Gemeindestatistik Schleswig-Holstein 1960/61" Erscheint in Sechs Teilen, Und Zwar

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Gemeindestatistik Schleswig-Holstein 1960/61 I Gemeindestatistik Schleswig-Holstein 1960/ b1 Teil 4 Betriebsstruktur der Landwirtschaft Alle Gemeinden Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein Vereinnahmt in der Bücherkartei Sign.".~J.:k..J!T./.~.. ~ ........... t···Nr ........ - Kiel, den .. ~-~.:.. ~~~: .. ~.'!. ........... 1E-?.J-h ' Herausgegeben vom STATISTISCHEN LANDESAMT SCHLESWIG-HOLSTEIN Statistisches Amt fiir Hambürg Kiel 1 963 und Schleswig-Holstein Bibliothek Standort K.iel Bt>i Nachdruck, auch auszugsweise, wird um Quellenangabe gebeten Vt:rtrieb: Statistisches Landesamt Schleswig-Halstein, Kiel, Mühlenweg 166 {Haus 13) Pastanschrift: 23 Kiel 1, Postfach Preis 5,- DM ALLGEMEINE VORBEMERKUNGEN Die "Gemeindestatistik Schleswig-Holstein 1960/61" erscheint in sechs Teilen, und zwar: Teil 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Teil 2 Gebäude und Wohnungen Teil 3 Arbeitsstätten (ohne Landwirtschaft) feweils für alle Gemeinden Teil 4 Betriebsstruktur der Landwirtschaft Teil 5 Gemeindefinanzen Teil 6 Gemeinden mit 3 000 und mehr Einwohnern, a //e Sachgebiete, Städte, amtsfreie Gemeinden, Ämter erweitertes "Programm der Gemeinden mit 10 000 vnd mehrE inwohnern • Der vorliegende Teil 4 enthält Ergebnisse der Landwirtschaftszählung vom 31. 5. 1960. Diese Zählung wurde durch das "Gesetz über eine Betriebszählung in der Land- und Forstwirtschaft (Landwirtschaftszählung 1960)" vom 13. 4. 1960 (BGBI. Nr. 19 I. S. 217) angeordnet. Bei ihrer Durchführung waren die Gemeinden und Kreis Iandwirtschaftsbehörden betei I igt. ln der Tabelle sind die Gemeinden nach dem Gebietsstand des Zählungsstichtages kreisweise olphabetisch in der amtlichen Schreibweise aufgeführt. Das bei Namenszusätze~ vorkommende "bei" wurde stets abgekürzt ("b. M), auch wenn es in der amtlichen Schreibweise ausgeschrieben wird (Havighorst bei Reinbek, Niendorf bei Berkenthin, Wentorf bei Hamburg). Die Angaben im Tabellenteil enthalten das ländereinheitliche Minimalprogramm von 30 Angaben und darüberhinaus weitere 16 Angaben. ln allen Spalten, die zwei Nummern tragen, entspricht die eingeklammerte Spaltennummer dem ländereinheitlichen Programm; in den Gemeindestatistiken aller Statistischen Landesämter finden sich diese Angaben unter diesen Spaltennummern. Die Kreiszohlen zu den Spalten 18 bis 23 und 32 bis 35 sind nicht identisch mit der Summe der de1 zugehöriuen Gemeindezahlen. Sie enthalten nämlich auch die Ergebnisse der Betriebe der Hauptproduktionsrichtung "Forstwirtschaft". Die Vergleichsstörung fällt jedoch gerade bei diesen Tatbeständen kaum ins Gewicht. Diese Kreiszahlen wurden deshalb gewählt, weil sie auch in allen anderen Quellenveröffentlichungen verwendet werden. Außerdem ergeben sich bei Addition der Gemeindezahlen ganz allgemein auch dadurch geringe Abweichungen von den vorangestellten Kreiseryebnissen, daß bei verschiedener Aufbereitungswegen auftretende unvermeidbare Ab­ stimmungsdifferenzennichtausgeglichenund daß teilweise bereits gerundete Werte addiert wurden. Vergleichbarkeit mit 1949: Bei einem Vergleich mit den Angaben der "Gemeindesta­ tistik 1950" ist folgendes zu beachten: 1. ln den Zahlen von 