Amtsmagazin Friesack 2006

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Amtsmagazin Friesack 2006 AmtAmt Friesack FriesackAmtsmagazinAmtsmagazin 2006/20072006/2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort Friesack in Wort und Bild Unternehmen in der Region Inhaltsverzeichnis, Impressum . 2 Bauelemente . 9 Herzlich willkommen im Amt Friesack Vorwort . 3 Bauunternehmen . 8 Blick in die Geschichte . 4-5 mit den amtsangehörigen Gemeinden Amtsverwaltung . 7 Bildungseinrichtungen . 27, 28 Hinweise des Ordnungsamtes . 9 Blumen- und Bestattungshaus . 20 Die Orte des Amtes stellen sich vor Energieversorgung . 9 Mühlenberge Friesack . 10-11 Fahrräder . 22 Paulinenaue Mühlenberge . 12-13 Fahrschule . 22 Pessin Paulinenaue . 14-15 Flugplatz . 30 Retzow Pessin .......16Friseur . 21 und Wiesenaue Retzow . 17 Garten- und Landschaftsbau . 5, 25 sowie der Stadt Friesack Wiesenaue . 18-19 Hauskrankenpflege . 20 Ärzteverzeichnis . 21 Liebe Bürgerinnen und Bürger, verehrte Gäste! Versichertenvertreter Kreis Havelland . 23 Heizung und Sanitär . 5 Branchenverzeichnis . 24-25 Kfz-Werkstatt . 7, 22 Nach dem Zusammenschluss der Gemeinden Vereinsregister . 26, 28 Krankenhaus . 20 SG Eintracht Friesack . 29 Metallbau . 8 Haage, Senzke und Wagenitz zur Gemeinde Müh- lenberge, der Gemeinden Brädikow, Warsow und Straßenpläne der Orte Reha-Technik . 36 Vietznitz zur Gemeinde Wiesenaue sowie der Ein- Mühlenberge . 31 Sparkasse . 27 gliederung der Gemeinden Wutzetz und Zootzen in Paulinenaue . 31-32 Tierarzt . 21 Pessin . 32 die Stadt Friesack und der Aufnahme der Gemeinden Verlag .........23 Retzow ......32 Retzow und Selbelang aus dem ehemaligen Amt Nauen Wiesenaue . 32-33 Versicherung . 27 Land in das Amt Friesack am 26. Oktober 2003 ist dies das Friesacker Ortsteile . 33 Wäscherei . 23 erste Amtsmagazin. Stadtplan Friesack . 35 Wohnungsbaugesellschaft . 6 Oberförsterei Friesack . 34 Zimmerei und Dachdeckerei . 8 Es vermittelt Einwohnern und Besuchern Eindrücke über das Leben und Arbeiten in unseren sechs Gemeinden und soll Ihnen als Orientierungs- hilfe zur Erledigung Ihrer Anliegen und Probleme in Verwaltungsangele- genheiten dienen. Bewohner und Gäste sollen angeregt werden, sich an die enorme Entwicklung in den Gemeinden zu erinnern und die Zukunft mit zu gestalten. Neubürger und Besucher sollen Land und Leute besser verstehen lernen. Besonderer Dank gebührt den lokalen Unternehmen und Gewerbetreiben- den, die durch ihre Präsentation die örtliche Wirtschaft widerspiegeln und damit die Herausgabe dieser Broschüre erst ermöglicht haben. Anregungen, Hinweise und Vorschläge nehmen wir, die Verwaltung des Impressum Amtes und die Bürgermeister der Ortsteile, dankbar entgegen – sprechen Amtsmagazin Friesack, 1. Auflage 2006/07 Druckerei Sie uns an! © Stadtmagazinverlag AS GmbH, Altlandsberg Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, Radeburg Herausgegeben von der Stadtmagazinverlag AS GmbH in Anschriften Für die Zukunft wünsche ich allen Einwohnern ein erfolgreiches Mitein- Zusammenarbeit mit dem Amt Friesack. Alle Rechte by Stadtma- Stadtmagazinverlag AS GmbH Büro Berlin/Brandenburg ander und unseren Gästen erlebnisreiche Tage sowie ein Wiedersehen in gazinverlag AS GmbH. Nachdruck, Übertragung auf digitale