Konzept Für Die Reform Der Amtsgerichtsstruktur in Schleswig-Holstein

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Konzept Für Die Reform Der Amtsgerichtsstruktur in Schleswig-Holstein Ministerium für Justiz, Arbeit und Europa des Landes Schleswig-Holstein II 3200 – 125 e SH Konzept für die Reform der Amtsgerichtsstruktur in Schleswig-Holstein Inhaltsverzeichnis I. Ausgangspunkt......................................................................................................................3 1. Ziel der Reform.................................................................................................................3 2. Derzeitige Amtsgerichtsstruktur........................................................................................5 II. Kriterien für die Reform ......................................................................................................10 1. Rahmenbedingungen für Spezialisierung und optimale Vertretung schaffen.................10 2. Aufbauorganisation der Amtsgerichtsverwaltung weiter optimieren ...............................12 3. Bürgernähe erhalten.......................................................................................................14 4. Wirtschaftlich handeln.....................................................................................................16 III. Vorschläge des Ministeriums für Justiz, Arbeit und Europa vom August 2005 .................16 1. Vorgeschlagene Strukturmaßnahmen ............................................................................16 2. Beteiligungsverfahren.....................................................................................................17 3. Kernaussagen der Stellungnahmen und Standpunkt des MJAE....................................18 a. Grundsätzliches ..........................................................................................................18 aa. Erforderlichkeit der Reform....................................................................................18 bb. Zeitpunkt der Reform.............................................................................................21 cc. Prüfung der Wirtschaftlichkeit ................................................................................23 dd. Berücksichtigung der Bürgernähe .........................................................................23 ee. Auswirkungen auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ........................................25 ff. Zweigstellenlösung..................................................................................................26 b. Kritik an den Kriterien des Konzeptes.........................................................................27 aa. Spezialisierung/Vertretung (8 Richterinnen/Richter) .............................................27 bb. Anzustrebende Mindestmitarbeiterzahl .................................................................29 c. Standortbezogene Argumentation...............................................................................30 aa. Landgerichtsbezirk Flensburg (Schließung des AG Kappeln)...............................30 (1) Erhalt des Amtsgerichts Kappeln .......................................................................30 (2) Alternativvorschlag bei Schließung des AG Kappeln .........................................31 bb. Landgerichtsbezirk Lübeck....................................................................................33 (1) Kreis Ostholstein (Schließung AG Bad Schwartau) ...........................................33 (2) Kreis Stormarn (Schließung des AG Bad Oldesloe, Zweigstellenlösung in Reinbek)...................................................................................................................34 (2.1) Schließung AG Bad Oldesloe ......................................................................34 (2.2) Errichtung einer Zweigstelle des AG Ahrensburg in Reinbek ......................36 (3) Kreis Herzogtum Lauenburg (Schließung der AG Mölln, Ratzeburg und Geesthacht) .............................................................................................................39 (3.1) Schließung der Amtsgerichte Mölln und Ratzeburg.....................................39 (3.2.) Schließung des AG Geesthacht..................................................................40 IV. Konkrete Strukturmaßnahmen..........................................................................................42 1. Einleitung........................................................................................................................42 2. Die Strukturmaßnahmen im Einzelnen ...........................................................................43 (1) Amtsgericht Kappeln..................................................................................................43 (2) Amtsgericht Schleswig...............................................................................................44 (3) Amtsgericht Eckernförde ...........................................................................................44 (4) Amtsgericht Flensburg...............................................................................................45 (5) Amtsgericht Geesthacht ............................................................................................45 (6) Amtsgericht Schwarzenbek .......................................................................................45 (7) Amtsgericht Reinbek..................................................................................................46 (8) Amtsgericht Bad Oldesloe .........................................................................................47 (9) Amtsgericht Ahrensburg ............................................................................................47 (10) Amtsgericht Mölln ....................................................................................................48 (11) Amtsgericht Ratzeburg ............................................................................................48 (12) Amtsgericht Bad Schwartau ....................................................................................49 (13) Amtsgericht Eutin.....................................................................................................49 (14) Amtsgericht Lübeck .................................................................................................50 3. Zeitplan für die Umsetzung der Strukturmaßnahmen.....................................................50 4. Auswirkungen der Strukturmaßnahmen .........................................................................52 a. Personal......................................................................................................................52 aa. Grundsätzliche Erwägungen .................................................................................52 bb. Finanzielle Auswirkungen bei Besoldung und Vergütung .....................................53 cc. Umzugskostenvergütung und Trennungsgeld .......................................................54 b. Liegenschaften............................................................................................................55 aa. Maßnahmen an den einzelnen Standorten: ..........................................................56 bb. Raumeinsparungen ...............................................................................................59 cc. Umzugskosten der Gerichte ..................................................................................59 dd. Kosten für Mobiliar.................................................................................................59 c. Auswirkungen im IT-Bereich .......................................................................................60 d. Weitere Auswirkungen ................................................................................................61 e. Finanzielle Auswirkungen (Wirtschaftlichkeitsberechnung/Haushalt).........................63 aa. Vorbemerkung .......................................................................................................63 bb. Übersicht ...............................................................................................................64 V. Struktur der Amtsgerichte nach der Reform ......................................................................66 VI. Weiteres Vorgehen ...........................................................................................................67 Anlagen ..................................................................................................................................67 Endfassung vom 01.12.2005 2 I. Ausgangspunkt 1. Ziel der Reform Die Rechtsprechung ist als Dritte Gewalt ein Grundpfeiler der rechtstaatlichen Ord- nung. Eine besondere Bedeutung kommt den Amtsgerichten zu, deren Zuständigkeit vielfältig ist. Als untere Stufe der ordentlichen Gerichtsbarkeit gewährleisten sie Rechtschutz und Rechtssicherheit in bürgerlichen Rechtstreitigkeiten, in Familien- und Strafsachen. Das Spektrum der Aufgaben, die den Amtsgerichten als Vollstre- ckungs-, Insolvenz-, Nachlass-, Vormundschaftsgerichten übertragen sind, und die Zuständigkeit im Register- und Grundbuchsachen zeigen, welche außerordentlich wichtige Funktion, die Amtsgerichte für unser Gemeinwesen wahrnehmen. In Zu- sammenspiel mit den übrigen Gerichten bewahren die Amtsgerichte den Rechtsfrie- den in unserer Gesellschaft. Sie sind Bestandteil eines funktionierenden Rechtssys- tems, das für unser Land einen nicht hoch genug einzuschätzenden Standortvorteil und damit einen Wirtschaftsfaktor darstellt. Nur eine starke und unabhängige Justiz kann den vielfältigen Anforderungen, die an sie gestellt werden, gerecht
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