Kapitel B V „Verkehr- und Nachrichtenwesen“ – Fortschreibung

Ziele/Grundsätze gem. Entwurf 05.11.02 Eingegangene Stellungnahmen Kommentar des Regionsbeauftragten Ergebnisse der Auswertung 0. Allgemeine Forderungen Gemeinde Ottenhofen Zur Gemeinde Ottenhofen Zur Gemeinde Ottenhofen Ergebnisse des Teilraumworkshops „Flughafen München und Ergebnisse sind – soweit (über-)regional bedeutsam Ergänzung der Begründung zu G 1.5 sein Umland – Grundlagen für einen Dialog“ müssen in die bereits zu großen Teilen in der Fortschreibung enthalten. Planung einfließen Ergänzende Aussage zum Gutachten in Begründung zu G 1.5 möglich.

Gemeinde Feldkirchen Zur Gemeinde Feldkirchen Zur Gemeinde Feldkirchen Einbeziehung des Verkehrskonzeptes für den Münchner Osten, Hierbei handelt es sich um die Ergebnisse des Teilraum- Ergänzung der Begründung zu G 1.5 wie es am 19.03.2003 in Haar vorgestellt wurde. workshops „Flughafen München und sein Umland – Grundlagen für einen Dialog – Stufe 2“. Ergebnisse sind – soweit (über-)regional bedeutsam bereits zu großen Teilen in der Fortschreibung enthalten. Ergänzende Aussage zum Gutachten in Begründung zu G 1.5 mög- lich. Zum BMVBW Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswe- Zum BMVBW Inhaltlich keine Änderung veranlasst, sen (BMVBW) H.E. besteht durchaus eine Bindungswirkung. Ein gene- nach Behandlung im Planungsaus- Soweit Zielfestlegungen Bundesfernstraßen, Strecken der reller Ausschluss der Bindungswirkungen für raumbe- schuss muss Schreiben an das Eisenbahnen des Bundes oder Bundeswasserstraßen betref- deutsame Planungen und Maßnahmen des Bundes BMVBW erfolgen. fen, entfalten sie hinsichtlich der Bedarfs- und Prioritätenfestle- bestimmter Art ist nicht vorgesehen (vgl. Zuleitungs- gung sowie hinsichtlich des Zeitplans und der Finanzierung schreiben des StMLU vom 22.04.03 an den RPV). Glei- sowie der technischen Planungsparameter keine Bindungswir- ches gilt analog für Planungen und Maßnahmen der Eisenbahnen des Bundes. kung. Gleiches gilt für Festlegungen im Hinblick auf die Ange-

botspolitik und Betriebsführung der Eisenbahnen des Bundes.

⇒ Diesbezügliche Festlegungen werden als Vorschläge für

eine Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes und der Bedarfspläne angesehen.

Zu Gemeinde Neubiberg, Markt Gemeinde Neubiberg, Zu Gemeinde Neubiberg, Markt Schwaben Schwaben Berücksichtigung behindertengerechten, barrierefreien Aus- Bereits in G 1.1 (sozialverträglich) und G 1.2 berücksich- Ergänzung in G 2.1.1 baus tigt (siehe auch dortige Begründung Abs. 3 Satz 2).

Jedoch nochmals Ergänzung in G 2.1.1 möglich

Gemeinde , Gemeinde Zur Gemeinde Oberding, Gemeinde Eitting Zur Gemeinde Oberding, Gemeinde Vorgaben für das Jahr 2015 des noch nicht vorliegenden 3. Ergebnisse sind – soweit (über-)regional bedeutsam und Eitting Teiles des Strukturgutachtens „Flughafen München und sein bereits vorliegen schon zu großen Teilen in der Fort- Ergänzung der Begründung zu G 1.5 Umland“ mit in den Regionalplan einarbeiten schreibung enthalten. Ergänzende Aussage zum Gutach- ten in Begründung zu G 1.5 möglich.

Gemeinde Zur Gemeinde Berglern Zur Gemeinde Berglern Nächste Stufe des Verkehrsgutachtens im Umfeld des Flugha- Ergebnisse sind – soweit (über-)regional bedeutsam und Ergänzung der Begründung zu G 1.5 fens abwarten und regional bedeutsame Ergebnisse in den bereits vorliegend - schon zu großen Teilen in der Fort- Regionalplan einarbeiten: schreibung enthalten. Ergänzende Aussage zum Gutach- Ferner Grundsatzerklärung, dass auf die umliegenden Orten ten in Begründung zu G 1.5 möglich. und Bewohner bei der verkehrlichen Erschließung bedeutsamer Regionalplanfortschreibung ist nicht der richtige Ort für „zentraler Punkte“ wie dem Flughafen besser als bisher Rück- „Grundsatzerklärungen“ sicht genommen wird RP München Fortschreibung Verkehr und Nachrichtenwesen 1 Auswertungsbericht (Synopse) - Stand: 13.07.03

DB Netz AG Zur DB Netz AG Zur DB Netz AG Keine Zustimmung zum Fortschreibungsentwurf, da die Pla- H.E. besteht durchaus eine Bindungswirkung. Ein gene- Siehe obige Ausführungen zum nungsentscheidungen ausschließlich der Bahn obliegen. Künf- reller Ausschluss der Bindungswirkungen für raumbe- BMVBW tige Aus- und Umbaumaßnahmen zur Instandhaltung und dem deutsame Planungen und Maßnahmen des Bundes Unterhalt, im Zusammenhang mit dem Eisenbahnbetrieb, sind bestimmter Art ist nicht vorgesehen (vgl. Zuleitungs- der Deutschen Bahn weiterhin zweifelsfrei und ohne Ein- schreiben des StMLU vom 22.04.03 an den RPV). Glei- schränkungen zu gewähren. ches gilt analog für Planungen und Maßnahmen der Eisenbahnen des Bundes.

Gemeinden Oberschleißheim, Eching, Unterföhring, Reg. Zu Gemeinden Oberschleißheim, Eching, Unterföh- Zu den Gemeinden Oberschleiß- v. Obb ring, Reg. v. Obb heim, Eching, Unterföhring, Reg. v. Es fehlen Aussagen zur Erschließung des neuen Stadions; Im Zusammenhang mit dem Stadion notwendige Maß- Obb nahmen sind zwar zum Teil schon als Projektziele enthal- Grundsatz zur Verkehrserschließung ten (z.B. Ausbau A 9, Verlängerung U 6 ), jedoch nicht des neuen Stadions aufnehmen (Er- explizit auf das Stadion bezogen; eine solche explizite gänzung G 1.5) Aussage wäre regionalplanerisch vertretbar

Gemeinde Eching Zur Gemeinde Eching Zur Gemeinde Eching Aussagen des Verkehrsgutachtens des Flughafenforums von Ergebnisse sind – soweit (über-)regional bedeutsam und Ergänzung der Begründung zu G 1.5 2002 fehlen und müssen eingearbeitet werden bereits vorliegend - schon zu großen Teilen in der Fort- schreibung enthalten. Ergänzende Aussage zum Gutach-

ten in Begründung zu G 1.5 möglich.

Landesamt für Umweltschutz (LFU) Zum LFU Zum LFU Bei der Neustrukturierung des Regionalplans wurde auf ein Da der Regionalplan sich auf die wesentlichen Bereiche Nichts veranlasst Kapitel Lärmschutz verzichtet, lediglich zum Fluglärm werden der Regionalentwicklung beschränken soll, wurde im

Aussagen getroffen; daher sollten auch im Verkehrskapitel Zuge der Neugliederung auf Aussagen zum Verkehrslärm weitere Aussagen zum Verkehrslärm getroffen werden. verzichtet. Hier ist auf die einschlägigen LEP-Ziele im

dortigen Abschnitt B V 6 zu verweisen

Straßenbauuamt München Zum Straßenbauamt München Zum Straßenbauamt München Gem. BayLplG müssen im Regionalplan die für die anzustre- Regionalplan ist kein Straßenausbauplan für die Region; Hier nichts veranlasst, ggf. Aufnahme bende Entwicklung der Region raumbedeutsamen Planungen BayLplG verpflichtet keinesfalls zur vollständigen Über- einzelner bedeutsamer Maßnahmen und Maßnahmen als Bestandteil sowohl grafisch als auch in nahme von Fachplänen oder Teilen daraus; welche möglich (siehe hierzu Auswertung zu der textlichen Begründung mit aufgenommen werden, d. h. Maßnahmen und Planungen für die gewünschte Entwick- Abschnitt 3.2) Aufnahme lung der Region von entscheidender Bedeutung sind, so - Aller im Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen stehenden dass sie im Regionalplan als Grundsatz oder Ziel erwähnt Maßnahmen des dringlichen Bedarfs werden, obliegt der Entscheidung des regionalen Pla- - Straßenprojekte im Ausbauplan Staatsstraßen nungsverbandes und nicht der Straßenbauverwaltung - Im Rahmen von ROV positiv beurteilte Straßenbauprojek- te - Straßenbauprojekte für die bereits Planfestatellungsver- fahren eingeleitet oder positiv abgeschlossen wurden Die entsprechenden Maßnahmen an der B2, B 301, B 471, B 304, B 388a, St 2063, 2069, 2078, 2079, 2088, 2588, 2342 und 2080 sind aufzunehmen.

Gemeinde Gilching Gemeinde Gilching Zur Gemeinde Gilching Zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen zwischen den LK Unbesehen der Erforderlichkeit ist dies ein teilräumliches Nichts veranlasst STA und FFB sowie den beiden Kreisstädten ist ein ÖPNV- Konzept für die Fachplanung und würde den Rahmen und Straßenverkehrskonzept nötig eines schlanken Regionalplans übersteigen.

RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 2 Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

1. Allgemeine Grundsätze Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Es sollte dargelegt werden, dass die bestehende Verkehrsinfra- Dies stimmt nicht generell, dort wo es zutrifft, wird es Nichts veranlasst struktur den derzeitigen Anforderungen hinterherhinkt auch in der Begründung dargelegt (siehe Ausbauziele)

Landkreis Freising Zum Landkreis Freising Zum Landkreis Freising Ziel aufnehmen, das besagt, dass vorhandene Trenn- und Dies ist ein Ziel für das Kapitel „Natur und Landschaft“, Vormerken für die Fortschreibung des Zerschneidungseffekte verringert, neue vermieden oder mini- das zu einem späteren Zeitpunkt fortgeschrieben werden Kapitels B I miert werden sollen soll.

G 1.1 Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Die Verkehrswege, Verkehrsmittel und Informa- In Begründung in Abs 2 Satz 2 hinter ÖPV die Worte „und Rad- Anliegen ist berechtigt Worte „sowie des Rad- und Fußgän- tionssysteme sollen im Rahmen einer nachhaltigen und Fußwege“ einfügen. gerverkehrs“ werden eingefügt Raumentwicklung so entwickelt werden, dass der Verkehr und das Nachrichtenwesen ihren Beitrag zur Gemeinden Pullach i.Isartal, Grünwald, Oberhaching, Zu den Gemeinden Pullach, Grünwald, Oberhaching, Zu den Gemeinden Pullach, Grün- wirtschaftlichen Entwicklung der Region leisten und Schäftlarn Schäftlarn wald, Oberhaching, Schäftlarn möglichst effizient, umweltschonend und sozialver- Grundsatz um folgenden Satz ergänzen: „Dem Erhalt des Erhaltung einzelner Naherholungsräume ist nicht explizi- Vormerken für Fortschreibung des träglich gestaltet werden können. Münchner Südens als Naherholungsraum für die gesamte ter Gegenstand der Fortschreibung, sondern muss in die Kapitels B III Region ist dabei besonders Rechnung zu tragen.“ für später vorgesehene Fortschreibung des Kapitels Freizeit und Erholung vorgesehen werden

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz In der Begründung wird zwar dargelegt, dass es Hauptaufgabe Notwendige Mobilität muss ein offener Begriff bleiben, da In Abs 2 Satz 1 der Begründung nach der Verkehrsinfrastrukturplanung ist, die notwendige Mobilität er sich nicht für eine gesamte Region und für einen Pla- den Worten „optimal aufeinander“ die zu gewährleisten, was aber raumordnerisch als notwendig nungshorizont von 10-15 Jahren zahlenmäßig definieren Worte „sowie mit der Siedlungsentwick- anzusehen ist, bleibt offen; die Mobilität steht in einer engen lässt. Inhaltlich ist er durch die Aussage des Grundsatzes lung“ Wechselbeziehung zur abgelaufenen Wohnraumverlagerung in abgedeckt. Der Wirkubngszusammenhang zwischen die Außenräume des Verdichtungsraums München; zu dieser Wohnraumverlagerung und Verkehr besteht, es könnte Wirkungsvernetzung sollte ein Hinweis im Abschnitt „allgemei- daher ein entsprechender Hinweis in die Begründung ne Grundsätze“ erfolgen aufgenommen werden (siehe auch entsprechende Aus- sagen im bestehenden Siedlungskapitel).

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Verkehr und Nachrichtenwesen können einen entscheidenden Die Forderung ist bereits im Grundsatz und seiner Be- Nichts veranlasst Beitrag leisten, dass die wirtschaftliche Entwicklung umweltver- gründung enthalten träglich verläuft. Dies sollte durch eine entsprechende Anmer- kung ergänzt werden.

Gemeinde Eching Zur Gemeinde Eching Zur Gemeinde Eching Auch die Erreichbarkeit der zentralen Wirtschaftsstandorte Diese Forderung ist durch die vielfältigen Projektziele u.a. Nichts veranlasst muss verbessert werden. zur Messeerschließung und zur Flughafenanbindung sowie im Fall Eching mit dem neuen S-Bahn-Haltepunkt im Gewerbegebiet bereits erfüllt

Agenda21 im LK STA Zur Agenda21 im LK STA Zur Agenda21 im LK STA „Nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum“ (in der Begründung) Dies ist unzutreffend, nachhaltiges wirtschaftliches Nichts veranlasst ist ein Widerspruch in sich, sofern keine Einschränkung auf Wachstum kann durchaus – je nach Situation – auch in „qualitativ“ erfolgt. begrenztem Maße quantitatives Wachstum beinhalten

RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 3 Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

G 1.2 Stadt Garching Zur Stadt Garching Zur Stadt Garching Durch die weitere Entwicklung der Verkehrsinfrastruk- Weiterer Ausbau des Radwegenetzes im Münchner Norden, Forderung Ausbau im Münchner Norden ist durch Z 3.1.2 Keine Änderung veranlasst tur sollen insbesondere die Erreichbarkeit der zen- Schaffung einer Radwegeverbindung von Dietersheim zum bereits abgedeckt, einzelne Verbindungen werden im tralen Orte vor allem für den Wirtschaftsverkehr und Forschungsgelände Regionalplan nicht aufgenommen den öffentlichen Personenverkehr verbessert und die Verkehrssicherheit vor allem für den Fußgänger- und Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München Radverkehr erhöht werden. Dabei soll den Belangen In der Begründung soll in Abs.2 letzter Satz das Wort „zwangs- Streichung führt nicht zu grundsätzlichen Änderungen und Oberbayern der Bevölkerungsgruppen mit eingeschränkter Mo- läufig“ gestrichen werden. Wort „zwangsläufig“ streichen bilität verstärkt Rechnung getragen werden. Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Sollte wegen seiner Bedeutung Ziel werden Unbenommen der inhaltlichen Bedeutung nicht konkret Nichts veranlasst genug für ein Ziel

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zusätzlich sollte die Steigerung der Attraktivität des Fußgänger- Auch die Attraktivität für Fußgänger und Radfahrer soll Ergänzung aufnehmen und Radverkehrs in den Grundsatz aufgenommen werden steigen (bereits in Begründung enthalten), Ergänzung im durch die Einfügungg der Worte „und die Attraktivität“ nach Grundsatz ist daher sinnvoll. dem Wort „verbessert“ in Satz 1. Kleinräumige Funktionsmi- schung der Siedlungsstrukturen in den Städten ist hierzu erfor- derlich.

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn In der Begründung Ergänzung erforderlich, dass die Maßnah- Ergänzung hinsichtlich ÖPV sinnvoll; eingeschränkte Ergänzung der Begründung bezüglich men nicht zu Nachteilen des ÖPV führen dürfen; ferner sind Mobilität bezieht sich hier auf körperliche oder finanzielle der Nachteilvermeidung für den ÖPV nicht nur körperlich behinderte Personen mobilitätseinge- Einschränkungen und nicht auf Transportmöglichkeiten schränkt, sondern auch Personen mit größeren Einkäufen.