1960 sind im Gegensatz zu denen von 1949 die Ergebnisse der "Landwirt­ schaft außerhalb der land- und forstwirtschaftliehen Betriebe" nicht mitenthalten. Es sind dies Erhebungseinheiten wie Wiesen und Weiden in gemeinschaftlicher Bewirtschaftung und Nutzung, Besitzeinheiten, die nur aus Brachland, Hutung, Streuwiesen, Ziergärten, privaten Parkanlagen und dergleichen Flächen bestehen, die zum Zeitpunkt der Zählung nicht für landwirtschaftliche Zwecke bewirtschaftet wurden. Da es sich dabei in Schleswig-Halstein nur um 161 Einheiten handelt, ist die Vergleichbar­ keit der Ergebnisse dadurch praktisch nicht beeinträchtigt. -3- 2. ln den Spalten 5 bis 35 sind 1960 im Gegensatz zu 1949 die Ergebnisse der Betriebe mit der Hauptproduktionsrichtung "Forstwirtschaft" nicht mitenthalten (in Schleswig-Holstein 1 445 · Einheiten). Da die Landwirtschaft in diesen Betrieben nur eine untergeordnete oder gar keine Rolle spielt, ist der Beitrag dieser Betriebe zu den genannten Tatbeständen unerheblich, so daß die Vergleichbarkeit auch aus diesem Grunde praktisch nicht beeinträchtigt wird. 3. Die Angaben zum Viehbestand entstammten in der "Gemeindestatistik 1950" der -Allgemeinen Viehzählung vom 3. 12. 1950, während sie hier der Landwirtschaftszählung entnommen sind. Die beiden Zählungen unterscheiden sich hinsichtlich des erfaßten Betriebskreises, des Erfassungsprinzips (am Standort bzw. am Wohnsitz des Inhabers) und des Erhebungsmonats (Saisonstand) so stark, daß sie nicht miteinander verglichen werden können. 4. Die Angaben zu den Waldflächen in der "Gemeindestatistik 1950• entstammtender damaligen Bodennutzungserhebung, 1960 sind sie dagegen der Landwirtschaftszählung (Spalte 3) und der Forsterhebung (Spalte 46) entnommen. Für die Ergebnisse der Landwirtschaftszählung .galt das Bewirtschaftungsprinzip: die Flächen werden am Wohnsitz des Bewirtschafters (auch Forstamtes) nachgewiesen. Die der Forsterhebung entnommenen Zahlen (Sp. 46) wurden da­ gegen nach dem Belegenheitsprinzip zusammengestellt: die Flächen werden in der Gemeinde ausgewiesen, in der sie tatsächlich liegen. ln den Ergebnissen der Bodennutzungserhebung 1950 kamen für die Staatsforsten und einen Teil der Körperschaftsforsten das Belegenheits­ prinzip und für die Privatforsten und den größten Tei I der Körperschaftsforsten das Bewirt • schaftungsprinzip zur Anwendung. Außerdem enthielten damals die Ergebnisse auch die Waldflächen aus Bewirtschaftungseinheiten unter 0,5 ha Gesamtfläche, die in der Landwirt­ schaftszählung und in der Forsterhebung nicht enthalten sind. Ein Vergleich der Angaben von 1950 zu Spalte 3 ist grundsätzlich nicht statthaft, zu Spalte 46 nur in Größenordnungen. Auf etwaige Vergleichsstörungen infolge von Grenz- oder Namensänderungen der Gemeinden weist ein Stern bei jeder betroffenen Gemeinde hin; Näheres hierzu siehe auf Seite 100 am Ende dieses Heftes. Im Anhang (S. 102) sind in Form eines Schlagwortverzeichnisses die Fundorte aller Gemeinde­ zahlen angegeben, die zwischen 1945 und 1962 aus dem Gebiet der Landwirtschaftsstatistik ver­ öffentlicht worden sind. Karten: Eine Übersichtskarte mit den Kreisen des Landes befindet sich auf Seite 103. Für weitergehende Wünsche steht ein besonderes Kartenheft zur Verfügung, das für 2 DM vom Sta­ tistischen Landesamt bezogen werden kann. Es