Landsberger Straße 45 Frankfurter Chaussee 44b unserem Amtsbereich Medien, sowie fotomechanische und jede sonstige Wiedergabe, 15 345 Altlandsberg 15 730 Fredersdorf/Vogelsdorf auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Tel. 03 34 39/7 79 47 Tel. 03 34 39/5 47 40 Redaktion Fax 03 34 39/7 79 48 Fax 03 34 39/54 74 29 Hartmut Moreike, Günter Kirchert, Archiv E-Mail [email protected] Friesack, im August 2006 Fotos www.stadtmagazinverlag.de Hartmut Moreike, Bernhard Langheinrich, Geschäftsführer SG Eintracht Friesack, Archiv Andreas Schönstedt PR-Redaktion und Fotos Die Verzeichnisse beruhen auf den Angaben des Amtes Friesack. Der Hajo Bohn Verlag übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Beckmann Satz und Produktion Gewähr. Die Broschüre wird von der AMA Marketing GmbH kos- Anna-Christine Klinger, Marco Keller tenlos an die Haushalte des Amtes Friesack verteilt. Amtsdirektor Amtsmagazin Friesack 2 3 Blick in die Geschichte des Friesacker Ländchens urbar gemacht. Fruchtbares ging es auch Steinzeitjäger, Raubritter und Neusiedler Ackerland wurde in Jahrhun- um Land für derten dem Wald und dem den Kartof- ie Geschichte des Fries- tertum, Straßen- und Stadt- Es waren dieser so viele, dass Luch abgewonnen. Seit dem felanbau, Dacker Ländchens begann plünderungen und wo das sich der Höllenfürst nur müh- 14. Jahrhundert ist die Entwäs- aber vor al- mit der jüngsten Eiszeit vor nichts half auch durch Heirat so sam in die Höhe erhob. Über serung des Rhin-Havel-Luches lem zur etwa 20.000 Jahren. Abschmel- geschickt, dass ihnen bald Frie- Friesack streift der Sack die Torfgewin- zendes Eis schuf gewaltige sack und die Dörfer Brädikow, Kirchturmspitze und die Edel- nung als Urstromtäler aus denen so leute schrien entsetzt: „Loch to, Heizmateri- genannt Ländchen herausrag- Loch to.“ Doch ein Bredow fiel al für Berlin ten, auch das Friesacker. Auf heraus und nannte das Dorf, über den den Erhebungen im Luch, so das er bauen wollte, Lochow. damals ergaben archäologische Funde Wie der Teufel weiterflog, riss noch schiff- am oberen Rhin, siedelten der Sack weiter auf und eine baren Rhin. schon 5.500 – 3.500 vor unserer Menge Bredows purzelten Und zu Zeit steinzeitliche Fischer und heraus. Voller Freude riefen sie DDR-Zei- Friedrich II. besichtigt die Kolonien im Rhinluch. Jäger. Bis zum 3. Jahrhundert froh und erleichtert, dem Fege- Gemälde von Johann Christoph Frisch Siegel Lippolds von Bredow 1384 ten um Wei- bewohnten germanische Stäm- feuer entkommen zu sein: „Frie degewinnung für Rinderher- wert gestalten und die Ruhe me diese Gegend, ut`n Sack“, und nann- den als „Milchader für Berlin“. und herbe Schönheit ihres dann slawische Völ- ten den Ort Friesack. So entstand eine vom Rhin, von Friesacker Ländchens, ihrer Windmühlen standen auf den ker, wie Funde bei Ein anderer wollte Gräben und Kanälen durchzo- Heimat, lieben. Einer Land- Höhen des Friesacker Länd- Senzke belegen. Viele nachspringen. Da gene Landschaft, mit alten, uri- schaft, die sanfte, harmonische Dorfnamen gehen schrien die übrigen bis in unsere Zeit eine Heraus- gen Dörfern, die nach dem letz- Übergänge prägen, verhalte- auf die Slawenzeit Edelleute: „Wags nit“. forderung für seine Bewohner. ten Krieg vielen Neusiedlern nen in Form