Begleitheft Mit Terminübersicht

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Begleitheft Mit Terminübersicht FOCUS ALBERTINUM Eintritt (Dauer- und FOCUS Ostdeutsche Sonderausstellung) Malerei 10 EUR / ermäßigt 7,50 EUR und Skulptur Kinder und Jugendliche ALBERTINUM 1949–1990 unter 17 Jahren frei Gruppen (ab 10 Personen) 15. Juni 2018 9 EUR p. P. bis 7. Januar 2019 Veranstaltungsreihe Ost- Albertinum Der Eintritt für alle Tzschirnerplatz 2 Veranstaltungen ist frei 01067 Dresden deutsche Führungen Besuchereingang Für alle Führungen benötigen Georg-Treu-Platz und Sie ein reguläres Ticket Brühlsche Terrasse Malerei Informationen und Öffnungszeiten An meldung von Führungen Gestaltung: Illner Torsten Jacob, Tobias 10 bis 18 Uhr, Telefon und Montag geschlossen +49 (0)351 49 14 2000 besucherservice @skd.museum www.skd.museum Skulptur 1949– https://albertinum.skd.museum Konzept Veranstaltungsreihe: Veranstaltungsreihe: Konzept Hilke Wagner, Constanze Fritzsch Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt von 1990 Harald Hakenbeck, Peter im Tierpark, 1960, Öl auf Leinwand, Albertinum, SKD; Konzept der Bestandspräsentation: Bestandspräsentation: der Konzept Nielsen Astrid Wagner, Hilke Foto: Hans-Peter Klut, Elke Estel © VG Bild-Kunst, Bonn 2018 KURZÜBERSICHT VERANSTALTUNGEN Der Eintritt für alle Veranstaltungen ist frei. FÜHRUNGEN UND KURSANGEBOTE Für die Führungen benötigen Sie ein reguläres Ticket. Jeweils samstags, 11 Uhr Buchbar vom Seite Rundgänge in der 13.8.2018–4.1.2019 VORTRAG MO 7. 5 . Boris Buden und Thomas Oberender 4 Ausstellung Dauer: 2 Stunden VORTRAG FR 15.6. Boris Groys 5 3 Euro zzgl. Eintritt Gebühr: 2 Euro/Schüler*in KÜNSTLERFÜHRUNG DO 21.6. Führung und Gespräch mit Christine Schlegel 6 Mittwoch, 10.10.2018 und 17.6. / 15.7. / 19.8. / 16.9. / VORTRAG FR 29.6. Arnold Bartetzky 7 17.10.2018, jeweils 11 Uhr 21.10. / 18.11. / 16.12.2018 KÜNSTLERFÜHRUNG DO 16.8. Führung mit Hubertus Giebe 10 Kunstbetrachtung Sonntags ab drei – WIR MÜSSEN REDEN FR 24.8. Konform gegen Non-konform? 11 für Senioren Eintritt frei! KÜNSTLERFÜHRUNG DO 30.8. Führung und Gespräch mit Peter Herrmann und Peter Graf 12 3 Euro zzgl. Eintritt Offenes Atelier für Groß VORTRAG DO 13.9. Martin Brady 13 und Klein im Albertinum. Donnerstag, Inspiriert vom Ausstel- FÜHRUNG DO 20.9. Führung und Gespräch mit Karl-Siegbert Rehberg 14 3.1.2019, 10.30 Uhr lungsbesuch entstehen WIR MÜSSEN REDEN MI 26.9. „Besser-Wessi“ und „Jammer-Ossi“. 15 Mutter, Vater, Kunst. mit Farbe auf Leinwand Vorurteile, Desinteresse und Missverständnisse Und Kind!* individuelle Kunstwerke. KÜNSTLERGESPRÄCH FR 5.10. Im Gespräch mit Gabriele Stötzer und Christa Jeitner 18 Führung für Eltern mit Das Kunstvermittlerteam VORTRAG DO 11.10. Anne-Kathrin Hinz 19 Baby bis 12 Monate begleitet den Malprozess. Treff: In der Ausstellung Kosten: 3 Euro/Leinwand WIR MÜSSEN REDEN DO 18.10. „Rückblick“ und „Zukunftsblick“: 20 Zugang und Umgang mit Kunst aus der DDR im musealen Kontext 3 Euro zzgl. Eintritt Angebote für Menschen VORTRAG MI 24.10. Beata Hock im Gespräch mit Anu Allas 22 Kursangebot für mit Behinderung* VORTRAG MI 7. 