enthält für jeden Kreis eine Gemeinde- und Ämter­ grenzenkarte mit Namen sowie ein alphabetisches Verzeichnis der Gemeinden mit ihrer Amtszu­ gehörigkeit. Die Tabellen (abgesehen von Kopf und Vorspalte) wurden vom Schnelldrucker 1403 der elektro­ nischen Datenverarbeitungsanlage IBM 1401 ~eschrieben und unmittelbar zur fotomechanischen Herstellung des Druckträgers verwendet. -4- ERLÄUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN SPALTEN Land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Sp. 1 - 4) Landwirtschaftliche Nutzfläche . (Sp. 4 und 12) Erfaßt sind alle land- und. forstwirtschaftliehen Be­ Enthält: Ackerland, Wiesen und Viehweiden (ein­ triebe und Gesamtflächen ab 0,5 Hektar, die ganz schließlich Hutungen), Gartenland, private Parkanlagen oder teilweise als Acker, Wiese, Weide, Wald, Fisch­ und Rasenflächen, Obstanlagen, Baumschulen, Kerb­ gewässer, Gartenland, Baumschulen, Obst- oder Reh­ weidenanlagen und Rebland (letzteres kommt in Schies­ fläche genutzt werden. Als Betriebseinheit sind ohne Holstein nicht vor). Berücksichtigung der Eigentumsverhältnisse die Flä• chen und Einrichtungen zusammengefaßt, die unter Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe (Sp. 5 - 35) einheitlicher Bewirtschaftung standen oder als selb­ ständige Wirtschaftseinheit anzusehen waren, auch Landwirtschaftliche Betriebe sind alle bei der Zählung wenn eine besondere Oberleitung (z. B. Hauptgüter• erfaßten Betriebe (siehe Erläuterungen zu Sp. 1 - 4); verwaltung) vorhanden war. Die Spalten enthalten jedoch ohne die Betriebe, in denen das Schwergewicht alle bei der Aufbereitung gebildeten Hauptbetriebsar­ der Produktion auf Erzeugnissen der Forstwirtschaft ten bzw. Hauptproduktionsrichtungen (HPR). Ausge­ liegt (insgesamt 1 445). sondert wurde im Gegensatz zu 1949 lediglich die sog. "Landwirtschaft außerhalb der Betriebe" (siehe "Vergleichbarkeit mit 1949" auf S. 3, Punkt 1). Betriebe nach Größenklassen (Sp. 6 - 11 und 14 - 17) Die Bezeichnung "2 - 5 ho" u. ä. bedeutet "2 bis unter 5 ho" usw .. Bei der Größenklasse 0,01 - 2 ho ist zu beachten, daß in ihr nur Betriebe ab 0,5 ho Betriebs­ Betriebsfläche (Sp. 2) fläche enthalten sind. Alle von den Betrieben selbst bewirtschafteten Flä• Die Prozentzahlen in den Sp. 14 bis 17 sind aus Ge­ chen. Dazu gehören neben den Iandwirtschaft I ich heimhaltungsgründen auf volle 5% gerundet worden, genutzten Flächen auch die Flächen für Wald, Gebäu• und zwar in jeder Spalte für sich, so daß die Summe de, Hofräume, Wege, Gewässer und Moore sowie das der Prozentzahlen nicht immer 100 ergibt. Öd- und Unland. Diese Flächen können Eigentums-, Pacht- oder Dienstland sein und können auch zu den Kotasterflächen anderer Gemeinden gehören. Die Be­ Ackerland (Sp. 18) triebe sind mit ihren gesamten Flächen in der Ge­ Zum Ackerland rechnen olle Flächen, die in die meinde gezählt, wo sich der Betriebs- oder Verwal­ Fruchtfolge einbezogen sind und regelmäßig oder in tungssitz befindet. Die Summe der Betriebsflächen gewissen Abständen beackert und bestellt werden, auch der Betriebe einer Gemeinde ist also nicht identisch Brache. Im Ackerland sind die Flächen des Erwerbs­ mit der katosteromtl ichen Fläche dieser Gemeinde und gartenbaues (einschl. Unterglasflächen) mit
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