Gemeinde Oberhaching Zur Gemeinde Oberhaching Zur Gemeinde Oberhaching Grundsatz wie folgt ergänzen: „Die Siedlungsentwicklung in- Dies ist bereits durch Aussagen im Kapitel Siedlungswe- Nichts veranlasst nerhalb der Region ist eng mit der dafür notwendigen Entwick- sen abgedeckt (vgl. dort B II G 1.4 u.a.) lung der Verkehrsinfrastruktur abzustimmen.“

RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 4 Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

G 1.3 Heideflächenverein Münchner Norden e. V. Zum Heideflächenverein Münchner Norden e. V Zum Heideflächenverein Münchner Bei der weiteren Entwicklung der Verkehrsinfrastruk- Landschaftsgerechte Gestaltung der Verkehrswege und Infor- Forderung passt nicht zum Inhalt des Grundsatzes; sie ist Norden e. V tur sollen die Belange des öffentlichen Personenver- mationssysteme noch mit aufnehmen. Verkehrswege sollen in vielmehr mit G 1.1 bereits abgedeckt (...im Rahmen einer Nichts veranlasst kehrs (ÖPV) und des Individualverkehrs aufeinander die Landschaft eingebunden werden und Lebensräume selte- nachhaltigen Raumentwicklung, umweltschonende Ges- abgestimmt werden. In den Stadt- und Umlandberei- ner Tier- und Pflanzenarten berücksichtigt werden. taltung). Im übrigen erfolgt eine Abstimmung mit den chen und Mittelzentren soll dem ÖPV Vorrang vor Belangen des Naturschutzes und des Landschaftsbilds in dem motorisierten Individualverkehrs (MIV) einge- den jeweiligen Planungs-/Genehmigungsverfahren. räumt werden. Planungen der Maßnahmeträger des Verkehrswesens sollen koordiniert werden. Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München Das BayÖPNVG weist dem ÖPNV nur unter betimmten Bedin- Begründung steht nicht im Widerspruch zum Bay- und Oberbayern gungen Vorrang vor dem MIV zu. Die Begründung des Ziels ist ÖPNVG, im übrigen ist auch im Gesamtverkehrsplan Nichts veranlasst daher „eingeschränkt zu beurteilen“. Bayern der Vorrang des ÖPNV festgelegt.

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Ausbau des ÖPNV ist nicht per se eine Verkehrsminderungs- Forderung bereits inhaltlich durch G 1.2 (Erreichbarkeit Nichts veranlasst. maßnahme. So führt das monozentrisch ausgerichtete S-Bahn- zentraler Orte), Z 2.1.2 (Ergänzung um tangentiale Ver- System zu Funktionsentmischung, Stadtflucht und damit zu bindungen), G 2.5.1 (leistungsfähiges Busnetz) u.a. mehr Verkehr: Es sollte deshalb ein „Grundsatzziel“ aufge- abgedeckt. nommen werden, das besagt, dass durch den geeigneten Ausbau des ÖPNV-Angebots mit Zubringerzentrierung auf die Mittelzentren der Region künftig wieder eine kleinräumige Durchmischung aller Lebensfunktionen angestrebt wird, und so letztlich Verkehrsbedarf sinkt und die Lebensqualität der Innen- städte steigt.

Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Ergänzung von Satz 3 wie folgt: „...auch über Stadt-, Gemein- Forderung trifft zu Ergänzung wie von der Gemeinde de- und Landkreisgrenzen hinaus.“ vorgeschlagen

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Satz 2 soll wie folgt gefasst werden: „In den Stadt- und Um- Bestehende Formulierung ist einem Grundsatz ange- Nichts veranlasst. landbereichen und Mittelzentren hat der ÖPV Vorrang vor dem messen. motorisierten Individualverkehr (MIV).” Bestehende Lücken im Netz, die in der Fortschreibung ja Die Region hat nicht – wie fälschlich in der Begründung ausge- auch angesprochen sind, ändern nichts am Vorhanden- führt, ein grundsätzlich gut ausgebautes Verkehrsnetz, da sein eines grundsätzlich gut ausgebauten Verkehrsnet- tangentiale Verbindungen fehlen und auch außerhalb des zes, das tagtäglich Hundertausende von Pendlern und Mittleren Rings Lücken bestehen. Reisenden transportiert.

Gemeinde Gräfelfing Zur Gemeinde Gräfelfing Zur Gemeinde Gräfelfing Im alten Regionalplankapitel wurde ein erhöhter Anteil des sog. Einwand von Gräfelfing ist zutreffend, bezieht sich aber Ergänzung von G 1.4 nach dem Wort Umweltverbundes (ÖV, Rad- und Fußgängerverkehr) ange- wohl auf G 1.4 „ÖPV“ um die Worte „und des nichtmo- strebt, im neuen nur noch des ÖV im Verhältnis zum MIV; dies torisierten Verkehrs (NMV)“ sollte wieder rückgängig gemacht werden.

Agenda21 im LK STA Zur Agenda 21 im LK STA Zur Agenda 21 im LK STA Regionaler Planungsverband hat nicht nur auf Prognosen zu Fortschreibung reagiert nicht nur auf Prognosen in der Nichts veranlasst reagieren, sondern Ziele im Sinne der Nachhaltigkeit zu setzen Form, dass der dort prognostizierte Verkehr bedingungs- und zur Erreichung geeignete Maßnahmen vorzuschlagen; los bewältigt werden soll; vielmehr soll durch die Fort- Ziele sollen quantifiziert werden (z.B. G 1.4) schreibung der Verkehr auf das notwendige Maß mini- miert werden und auf umweltfreundliche Verkehrsmittel gelenkt werden.

Gemeinde Fahrenzhausen Zur Gemeinde Fahrenzhausen RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 5 Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

Grundsätze G 1.3 und G 1.4 sind so zu formulieren, dass durch Es ist nicht erkennbar, dass hierdurch Nachteile festge- Zur Gemeinde Fahrenzhausen den Vorrang des ÖPV und die Reduzierung des MIV keine setzt werden; vielmehr wird aus der Begründung zu G 1.3 Nichts veranlasst Nachteile für die Bevölkerung des ländlich strukturierten Rau- deutlich, dass die enge Abstimmung der Verkehrsträger mes in den Stadt- und Umlandbereichen entstehen. zur optimalen Nutzung der vorhandenen und neuen Verkehrsinfrastruktur führen soll. Dies führt auch in länd- lich strukturierten Räumen zu Vorteilen.

G 1.4 Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München und Oberbayern Handwerkskammer für München und Der Anteil des MIV gemessen am Ge- Flächendeckende ÖPNV-Versorgung zwischen den S- Vorschläge sind durch Ziel 2.1.2 sowie Grundsätze 2.5.1 Oberbayern samtverkehrsaufwand soll insbesondere im Stadt- Bahnlinien notwendig, soweit finanzierbar; ggf. tangentiale und 2.5.2 bereits abgedeckt Nichts veranlasst und Umlandbereich München reduziert, der des ÖPV Verbindungen erhöht werden. Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee In Satz 2 der Begründung nach Nichtmotorisierte Verkehrsmit- Fußgängerverkehr zählt zum nichtmotorisierten Verkehr Nichts veranlasst teln die Worte „und zu Fuß“ einfügen

Stadt Zur Stadt Erding Zur Stadt Erding Reduzierung MIV-Anteil sollte regionsweit gelten, nicht nur im Grundsatz gilt bereits regionsweit, Einschub verdeutlicht Nichts veranlasst Stadt- und Umlandbereich München lediglich die herausragende Bedeutung für den Stadt-und Umlandbereich München

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz In der Begründung wird behauptet, dass das Verkehrsaufkom- Die Steigerung des Verkehrsaugfkommens ist keines- Verdeutlichung in Satz 1 der Begrün- men in den nächsten Jahren in allen Teilen der Region steigen wegs zwangsläufig eine Verfehlung des Ziels „Verkehrs- dung wird. Diese Verfehlung des Ziels „Verkehrsvermeidung“ muss vermeidung“, da ohne Maßnahmen zur Verkehrsvermei- nachvollziehbar erläutert werden. dung und –minderung das Aufkommen noch mehr stei- gen würde.

Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Der Grunsatz soll wie folgt gefasst werden: „Um den Anteil des Hier handelt es sich um einen allgemeinen Grundsatz. Nichts veranlasst MIV gemessen am Gesamtverkehrsaufwand, insbesondere im Die vorgeschlagene Formulierung greift sich hingegen Stadt- und Umlandbereich München zu reduzieren, und den eine Einzelmaßnahme heraus. Einzelmaßnahmen zur des ÖPNV zu erhöhen, ist nicht nur auf der Stammstrecke, Ausfüllung des Grundsatzes sind an anderer Stelle als sondern auch auf allen S-Bahn-Strecken ein 10-Minuten-Takt Ziele festgesetzt, u.a. zum 10-Minuten-Takt (siehe Z weitgehend zeitgleich einzuführen. Sofern eine etwa zeitgleiche 2.3.1). Zur zeitgleichen Einführung wurde bereits in der Einführung für alle S-Bahnen nicht möglich ist, soll zunächst ei Synopse zur PA-Sitzung am 05.11.02 Stellung genom- 15-Minuten-Takt erfolgen.“ men, worauf verwiesen wird

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Nicht nur der Zuwachs des Verkehrs soll zu möglichst großen Auch beim bestehenden Verkehr ist eine Veränderung Begründung ist anzupassen. Teilen vom ÖV und nichtmotorisierten Verkehr (NMV) über- des modal splits wünschenswert. Belastungsgrenzen sind nommen werden, sondern schon der heutige MIV soll vermie- – wie durch die zunehmenden Staus ersichtlich – teilwei- den oder vom ÖV und NMV zu Teilen übernommen werden. se überschritten. Stadt- und Umlandbereich ist nicht nur an seinen Belastungs- Dem vorgeschlagenen Grundsatz fehlt es an einem grenzen angekommen, diese sind bereits häufig überschritten. konkreten Adressaten. Auch der Inhalt ist räumlich zu Ergänzung eines neuen Grundsatzes: „Ein Leben ohne Auto unbestimmt für einen Grundsatz der Raumordnung. darf nicht zu einer spürbaren Einschränkung der Mobilität führen.“

Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) Zur Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) Zur Münchner Verkehrsgesellschaft Im Grundsatz ist folgender Satz zu ergänzen: „Im Sinne einer Anliegen ist bereits durch G 1.3 Satz 3 abgedeckt. Nichts veranlasst

RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 6 Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

strategischen Verkehrsplanung ist zu gewährleisten, dass Ausrichtung und Realisierung von Maßnahmen in den Umland- bereichen (und Mittelzentren) bestehende Planungen nicht konterkarieren sondern sich positiv auf das Oberzentrum aus- wirken und umgekehrt.

Agenda21 im LK STA Zur Agenda21 im LK STA Zur Agenda21 im LK STA MIV sollte nicht nur relativ sondern auch absolut reduziert Der Grundsatz schließt die Forderung nicht aus; wie aus Ergänzung der Begründung im Sinne werden; es sollte keine maximale sondern eine optimale Mobili- der Begründung hervorgeht, wird trotz aller Verkehrsmin- von Pro Bahn. tät geben derungsmaßnahmen der Verkehr insgesamt zunehmen. Daher ist eine Reduzierung des MIV unter den heutigen absoluten Stand sehr schwierig; eine dem Aliegen ent- sprechende Ergänzung in der Begründung sollte jedoch vorgenommen werden.

Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf Attraktive Gestaltung des ÖPV zur Verlagerung erforderlich Dies ist durch die Maßnahmen, wie sie in Abschnitt 2 a.Ammersee genannt sind, vorgesehen (siehe auch G 2.1.1) Nichts veranlasst

G 1.5 Straßenbauamt München Zum Straßenbauamt München Zum Straßenbauamt München Der Flughafen München und die Messe München- In Begründung fehlt bei den zu realisierenden Projekten die B Aufzählung zwar bewusst nur Auswahl der Maßnahmen, B 388 wird in die Begründung aufge- Riem sollen aus allen Teilen der Region sowohl 388 nördlich Fischerhäuser, die eine wichtige Verbindungsstre- aber Aufnahme B 388 möglich. nommen durch den ÖPV als auch den Individualverkehr gut cke zum Flughafen München II darstellt. erreichbar sein. LK Erding Zum LK Erding Zum LK Erding Vorschlag: alle Ziele und Grundsätze, die zur Verbesserung der Vorschlag würde die bestehende Gliederung, die sich Nichts veranlasst Verkehrserschließung des Flughafens München dienen, soweit insbesondere nach den einzelnen Verkehrsmitteln aus- als möglich in einem eigenen Abschnitt bündeln. richtet, auflösen.

Stadt Erding Zur Stadt Erding Zur Stadt Erding Es sollte dargelegt werden, dass insbesondere die Anbindung Anliegen ist bereits in den Projektzielen zur Fernbahnan- Nichts veranlasst an den Flughafen aus dem Osten der Region verbessert wer- bindung (Z 2.2.3), zum S-Bahn-Ringschluss (Z 2.3.5) und den soll. zur FTO (Z 3.2.4) enthalten und explizit dargelegt

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Verkehrliche Bedeutung des Flughafens wird überschätzt. Alle Prognosen gehen von einem deutlichen Anstieg der Nichts veranlasst Unvermeidliche Flugverteuerungen werden zu Reduzierung des Fluggastzahlen aus, der auch über den zeitlichen Pla- Passagieraufkommens führen; die Flughafenanbindung wird nungshorizont der Fortschreibung anhält. Zudem geht es dann überdimensioniert sein. bei der Erreichbarkeit nicht nur um Transportkapazitäten sondern auch um eine zeitlich akzeptable Erreichbarkeit.

Gemeinde Oberschleißheim Zur Gemeinde Oberschleißheim Zur Gemeinde Oberschleißheim Dies muss auch für das neue Stadion gelten. Stadion ist zwar immer nur temporär ein herausragendes Entsprechende Ergänzung des Grund- Ziel, Aussage trifft aber dennoch zu satzes vornehmen.

Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Ergänzung des Grundsatzes wie folgt: „... (z.B. hinsichtlich Einzelne Maßnahmen zur Anbindung sind bereits in der Nichts veranlasst Messe München-Riem → Südanbindung (MIV) oder im ÖPNV: Begründung genannt. Stadt-Umland-Bahn kann unter der Stadt-Umland-Bahn).“ genannten verbesserten Schienenanbindung im Nahver- kehr subsumiert werden.

RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 7 Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Entweder in der Begründung verschiedene Maßnahmen nen- Regionale Planungsverband hat die aus seiner Sicht Nichts veranlasst nen oder auf die beiden Aktionsprogramme für die (Straßen- besonders bedeutsamen Maßnahmen benannt, eine )Erschließung von Flughafen und Messe hinweisen vollständige Aufzählung aller beabsichtigter Maßnahmen ist nicht erforderlich.

Flughafen München GmbH Flughafen München GmbH Flughafen München GmbH Aufnahme der B 388neu sowie der ÖV-Verbindung zwischen Aufzählung zwar bewusst nur Auswahl der Maßnahmen, Aufnahme der B 388neu sowie ÖV- München Hbf. und Flughafen einschließlich notwendiger Fahr- aber Aufnahme B 388neu möglich. Gleiches gilt für die Verbindung München Hbf. – Flughafen zeitverkürzung in die Begründung ÖV-Anbindung in die Begründung

RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 8 Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

Kapitel B V „Verkehr- und Nachrichtenwesen“ – Fortschreibung

Ziele/Grundsätze gem. Entwurf 05.11.02 Eingegangene Stellungnahmen Kommentar des Regionsbeauftragten Ergebnisse der Auswertung 2. Öffentlicher Personenverkehr (ÖPV) Gemeinde Ottenhofen Zur Gemeinde Ottenhofen Zur Gemeinde Ottenhofen 2. 1. Allgemeines Neues Ziel ergänzen mit dem Inhalt, dass die Bahnhöfe und Anliegen zwar bereits in G 1.1 und G 1.2 abgedeckt; kann In G 2.1 Aufnahme des Wortes Haltestellen behindertengerecht ausgebaut werden sollen aber auch in G 2.1.1 nochmals verdeutlicht werden; „behindertengerechten“ sowie zudem sollte die gesamte ÖPV-Infrastruktur möglichst Ergänzung der Begründung behindertengerecht ausgebaut werden.

Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Es sollte schnelle Verbindungen im ÖPV geben von zentralen Diese Verbindungen gibt es bereits von den in Ziel Z In Begründung zu Z 2.3.2 hinweisen auf Verknüpfungspunkten zur Stadtmitte Münchens. Dies gilt 2.2.2 genannten Haltepunkten; daneben sind weitere die Möglichkeit der Einrichtung insbesondere im Hinblick auf die Errichtung neuer S-Bahn- schnelle Verbindungen denkbar, sobald die 2. S-Bahn- schneller Verbindungen sowie Haltepunkte (siehe Z 2.1.5 und Z 2.1.6). Stammstrecke realisiert ist. Aufnahme Express-S-Bahn in Z 2.3.1

Gemeinde Neubiberg, Gemeinde Planegg, Gemeinde Zu Neubiberg, Planegg, Neuried, Bund Naturschutz Zu Neubiberg, Planegg, Neuried, Neuried, Bund Naturschutz Das Anliegen, eine Aussage zur Stadt-Umland-Bahn Bund Naturschutz Stadt-Umland-Bahn sollte berücksichtigt werden, z.B. zur aufzunehmen, erscheint gerechtfertigt Grundsatz wird in Abschnitt 2.5 Stärkung der tangentialen Verbindungen, Untersuchungen aufgenommen sollen weiter betrieben werden, Aufnahme als vordringlicher Ausbaubedarf

Gemeinde Dießen a.Ammersee Zur Gemeinde Dießen a.Ammersee Zur Gemeinde Dießen a.Ammersee Ggf. Aufnahme eines Ziels zur Seeschifffahrt Seeschifffahrt stellt keine Verkehrsart von regionaler Ansinnen vormerken für spätere Bedeutung für den Alltagsverkehr dar, eine Aussage dazu Fortschreibung des Kapitels Freizeit erübrigt sich deshalb im Verkehrskapitel und gehört und Erholung. vielmehr zum Thema Fremdenverkehr.

MVV Zum MVV Zum MVV Geforderte Infrastrukturmaßnahmen sind insgesamt in Vorgeschlagenes Ranking kann in seiner Detailliertheit Nichts veranlasst absehbarer Zeit nicht finanzierbar; daher sollte ein Ranking der vom RPV nicht geleistet werden; im Rahmen der Maßnahmen nach ihrer Dringlichkeit erfolgen regionalplanerischen Möglichkeiten und Erforderlichkeit wurde dies bereits geleistet, z. B. durch entsprechende Beiwörter wie „vordringlich“ „insbesondere“ oder „mittelfristig“ aber auch durch Unterscheidung in Ziele und Grundsätze

Gemeinde Oberschleißheim Zur Gemeinde Oberschleißheim Zur Gemeinde Oberschleißheim Aufnahme eines neuen Ziels, dass höhengleiche Kreuzungen Generelle Beseitigung höhengleicher Kreuzungen in der Nichts veranlasst zwischen Bahnstrecken im Regional- und Fernverkehr Region sowie Führung innerorts im Tunnel erscheint nicht einerseits und Staats- bzw. Bundesstraßen andererseits finanzierbar, regionalplanerisch nicht gerechtfertigt und beseitigt werden sollen mit Führung der Gleise innerorts im sollte jeweils im Einzelfall geprüft werden. Tunnel Zur Gemeinde Eitting Gemeinde Eitting Gemeinde Eitting Aussagen zum ÖPNV in einer einzelnen (nichtzentralen) Nichts veranlasst ÖPNV im Gemeindebereich Eitting muss verbessert werden Gemeinde sind im Regionalplan nicht vorgesehen; geeignete Stelle ist der Nahverkehrsplan des LK Erding

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Ergänzung durch neuen Grundsatz: “Die öffentlichen Forderung hat keinen räumlichen Bezug und ist Nichts veranlasst Verkehrsmittel dürfen nicht als Überlaufgefäß für Straßen ausschließlich der Fachplanung zuzuordnen missbraucht werden. Ihre Existenz hat einen eigenständigen Wert, da sie Mobilität für alle Bürger ermöglichen und sichern.” RP München Fortschreibung Verkehr und Nachrichtenwesen 9 Auswertungsbericht (Synopse) - Stand: 13.07.03

Landkreis Ebersberg Zum Landkreis Ebersberg Zum Landkreis Ebersberg Zur Beschleunigung des ÖPV und zur Verbesserung der höhenfreie Bahn-/Straßenkreuzungen dienen in erster Nichts veranlasst Verkehrssicherheit sind höhenfreie Bahn-/Straßenkreuzungen Linie der Beschleunigung des MIV und sind daher kein vordringlich zu bauen generelles vorrangiges regionalplanerisches Anliegen, auch wenn deren Bau im Einzelfall geboten sein kann. Knotenpunkte und ÖV-Anbindungen sind leistungsfähig Aussageinhalt unklar, zu unbestimmt für eine Nichts veranlasst auszubauen. regionalplanerische Festsetzung

G 2.1.1 Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München Der ÖPV soll insbesondere im großen Zubringerfunktion des Busses zum SPV im ländlichen Raum oft Anliegen ist bereits in der Begründung abgehandelt, P+R und Oberbayern Verdichtungsraum München als zentrales Element unzureichend, insbesondere wegen unattraktivem Takt. ist in Abschnitt 4.2 umfassend abgehandelt. Nichts veranlasst des Gesamtverkehrs zu einem attraktiven, Deshalb ist die Verknüpfung von MIV und ÖV mittels P+R- leistungsfähigen und störungsunempfindlichen Anlagen hier sehr wichtig. Verkehrssystem weiter ausgebaut werden. Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee In der Begründung in Satz 4 das Wort Transparenz durch die Dem Anliegen kann gefolgt werden. Begründung entsprechend ändern. Worte „gerechte und transparente „ ersetzen

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Weiterer ÖV-Ausbau verbunden mit P+R-Plätzen sowie einem Weiterer Ausbau erforderlich, um die notwendige Mobilität Nichts veranlasst Tarifsystem, das mit zunehmender Entfernung relativ immer gewährleisten zu können und einen möglichst hohen günstiger wird, wird zu noch mehr Verkehr führen und nicht zur Anteil vom MIV zu verlagern. Verkehrsvermeidung. So wird auch Verkehr von außerhalb der Regionsgrenzen in den Verdichtungsraum angezogen.

Gemeinde Seefeld Zur Gemeinde Seefeld Zur Gemeinde Seefeld In Satz 1 des 1. Absatzes auch die Attraktivität der Forderung ist bereits durch das Wort „attraktiv“ im Begründung - wie von Wörthsee Preisgestaltung aufnehmen Grundsatz sowie in Verbindung mit der ergänzten gefordert (siehe oben) - ändern Begrüdung (“gerechtes Preissystem“) abgedeckt

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Es fehlt das Wort „zuverlässig“. Zuverlässig ist in „störungsunempfindlich“ enthalten; Nichts veranlasst In der Begründung wird der Bau von P+R-Anlagen gefordert. P+R-Plätze sind unverzichtbar u. a. zur frühzeitigen Diese haben negative Auswirkungen und sind daher zu Verlagerung von MIV-Fahrten aus der Region in die Stadt streichen auf den ÖPV.

Z 2.1.2 Straßenbauamt München Zum Straßenbauamt München Zum Straßenbauamt München Die monozentrisch-radiale Verkehrsstruktur der Als tangentiale Verkehrsverbindung dient die in Planung Mit dieser Feststellung wurde keine Forderung verknüpft, Nichts veranlasst Region soll durch den Ausbau tangentialer ÖPV- befindliche Nord-Ost-Verbindung. eine Kommentierung kann daher unterbleiben; im übrigen Verbindungen ergänzt werden. geht es hier um ÖV-Verbindungen und nicht um Straßen

Gemeinde Haar Zur Gemeinde Haar Zur Gemeinde Haar Keine neue tangentiale Verkehrsachsen bauen, da dies zu Ein Zusammenhang zwischen neuer tangentialer Nichts veranlasst weiterer Zersiedelung führt; Klarstellung in Begründung, dass Verbindungen und einer Zersiedelung besteht h.E. nicht; dies nur auf den bestehenden Verkehrswegen erfolgen soll. gerade weil tangentiale Verbindungen im ÖV fehlen sind neue erforderlich, was zu direkten Verbindungen und damit zu Entlastungen Münchens und seiner radial zulaufenden Verkehrsachsen führt

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Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München Raum für tangentiale Achsen ist begrenzt, eine Analyse des Diese Analyse wird im Zuge der jeweiligen konkreten und Oberbayern Nutzerpotenzials für etwaige Tangenten unerlässlich. Planungen erfolgen Nichts veranlasst

Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee In der Begründung in Satz 5 die Worte „zum einen die Anliegen berechtigt Streichung in Begründung vornehmen. Zersiedelung gefördert und „ streichen

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Folgendes zusätzliches Ziel ist aufzunehmen: „Die Ziele zum Siedlungswesen sind nicht Gegenstand der Nichts veranlasst Siedlungsentwicklung darf sich nicht weiterhin im wesentlichen Fortschreibung; im übrigen sollen gemäß A I G 1.2.1 des entlang der Hauptachsen des S-Bahnnetzes vollziehen, gültigen Regionalplans die Siedlungs- und Infrastruktur sondern soll eine ballig kompakte Verstärkung der bestehenden auf die zentralen Orte abgestimmt werden. Ebenfalls sind zentralen Orte anstreben.“ Freiräume zwischen den Orten entlang der Ferner sollen Verkehrssubventionen schwerpunktmäßig zur Entwicklungsachsen vorgesehen Attraktivitätssteigerung der ÖPNV-Angebote innerhalb der Verkehrssubventionen sind nicht Gegenstand zentralen Orte und bei den Mittelzentren der Zubringung aus regionalplanerischer Festsetzungen, sondern der dem Umland eingesetzt werden. Keine Ausrichtung des ÖPNV- Fachplanung vorbehalten. System in Mittelzentren auf den S-Bahnhof, sondern auf die Zwischen Innenstadt und S-Bahn-Bahnhof muss es in Innenstadt Mittelzentren vernünftige ÖPNV-Verbindungen geben, da die aus dem Verflechtungsbereich mit der S-Bahn Anreisenden die Innenstädte der Mittelzentren bequem erreichen können müssen. Im übrigen ist dies nicht Gegenstand des Ziels.

Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Ziel sollte wie folgt ergänzt werden: „... (z.B. U-Bahn- Beispiele werden in Zielen grundsätzlich nicht aufgeführt; Nichts veranlasst Ringschluss U 2 / U 4 bzw. Tangentialbuslinie wie MVV-Busse die einzelnen Maßnahmen von wesentlicher regionaler 228 und 264, Haar S 5, Messe U 2, Feldkirchen S 6, Aschheim Bedeutung zur weiteren Konkretisierung des MVV-Bus 263, Ismaning S 8 oder Stadt-Umland-Bahn).“ übergeordneten Ziels sind in den Projektzielen in den folgenden Abschnitten aufgeführt.

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Ergänzung um folgenden Satz: „Dazu soll unter anderem das Gemeint ist wohl die Stadt-Umland-Bahn; hierzu wird Aufnahme einer Aussage zur Stadt- Stadtbahnsystem realisiert werden.“ entsprechender Grundsatz aufgenommen Umland-Bahn in Abschnitt 2.5

MVG Zur MVG Zu MVG Ziel soll wie folgt gefasst werden: „Siedlungsstrukturelle Satz 1 ist eine Feststellung und keine Zielaussage. Aufnahme einer Aussage zur Stadt- Entwicklungen fordern eine adäquate Weiterentwicklung des Aussage zur Stadt-Umland-Bahn erfolgt an anderer Umland-Bahn in Abschnitt 2.5 Verkehrssystems. Die monozentrisch-radiale Verkehrsstruktur Stelle. der Region soll durch den Ausbau tangentialer Verkehrsverbindungen (Stadt-Umland-Bahn) ergänzt werden. Die Strukturentwicklungen im Umland sind dabei (wie auch beim S-Bahn-Ausbau) in besonderem Maße zu berücksichtigen.“

Z 2.1.3 Gemeinde Baierbrunn Zur Gemeinde Baierbrunn Zur Gemeinde Baierbrunn Der Gemeinschaftstarif des Münchner Verkehrs- und MVV-Tarif überarbeiten, so dass von Baierbrunn nach Pullach Details der Tarifgestaltung sind nicht der Regelung durch Nichts veranlasst Tarifverbundes (MVV) soll innerhalb der Region unter nicht 4 Streifen erforderlich sind. die Regionalplanung zugänglich Berücksichtigung der wirtschaftlichen Vertretbarkeit auf alle Linien des ÖPV ausgedehnt werden. Stadt Garching Zur Stadt Garching Zur Stadt Garching RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 11

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Problematisch, dass XXL-Ticket nur bis Garching Stadtmitte Details der Tarifgestaltung sind nicht der Regelung durch Nichts veranlasst gültig ist die Regionalplanung zugänglich

Gemeinde Feldkirchen Zur Gemeinde Feldkirchen Zur Gemeinde Feldkirchen Bei der Aufnahme neuer Linien der Wirtschaftlichkeit ein Dem Anliegen wird das Ziel bereits durch die Nichts veranlasst wesentliches Gewicht beimessen, da sonst Tarifsteigerungen Formulierung „unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen befürchtet werden Vertretbarkeit“ gerecht

Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Tarifstruktur MVV überarbeiten, um Fahrgäste auf Außenäste Details der Tarifgestaltung sind nicht der Regelung durch Nichts veranlasst der S-Bahn zu bringen die Regionalplanung zugänglich

Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Einführung spontan erhältlicher Wochenkarten nötig sowie Details der Tarifgestaltung sind nicht der Regelung durch Nichts veranlasst erschwinglicher zeitweiser Umstieg vom MIV auf den ÖV die Regionalplanung zugänglich

Gemeinde Aschheim Folgender Satz soll angefügt werden: „Die (Zonen-)Einteilung Zur Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim soll dabei nach Kilometern erfolgen.“ Details der Tarifgestaltung sind nicht der Regelung durch Nichts veranlasst die Regionalplanung zugänglich Pro Bahn Ersetzung der Worte „innerhalb der Region“ durch die Worte Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn „innerhalb des MVV-Gebiets“ sowie Ergänzung um einen Satz, „Innerhalb der Region“ wurde bewusst gewählt, da der Nichts veranlasst. der die Durchtarifierung und Gemeinschaftskarten zu südwestliche Teil der Region außerhalb des MVV-Gebiets anliegenden Gebieten fördert“. Ferner Streichung der Worte liegt. Die wirtschaftliche Vertretbarkeit muss gegeben „unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Vertretbarkeit“. Die sein. Eine Ergänzung der Durchtarifierung betrifft vor Begründung ist entsprechend anzupassen. allem ÖPV-Träger und Gebiete außerhalb der Region und sollten daher nicht Ziel des Regionalplans sein

MVG Zur MVG Zur MVG Für angemessene, offene Lösungen besser folgende Dies würde zu mehreren unterschiedlichen und damit zu Nichts veranlasst Zielformulierung: „Für die nicht im MVV-Gemeinschaftstarif weniger akzeptierten Modellen und Lösungen der einbezogenen Teile der Region sind unter Berücksichtigung der Tarifgestaltung führen, was hinter dem Willen des RPV wirtschaftlichen Vertretbarkeit geeignete tarifliche Lösungen für zurückbleibt eine höhere Attraktivität und Durchlässigkeit des ÖPNV zu entwickeln und umzusetzen.“

Z 2.1.4 Stadt Garching, Gemeinde Pöcking, Gemeinde Feldkirchen, Zu Stadt Garching, Gemeinden Pöcking, Feldkirchen, Zu Stadt Garching, Gemeinden Eine schnelle ÖPV-Verbindung soll zwischen dem Gemeinde Oberschleißheim, Gemeinde Eching, Oberschleißheim, Eching Pöcking, Feldkirchen, Münchner Zentrum und dem Flughafen München Transrapid wird abgelehnt und Express-S-Bahn befürwortet Von praktisch allen Stellungnehmern wird die Express-S- Oberschleißheim, Eching errichtet werden. Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt werden. Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der Begründung

Landkreis München Zum Landkreis München Zum Landkreis München Zielergänzung um folgenden Satz: „Präferiert wird eine Von praktisch allen Stellungnehmern wird die Express-S- Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine Express-S-Bahn.“ Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt werden. Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der Begründung

Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee In der Begründung vorletzten Satz ändern in „Alternativ dazu ist Von praktisch allen Stellungnehmern wird die Express-S- Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 12

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der kostengünstige Bau ... veranschlagt wird zu verfolgen.“ Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt werden. Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der Begründung

Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Schnelle Verbindung vom Hauptbahnhof allein reicht nicht aus, Fortschreibung trägt dem Anliegen bereits durch Z 2.3.5 Ergänzung Neufahrner Kurve in Z 2.3.5 es muss auch Direktverbindungen zum Flughafen geben (Erdinger Ringschluss) Z 2.3.8 (Pasinger Kurve und Zamdorfer Spange) sowie Z 2.2.3 (Walpertskirchener Spange) weitgehend Rechnung

Gemeinden Planegg, (Vils) Zu Gemeinden Planegg, Taufkirchen (Vils) Zu Gemeinden Planegg, Taufkirchen Umformulierung von Satz 5 der Begründung, da für den Von praktisch allen Stellungnehmern wird die Express-S- (Vils) Transrapid zuviel „Regionalisierungsmittel“ verwendet würden, Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt werden. Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine was dann bei anderen Nahverkehrsprojekten zu geringerer Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der Bezuschussung führen könnte. Begründung

Landkreis Freising Zum Landkreis Freising Zum Landkreis Freising Streichung von Satz 4 der Begründung Von praktisch allen Stellungnehmern wird die Express-S- Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt werden. Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der Begründung

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Es besteht für die Regionsbevölkerung kein Bedarf für eine Der Bedarf besteht nicht nur für Vielflieger sondern für die Ziel bleibt mit neuem Wortlaut bestehen derartige Verbindung, sondern nur für weinige Vielflieger; die meisten Fluggäste, die mit dem ÖPV am Hauptbahnhof Flughafenbeschäftigten wohnen zunehmend in den ankommen sowie für eine Vielzahl von Fluggästen, die in Landkreisen FS und ED. Zudem sind die unterstellten die Stadtmitte von München wollen Wachstumsraten fraglich.

