawischen Burg in der Nähe von Wismar: der Michelenburg. Von Tetzitzer GROSSER See Neugegründet? Ja, denn Mecklenburg-Vor- der einst mächtigen Anlage ist heute nur JASMUNDER Sassnitz pommern hatte es schon einmal gegeben.
    [Show full text]
  • Große Wasserknobeleiauf Seite 7
    Große Wasserknobeleiauf Seite 7 Wasserversorgung & 14. JAHRGANG NR. 2 HERAUSGEGEBEN VOM ZWECKVERBAND KÜHLUNG Abwasserbeseitigung DEZEMBER 2019 BLAUES BAND Aufgaben Wetterextreme im Visier / Objektschutz rückt in den Vordergrund gemeinsam meistern Wenn man das Jahr Revue pas- sieren lässt, bleiben einige Er- eignisse präsent. Dazu gehören sicher die beiden Starkregen am privat 15. Juni und 31. Juli, die in der Region viele Menschen beschäf- Foto: tigten. Die Wasserzeitung sprach Liebe Leserinnen und Leser, mit Frank Lehman, dem Ge- nach den Wahlen ist vor den Wah- schäftsführer des ZV KÜHLUNG, len, könnte man salopp sagen. Und über die Herausforderungen sol- so stand nach dem im Mai erfolg- cher Wetter extreme. ten Votum der Menschen in unse- rer Region auch im Zweckverband Was passierte an den beiden Ta- KÜHLUNG erneut eine Wahl an. In gen? Der 15. Juni hat das ganze Ver- der konstituierenden Sitzung der bandsgebiet in Atem gehalten, der Verbandsversammlung begrüßten Starkregen ging fast überall gleicher- wir sowohl die bereits bekann- maßen stark nieder. 35 bis 45 Liter ten als auch die nach dem Votum in der Stunde. Am 31. Juli war es ein in den Städten und Gemeinden sehr regionales Ereignis, von dem be- neuen Teilnehmer. Das erklärte sonders Bad Doberan betroffen war. gemeinsame Ziel ist es, weiterhin Auf dem Markt stand das Wasser vertrauensvoll zusammenzuarbei- nach dem Regenguss mit 50 Litern ten.Eine der ersten Amtshandlun- in 25 Minuten zentimeterhoch. Die gen war die Wahl des Vorstandes. Betroffenheit der Menschen, deren Auch auf Starkregen folgt Sonne. Die Erfahrungen und die Zeit sollte man nutzen, um sich für das Das Ergebnis ergab ein bekann- Keller und Erdgeschosse unter Was- unweigerliche nächste Mal zu wappnen.
    [Show full text]
  • Potenziale Und Hemmnisse Für Paludi- Kultur Auf Niedermoorstandorten in Vor- Pommern: Ergebnisse Der Akteurs- Gespräche Und -Werkstätten
    Nachhaltigkeit und soziale Anschlussfähigkeit von Landnutzungen Potenziale und Hemmnisse für Paludi- kultur auf Niedermoorstandorten in Vor- pommern: Ergebnisse der Akteurs- gespräche und -werkstätten S. Kleinhückelkotten & H.-P. Neitzke Potenziale und Hemmnisse für Paludikultur auf Nieder- moorstandorten in Vorpommern: Ergebnisse der Akteurs- gespräche und -werkstätten Projektbericht VIP – Vorpommern Initiative für Paludikultur Modul 9: Nachhaltigkeit und soziale Anschlussfähigkeit von Landnutzungen Autoren: Dr. Silke Kleinhückelkotten Dr. H.-Peter Neitzke ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. FKZ: 033L030D Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. ECOLOG-Institut, Hannover Dezember 2012 Inhalt Seite 1 Einleitung 1 2 Flächen mit Potenzial für Paludikultur in Vorpommern 2 3 Hemmnisse für die Umsetzung von Paludikultur auf geeigneten Flächen 26 4 Zusammenfassung 29 Literatur 31 1 Einleitung Im Rahmen des Projekts 'VIP – Vorpommern Initiative für Paludikultur' wurden im Modul 9 'Nachhaltigkeit und soziale Anschlussfähigkeit von Landnutzungen' Gespräche mit Akteuren auf der Ebene des Landes Mecklenburg-Vorpommern und in der Region Vorpommern ge- führt, um a) Unterstützungspotenziale und mögliche Hemmnisse für die Umsetzung von Paludikultur zu ermitteln und b) für Paludikultur geeignete Flächen zu identifizieren. Die Auswahl der Akteure erfolgte auf der Grundlage einer umfassenden Akteursfeldanalyse