1 1 . Vera Lauf 23 Schulklassen im Lernort Führungen in leichter KÜNSTLERGESPRÄCH DO 15.11. Im Gespräch mit Hartwig Ebersbach 26 Albertinum (OS/GY)* Sprache, für Gehörlose Wie und zu welchen Bild- oder Sehbehinderte VORTRAG DI 20.11. Kornelia Röder 27 themen haben Maler und werden auf Anfrage KURATORENFÜHRUNG FR 23.11. Der Künstler Strawalde und sein Einfluss auf die Kunst in Dresden. 28 Bildhauer in der DDR ge­­ar - angeboten. KÜNSTLERGESPRÄCH DO 29.11. Im Gespräch mit Helmut Heinze 30 beitet? Der Kurs widmet VORTRAG DO 6.12. Annette Gilbert 29 sich Gemälden und Skulp- KÜNSTLERGESPRÄCH DO 13.12. Führung und Gespräch mit Angela Hampel und Steffen Fischer 30 turen, die in den Jahren KÜNSTLERGESPRÄCH DI 18.12. Gespräch mit Max Uhlig 30 1949 bis 1990 in der DDR *Anmeldung unter entstanden und in der +49 (0)351 4914 2000 WIR MÜSSEN REDEN DO 3.1. Kunsterziehung Ost versus Kunsterziehung West? 31 Reihe Focus Albertinum oder besucherservice@ KÜNSTLERGESPRÄCH DO 10.1. „Über Angst und Bildung, Enttäuschung und Gerechtigkeit, 32 zu sehen sind. skd.museum Protest und Spaltung in Sachsen / Deutschland“ EINFÜHRUNG In der Reihe „Focus Albertinum“ gilt das aktuelle Schlag­ licht dem eigenen Bestand der „Kunst in der DDR“: Ein Querschnitt durch die Sammlungen ostdeutscher Malerei und Skulptur gibt – nach Ankaufsjahren ge­ ordnet – nicht nur einen spannenden Einblick in die Be­ stände, sondern auch in die wechselvolle Ankaufspolitik von 1949–1990. Nie Gesehenes oder lang Vermisstes ist neu zu entdecken: Werke von Karl­Heinz Adler, Rudolf Bergander, Wieland Förster, Hubertus Giebe, Hermann Glöckner, Peter Graf, Werner Stötzer, Strawalde, Christine Schlegel, Petra Kasten, Harald Hakenbeck, Ernst Hassebrauk, Angela Hampel, Bernhard Heisig, Peter Herrmann, Hans Jüchser, Wolfgang Mattheuer, Theodor Rosenhauer, Werner Tübke, Willy Wolff, Walter Womacka und vielen anderen mehr vermitteln einen Eindruck von der Vielfalt der Kunst, die bis zur Wende entstand. In der unmittelbaren Nachkriegszeit gingen Werke in den Bestand der Dresdner Gemäldegalerie und der Skulptu rensammlung ein, die allegorisierend die Folgen des Krieges thematisierten. Hierbei griffen die Künst­ ler*innen auf der Suche nach einer zeitgemäßen Kunst auf Ausdrucksformen der klassischen Moderne zurück oder führten diese fort. Nach der Gründung der DDR wurden diese Stilmittel bald als „formalistisch“ abge­ lehnt, es folgte die Verpflichtung auf den „Sozialistischen Realismus“. Die Bilder und Skulpturen, die in den 1960er Jahren Einzug in die Sammlungen hielten, wurden zum Teil unter dem Zeichen des „Bitterfelder Weges“ ge­ schaffen, der 1959 ausgerufen wurde, um Arbeiter an die Kunst heranzuführen und die Trennung zwischen Kunst Der im letzten Herbst in Dresden erneut entflammte „Bil- und Leben aufzuheben. Programmatische Bilder ge­ derstreit“ offenbarte einen großen Gesprächsbedarf zur langten in das Albertinum als beschlossen worden war, Kunst aus der DDR, nicht nur hinsichtlich des musealen in der Gemäldegalerie Neue Meister eine Abteilung Um gangs mit ihr, sondern auch im Hinblick auf ihre wissen- „Sozialistische Gegenwartskunst“ einzurichten – die schaftliche Aufarbeitung und Einbettung in eine breite darin gezeigten Kunstwerke sollten die Idee des Sozialis­ Kunstgeschichtsschreibung. Daneben verschafften sich in tischen Realismus veranschaulichen, die ideale Gesell­ dieser von Karl-Siegbert