Stadt Unterschleißheim Zur Stadt Unterschleißheim Zur Stadt Unterschleißheim Ergänzung des Ziels um folgenden Satz: „Diese ÖPV- Von praktisch allen Stellungnehmern wird die Express-S- Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine Verbindung soll regionalplanerisch und mit den Kommunen im Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt werden. Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der Konsens unter Berücksichtigung deren Nutzen für die Region Auf Grund der Vielzahl der ÖPV-Verbindungen, die über Begründung abgestimmt werden.“ Im übrigen wird die Umsetzung des Ziels den Hauptbahnhof München laufen, nutzt eine solche mittels Transrapid auf der Westtrasse abgelehnt schnelle Verbindung von dort zum Flughafen praktisch der gesamten Region.

Stadt Freising Zur Stadt Freising Zur Stadt Freising In der Begründung darlegen, dass vorrangig eine solche Von praktisch allen Stellungnehmern wird die Express-S- Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine Flughafenanbindung verwirklicht werden soll, die dem Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt werden. Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der gesamten ÖPNV-Netz dient. Auf Grund der Vielzahl der ÖPV-Verbindungen, die über Begründung Ferner wird gem. ROV-Unterlagen vom Transrapid eine für die den Hauptbahnhof München laufen, nutzt eine solche Fernbahnanbindung freigehaltene Trasse in Anspruch schnelle Verbindung von dort zum Flughafen praktisch genommen was dem Ziel Z 2.2.3 entgegenstehen würde. dem gesamten ÖPV-Netz.

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Zielformulierung ist durch folgende zu ersetzen: „Die ÖPNV- Von praktisch allen Stellungnehmern wird die Express-S- Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine Verbindung zwischen München und dem Flughafen muss die Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt werden. Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der besonderen Belange von Fluggästen mit Gepäck Andere Verbindungen werden durch das Ziel nicht Begründung berücksichtigen. Streckenkapazität und Fahrzeit muss dem vernachlässigt; die Verbindung von Erding sowie von Bedarf angepasst sein. Die Verbindungen vom unmittelbaren Moosburg und Freising werden durch das nunmehr Umland (Freising, Erding, Moosburg, Unterschleißheim) dürfen erweiterte Ziel zum Erdinger Ringschluss ( Z 2.3.5) sogar nicht vernachlässigt werden.“ gestärkt. Der in der Begründung erwähnte Transrapid wird abgelehnt und Ausführungen zur Gepäckmitnahme sollten der

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ist zu streichen. Detailplanung vorbehalten bleiben.

Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon Schnelle Verbindung mit Express-S-Bahn realisieren, übriges Von praktisch allen Stellungnehmern wird die Express-S- Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine Geld des Transrapid für Regionalbahn und S-Bahn ausgeben Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt werden. Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der Begründung

Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching Zielumformulierung wie folgt: „Die Anbindung des Flughafens Von praktisch allen Stellungnehmern wird die Express-S- Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine München ist durch eine Expressbahn zu ergänzen.“ Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt werden. Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der Begründung

Gemeinde Neufahrn b.Freising Zur Gemeinde Neufahrn b.Freising Zur Gemeinde Neufahrn b.Freising Verbindung sollte so konzipiert werden, dass eine Entlastung Zwischen Forderung und Zielsetzung wird kein Nichts veranlasst der innerörtlichen Schienentrasse von überörtlichem Zusammenhang gesehen; zudem gibt es außer bei U- Durchgangsverkehr möglich ist. und Trambahn und somit in Neufahrn keinen innerörtlichen Schienenverkehr

Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Schnelle ÖPV-Verbindung wird begrüßt, darf aber nur auf Forderung ist insbesondere im Hinblick auf die Einführung Nichts veranlasst bestehenden oberirdischen Schienentrassen realisiert werden. in den Hauptbahnhof problematisch. Außerdem sollte eine eigenständige Express-S-Bahn nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

Gemeinde Unterföhring Zur Gemeinde Unterföhring Zur Gemeinde Unterföhring Schnelle ÖPV-Verbindung wird begrüßt, jedoch in erster Linie 10-Minutentakt ist Inhalt von Z 2.3.1: Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine 10-Minutentakt auf der Ost- und West-Trasse; daneben Von praktisch allen Stellungnehmern wird die Express-S- Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der Weiterverfolgung der Express-S-Bahn Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt werden. Begründung

Flughafen München GmbH Flughafen München GmbH Flughafen München GmbH Notwendigkeit des Transrapid soll besonders hervorgehoben Von praktisch allen anderen Stellungnehmern wird die Einschub im Ziel „,vorzugsweise eine werden. Express-S-Bahn bevorzugt; dies sollte berücksichtigt Express-S-Bahn“ sowie Anpassung der werden. Begründung

Z 2.1.5 Stadt Garching Zur Stadt Garching Zur Stadt Garching In Abstimmung mit der Siedlungsstruktur und der Garching-Hochbrück nicht vernachlässigen; P+R-Anlage auf Garching-Hochbrück bereits errichtet; P+R-Anlagen nicht Nichts veranlasst Siedlungsentwicklung sollen an folgenden Standorten dem Forschungs- und Hochschulgelände erforderlich Gegenstand des Ziels, Forderung abgedeckt durch G neue regionalbedeutsame Bahn-, S-Bahn- und U- 4.2.2 Bahn-Haltepunkte errichtet werden: - In Eching am Gewerbegebiet Neufahrn / Eching Gemeinde Pöcking Zur Gemeinde Pöcking Zur Gemeinde Pöcking - In Garching-Mitte und am Hochschul- und Es muss S-Bahnhaltepunkt Mühltal lauten Anmerkung der Gemeinde zutreffend Änderung in „S-Bahnhaltepunkt“ Forschungsgelände Garching - In München: Freiham, Berduxstraße, Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München Menterschwaige, Untermenzing und Realisierungschancen für Haltepunkt Weichselbaum Haltepunkt kann insbesondere im Hinblick auf die und Oberbayern Friedenheimer Brücke überprüfen, da evt. nicht ausreichend Potenzial vorhanden ist Siedlungsentwicklung des Sonderflughafens Nichts veranlasst - In Poing-West Oberpfaffenhofen und in dessen Umfeld Bedeutung - In Weßling, im Ortsteil Weichselbaum. erlangen; daher sollte daran festgehalten werden Bestehende Haltestellen sollen nicht aufgelassen werden.Insbesondere der S-Bahnhof Mühlthal bei Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Leutstetten soll erhalten bleiben. Auch Gemeinden im Flughafenumland, die keinen Diese Berücksichtigung findet aus regionalplanerischer Nichts veranlasst Schienenanschluss haben, streben ein Bevölkerungswachstum Sicht statt (siehe Grundsätze G 1.1 und 1.2) RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 14

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an, das in der Verkehrsplanung zu berücksichtigen ist.

MVV Zum MVV Zum MVV Zusätzliche Haltestellen verlängern die Fahrzeit und verändern Regionalplanerische Zielsetzung nimmt diesen Nichts veranlasst die Tarifstruktur (z.B. erheblich bei Kurzstrecken); daher in Entscheidungsprozess im Einzelfall nicht vorweg. jedem einzelnen Fall ein Abwägungsprozess erforderlich

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Tiret 1 streichen, da durch einen Haltepunkt am Gewerbegebiet Entfernung von bestehenden Haltepunkten zum Nichts veranlasst Neufahrn / Eching lediglich die Fahrzeit der S-Bahn verlängert Gewerbegebiet sehr groß, daher zur und ihre Attraktivität geschmälert würde. Entlastende Effekte Attraktivitätssteigerung Haltepunkt nötig gäbe es nicht, die Entfernung zum Gewerbegebiet sind von den bestehenden Haltepunkten zumutbar.

Bayerische Eisenbahngesellschaft Zur Bayerischen Eisenbahngesellschaft Zur Bayer. Eisenbahngesellschaft Satz 2 soll wie folgt lauten: „Bestehende Haltestellen sollen nur Gewünschte Umformulierung würde das Ziel zu sehr Nichts veranlasst in begründeten Fällen aufgelassen werden.“ aufweichen.

Gemeinde Weßling Zur Gemeinde Weßling Zur Gemeinde Weßling Tiret 5 streichen Haltepunkt kann insbesondere im Hinblick auf die Nichts veranlasst Siedlungsentwicklung des Sonderflughafens Oberpfaffenhofen und in dessen Umfeld Bedeutung erlangen; daher sollte daran festgehalten werden

DB-AG Zur DB-AG Zur DB-AG Keiner der genannten Haltepunkte kommt für die Bedienung mit Künftige Möglichkeit der Bedienung sollte dennoch Nichts veranlasst Regionalverkehrszügen in Betracht offengehalten werden.

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Z 2.1.6 Landkreis Landsberg Zum Landkreis Landsberg Zum Landkreis Landsberg In Abstimmung mit der Siedlungsstruktur und der Aufnahme eines Bahnhaltepunktes Lachen-St. Alban zur Aufnahme eines Bahnhaltepunktes Lachen-St. Alban zur Aufnahme eines Bahnhaltepunktes Siedlungsentwicklung soll die Errichtung neuer Bahn- Bedienung des neuen Gymnasiums in Dießen a.Ammersee Bedienung des neuen Gymnasiums in Dießen Lachen-St. Alban und S-Bahn-Haltepunkte in Betracht gezogen sowie neuer Haltepunkte an der Strecke Landsberg – Kaufering a.Ammersse sinnvoll; Aufnahme der genannten werden: (Landsberg-Schongauer Str., Landsberg-Englischer Garten, Haltepunkte in Landsberg würde den Charakter der - In Emmering, zwischen dem Bahnhof Landsberg-Gewerbegebiet). Verbindung ändern in eine straßenbahnähnliche Fürstenfeldbruck und dem Ortsteil Untere Au Bedienungsqualität; dies wäre gerade im Hinblick auf die - In Erding, an der Gemeindegrenze nördlich von Wiederaufnahme des Personenverkehrs auf der Strecke Siglfing Landsberg – Schongau problematisch, da sich dann von - In Hallbergmoos, in Höhe des Gewerbegebiets dort die Fahrzeiten nach Kaufering und damit Richtung - In Karlsfeld, nördlich des bestehenden S- München deutlich verlängern würden. Bahnhofs Karlsfeld - In Neufahrn b.Freising, am Gewerbegebiet an Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz der B 11 Haltepunkt Karlsfeld-Nord würde nur der Funktionstrennung Funktionstrennung durch Haltepunkt Karlsfeld-Nord sowie Nichts veranlasst - In Oberding, im Ortsteil Schwaig Vorschub leisten und die Würmtalaue zerstören und ist deshalb die Zerstörung der Würmtalaue ist nicht erkennbar. Die Errichtung und Entwicklung dieser Haltepunkte zu streichen. Haltepunkt Erding-Nord bietet sich an im Zusammenhang soll bedarfsweise erfolgen. Haltepunkt Erding-Nord nicht dringlich, ggf. aber mit der mit dem Ringschluss, zudem ist er in Verbindung mit dem Walpertskirchener Spange erforderlich dortigen Gebiet, das gem. RP für die Streichung von Tiret 5, da nur Fahrzeitverlängerung und keine Siedlungsentwicklung besonders geeignet ist, zu sehen. Straßenentlastung; Entfernung von bestehenden Haltepunkten Haltepunkt Neufahrn b.Freising am Gewerbegebiet an der zumutbar; zudem Standort auf der grünen Wiese eine B 11 trägt zur ÖPV–Erschließung des Gewerbegebietes Fehlplanung bei und ist auch im Zusammenhang mit der Weiterführung des S-Bahnringschlusses bis Freising für den Raum Freising von Interesse

Stadt Freising Zur Stadt Freising Zur Stadt Freising Aufnahme eines zusätzlichen Haltepunkts Freising-Süd Haltepunkt würde zwar relativ nahe am Bahnhof Freising Aufnahme eines Haltepunktes Freising- liegen, wäre aber für die ÖPV-Erschließung der geplanten Süd Siedlungsentwicklung (z.B. Schlüterhallen sowie Bereich, der für eine Siedlungsentwicklung gem. Regionalplan besonders in Betracht kommen) von Nutzen.

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Aufnahme eines Haltepunkts Freising-Nord in Höhe Landrats- Geforderter Haltepunkt Freising-Nord wäre nicht Nichts veranlasst amt/Neustift als Wendepunkt für die S-Bahn Wendepunkt der S-Bahn, da diese bis Moosburg verlängert werden soll. Zudem wäre dies neben Freising- Bahnhof und Freising-Süd (was zu bevorzugen ist) der dritte Haltepunkt in Freising, was zu Akzeptanz- und Rentabilitätsproblemen führen würde.

Gemeinde Zur Gemeinde Moosinning Zur Gemeinde Moosinning Haltepunkt Ismaning – Ortsteil Fischerhäuser aufnehmen Das Nachfragepotential für einen Haltepunkt Nichts veranlasst. Fischerhäuser ist aus regionaler Sicht zu gering, zudem ist Fischerhäuser auch nicht als Bereich, für den eine Siedlungsentwicklung besonders in Betracht kommt, festgesetzt.

Gemeinde Neufahrn b.Freising Zur Gemeinde Neufahrn b.Freising Zur Gemeinde Neufahrn b.Freising Aufnahme eines Haltepunkts im Gewerbegebiet an der B 11 Dies ist bereits Inhalt von Tiret 5 Nichts veranlasst

Gemeinde Gilching Zur Gemeinde Gilching Zur Gemeinde Gilching Für die Wiedereröffnung der Haltestelle Weichselbaum sind Diese Forderung ist bereits durch G 4.2.2 abgedeckt, eine Nichts veranlasst

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ausreichend P+R-Plätze vorzusehen. spezielle Aussage für Weichselbaum ist nicht erforderlich

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Umformulierung von Satz 1 wie folgt: „In Abstimmung mit der Vorteil der vorgeschlagenen Formulierung ist weder Nichts veranlasst Siedlungsstruktur und der Siedlungsentwicklung sollen begründet noch erkennbar. bedarfsweise neue Bahn- und S-Bahn-Haltepunkte entwickelt werden. Dabei sind insbesondere folgende Haltepunkte in Betracht zu ziehen:" Satz 2 kann dann entfallen.