    [Show full text]
  • Die Chronik Der Pfarrer Von Altwarp 1)
    Die Chronik der Pfarrer von Altwarp 1) Zusammenstellung von Willi Köhler für den Arbeitskreis „Stadt & Land Ueckermünde“, 2013 Quellen: 1) Beiträge zur Geschichte des Dorfes Altwarp / von Kurt Fraude 1939 Verlag, Bentlage Stettin-Pölitz 2) Die Evangelischen Geistlichen Pommerns von der Reformation bis zur Gegenwart von Hans Moderow, Teil 1, der Regierungsbezirk Stettin Verlag von Paul Niekammer 1903 Von den Priestern, die vor der Reformation in Altwarp gewirkt haben, ist wenig zu finden. Nur die Namen von zwei Geistlichen sind uns überliefert. Nach dem Pommerschen Urkundenbuch wird der Pfarrer Denikinus in einer zu Warp ausgestellten Urkunde genannt. Um 1308 gab es einen Probst Heinrich in Warp. Es ist anzunehmen, daß er mit dem 1290 in Pozwolch (Pasewalk) erwähnten Präpositus Henricius identisch ist. Nach der Kirchenmatrikel vom 3. April 1664 war die Kirche zu Altwarp bis 1616 eine Tochter - kirche von Neuwarp. In diesem Jahre sollte Altwarp einen eigenen Priester erhalten, doch scheinen die Wirren des 30jährigen Krieges die Trennung der beiden Kirchen verhindert zu haben. Seit dem Jahre 1657 ist der Jeweilige Pfarrer von Altwarp zugleich auch Sacellanus oder, wie er später hieß, Diakonus von Neuwarp. Darin trat erst im März 1898 eine Änderung ein. Damals wurde das Pastorat Altwarp vom Diakonat Neuwarp abgezweigt. Die Kirche zu Altwarp erhielt dadurch einen eigenen Pfarrer. Bis zum März 1883 hatten die Pfarrer von Altwarp ihren Wohnsitz in Neuwarp, später mußten sie in Altwarp wohnen. Aus der evangelischen Zeit fehlen uns die Namen der ersten evangelischen Pfarrer. In einem Visitationsbericht aus jener Zeit heißt es, daß der Geistliche „ein feiner Laienprediger gewesen und gantz vleißig in seinem Amt befunden“.
    [Show full text]
  • Gestatten Ostvorpommern
    Gestatten Ostvorpommern L e b e n ––– w o a n d e r e L e u t e U r l a u b m a c h e n ……… Gestatten Ostvorpommern • Landkreis Ostvorpommern - St ärken und Schw ächen • Modellregion Stettiner Haff – ein Modellvorhaben des BMVBS • Ausblick – gemeinsam sind wir st ärker DerDer LandkreisLandkreis äußerster Nordosten Deutschlands, in Mecklenburg-Vorpommern Lage an Ostsee, Stettiner Haff, Insel Usedom, Peene und Peenestrom landwirtschaftliche Nutzung, ausgedehnte Wälder, Flusstäler und Küstenformen prägen Landschaftsbild sogenannter Perepherieraum mit sehr geringer Einwohnerdichte auf 1.910 km² wohnen 107.700 Einwohner, ca. 56 Einwohner pro km² (Stand: 30.06.08) Hauptwirtschaftszweige: Tourismus, Baugewerbe, Schiffbau, Handwerk, Gesundheitswesen, Dienstleistungen, Land- u. Forstwirtschaft Fischerei, Hafenumschlag, Verarbeitungsindustrie Entfernungsangaben = Luftlinie AusgangssituationAusgangssituation Hemmnisse Stärken Abwanderung / Arbeitslosigkeit Lage in Brückenkopffunktion in Richtung rund 85 % der jungen Leute verlassen mit dem Skandinavien, Osteuroga und Baltikum Eintritt ins Berufsleben bzw. zur Ausbildung die Region. Der ländliche Raum mit seinen natürliche Abwanderung auch durch hohe strukurelle Ressourcen Arbeitslosigkeit infolge fehlender attraktiver Arbeitsplatzangebote Industrie- und Hafenstandorte Vierow, Lubmin, Wolgast, Anklam Geburtenrückgang Bei Kinderzahlen liegt der Süden der Region konkurrenzfähige Landwirtschaft auf unter dem Bundesdurchschnitt von 1,3 Kinder Weltmarkniveau je Frau Soziale Beziehungen und Netzwerke