und Farbe, mit zurück. Sächsische Er wagte es doch und Dabei waren die Motive der Land und Obdach gaben. Es weitem Blick über Felder, Wie- und fränkische Hee- gründete wo er nie- jeweils Herrschenden recht sind vitale Gemeinden, deren sen, Moore, Weiden bis zu den re rannten immer derfiel Wagenitz. Da unterschiedlich. Friedrich II. Bewohner die Dörfer lebens- Wäldern. wieder erfolglos ge- die Herren von Bre- gen die Grenzen der dow nicht alle in Frie- Slawen an. Im Jahre sack bleiben konnten, Stetige Kundennähe Mit grünem Daumen 1147 sammelten sich schlugen sie verschie- unter Albrecht dem denen Weges ins andwerksmeister Gernold Rackwitz er- eit April 1999 ist das Unternehmen von Bären ein gewaltiges Havelland ein. Der Höffnete schon 1979 mit knapp 30 Jahren SAndreas Randow im Bereich der Garten-, Heer zum Kampf älteste der Brüder seine eigene Firma. Seitdem ist er seinen Kun- Friedhofs- und Grünanlagenpflege tätig und bereits vielen gegen die Ljutitzen in blieb in Friesack und den durch Kompetenz, Ehrlichkeit und Leis- Bürgern der der Mittelmark. Im bestimmte dem zwei- tungsfähigkeit gut bekannt.Viele Lehrlinge hat Region um fanatischen Glau- ten: „geh beß hin“ er seitdem ausgebildet. Wer ein neues Bad, Friesack be- benseifer wurde der und der nannte den neue Heizung oder Klempnerarbeiten an Dach kannt. Aber größte Teil der Slawen Ort, an dem er sich oder Fenstern benötigt, ist bei ihm gerade rich- auch Carport- ausgerottet, ihre Dör- niederließ, Beßhin, tig. Nach Wunsch des Kunden werden Pla- nung, Kostenvoranschlag und Einbau zuver- bau, Pflaster- fer verbrannt, die Fel- also Pessin. Der Dritte arbeiten, der verwüstet. Um wanderte land in und lässig vorgenommen. Zuvor kann sich jeder in der Badausstellung Zaunbau und die verödeten Land- gründete Landin, der Winterdienst striche wieder mit Raubritter plündern ein Dorf, Bilderhandschrift Vierte ging denselben informieren. Neben- bei werden in der zählen zu sei- Menschen zu füllen, ließ Mark- Warsow, Vietznitz, Senzke, Weg lang und nannte sein Dorf nen Serviceleistungen, also ganz nach dem graf Albrecht Kolonisten aus Haage, Wutzetz und Wagenitz Selbelang. Der Fünfte ging nach Agentur im gleichen Haus von Ehefrau Motto: „Rund ums Haus – alles aus einer Friesland, Holland und Westfa- samt umgebenden Wald und rechts too und baute Retzow. Hand.“ Zu seinem Kundenstamm gehören len anwerben. Bei der Vertrei- Wiesen gehörten. Der letzte Bruder endlich ließ Sabine Bestellungen für Quelle, Necker- öffentliche Einrichtungen genauso wie private bung der Slawen müssen sich Eine Sage beschreibt die wun- sich bei Nauen nieder und gab Kunden oder Firmen der Region. die Ritter von Bredow ausge- dersame Landnahme am Rhin dem Ort seinen Namen: Bre- mann und Weltbild zeichnet haben, denn Albrecht so: Der Teufel hatte wieder ein- dow. entgegengenommen. Andreas Randow schenkte Arnold von Bredow mal Musterung auf Erden Doch nicht sie, sondern die Gas - Wasser - Wärme Garten-, Friedhofs- und Grünanlagenpflege ein paar slawische Siedlungen. gehalten und alle schimpflichen Tagelöhner und Torfstecher, die Installateurmeister Gernold Rackwitz Friesacker Straße 10 Die Bredows vergrößerten Edelleute in einen großen Sack Bauern und
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