2. 2. Schienengebundener Regional- und BMVBW Zum BMVBW Zum BMVBW Fernverkehr Ziele Z 2.2.3, Z 2.2.4, Z 2.2.5, Z 2.2.6 und Z 2.2.7 sind eher Die genannten Ziele erfüllen h.E. die Anforderungen an Inhaltlich keine Änderung veranlasst, Grundsätze als Ziele gemessen an den Anforderungen des Ziele, wie sie in § 3 Nr. 2 ROG genannt sind. Sie sind nach Behandlung im ROG und überschreiten im übrigen die Kompetenzen der räumlich und sachlich bestimmt oder bestimmbar und Planungsausschuss muss Schreiben Landesplanung, da weder der Bund noch die Eisenbahnen in sind vom Träger der Regionalplanung abschließend an das BMVBW erfolgen. ihrer Angebotspolitik noch in ihrer Betriebsführung festgelegt abgewogen. werden können. Daher wird zu diesen Zielen vorsorglich Eine Kompetenzüberschreitung kann nicht erkannt Widerspruch eingelegt. werden.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Es sollte ein Hinweis auf die Stadt-Umland-Bahn erfolgen. Vielzahl von Beteiligten haben eine entsprechende Ergänzung eines Grundsatzes in Festsetzung gefordert. Abschnitt 2.5

G 2.2.1 Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Die Regionalverbindungen außerhalb des MVV von Der gute Anschluss sollte für beide Verkehrsmittel wechselseitig Gute Anschlüsse können nur wechselseitig sein. Ergänzung der Begründung zur und nach München sollen verbessert und auf den S- gefordert werden Klarstellung Bahn-Takt abgestimmt werden. Bayerische Eisenbahngesellschaft Zur Bayer. Eisenbahngesellschaft Zur Bayer. Eisenbahngesellschaft Folgende Formulierung ist zu wählen: “Die Der Formulierungsvorschlag bleibt ohne Grund hinter den Nichts veranlasst. Regionalverbindungen außerhalb des MVV von und nach Festsetzungen des RPV zurück. Eine „Weiterentwicklung“ München sollen weiterentwickelt werden. Eine enge könnte ggf. auch eine Ausdünnung sein. Verknüpfung mit dem S-Bahnangebot ist weiter zu beachten.”

DB-AG Zur DB-AG Zur DB-AG Einfügung der Worte „nach Möglichkeit“ Dies stellt eine ungewünschte Einschränkung dar. Nichts veranlasst.

Z 2.2.2 Gemeinde Geltendorf Zur Gemeinde Geltendorf Zur Gemeinde Geltendorf Die Haltepunkte München Hauptbahnhof, München Haltepunkt Geltendorf soll mit aufgenommen werden. Geltendorf ist Kreuzungsbahnhof zweier Bahnlinien und Aufnahme von Geltendorf in Abs. 2 Pasing, München Ostbahnhof, Dachau, Freising, sollte daher verstärkt bedient werden. Fürstenfeldbruck, Grafing Bahnhof, Kaufering, Moosburg, Neufahrn b.Freising und Starnberg sollen Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn entsprechend ihrer herausragenden Stellung als Neufahrn ist zu streichen, da nur wenige Fahrgäste vorhanden Argumentation bezüglich Neufahrn nachvollziehbar, auch Vormerken: Haltepunkt Neufahrn dann wichtige Verknüpfungspunkte im ÖPV-Netz weiterhin sind, künftig ein 10-Minuten S-Bahn-Takt vorgesehen ist und bei Verwirklichung von Ziel Z 2.2.3 bzw. der Neufahrner streichen, wenn Neufahrner Kurve leistungsfähig bedient werden. An diesen das Umsteigen zum Flughafen künftig in Freising erfolgen kann Kurve wird die Bedeutung des Haltepunkts Neufahrn verwirklicht. Haltepunkten sollen verstärkt Regionalzüge halten. (siehe Konzept für eine S-Bahn-Anbindung von Erding über den abnehmen. Starnberg in Starnberg-See ändern Die Haltepunkte Althegnenberg, Aßling, Haspelmoor Flughafen nach Freising). Präzisierung Starnberg-See ist nach Eröffnung von und Nannhofen sollen verstärkt bedient und der Starnberg muss präzisiert werden in Starnberg-See. Starnberg-Nord geboten RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 17

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Betrieb auf der Strecke Landsberg – Schongau wieder aufgenommen werden. Landkreis Landsberg Zum Landkreis Landsberg Zum Landkreis Landsberg Neben dem Halt von Regionalzügen soll auch der Halt von Haltepunkt Kaufering nimmt gegenüber den anderen in Nichts veranlasst Fernzügen in Kaufering eingeplant werden Abs. 1 genannten Haltepunkten nicht eine so herausragende Stellung ein, dass die Aufnahme dieser Forderung gerechtfertigt wäre.

Gemeinde Pöcking Zur Gemeinde Pöcking Zur Gemeinde Pöcking Ziel wird für den Bahnhof Starnberg begrüßt, muss jedoch Ziel ist dem Regionalplan gemäß ausreichend bestimmt Keine Änderung veranlasst entschiedener formuliert werden formuliert

Gemeinde Zur Gemeinde Forstern Zur Gemeinde Forstern Bahnhaltepunkte Erding, Markt Schwaben und Gemäß der Bedeutung von Markt Schwaben als Haltepunkt Markt Schwaben in Abs. 2 sollen ausgebaut werden. mögliches Mittelzentrum ist eine verstärkte Bedienung aufnehmen angemessen. Dies gilt für Walpertskirchen nicht. Bezüglich des Bahnhaltepunktes Erding bleibt der Ringschluss Erding und die Anbindung Ostbayerns an den Flughafen abzuwarten.

Markt Schwaben, Landkreis Ebersberg Zu Markt Schwaben, LK Ebersberg Zu Markt Schwaben, LK Ebersberg Bahnhaltepunkte Markt Schwaben soll ausgebaut werden. Gemäß der Bedeutung von Markt Schwaben als Haltepunkt Markt Schwaben in Abs. 2 mögliches Mittelzentrum ist eine verstärkte Bedienung aufnehmen angemessen.

Gemeinde Planegg Zur Gemeinde Planegg Zur Gemeinde Planegg Am ehemaligen Regionalbahnhof Planegg soll wieder ein Gemeinde Planegg ist durch die S-Bahn ausreichend Nichts veranlasst Haltepunkt eingerichtet werden. angebunden insbesondere in Verbindung mit der angestrebten Taktverdichtung.

Landkreis Fürstenfeldbruck Zum Landkreis Fürstenfeldbruck Zum Landkreis Fürstenfeldbruck Unter dem Gesichtspunkt, dass Nannhofen Endhaltepunkt der Verstärkte Bedienung Nannhofens ist bereits Inhalt des Nichts veranlasst S 8 ist, soll Nannhofen leistungsfähig bedient werden. Ziels; es ist nicht erkennbar, welche Änderung durch den Formulierungsvorschlag erfolgen würde

Stadt Starnberg Zur Stadt Starnberg Zur Stadt Starnberg Einbeziehung der Stadt Starnberg beim Ausbau der Strecke Das Ziel sieht bereits eine leistungsfähige Bedienung Nichts veranlasst München-Tutzing-Garmisch-Partenkirchen ist vorzusehen unter Starnbergs mit verstärkten Halts von Regionalzügen vor. Beachtung der städtebaulichen Lage am See Ausbaumaßnahmen auf der genannten Strecke sind erst ab Tutzing bis zur Regionsgrenze in Ziel Z 2.2.5 vorgesehen.

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz München-Pasing ist durch München-Laim zu ersetzen, da hier München-Pasing ist der wesentlich bedeutsamere Haltepunkt Markt Schwaben in Abs. 2 auch die S1 und S2 angebunden sind und damit eine Haltepunkt als München-Laim. Zudem wird er für künftig aufnehmen Verbindung u.a. zum Flughafen besteht; mögliche Verbindungen über die Pasinger Kurve (siehe Z Ausbau im Bereich Starnberg wichtiger für Pendler als für die 2.2.7 und Z 2.3.8) noch an Bedeutung gewinnen. Erholung; Begründung sollte diesbezüglich angepasst werden; Weder Ziel noch Begründung heben einzelne Ferner Ergänzung der Haltepunkte um Markt Schwaben Nutzergruppen hervor, vielmehr geht es um die Bedeutung der jeweiligen Haltepunkte in ihrer Gesamtheit, so dass keine Begründungsanpassung erforderlich ist. Gemäß der Bedeutung von Markt Schwaben als

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mögliches Mittelzentrum ist eine verstärkte Bedienung angemessen.

Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Auch Langenbach sollte verstärkt bedient werden im Langenbach erscheint gemäß seiner Bedeutung (nicht Nichts veranlasst Regionalverkehr bis S-Bahn-Verlängerung bis Moosburg zentraler Ort) und Größe derzeit ausreichend realisiert ist angebunden, so dass eine verstärkte Bedienung nicht von regionaler Bedeutung ist

Gemeinde Kirchseeon, Landkreis Ebersberg Zu Gemeinde Kirchseeon, LK Ebersberg Zur Gemeinde Kirchseeon, LK Haltepunkt Trudering zur besseren Erreichbarkeit der Münchner Messeanbindung ist an anderer Stelle geregelt (siehe G Ebersberg Messe mit aufnehmen 1.5); die Aufnahme eines Haltepunkts Trudering würde In Begründung zu G 1.5 hinweisen, nicht seiner Bedeutung entsprechen, zumal auf der S- dass Halts von Regionalzügen zu Bahnlinie ein 10-Minutentakt vorgesehen ist. Messezeiten sinnvoll sein können

Gemeinde Gräfelfing Zur Gemeinde Gräfelfing Zur Gemeinde Gräfelfing In Planegg sollen zumindest in Hauptverkehrszeiten wieder Gemeinde Planegg ist durch die S-Bahn ausreichend Nichts veranlasst Regionalzüge regelmäßig halten angebunden insbesondere in Verbindung mit der angestrebten Taktverdichtung.

Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching Haltepunkt Nannhofen bei den wichtigen Verkehrspunkten mit Forderung einer verstärkten Bedienung Nannhofens - wie Nichts veranlasst aufnehmen im Ziel bereits vorgesehen - ist der Bedeutung des Haltepunkts angemessen.

Bayerische Eisenbahngesellschaft Zur Bayer. Eisenbahngesellschaft Zur Bayer. Eisenbahngesellschaft In Abs. 1 soll der letzte Satz wie folgt lauten : „An diesen Durch den Umformulierungsvorschlag zu Abs. 1 würde Nichts veranlasst Haltepunkten soll, wenn verkehrlich begründet, verstärkt der die Reihenfolge Angebot-Nachfrage in Nachfrage- Halt von Regionalzügen eingeplant werden.“ Angebot vertauscht; so lassen sich nur schwer neue Abs. 2 soll wie folgt lauten: „Die Haltepunkte Althegnenberg, Nutzer gewinnen; Aßling, Haspelmoor und Nannhofen sollen verstärkt bedient Änderungsvorschlag in Abs. 2 würde dazu führen, dass und der Betrieb mit Regionalzügen auf der Strecke Landsberg – die Festsetzung hinsichtlich der Strecke Landsberg- Schongau soll angestrebt werden.” Schongau nur noch Grundsatzcharakter hätte. In Abs. 1 Satz 2 das Wort „Systemhalte“ streichen und vor „einschließlich“ die Worte „z.T.“ setzen. In Abs 2 Satz 1 das Wort „weitere“ vor „Akzeptanzsteigerung“ einfügen und das Wort „ausreichende“ durch „entsprechende“ ersetzen. In Satz 2 das Wort „erforderlich“ durch das Wort „wünschenswert“ ersetzen.

Gemeinde Tutzing Zur Gemeinde Tutzing Zur Gemeinde Tutzing Ergänzung des Satzes 1 um Tutzing Tutzing kommt diese herausragende Stellung nicht zu. Aufnahme des Haltepunkts Tutzing in Tutzing wird derzeit im Regionalverkehr und im S-Bahn- Abs. 2 Verkehr bedient; die S-Bahn-Verbindung soll darüber hinaus noch verbessert werden (siehe Ziel Z 2.3.1). Angemessen ist eine Aufnahme in Abs. 2

Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Landsberg soll an die Strecke München – Kaufering – Kempten Dies ist im Hinblick auf die geplante Wiederaufnahme des Nichts veranlasst mit einer S-Bahn-ähnlichen Verbindung angeschlossen werden Personenverkehrs auf der Strecke Landsberg – Schongau kontraproduktiv, da sich dann für dortige potenzielle Kunden zu lange Fahrzeiten durch zu viele

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Halts (siehe geforderte Halts der Stadt Landsberg unter Z 2.1.5) bis Kaufering/München ergeben

DB-AG Zur DB-AG Zur DB-AG Zwischen dem Stadtgebiet München und den S-Bahn- Es liegen keine zwingenden Gründe vor (ausgenommen Nichts veranlasst Endhaltepunkten halten Regionalzüge grundsätzlich nicht. Für Neufahrn), dass keine verstärkte Bedienung mit die in diesem Bereich genannten Bahnhöfe sollte vielmehr Regionalzügen erfolgen sollte. durch eine verbesserte S-Bahn-Bedienung erfolgen. Die Die ledigliche Prüfung der Wiederinbetriebnahme weiteren Bahnhöfe haben in den zurückliegenden Jahren entspricht nicht dem regionalplanerischen Willen. bereits eine verbesserte Bedienung erfahren. Umformulierung des letzten Halbsatzes wie folgt: „...und eine Wiederinbetriebnahme der Strecke Landsberg-Schongau unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und demografischen Faktoren geprüft werden.“

Z 2.2.3 Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Die Anbindung des Flughafens München an den Ziel ergänzen wie folgt: „Im Flughafen müssen zukünftig 4 Detail-Ausbau im Flughafen sollte nicht im Regionalplan Aufnahme der Neufahrner Kurve in das Regional- und Fernverkehr und an den Gleise für den Eisenbahnverkehr zur Verfügung stehen.“ geregelt werden. Neufahrner Kurve wurde vom RPV im Ziel. schienengebundenen Güterverkehr soll realisiert Ferner ist die Neufahrner Kurve zu erwähnen. Rahmen der Stellungnahme zur Schienenanbindung werden. Dazu soll eine direkte Verbindung zwischen Nordostbayerns positiv beurteilt und sollte daher dem Flughafen und der Strecke München – Mühldorf aufgenommen werden. a.Inn (Walpertskirchener Spange) geschaffen werden. DB-AG Zur DB-AG Zur DB-AG Verlängerung nach Freising wird geplant. Neufahrner Kurve wurde vom RPV im Rahmen der Aufnahme der Neufahrner Kurve in das Stellungnahme zur Schienenanbindung Nordostbayerns Ziel. positiv beurteilt und sollte daher aufgenommen werden.

Staatl. Hochbauamt Freising Zum Hochbauamt Freising Zum Hochbauamt Freising Walpertskirchener Spange verläuft über den südwestlichen Teil Die dargestellte Trasse entspricht der bereits positiv Nichts veranlasst des Fliegerhorstes Erding, wo umfangreicher, hochwertig raumgeordneten Trasse, an der zunächst festgehalten genutzter Baubestand vorhanden ist. Falls die betroffenen werden soll. Detailänderungen des Verlaufs sind in den Bereiche in Zukunft weiter genutzt werden, erscheint die einzelnen weiteren Planungsschritten – wo erforderlich - vorgesehene Trassenführung großenteils nur in entsprechender möglich. Tieflage und teilweise wohl nur in nicht offener Bauweise möglich. Genauere Einschätzung erst mit exakterer Planung mit kleinerem Kartenmaßstab möglich.

Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München Erdinger Ringschluss wird zur Anbindung Ostbayerns von der Erdinger Ringschluss ist bereits in Zielen 2.2.3 und 2.3.5 und Oberbayern HWK unterstützt. enthalten Nichts veranlasst

Stadt Erding Zur Stadt Erding Zur Stadt Erding Aufnahme der von der Staatsregierung angekündigten Neufahrner Kurve wurde vom RPV im Rahmen der Aufnahme der Neufahrner Kurve in das Regionalbahnverbindung Mühldorf--Erding-Flughafen- Stellungnahme zur Schienenanbindung Nordostbayerns Ziel Freising positiv beurteilt und sollte daher aufgenommen werden.