    [Show full text]
  • Characterization of Stress Tolerance and Metabolic Capabilities of Acidophilic Iron-Sulfur-Transforming Bacteria and Their Relevance to Mars
    Characterization of stress tolerance and metabolic capabilities of acidophilic iron-sulfur-transforming bacteria and their relevance to Mars Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Naturwissenschaften – Dr. rer. nat. – vorgelegt von Anja Bauermeister aus Leipzig Im Fachbereich Chemie der Universität Duisburg-Essen 2012 Die vorliegende Arbeit wurde im Zeitraum von März 2009 bis Dezember 2012 im Arbeitskreis von Prof. Dr. Hans-Curt Flemming am Biofilm Centre (Fakultät für Chemie) der Universität Duisburg-Essen und in der Abteilung Strahlenbiologie (Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Köln) durchgeführt. Tag der Einreichung: 07.12.2012 Tag der Disputation: 23.04.2013 Gutachter: Prof. Dr. H.-C. Flemming Prof. Dr. W. Sand Vorsitzender: Prof. Dr. C. Mayer Erklärung / Statement Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit mit dem Titel „Characterization of stress tolerance and metabolic capabilities of acidophilic iron- sulfur-transforming bacteria and their relevance to Mars” selbst verfasst und keine außer den angegebenen Hilfsmitteln und Quellen benutzt habe, und dass die Arbeit in dieser oder ähnlicher Form noch bei keiner anderen Universität eingereicht wurde. Herewith I declare that this thesis is the result of my independent work. All sources and auxiliary materials used by me in this thesis are cited completely. Essen, 07.12.2012 Table of contents Abbreviations .......................................................................................
    [Show full text]
  • Charakteristik Der Fischfauna Aus Der Sicht
    Charakteristik der Fischfauna aus der Sicht der Fischerei unter Berücksichtigung von naturschutzfachlichen Aspekten im Bereich des Greifswalder Boddens und Nördlichen Peenestroms Betrachtungszeitraum: Fischereiwirtschaftliche Daten2000-2006 Aktuelle Probennahme: Mai-Juni 2006 Bericht August 2007 Bearbeiter: Auftraggeber: Institut für Angewandte Ökologie GmbH Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund Alte Dorfstr. 11 Wamper Weg 5 18184 Neu Broderstorf 18439 Stralsund Tel. 038204 618-0 Tel. 03831/249-0 Fax 038204 618-10 Fax 03831/249-309 Email [email protected] Email [email protected] Internet http://www.ifaoe.de Internet www.wsv.de Projektleitung: Prof. Dr. H. Sordyl Probennahme: Dipl.-Biol. D. R. Lill Dr. R. Bochert Dipl.-Ing. T. Ode Bericht: Dipl.-Biol. D. R. Lill Dr. F. Gosselck Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung und Zielsetzung 4 2 Material und Methoden 4 2.1 Untersuchungsbereich und -zeitraum 4 2.2 Fischbiologische Untersuchungen 5 2.3 Fangstatistik Greifswalder Bodden 7 3 Ergebnisse 8 3.1 Hydrographie 8 3.1.1 Greifswalder Bodden 8 3.1.2 Nördlicher Peenestrom 8 3.1.3 Abiotische Parameter während der Befischungen 9 3.2 Ichthyofauna 10 3.2.1 Greifswalder Bodden 10 3.2.2 Nördlicher Peenestrom 13 3.3 Fischbiologische Untersuchungen 2006 13 3.3.1 Aalzeesenfänge 13 3.3.2 Strandwadenfänge 18 3.3.3 Bongonetzfänge 19 3.4 Fischereiliche Bedeutung und Fangmengen der kommerziellen Fischerei im Greifswalder Bodden von 2000 bis 2006 19 3.5 Zum Laichgeschehen im Greifswalder Bodden und Peenestrom 23 3.6 Zu Fischmigrationen im Greifswalder Bodden und Peenestrom 26 3.7 Zur Nahrungsökologie im Greifswalder Bodden (übernommen aus BOCHERT & WINKLER 2001 nach JÖNSSON et al.
