Zweiter Bildungsbericht
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Zweiter Bildungsbericht Südniedersachsen 2019 | Südniedersachsen Bildungsbericht Zweiter Zoom - Gesellschaft für Bildungsregion prospektive Entwicklungen e.V. Südniedersachsen e.V. Theaterstr. 8, 37073 Göttingen Lange-Geismar-Str. 73, 37073 Göttingen www.prospektive-entwicklungen.de www.bildungsregion-suedniedersachsen.de | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | Abkürzungsverzeichnis 1-BFS – einjährige Berufsfachschule 2-BFS-BA – zweijährige Berufsfachschule, die zum beruflichen Abschluss führt 2-BFS-SchA – zweijährige Berufsfachschule, die zum schulischen Abschluss führt AA – Arbeitsagentur; der Agenturbezirk Göttingen umfasst die Landkreise Göttingen und Northeim ABS – allgemein bildende Schulen Ausländisch – alle Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft AK – Altkreis; wenn im Bericht die Rede vom Altkreis Göttingen oder Altkreis Osterode am Harz ist, sind damit immer die Landkreise vor der Fusion zum 1.11.2016 gemeint. Wenn die Stadt Göttingen nicht eingeschlossen ist, ist vermerkt, dass es sich um den Altkreis Göttingen ohne die Stadt Göttingen handelt. BBS – berufsbildende Schulen BEK – Berufseinstiegsklasse BG – Berufliches Gymnasium BO – Berufsorientierung BS – Berufsschule BVJ – Berufsvorbereitungsjahr BVJ-S – Berufsvorvorbereitungsjahr – Sprache Herausgeberin BVJ-A – Berufsvorbereitungsjahr für Ausländer/-innen und Aussiedler/-innen Bildungsregion Südniedersachsen e.V. Erw. Sek I – erweiterter Sek I – Realschulabschluss vertreten durch Anna Wucherpfennig (V.i.S.d.P.) Leiterin des Bildungsbüros | Geschäftsführerin Bildungsregion Südniedersachsen e.V. FHR – Fachhochschulreife Lange-Geismar-Str. 73 | 37073 Göttingen FOS – Fachoberschule www.bildungsregion-suedniedersachsen.de FöS-A – Förderschulabschluss FWS – Freie Waldorfschule Text und Redaktion HAWK – Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/ Göttingen ZOOM – Gesellschaft für prospektive Entwicklungen e.V. Nils Pagels und Filiz Berger unter Mitarbeit von Jan Dorfschmidt HSA – Hauptschulabschluss Theaterstr. 8 | 37073 Göttingen HSR – Hochschulreife, Abitur IGS – Integrierte Gesamtschule Satz und Layout KGS – Kooperative Gesamtschule PW DESIGN Werner-von-Siemens-Str. 1 | 37077 Göttingen Kita – Kindertagesstätte LK – Landkreis; wenn im Bericht vom Landkreis Göttingen die Rede ist, ist immer der neue Landkreis Göttingen nach der Fusion am 1.11.2016 gemeint. Bildnachweise Foto Seite 13: www.israelsautier.com (iStock Getty Images International) MHG – Nach der Definition des statistischen Bundesamtes wird unter einem Migrationshinter- Foto Seite 25: DANY SCHMALZ (iStock Getty Images International) grund verstanden, dass eine Person selbst die ausländische Staatsangehörigkeit besitzt, im Foto Seite 35: vitranc (iStock Getty Images International) Ausland geboren ist oder mindestens ein Elternteil diese Voraussetzungen erfüllt. In den sta- Foto Seite 41: mirsad sarajlic (iStock Getty Images International) tistischen Angaben, die für diesen Bericht genutzt wurden, wird häufig nur nach Nationalität Foto Seite 67: georgeolsson (iStock Getty Images International) unterschieden. Manchmal wird jedoch auch aufgeführt, wenn ein Elternteil ausländisch ist. In Foto Seite 75: Wolfgang Mucke diesem Fall wird in diesem Bericht auch von einem Migrationshintergrund gesprochen. NEF – Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Druck PFH – Private Hochschule Göttingen FLYERALARM GmbH RD – Regionaldirektion; die Agentur für Arbeit ist in mehrere Regionaldirektionen gegliedert, Alfred-Nobel-Str. 18 | 97080 Würzburg die nicht deckungsgleich mit den Bundesländern ist. Für Südniedersachsen ist die Regional- direktion Niedersachsen-Bremen zuständig. Manche Daten, die im Bericht erwähnt werden, beziehen sich auf die Regionaldirektion und nicht auf das Land Niedersachsen. Erstellt im Auftrag von: Landkreis Göttingen | Stadt Göttingen | Landkreis Northeim RSA – Realschulabschluss Sek-I-HSA – Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Sek-I-RSA – Sekundarabschluss I - Realschulabschluss 1. Auflage Göttingen | August 2019 Inhalt Vorwort ......................................................................................................................................... 2 A. Einleitung ............................................................................................................................... 3 B. Allgemeine Rahmenbedingungen ......................................................................................... 5 Bevölkerung in Südniedersachsen ....................................................................................... 5 Arbeitsmarktlage .................................................................................................................. 