RPV Landshut, Flughafen München GmbH Zum RPV Landshut Zum RPV Landshut Ergänzung des Ziels um die Schienenanbindung des Neufahrner Kurve wurde vom RPV im Rahmen der Aufnahme der Neufahrner Kurve in das Flughafens an die Strecke München-Landshut Stellungnahme zur Schienenanbindung Nordostbayerns Ziel positiv beurteilt und sollte daher aufgenommen werden.

Gemeinde Bockhorn Zur Gemeinde Bockhorn Zur Gemeinde Bockhorn RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 20

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Verbindung ist nur als Regionalbahn sinnvoll, da der Anschluss Anbindung an das internationale Schienennetz Nichts veranlasst an das internationale Schienennetz, insbesondere im Westen, vorgesehen (siehe Z 2.2.6 und dortige Begründung), fehlt. Zur Nutzung als Regionalbahn sind die Bahnhaltepunkte daher nicht nur Nutzung als Regionalbahn. Welche in Erding, Walpertskirchen und auszubauen und der Detailmaßnahmen zur Nutzung als Regionalbahn Erdinger Ringschluss möglichst zeitnah zu realisieren. erforderlich sind, muss noch im Rahmen der Fachplanung geprüft werden. Der Erdinger Ringschluss wird in Bezug auf die Bahnanbindung des Flughafens bereits als vordringlich angesehen (siehe Begründung)

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Ringschluss der S6 nur in Verbindung mit der Beide Maßnahmen sind bereits als Regionalplanziele In Begründung zu G 1.5 hinweisen, Walpertskirchener Spange verwirklichen, da die sonstigen vorgesehen (siehe Z 2.2.3 und 2.3.5). dass in Trudering Halts von diskutierten Trassen aus Umweltgründen problematisch sind. Die Aufnahme eines Haltepunkts Trudering würde nicht Regionalzügen ggf. zu Messezeiten Ferner sollte für die bessere Erreichbarkeit der neuen Messe seiner Bedeutung entsprechen, zumal auf der S-Bahnlinie sinnvoll sein könnten aus dem südostbayerischen Raum ein Haltepunkt in Trudering ein 10-Minutentakt vorgesehen ist. eingerichtet werden

Z 2.2.4 Gemeinde Geltendorf Zur Gemeinde Geltendorf Zur Gemeinde Geltendorf Folgende Strecken sollen für die Erfordernisse ihrer Verlängerung der S- Bahn Richtung Kaufering Über den in Tiret 5 bereits genannten Ausbau hinaus Aufnahme der S-Bahn-Verlängerung künftigen Belegung einschließlich der angestrebten könnte die S-Bahnverlängerung bis Kaufering noch in die bis Kaufering in Begründung zu G 2.3.7 Verdichtung der Zugfrequenz der S-Bahn ausgebaut Begründung zu G 2.3.7 mit aufgenommen werden. werden: - München Ostbahnhof – Markt Schwaben (– Ostbündnis Zum Ostbündnis Zum Ostbündnis Mühldorf a.Inn – Freilassing), Bündnis-Resolution: Zweigleisiger Ausbau mit Elektrifizierung Den Forderungen des Ostbündnisses wird bereits durch Nichts veranlasst - (München Hauptbahnhof –) Olching – der Bahnstrecke München – Mühldorf – Freilassing sowie die Ziele 2.2.3, 2.2.4 und 2.2.6 entsprochen. Althegnenberg (– Augsburg), Neubau der davon abzweigenden Bahn – Querverbindung über - (München Hauptbahnhof –) Neulustheim – Erding zum Verkehrsflughafen München (Walpertskirchener Petershausen (– Ingolstadt), Spange und Erdinger Ringschluss) - (München Hauptbahnhof –) Neulustheim – Freising (– Landshut) und Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn - (München Hauptbahnhof –) Geltendorf – Die Strecken München-Freising und München Markt Schwaben Neubaustrecken entlang der A 92 und A 94 würden Nichts veranlasst Kaufering (– Kempten). könnten leichter durch Neubau entlang der A 92 bzw. A 94 entweder die Zubringerwege aus den Orten verlängern ertüchtigt werden als durch Ausbau der bestehenden Strecken. oder – bei Beibehaltung – der alten Strecken für die S- Bei der Strecke München – Kaufering ist auch der Abschnitt Bahn – zu mehr Flächenverbrauch führen. Pasing – Geltendorf ausbaubedürftig Abschnitt Pasing-Buchenau soll für den S-Bahn-Verkehr Es sollte nicht nur der Ausbau sondern auch die Elektrifizierung ertüchtigt werden (siehe Z 2.3.1 Tiret 4), was auch eine gefordert werden. Verbesserung für den Regional- und Fernverkehr mit sich bringt. Die Strecken sind bereits elektrifiziert.

Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf S-Bahn muss von Pasing bis Geltendorf auf eigenen Gleisen Eigene Gleisführung von Pasing bis Buchenau bereits a.Ammersee geführt werden. vorgesehen (siehe Z 2..3.1). Darüber hinaus nach Nichts veranlasst hiesiger Kenntnis nicht erforderlich

Z 2.2.5 Landratsamt Landsberg; Utting a.Ammersee Zu LRA LL und Utting a.Ammersee Zu LRA LL und Utting a.Ammersee Die Strecke Tutzing – Garmisch-Partenkirchen soll in Klarstellung, dass der Verkehr auf der Strecke Geltendorf- Beeinträchtigung der Bedienung auf der Strecke Klarstellenden Satz in Begründung der Region München mehrgleisig ausgebaut werden. Augsburg in vollem Umfang erhalten werden soll Geltendorf – Augsburg ist durch das Ziel nicht aufnehmen Darüber hinaus soll der Ausbau der Strecke Grafing vorgesehen. Bahnhof – Wasserburg in der Region München und eine direkte Bahnverbindung zwischen der Westseite Stadt Ebersberg Zur Stadt Ebersberg Zur Stadt Ebersberg des Ammersees und München angestrebt werden. Ausbau der Strecke Grafing Bahnhof – Wasserburg auch in den RPV München kann keine Festlegung für die Region 18 RPV wird bei der Region 18 die RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 21

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Regionalplan 18 aufnehmen; an jedem Haltepunkt ausreichend treffen. Forderung nach ausreichend Parkplätzen ist Aufnahme des Ausbauwunsches in den Parkplätze schaffen bereits in G 4.2.2 erhoben dortigen Regionalplan anregen.

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Strecke Tutzing – Garmisch-Partenkirchen bis zur Regionalplanerische Aussage bezieht sich nur auf das Nichts veranlasst Landesgrenze benennen; statt “mehrgleisiger Ausbau” Gebiet der Region, daher Nennung der Landesgrenze “Ausbaumaßnahmen zur Erhöhung der Kapazität und nicht erforderlich. Mehrgleisiger Ausbau ist der explizite Betriebsqualität” fordern Planungswunsch der Region. Strecke Grafing Bahnhof-Wasserburg war nicht stillgelegt, Bahn Stichstrecke nach Wasserburg Stadt ist komplett hat nur Betriebspflicht ignoriert; Stichstrecke nach Wasserburg außerhalb der Region und wird daher unbeachtet ihrer Stadt sollte in der Begründung erwähnt werden Bedeutung nicht erwähnt

Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf Direktverbindung Ammersee-Westufer – München wohl Forderung nach besserer Abstimmung bereits durch G a.Ammersee Zukunftsmusik; kurzfristig wäre bessere Abstimmung der Linien 2.2.1 mit abgedeckt Nichts veranlasst Augsburg –Weilheim mit München – Buchlohe wünschenswert.

Gemeinde Tutzing Zur Gemeinde Tutzing Zur Gemeinde Tutzing In der Begründung nach Abs. 1 folgenden Satz ergänzen: Satz trägt nicht zur Begründung des Ziels bei. Nichts veranlasst „Hierbei führen Verknüpfungen zwischen dem Regional- und Tangentialverkehr zur Entlastung auf der S-Bahn- Stammstrecke.“

Z 2.2.6 Ostbündnis Zum Ostbündnis Zum Ostbündnis Die europäische Magistrale Paris – München – Ausbau darf nicht zu Einschränkungen des ÖPNV-Angebots Einschränkung ÖPNV nicht zu erwarten, Lärmschutz wird Nichts veranlasst Salzburg – Wien – Budapest soll in der Region auf der Strecke führen, Lärmschutz muss berücksichtigt durch gesetzliche Regelungen gesichert München baldmöglichst leistungsfähig ausgebaut werden. werden. Z 2.2.7 Landkreis Fürstenfeldbruck Zum Landkreis Fürstenfeldbruck Zum LK FFB Im Nordwesten des Oberzentrums München sollen Ergänzung des Ziels um die beiden Entwicklungsachsen Forderung des Landkreises ist entbehrlich da durch die Nichts veranlasst die überregionalen Entwicklungsachsen München – München-Lindau/Schweiz und München-Ingolstadt/Nürnberg im Ziel genannte Tangente über die sog. Pasinger Kurve Augsburg und München – Landshut zu einer durch- auch eine Verknüpfung mit den beiden Achsen München- gängigen Tangente (Schienenverkehr) verknüpft Lindau und München – Ingolstadt/Nürnberg möglich ist werden. Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Ziel macht wenig Sinn, München-Hauptbahnhof muss München Hauptbahnhof wird mit dem Ziel nicht als Nichts veranlasst Umsteigebahnhof bleiben. Umsteigebahnhof angezweifelt

Gemeinde Eching Zur Gemeinde Eching Zur Gemeinde Eching Durchgängige Tangente wird bevorzugt mit Trasse an der A 92. Ziel sieht keine Neutrassierung vor, sondern lediglich Nichts veranlasst Verbindung zwischen bereits bestehenden Linien vor

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Das Wort „zu“ durch das Wort „mit“ ersetzen Vorschlag trifft die Zielintension besser Das Wort „zu“ durch das Wort „mit“ ersetzen

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Zusätzliche Ziele Neues Ziel aufnehmen: “Strecken, Bahnhöfe, Haltepunkte und Durch die in den Abschnitten 2.2 und 2.3 sowie 4 Nichts veranlasst. andere Bahnanlagen sind so zu dimensionieren, dass genannten Maßnahmen werden bereits ausreichende ausreichend Kapazitätsreserven für Verkehrszuwächse und Infrastruktur und Kapazitäten geschaffen, ein zusätzliches RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 22

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Sonderverkehre bestehen, und einzelne verspätete Züge und Ziel ist daher nicht erforderlich. ähnliche Störungen keine größeren Auswirkungen haben.” Ein „Nadelöhr“ zwischen Pasing und Olching wird nicht Ferner folgendes neues Ziel: “Die Möglichkeit einer gesehen, da das LEP hier einen viergleisigen Ausbau Kapazitätserhöhung der Fernbahn zwischen München-Pasing vorsieht. und Olching wird offengehalten.”

Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf Eingesetzte Lokomotiven müssen heutigen Immissionsschutz ist nicht Gegenstand der a.Ammersee Umweltanforderungen genügen. Gefährdung des Status Fortschreibung Nichts veranlasst “Luftkurort” der Ammersee-Gemeinden gegeben

2.3. S-Bahn-Verkehr Gemeinde Neubiberg Zur Gemeinde Neubiberg Zur Gemeinde Neubiberg Möglichkeit der Untertunnelung der S-Bahn in Betracht ziehen Forderung zu unspezifisch, um sie im Regionalplan Nichts veranlasst berücksichtigen zu können

Landkreis Freising Zum Landkreis Freising Zum Landkreis Freising Neues Ziel aufnehmen zu einer S-Bahn-Verbindung Freising- Anliegen ist regionalplanerisch erwünscht über die Anliegen wird in Ziel Z 2.3.5 (Erdinger Flughafen-Erding Neufahrner Kurve. Ringschluss) ergänzt.

Pro Bahn Folgender neuer Grundsatz soll eingefügt werden: „Die S-Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn bildet seit über 25 Jahren das Rückgrat des Öffentlichen Dies ist lediglich eine Feststellung und erfüllt nicht die Nichts veranlasst Nahverkehrs in der Region München. Sie verbindet Stadt und Anforderungen an ein Ziel oder einen Grundsatz (z. B. Umland und ist gleichzeitig ein wichtiges innerstädtisches Wer ist Adressat, was ist der planerische Inhalt, den es zu Verkehrsmittel.“ erfüllen gilt?)

Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn Zur Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn Zur Gemeinde Höhenkirchen- Rasche Verbindung der S 7 mit der Bayerischen Oberlandbahn Verbindung Kreuzstraße – Holzkirchen bereits Siegertsbrunn erforderlich vorhanden, dort Anschluss an die Bayer. Oberlandbahn; Nichts veranlasst zudem weitestgehend außerhalb der Region 14 Flughafen München GmbH Zur Flughafen München GmbH Folgendes Ziel soll neu ergänzt werden: „Bis zur endgültigen Zum Flughafen München GmbH Nichts veranlasst Realisierung einer ÖPV-Schnellverbindung (Transrapid) Regionalplan ist nicht der Ort, wo kurzfristige zwischen Flughafen München und Hauptbahnhof ist eine Zwischenlösungen normiert werden sollten. Außerdem Express-S-Bahn light einzurichten. Diese soll auf den haben sich fast alle Beteiligten, die sich zur bestehenden Trassen der S 8 oder S 1 geführt werden und ist Schnellverbindung geäußert haben, gegen den vordringlich zu verwirklichen.“ Transrapid ausgesprochen.

Z 2.3.1 Gemeinde Schwabhausen Zur Gemeinde Schwabhausen Zur Gemeinde Schwabhausen Das gesamte S-Bahn-Netz in der Region soll so Begrüßt werden der zweigleisige Ausbau der Linie A und die Ziel steht nicht im Widerspruch zum Wunsch der Nichts veranlasst ertüchtigt werden, dass alle S-Bahn-Linien im 10- Einführung des 10-Min.-Takts. Besonders vordringlich ist die Gemeinde Minuten-Takt verkehren können. Dazu soll der S- Verbindung des Ausbaus der Linie A mit einem 10-Min.-Takt Bahn-Verkehr vom übrigen Zugverkehr der S 2. Zeitnaher Ausbau ist erwünscht. insbesondere auf folgenden Strecken entflochten und auf eigenen Gleisen geführt werden: Stadt Wolfratshausen Zur Stadt Wolfratshausen Zur Stadt Wolfratshausen - München Neulustheim – Neufahrn b.Freising Hinweis: für geplante Änderung der S 7 von Wolfratshausen ROV ist derzeit ausgesetzt Nichts veranlasst - München Neulustheim – Dachau nach Geretsried läuft ROV schon - München Ostbahnhof – Markt Schwaben - München Pasing – Buchenau Markt Altomünster Zum Markt Altomünster Zum Markt Altomünster RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 23

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- Zorneding – Grafing – Ebersberg. S-Bahnlinie Dachau – Altomünster sollte elektrifiziert werden, Elektrifizierung wäre sinnvoll; ebenso durchgängige Züge Anliegen zur Elektrifizierung und zu Folgende S-Bahn-Strecken sollen zweigleisig um Durchgängigkeit zum übrigen S-Bahnnetz zu gewährleisten. zum Hauptbahnhof. Die Wiedereinführung der Halts in durchgängigen Zügen im Ziel mit ausgebaut und ihre Erschließungsfunktion in Außerdem sind mehr Züge, v. a. in den Hauptverkehrszeiten, Karlsfeld und Allach sind für einen Teil der Nutzer möglichen Halts ergänzen Abstimmung mit der Siedlungsentwicklung durchfahrbar zu machen und Haltepunkte Karlsfeld und Allach wünschenswert, führen andererseits aber zu längeren verbessert werden: wieder zu öffnen. Fahrzeiten in der Relation zum Münchner Hauptbahnhof. - Dachau – Altomünster - Markt Schwaben – Erding Gemeinde Schäftlarn Zur Gemeinde Schäftlarn Zur Gemeinde Schäftlarn - Höllriegelskreuth – Schäftlarn (- Wolfratshausen) Ausbau der Strecke „Höllriegelskreuth – Schäftlarn“ würde Zweigleisiger Ausbau regionalplanerisch erwünscht, Nichts veranlasst technische und ortsplanerische und auch finanzielle Probleme gerade auch im Zusammenhang mit der Verlängerung aufwerfen. Deshalb Überprüfung und nach Möglichkeit nach Geretsried und damit Gewinnung neuer Nutzer, und Streichung dieser Maßnahme gefordert. sollte deshalb als Zielsetzung beibehalten werden. Eher machbar: 2. Gleis mit Bahnsteig am Haltepunkt Hohenschäftlarn

Gemeinde Weichs Zur Gemeinde Weichs Zur Gemeinde Weichs Erste vordringliche Aufgabe: 20-Min.-Takt für S2 von Ziel und Begründung legen bereits dar, dass eine Ergänzung des Ziels um durchgängigen Petershausen Richtung München am Morgen (bis ca. 9h) und Taktverdichtung vorgenommen werden soll, insbesondere 20-Minuten-Takt am Abend (bis ca. 20h) dort, wo der 40-Minutentakt vorherrscht. Details zum Für Fahrt von München nach Petershausen tagsüber mehr S- Betriebskonzept sollten der Fachplanung vorbehalten Bahnen erwünscht und nicht nur Dachau mit einem bleiben. durchgängigen 20-Min.-Takt bedienen (Vorstellbar: abwechselnder 20-40-20-Min.-Takt) Die letzten beiden Nacht-S-Bahnzüge werktags und am Wochenende bis Petershausen durchfahren lassen

Gemeinde Eichenau Zur Gemeinde Eichenau Zur Gemeinde Eichenau Anregung, Zielformulierung nicht zwingend mit dem Sofern schnellere und wirtschaftlichere Wege vorhanden Nichts veranlasst zusätzlichen Bau weiterer Gleise zu verbinden, da vielleicht sind, werden diese durch das Ziel nicht ausgeschlossen schnellere und wirtschaftlichere Wege dafür vorhanden sind.