Rehberg als „Stellvertre ter de batte“ schaft im marxistisch­leninistischen Sinne zu gestalten. bezeichneten und mit Vehemenz ausgetragenen Diskussi- on auch tiefer liegende Probleme des deutsch-deutschen Ab den 1970er Jahren zeigte sich in den Erwerbungen eine Miteinanders eruptiv Ausdruck. Deshalb fand bereits im zunehmend größere Bandbreite an Bildmotiven und November 2017 unter dem Titel „Wir müssen reden. Bilder- Malstilen. Landschaften und Porträts bildeten einen streit mit Blickkontakt“ eine große Gesprächsrunde im Schwerpunkt und auch private Alltagsszenerien kamen Albertinum statt. Über 600 Gäste folgten der Einladung und hinzu. Für die Skulpturensammlung brachte die im diskutierten mit Vertreter*innen aus Kultur und Politik. Es Albertinum veranstaltete Ausstellung „Junge Bildhauer­ gilt nun, die Debatte weiterhin als Chance zu nutzen und die kunst der DDR“ 1979 viele Neuzugänge figürlicher Plastik beim Auftaktgespräch vom Publikum in die Runde gegebe- und Skulptur. Die Ankäufe im Verlauf der 1980er Jahre nen Themen aufzugreifen und ausführlicher zu besprechen. verdeutlichen schließlich die Vielfalt von Stilen und Positionen einer jungen Künstlergeneration, die sich auf Die Veranstaltungsreihe besteht aus drei verschiedenen einer breiten Palette von Abstraktion bis zu einer farb­ Formaten. In einer Vortragsreihe werden internationale intensiven, neo-­expressionistischen Malerei bewegten. Wissenschaftler*innen Ergebnisse ihrer Forschung zu ostdeutscher Kunst vorstellen, denn in den letzten Jahren Die gewählte Präsentationsform, welche die Werke chro­ haben verschiedene, internationale Forschungsprojekte nologisch nach Ankaufsjahren ordnet, spiegelt nicht nur neue Aspekte und Methoden dazu entwickelt und beleuch- die wechselhafte Ankaufspolitik, sondern lädt auch tet. Dabei geht es auch um eine Einbindung der Kunst dazu ein, die kanonbildende Macht des Museums gene­ aus der DDR in einen größeren historischen und soziopoli- rell kritisch zu hinterfragen – nicht nur zu DDR­Zeiten, tischen Kontext. Künstler*innen werden in Gesprächen sondern von den Anfängen des Museums bis heute. und Führungen nicht nur über ihre eigene künstlerische Kanon als Ergebnis immer auch subjektiver Kaufent­ Position sprechen, sondern auch ihre Sicht auf die Samm- scheidungen ist als zeitgebunden und damit temporär lung darlegen. Die Gesprächsreihe „Wir müssen reden“ zu verstehen. So stehen am Ende der Präsentation möchte mit Gästen aus Wissenschaft und Kultur erneut in einige Erwerbungswünsche, denn es gilt auch weiterhin, den direkten Austausch mit dem Publikum treten – vieles Lücken im Bestand „Kunst in der DDR“ zu schließen. scheint noch unausgesprochen zwischen Ost und West. 3 19.30 Uhr 18.30 Uhr 7. 5 . Lichthof 15.6. Hermann-Glöckner-Raum Boris Buden und Boris Groys Thomas Oberender im Gespräch Professor für Philosophie, Medientheorie und eingeführt von Hilke Wagner, Direktorin Albertinum Kunstwissenschaft an der New York University LOVE WILL TEAR US APART Medium versus Botschaft. Der Kalte Krieg in der Kunst Anlass des Gesprächs ist Boris Budens Publikation In seinem Buch „Gesamtkunstwerk Stalin. Die gespaltene „Zonen des Übergangs. Vom Ende des Postkommunismus“
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