    [Show full text]
  • Hafennutzungsordnung Für Die Kommunalhäfen Und Anlegestellen Des Amtsbereiches Amt Am Stettiner Haff
    Hafennutzungsordnung für die Kommunalhäfen und Anlegestellen des Amtsbereiches Amt Am Stettiner Haff Auf Grund des § 8 Abs. 2 der Verordnung für die Häfen in Mecklenburg-Vorpommern (Hafenverordnung - HafVO) vom 11.12.2007 (GVOBl. 2008 S. 3) in der jeweils gültigen Fassung, wird folgendes angeordnet. § 1 Hafenbehörde Hafenbehörde ist der Amtsvorsteher des Amtes Am Stettiner Haff. Die Aufgaben der Hafenbehörde werden vom Ordnungsamt der Stadt Eggesin wahrgenommen. § 2 Geltungsbereich Diese Hafennutzungsordnung gilt für die Kommunalhäfen und Anlegestellen in Altwarp, Eggesin, Mönkebude, Luckow OT Rieth und Vogelsang-Warsin. § 3 Anwendung anderer Vorschriften Neben den Vorschriften dieser Hafennutzungsordnung gelten insbesondere die Vorschriften der Hafenverordnung (HafVO), der Hafengebührensatzung der Gemeinden und das Schiffsabfallentsorgungsgesetz (SchAbfEntG M-V) in der jeweils gültigen Fassung. § 4 An- und Abmeldung (1) Die nach der Hafenverordnung für Wasserfahrzeuge vorgeschriebene unverzügliche Anmeldung nach der Ankunft im Hafen und die rechtzeitige Abmeldung vor dem Verlassen des Hafens hat beim Hafenmeister zu erfolgen. (2) Von der An- und Abmeldung befreit sind Wasserfahrzeuge die im Hafen beheimatet sind und Fahrgastschiffe, die nach einem mit der Hafenbehörde abgestimmten Fahrplan verkehren. (3) Fahrgastschiffe haben die bestehenden Passagierkontrollbücher ordnungsgemäß, wahr- heitsgetreu und eigenständig zu führen und auf Verlangen der Hafenbehörde vorzulegen. § 5 Liegeplätze (1) Liegeplätze im öffentlichen Hafengebiet werden
    [Show full text]
  • Official Journal L 338 Volume 35 of the European Communities 23 November 1992
    ISSN 0378 - 6978 Official Journal L 338 Volume 35 of the European Communities 23 November 1992 English edition Legislation Contents I Acts whose publication is obligatory II Acts whose publication is not obligatory Council Council Directive 92 /92/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 86/ 465 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268 / EEC (Federal Republic of Germany) 'New Lander* 1 Council Directive 92 /93 / EEC of 9 November 1992 amending Directive 75 /275 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268/ EEC (Netherlands) 40 Council Directive 92 / 94/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 75 / 273 /EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268/ EEC (Italy) 42 2 Acts whose titles are printed in light type are those relating to day-to-day management of agricultural matters, and are generally valid for a limited period . The titles of all other Acts are printed in bold type and preceded by an asterisk. 23 . 11 . 92 Official Journal of the European Communities No L 338 / 1 II (Acts whose publication is not obligatory) COUNCIL COUNCIL DIRECTIVE 92/92/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 86 /465 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 /268 / EEC (Federal Republic of Germany ) 'New Lander' THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES , Commission of the areas considered eligible for inclusion
    [Show full text]
  • Alosa Fallax (Lacépède, 1803) in German and Adjacent Waters of the Baltic Sea
    Not to be cited without prior reference to the authors ICES Annual Science Conference 2004 CM 2004/S:08 Use of Estuarine and Freshwaters Habitats and the way that Freshwater and Diadromous Fish use Them Status of the anadromous twaite shad Alosa fallax (Lacépède, 1803) in German and adjacent waters of the Baltic Sea R. Thiel, P. Riel, R. Neumann and H. M. Winkler ABSTRACT The status of twaite shad in German and adjacent waters of the Baltic Sea was investigated based on the analysis of ichthyological museum collections, historical commercial catch statistics, recent catch records from commercial and recreational fishery and research hauls with different trawls from August 2003 to July 2004. 42 % of the historical records of twaite shad were estimated in subdivisions 24, whereas 21 % were registered in subdivision 26. A. fallax was mainly distributed within the areas of Pommeranian Bay and Pommeranian coast, Szczecin Lagoon, Bay of Gdańsk, Vistula Spit, Vistula Lagoon, Kuršiu Spit and Kuršiu Lagoon. Twaite shad was an important commercial species in those areas during the last quarter of the 19th and the first half of the 20th century. The annual catches of twaite shad in the Southern Baltic declined sharply In the 1950s. The mean annual catch of twaite shad amounted to 90 982 kg for the entire Southern Baltic Sea between 1891 and 1960. About 47.9 % of that value were contributed by subdivision 26, comprising the areas of Gdańsk Bay, Vistula Lagoon/Vistula Spit and Kuršiu Lagoon/Kuršiu Spit. The proportion of subdivision 24, comprising the areas of Pommeranian Bay/Pommeranian coast and Szczecin Lagoon, amounted to 37.5 %.
    [Show full text]