Gemeinde Baierbrunn Zur Gemeinde Baierbrunn Zur Gemeinde Baierbrunn Kurzfristige Einführung des 20-Minuten-Takts bis Ziel und Begründung legen bereits dar, dass eine Ergänzung des Ziels um durchgängigen Wolfratshausen Taktverdichtung vorgenommen werden soll, insbesondere 20-Minuten-Takt dort, wo der 40-Minutentakt vorherrscht.

Gemeinde Ottenhofen Zur Gemeinde Ottenhofen Zur Gemeinde Ottenhofen In Abs. 2 vor das Wort „zweigleisig“ das Wort „durchgängig“ Die gewählte Formulierung lässt den nötigen Spielraum, Nichts veranlasst einfügen dass der Ausbau dem jeweiligen Bedarf und den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort angepasst wird.

Stadt Ebersberg, Stadt Grafing b.München Zu den Städten Ebersberg, Grafing Zu den Städten Ebersberg, Grafing Aus Platzgründen in Ebersberg und Grafing ggf. nur Einrichtung Die gewählte Formulierung lässt den nötigen Spielraum, Nichts veranlasst von Ausweichstrecken für den Begegnungsverkehr auf der S 5 dass der Ausbau dem jeweiligen Bedarf und den Ost möglich jeweiligen Gegebenheiten vor Ort angepasst wird.

Stadt Fürstenfeldbruck Zur Stadt Fürstenfeldbruck Zur Stadt Fürstenfeldbruck Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes sollen Express-S-Bahnen Vorgesehene Streckenverlängerungen und zusätzliche Zielergänzung um Express-S-Bahnen eingeführt werden, die ausschließlich sog. Regionalhaltepunkte Haltepunkte führen zu verlängerten Fahrzeiten, daher ist bedienen. es sinnvoll nach dem Streckenausbau, der die Einführung des 10-Minutentaktes erlaubt, Express-S-Bahnen einzuführen, die ab bestimmten Haltepunkten bis in die Münchener Innenstadt durchfahren.

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Gemeinde Herrsching a.Ammersee Zur Gemeinde Herrsching a.Ammersee Zur Gemeinde Herrsching 10-Minuten-Takt auf der S 5 nur bis Gilching, danach 20- Die gewählte Formulierung lässt den nötigen Spielraum, a.Ammersee Minuten-Takt; vollständige Zwei-Gleisigkeit der S 5 wird dass der Ausbau dem jeweiligen Bedarf und den Ergänzung des Ziels um durchgängigen gefordert jeweiligen Gegebenheiten vor Ort angepasst wird. 20-Minuten-Takt auf Außenästen.

Gemeinde Neubiberg Zur Gemeinde Neubiberg Zur Gemeinde Neubiberg Einführung 10-Minuten-Takt führt in Neubiberg wegen der Der Ausbau der S-Bahninfrastruktur wird nicht unbesehen Hinweis auf den innerörtlichen Verkehr Bahnübergänge zu Verkehrsproblemen der Folgen für den sonstigen innerörtlichen Verkehr in die Begründung aufnehmen erfolgen können. Hier muss die Fachplanung entsprechende Lösungen im Einzelfall erarbeiten.

Gemeinde Pullach i.Isartal Zur Gemeinde Pullach i.Isartal Zur Gemeinde Pullach i.Isartal Nach Tiret 5 folgenden Satz einfügen: „Auf der Strecke Der Ausbau der S-Bahninfrastruktur wird nicht unbesehen Hinweis auf den innerörtlichen Verkehr Großhesselohe-Höllriegelskreuth soll der S-Bahn-Verkehr der Folgen für den sonstigen innerörtlichen Verkehr in die Begründung unterirdisch geführt werden.“. Dies ist bei Einführung des 10- erfolgen können. Hier muss die Fachplanung Minuten-Taktes wegen der 3 Bahnübergänge nötig entsprechende Lösungen im Einzelfall erarbeiten.

Stadt Starnberg Zur Stadt Starnberg Zur Stadt Starnberg Ertüchtigung des S-Bahnnetzes für Ermöglichung des 10- Es sind im Regionalplan keine Ausbaumaßnahmen Nichts veranlasst. Minuten-Taktes darf nicht dazu führen, dass am Starnberger vorgesehen, die hier zu einem über 3 Gleise notwendigen Bahnhof See mehr als 3 Gleise erforderlich werden. Ausbau führen würden.

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Ausbau der S5 zwischen Grafing-Bahnhof und Ebersberg sollte Die gewählte Formulierung lässt den nötigen Spielraum, Nichts veranlasst sich auf eine Ausweichmöglichkeit bei Grafing beschränken; dass der Ausbau dem jeweiligen Bedarf und den Auch der Nachtbetrieb sollte ausgedehnt werden jeweiligen Gegebenheiten vor Ort angepasst wird. Details zum Betriebskonzept sollten der Fachplanung vorbehalten bleiben.

Gemeinde Seefeld Zur Gemeinde Seefeld Zur Gemeinde Seefeld Als Nahziel sollte zusätzlich aufgenommen werden, dass Ziel und Begründung legen bereits dar, dass eine Ergänzung des Ziels um durchgängigen zumindest ein 20-Minutentakt für alle S-Bahnlinien erreicht Taktverdichtung vorgenommen werden soll, insbesondere 20-Minuten-Takt auf Außenästen. werden soll. dort, wo der 40-Minutentakt vorherrscht. In der Begründung sollte aufgenommen werden, dass zur durch geforderte Ertüchtigung sind notwendige Beherrschung von Störfällen in der Vergangenheit aufgegebene Ausweichstellen bereits abgedeckt; Störfallmanagement Ausweichstellen wieder in Betrieb genommen werden sollen wird darüber hinaus in Ziel Z 4.3.6 geregelt.

Stadt Freising Zur Stadt Freising Zur Stadt Freising In Tiret 1 Neufahrn b.Freising durch Freising ersetzen, da dies Nach hiesiger Kenntnis sind diese Projekte zwischen Nichts veranlasst auch im Zusammenhang mit der Durchbindung der S-Bahn von Neufahrner Kurve und Freising auf bestehenden Gleisen Erding über den Flughafen nach Freising und ggf. für eine möglich. Express-S-Bahn nötig ist

Gemeinde Grafrath, Gemeinde Kottgeisering, Gemeinde Zu den Gemeinden Grafrath, Kottgeisering, Zu den Gemeinden Grafrath, Schöngeising Schöngeising Kottgeisering, Schöngeising Baldige Aufnahme des durchgängigen 20-Minutentakts der S 4; Ziel und Begründung legen bereits dar, dass eine Ergänzung des Ziels um durchgängigen letzte S4 soll bis Geltendorf fahren Taktverdichtung vorgenommen werden soll, insbesondere 20-Minuten-Takt auf Außenästen. dort, wo der 40-Minutentakt vorherrscht. Details zum Betriebskonzept sollten der Fachplanung vorbehalten bleiben.

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Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Nach Satz 1 sollen folgende Sätze eingefügt werden: „Die Die gewählte Formulierung lässt den nötigen Spielraum, Ergänzung des Ziels um durchgängigen zeitgleiche Verwirklichung des 10-Minutentaktes besonders dass der Ausbau dem jeweiligen Bedarf und den 20-Minuten-Takt auf Außenästen. ausgelasteter S-Bahn-Linien (z.B. S 6 München-Ostbahnhof- jeweiligen Gegebenheiten vor Ort angepasst wird. Markt Schwaben) ist anzustreben. Sofern eine etwa zeitgleiche Details zum Betriebskonzept sollten der Fachplanung Einführung für alle S-Bahnen nicht möglich ist, soll zunächst ein vorbehalten bleiben. 15-Minuten-Takt erfolgen.“ Ziel enthält bereits die Entflechtung des S-Bahn-Verkehrs Folgende weitere Zielergänzung soll vorgenommen werden: auf der Strecke München Ostbahnhof – Markt Schwaben. „Die Strecke München – Markt Schwaben ist vorrangig für den Ergänzende Aussage ist auch in Z 2.2.4 enthalten. S-Bahn-Verkehr auszubauen. Forderung war im übrigen bereits Gegenstand eines Antrags in der PA-Sitzung am 05.11.02 und wurde dort abgelehnt

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Ziel- oder Begründungsergänzung mit weiteren Argumenten, Die gewählte Formulierung lässt den nötigen Spielraum, Nichts veranlasst nämlich Störanfälligkeit wird verringert, sog. Doppelspurinseln dass der Ausbau dem jeweiligen Bedarf und den als erster Schritt der Zweigleisigkeit, ausreichender Ausbau zur jeweiligen Gegebenheiten vor Ort angepasst wird, Entmischung von S-Bahnverkehr einerseits sowie Regional- einschließlich der Entmischung der Verkehre. Aussage /Fernverkehr andererseits zum Störfallmanagement ist darüber hinaus in Z 4.3.6 enthalten.

Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon In verkehrsschwachen Zeiten reicht 20-Minuten-Takt aus, dafür Ziel und Begründung legen dar, dass eine Ergänzung des Ziels um durchgängigen nachts durchgängiger Verkehr im Stundentakt Taktverdichtung vorgenommen werden soll, insbesondere 20-Minuten-Takt auf Außenästen. dort, wo der 40-Minutentakt vorherrscht. Eine zwingende durchgängige Bedienung im 10-Minutentakt bis zu den Endstationen wird nicht festgesetzt. Details zum Betriebskonzept sollten der Fachplanung vorbehalten bleiben.

Gemeinde Sauerlach Zur Gemeinde Sauerlach Zur Gemeinde Sauerlach 10-Minutentakt wird begrüßt, Sauerlach sollte zumindest Ziel und Begründung legen dar, dass eine Ergänzung des Ziels um durchgängigen tagsüber im 20-Minutentakt bedient werden Taktverdichtung vorgenommen werden soll, insbesondere 20-Minuten-Takt auf Außenästen. dort, wo der 40-Minutentakt vorherrscht.

Agenda21 im LK STA zur Agenda21 im LK STA zur Agenda21 im LK STA Es sollte eine klare Priorität für den 20-Minuten-Takt geben. 10- Die gewählte Formulierung lässt den nötigen Spielraum, Ergänzung des Ziels um durchgängigen Minuten-Takt nur im Verdichtungsraum dass der Ausbau dem jeweiligen Bedarf und den 20-Minuten-Takt auf Außenästen. jeweiligen Gegebenheiten vor Ort angepasst wird. Eine zwingende durchgängige Bedienung im 10-Minutentakt bis zu den Endstationen wird sowohl räumlich als auch zeitlich nicht festgesetzt.

Bayerische Eisenbahngesellschaft Zur Bayerische Eisenbahngesellschaft Zur Bay. Eisenbahngesellschaft Tiret 5 ist in Abs. 1 zu streichen und ggf. durch Gauting – Die gewählte Formulierung lässt den nötigen Spielraum, Nichts veranlasst Starnberg zu ersetzen. dass der Ausbau dem jeweiligen Bedarf und den In Abs. 2 Satz 1 sollen nach dem Wort „zweigleisig“ die Worte jeweiligen Gegebenheiten vor Ort angepasst wird. „bzw. teilweise zweigleisig“ eingefügt werden. Ferner soll ein An den Ausbaumaßnahmen wird wie vorgesehen neues Tiret „Grafing Bf. – Ebersberg „ angefügt werden. festgehalten , ein Grund für die Verschiebung bzw. In der Begründung in Abs. 1 Satz 1 vor dem Wort „erreicht“ Streichung ist nicht ersichtlich; Aufnahme der Strecke „nahezu“ einsetzen, in Satz 2 vor das Wort „attraktive“ das Wort Gauting – Starnberg wohl nicht erforderlich. Die „weitere“ einfügen und das Wort „weitere“ durch „neue“ vorgeschlagenen Änderungen in der Begründung sind

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ersetzen. In Abs. 3 Satz 1 Das Wort „S 5 Ost“ an der bisherigen überwiegend Folgeänderungen und sind daher ebenfalls Stelle streichen und nach den Worten „Linie A“ die Worte entbehrlich „sowie der S 5 Ost einsetzen“

Gemeinde Erdweg Zur Gemeinde Erdweg Zur Gemeinde Erdweg Neben dem 2-gleisigen Ausbau ist für die Strecke Dachau- Elektrifizierung wäre sinnvoll, ebenso Anpassung der Anliegen zur Elektrifizierung und zu Altomünster die Elektrifizierung von besonderer Bedeutung. Infrastruktur; durchgängige Züge zum Münchener durchgängigen Zügen im Ziel ergänzen, Daneben Flügelung mit der S 2 in Dachau, 30-Minutentakt Hauptbahnhof wichtig, unabhängig davon, ob dies durch sowie Aussage zur Infrastruktur in während der Hauptverkehrszeit, Anhebung der Flügelung in Dachau oder durch eigenständige Begründung Höchstgeschwindigkeit und Anpassung der Bahnsteige auf Verbindungen erfolgt. MVV-Standard

Gemeinde Gauting Zur Gemeinde Gauting Zur Gemeinde Gauting Baldmöglichst 10-Minuten-Takt auf der S 6 einführen oder Auf welchen Linien zunächst der 10-Minuten-Takt Ziel wird allgemein um Express-S-Bahn alternativ eine Express-S-Bahn S 6 West von /nach Tutzing mit eingeführt wird, sollte der Fachplanung vorbehalten ergänzt Halt in Gauting bleiben; gleiches gilt für die Entscheidung, ob Gauting ein geeigneter Halt für eine Express-S-Bahn ist

Gemeinde Neufahrn b.Freising Zur Gemeinde Neufahrn b.Freising Zur Gemeinde Neufahrn b.Freising Für Neufahrn b.Freising ist eine außerorts geführte Die gewählte Zielformulierung schließt die Führung einer Nichts veranlasst Entlastungstrasse erforderlich. Entlastungstrasse für den Regional- und Fernbahnverkehr außerorts nicht aus. Ob dies sinnvoll und machbar ist, sollte seitens der Fachplanung geprüft und entschieden werden

Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn Zur Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn Zur Gemeinde Höhenkirchen- Ergänzung um zweigleisigen Ausbau der S 7 Kreuzstraße – Zweigleisiger Ausbau der S 7 Süd gehört nicht zu den Siegertsbrunn München. Maßnahmen mit höchster regionalplanerischer Priorität Nichts veranlasst

Gemeinde Petershausen Zur Gemeinde Petershausen Zur Gemeinde Petershausen S-Bahnnetz der Region soll so ertüchtigt werden, dass auch die Ziel und Begründung legen bereits dar, dass eine Ergänzung des Ziels um durchgängigen S-Bahn-Endstation Petershausen durchgehend im 20- Taktverdichtung vorgenommen werden soll, insbesondere 20-Minuten-Takt auf Außenästen. Minutentakt angefahren werden kann. dort, wo der 40-Minutentakt vorherrscht. Mit den vorgesehenen Maßnahmen ist eine durchgängige Bedienung von Petershausen im 20-Minuten-Takt möglich.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München In Satz 1 nach dem Wort „S-Bahn-Linien“ die Worte „in der Die Ertüchtigung der Strecken ist unabhängig von Nichts veranlasst Hauptverkehrszeit“ einfügen. Hauptverkehrszeit oder Nebenverkehrszeit; das Ziel Ferner folgendes Tiret ergänzen: fordert nicht den durchgängigen 10-Minuten-Takt. „- München Zamdorf – München Johanneskirchen“ Geforderter Ausbau wird derzeit nicht als zwingend erforderlich angesehen und hat deshalb keine regionalplanerische Priorität.