7 Ausbildungsquote ................................................................................................................. 9 Beschäftigungsstruktur ......................................................................................................... 9 Armut in der Region .............................................................................................................10 Fazit: Allgemeine Rahmenbedingungen ..............................................................................12 1. Übergang: Familie – Kita ......................................................................................................13 1.1. Anzahl Kindertagesstätten und –betreuungsplätze sowie Personal ..........................14 1.2. Betreuungs- und Besuchsquoten ................................................................................15 1.3. Alter bei Aufnahme in die Kitas ....................................................................................19 1.4. Betreuungsumfang ...................................................................................................... 20 1.5. Auslastungsquote ........................................................................................................ 22 1.6. Fazit: Übergang Familie – Kita..................................................................................... 22 2. Übergang: Kita – Grundschule ............................................................................................25 2.1. Ergebnisse der Sprachstandserhebungen ..................................................................25 2.2. Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen ..........................................................27 2.3. Zeitpunkt der Einschulung .......................................................................................... 32 2.4. Anzahl der Grundschüler*innen .................................................................................. 33 2.5. Fazit: Übergang Kita – Grundschule ........................................................................... 34 3. Übergang: Grundschule – weiterführende Schule ............................................................. 35 3.1. Die Übergangsquote ................................................................................................... 35 3.2. Fazit: Übergang Grundschule – weiterführende Schulen .......................................... 40 4. Übergang: Allgemein bildende Schule – berufsbildende Schulen und Studium ...............41 4.1. Schulabschlüsse an den allgemein bildenden Schulen ..............................................41 4.2. Schüler*innen an berufsbildenden Schulen insgesamt ..............................................47 4.3. Neu eingetretene Schüler*innen an den berufsbildenden Schulen ........................... 54 4.4. Der Übergang in die Hochschulen der Region ........................................................... 62 4.5. Fazit: Übergang allgemein bildende Schulen in berufsbildende Angebote .............. 65 5. Übergang aus berufsbildenden Schulen, dualer Ausbildung und Hochschule in nachfolgende Stationen .......................................................................................................67 5.1. Erwerb schulischer Abschlüsse an berufsbildenden Schulen ....................................67 5.2. Erfolgsquote beim Abschluss beruflicher Bildungsgänge ......................................... 68 5.3. Vertragsauflösungsquote von Ausbildungsverträgen ................................................ 69 5.4. Absolventinnen und Absolventen an den Hochschulen ..............................................72 5.5. Fazit: Übergang berufsbildende Bildungsgänge – Arbeitsmarkt ................................74 6. Inklusion und Teilhabe ..........................................................................................................75 6.1. Teilhabe .........................................................................................................................75 6.2. Inklusion ....................................................................................................................... 80 6.3. Fazit: Inklusion und Teilhabe ....................................................................................... 85 C. Handlungsbedarf..................................................................................................................87 D. Anhang................................................................................................................................. 92 Literaturverzeichnis ............................................................................................................. 92 Abbildungsverzeichnis .......................................................................................................