DB AG DB AG DB AG In Abs. 1 Tirets 2 und 5 streichen, da bereits in bau bzw. Ausbau Neulustheim-Dachau dauert noch mehrere Jahre, Nichts veranlasst fertiggestellt Ausbau Zorneding-Grafing-Ebersberg nur bis Grafing Bahnhof fertiggestellt

Z 2.3.2 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 27

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Die Kapazität der S-Bahn-Stammstrecke zwischen 2ter S-Bahn-Tunnel nur sinnvoll, wenn Halt am Max-Weber- Einschlägige Untersuchungen haben ergeben, dass 2ter Nichts veranlasst Pasing und Ostbahnhof soll erhöht werden. Dazu soll Platz mit Verknüpfung zu den dortigen U-Bahnen, Trams, Tunnel ohne Halt am Max-Weber-Platz die besseren ein zweiter, parallel zur S-Bahn-Stammstrecke ver- Bussen vorgesehen ist Entlastungseffekte erzielen wird laufender Tunnel realisiert und die Verknüpfung mit dem S- und U-Bahn-Netz verbessert werden. Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn 2ter S-Bahn-Tunnel führt zu verstärkter Ausrichtung auf die 2ter S-Bahn-Tunnel führt nicht zu verstärkter Ausrichtung Nichts veranlasst Innenstadt und wird abgelehnt auf die Innenstadt, da mit ihm auch am schnellsten die Innenstadt durchquert werden kann.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Möglichkeiten zur langfristigen Verbesserung der ÖPV- Zur Erschließung des Stadions erfolgt Ergänzung in G G 1.5 wird um Aussage zur Erschließung des neuen Stadions über die bis 2006 geplanten 1.5. Weitere Detailuntersuchungen können nicht Verkehrserschließung des Stadions Maßnahmen hinaus sind zu prüfen Gegenstand eines schlanken Regionalplans sein ergänzt.

Z 2.3.3 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Bis zur Realisierung eines zweiten, parallel zur S- Ausbau Südring als S-Bahnstrecke muss schnellstmöglich Regionaler Planungsverband hat sich prioritär für einen Nichts veranlasst Bahn-Stammstrecke verlaufenden Tunnels soll die erfolgen 2ten S-Bahn-Tunnel entschieden; daher Ausbau Südring Option für die Ergänzung des S-Bahn-Netzes über nur Option falls 2ter Tunnel nicht möglich ist den Südring zwischen Heimeranplatz und Ostbahnhof offengehalten werden. Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Ausbau Südring als dauerhafte Option offenhalten, da hierdurch Regionaler Planungsverband hat sich prioritär für einen Nichts veranlasst eine tangentiale Verbindung geschaffen wird. Entsprechende 2ten S-Bahn-Tunnel entschieden; daher Ausbau Südring Zieländerung wird gewünscht nur Option falls 2ter Tunnel nicht möglich ist.

Gemeinde Gräfelfing Zur Gemeinde Gräfelfing Zur Gemeinde Gräfelfing Unabhängig vom 2ten S-Bahn-Tunnel soll der S-Bahn-Südring Regionaler Planungsverband hat sich prioritär für einen Nichts veranlasst. gebaut werden und eine Verknüpfung mit den U-Bahn-Linien im 2ten S-Bahn-Tunnel entschieden; daher Ausbau Südring Süden erfolgen. nur Option falls 2ter Tunnel nicht möglich ist. Beide Projekte parallel zu verwirklichen, ist verkehrlich nicht sinnvoll und auch finanziell nicht machbar.

Z 2.3.4 Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München Eine Ergänzung des S-Bahn-Netzes über den Abwägung des Nutzungspotenzials muss bei Planungen Ziel beinhaltet lediglich die Offenhaltung der Trasse; und Oberbayern Nordring zwischen Moosach und Johanneskirchen erfolgen; Güterverkehr darf nicht behindert werden Nutzungspotenzial muss erst zum Zeitpunkt konkreter Nichts veranlasst bzw. Unterföhring soll offengehalten werden. Planungen abgeschätzt werden; ebenfalls wird durch das Ziel der Güterverkehr nicht behindert

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Forderung nach einem S-Bahn-Nordring unrealistisch wegen zu Ziel beinhaltet lediglich die Offenhaltung der Trasse; Grundsatz zur Stadt-Umland-Bahn geringer Fahrgastzahlen; statt desse schnellstmögliche Nutzungspotenzial muss erst zum Zeitpunkt konkreter ergänzen Realisierung der Stadt-Umland-Bahn auf der Relation Planungen abgeschätzt werden; ergänzender Grundsatz Germering-Puchheim-Gröbenzell-Dachau-Moosach-Freimann- zur Stadt-Umland-Bahn ist in Abschnitt 2.5 vorgesehen Englschalking-Riem-Messe erforderlich

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn S-Bahn-Nordring nur beschränkt sinnvoll, daher Ziel streichen Ziel beinhaltet lediglich die Offenhaltung der Trasse; Grundsatz zur Stadt-Umland-Bahn und inhaltlich ersetzen durch Ziel zur Stadt-Umland-Bahn Nutzungspotenzial muss erst zum Zeitpunkt konkreter ergänzen Planungen abgeschätzt werden; ergänzender Grundsatz zur Stadt-Umland-Bahn ist in Abschnitt 2.5 vorgesehen

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Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Gleisdreieck im Süden von Unterföhring sollte nicht ohne Not Aufgabe des Gleisdreiecks ist nicht Inhalt des Ziels Nichts veranlasst aufgegeben werden, da es der Erschließung des Flughafens dienen könnte

Gemeinde Unterföhring Gemeinde Unterföhring Gemeinde Unterföhring Ziel wird befürwortet, Weiterverfolgung der Stadt-Umland-Bahn Von einer Vielzahl der Beteiligten wurde eine Grundsatz zur Stadt-Umland-Bahn wird auf der Grundlage der 2. Entwicklungsstufe entschieden Positivaussage zur Stadt-Umland-Bahn gefordert. in Abschnitt 2.5 aufgenommen abgelehnt

Z 2.3.5 Gemeinden Forstern, , Ostbündnis Zu Gemeinden Forstern, Finsing, Ostbündnis Zu Forstern, Finsing, Ostbündnis Zwischen dem Flughafen München und Erding soll Erdinger Ringschluss soll möglichst rasch erfolgen Anliegen berechtigt Einfügung des Wortes „baldmöglichst“ eine S-Bahn-Verbindung (Erdinger-Ringschluss) in das Ziel hergestellt werden. Stadt Erding Zur Stadt Erding Zur Stadt Erding Zur Attraktivitätssteigerung der S 6 sollte diese direkt über die Forderung würde Streckenneubau bedeuten und wird Nichts veranlasst Messe geführt werden und damit eine zusätzliche Verknüpfung nicht als prioritär gesehen; RPV bevorzugt Verlängerung zur U2/U7 geschaffen werden. Verlängerung U2/U7 über der U2/U7; im übrigen werden damit nicht die gleichen Messe-Ost wäre dann überflüssig. Nutzerpotenziale angesprochen.

MVV, Stadt Freising, Stadt München Zu MVV, Stadt Freising, Stadt München Zu MVV, Stadt Freising, Stadt Ergänzung des Ziels um Offenhaltung einer Weiterbindung über Anliegen sinnvoll, schafft neue tangentiale Verbindung München die Spange Neufahrn/Gegenkurve (ggf. mit neuem Halt im und verbesserte Flughafenanbindung Freisings Ziel wird wunschgemäß ergänzt Gewerbegebiet) bis Freising

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Zielumformulierung wie folgt: „Zwischen Erding, dem Flughafen Anliegen sinnvoll, schafft neue tangentiale Verbindung Ziel wird wunschgemäß ergänzt und – größtenteils über Nutzung der bestehenden Gleise – und verbesserte Flughafenanbindung Freisings Freising soll eine S-Bahn-Verbindung hergestellt werden (Erdinger Ringschluss und Neufahrner Kurve).“

Gemeinde Fahrenzhausen Zur Gemeinde Fahrenzhausen Zur Gemeinde Fahrenzhausen In der Begründung ist auch die B 13 aufzuführen, da diese als In der Begründung geht es ausschließlich um die Nichts veranlasst Ausweichstrecke für die A 9 benutzt wird, was im Bereich der Belastung die auf Grund des Zubringerverkehrs zum Ortsdurchfahrt von Fahrenzhausen zu erheblichen Engpässen Flughafen entsteht und nicht um die Belastung durch eine führt. allgemeine Ausweichroute für die A 9, zumal bei Überlastung der A 9 inzwischen der Großteil des Verkehrs mit Ziel „Flughafen“ bereits die A 9 bei Allershausen verlässt.

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Z 2.3.6 Gemeinde Marzling Zur Gemeinde Marzling Zur Gemeinde Marzling Im Einklang mit der Siedlungsentwicklung soll die S- Bis Mitte 2005 sollen in Marzling der bestehende Bahnhof S-Bahn-Haltepunkt in Marzling wäre sinnvoll, ebenso in Erwähnung der Haltepunkte in der Bahn-Strecke München Ostbahnhof – Freising nach verlegt und Bahnsteige neu errichtet werden. Verlängerung Langenbach. Begründung Moosburg verlängert werden. nach Moosburg wird als dringend erachtet, insb. auf eine vernünftige Taktung für die Pendleranbindung zum Regionalverkehr soll geachtet werden. Wünschenswert wäre auch ein S-Bahn-Haltepunkt in Marzling mit P+R–Plätzen.

Landkreis Freising Zum LK FS Zum LK FS Umformulierung: „Im Einklang mit der Siedlungsentwicklung Regionalverkehr soll nicht eingeschränkt werden Formulierungsvorschlag im Ziel und ohne Einschränkung zum bestehenden Regionalverkehr ergänzen soll die S-Bahn-Strecke München Ostbahnhof – Freising nach Moosburg verlängert werden.”

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Verlängerung nicht sinnvoll, da zu lange Reisezeit; besser eine Einsatz einer Express-S-Bahn (siehe Z 2.3.1 und dortige Express-S-Bahn in Z 2.3.1 ergänzen verbesserte Anbindung mit Regionalzügen oder Einrichtung Begründung) kann Fahrzeiten angemessen reduzieren einer Express-S-Bahn. Letzteres gilt auch für den Bereich Markt Schwaben – Mühldorf

Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Verlängerung nur möglich, wenn sich die Querungssituation Der Ausbau der S-Bahninfrastruktur wird nicht unbesehen Hinweis in die Begründung aufnehmen. von Straße und Schiene im Ortsbereich nicht verschlechtert und der Folgen für den sonstigen innerörtlichen Verkehr der Ausbau der Schieneninfrastruktur zu keinen Problemen erfolgen können. Hier muss die Fachplanung führt; ggf. Verlagerung der Schienenführung nach außerhalb entsprechende Lösungen im Einzelfall erarbeiten. des bebauten Bereichs. Gleiches gilt hinsichtlich der Verlagerung von Transportleistung von der Straße auf die Schiene.

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Die Nachteile der Verlängerung überwiegen die Vorteile Die Aussage erscheint unzutreffend und unbegründet Nichts veranlasst

G 2.3.7 Bund Naturschutz, Landkreis Ebersberg Zu Bund Naturschutz, LK Ebersberg Zum Bund Naturschutz, LK Eine Verlängerung weiterer geeigneter S-Bahnlinien Keine Verlängerung der S5 über Ebersberg hinaus; stattdessen Einwand trifft zu; angesichts knapper Finanzen und Ebersberg über ihre derzeitigen Endhaltepunkte hinaus soll Verbesserungen beim Filzen-Express vornehmen begrenzten Kundenpotenzials sollten nicht Filzen-Express Streichung der S 5 Ost in der offengehalten werden. (siehe Z 2.2.5) und Verlängerung der S-Bahn parallel Begründung zueinander vorgesehen werden.

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Verlängerung von S-Bahnen außer nach Geretsried nur von Nutzen kann je nach Siedlungsentwicklung sich noch Nichts veranlasst begrenztem Nutzen erhöhen, daher grundsätzliche Offenhaltung der Verlängerungen gerechtfertigt.

Z 2.3.8 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zwischen geeigneten S-Bahn-Strecken sollen weitere Tangentiale S-Bahn-Verbindungen sind wegen der geringen Das Ziel dient zunächst der grundsätzlichen Grundsatz in Abschnitt 2.5 einfügen tangentiale Beziehungen ermöglicht werden. Fahrgastzahlen nicht finanzierbar. Vielmehr sollte diese Ermöglichung von solchen tangentialen Verkehren; relativ Insbesondere zwischen den Haltepunkten Pasing und Aufgabe von der Stadt-Umland-Bahn übernommen werden, kleinteilige Netzergänzungen sind nötig, die mit Moosach bzw. Obermenzing (Pasinger Kurve) sowie was bereits durchgeplant ist begrenztem finanziellen Aufwand möglich sind (siehe Riem und Daglfing (Zamdorfer Spange) sollen direkte Begründung). Ergänzter Grundsatz zur Stadt-Umland- S-Bahn-Verbindungen (Verbindungskurven) Bahn findet sich im Abschnitt 2.5 geschaffen werden. RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 30

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Bayerische Eisenbahngesellschaft Zur Bayer. Eisenbahngesellschaft Zur Bayer. Eisenbahngesellschaft Da die Stadt München zwischen Riem und Daglfing keine Spange ist nicht eine ausschließliche Angelegenheit der Nichts veranlasst Spange wünscht (städtebauliche Entwicklungsflächen), wird die Stadt, sondern ein regionales Anliegen. Spange nicht weiter verfolgt und soll gestrichen werden. Die Begründung ist anzupassen.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Das Wort „S-Bahn-Verbindung“ durch „Gleisverbindung“ Änderungsvorschlag trifft den gewünschten ersetzen, da die Pasinger Kurve bisher für einzelne Züge des Regelungsinhalt nicht, da es nicht um die derzeitige Fernverkehrs konzipiert ist. Konzipierung geht sondern um zukünftige mögliche S- Bahn-Verbindungen.

Neu vorgeschlagenerer G 2.3.9 Messe München Zur Messe München Zur Messe München Neuen Grundsatz aufnehmen: „Eine S-Bahn- Anbindung des Anbindung der Messe an S 6 soll zunächst über Nichts veranlasst Eingangs Nord des Messegeländes über eine Stichlinie oder Verlängerung der U2/U7 (siehe G 2.4.3) erfolgen eine Verschwenkung der S 6 zwischen den S-Bahn-Stationen Riem und Feldkirchen soll grundsätzlich offengehalten werden.“

Neu vorgeschlagene Ziele Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Im Berufsverkehr bedarf es durchgängiger Züge von München Bezüglich Dachau-Altomünster siehe Auswertung zu Z Ergänzung zur Strecke Dachau- auf den Strecken Dachau-Altomünster und Grafing-Bahnhof- 2.3.1. Aussagen, die sich auf Gebiete außerhalb der Altomünster in Z 2.3.1 und der dortigen Wasserburg-Stadt mit Halts an den wichtigsten Punkten, z.B. Region beziehen, können kein Zielinhalt des Begründung sowie Anregung an Allach Regionalplans München sein (z.B. bezüglich Wasserburg- Region 18 Stadt) Stadt München Folgende „alte“ Ziele aus dem derzeit gültigen Verkehrskapitel Zur Stadt München Zur Stadt München sollen wieder aufgenommen werden: Mit der S1 und der S8 existieren bereits solche In Z 2.3.5 wird die S-Bahn-Anbindung „Der Flughafen München soll durch attraktive und Verbindungen; daneben ist der Ringschluss der S5 über Freisings an den Flughafen ergänzt leistungsfähige Schnellbahn-Stichverbindungen erschlossen Erding geplant. Ferner sieht Z 2.1.4 eine schnelle (über Neufahrner Kurve) werden. Dabei soll angestrebt werden, möglichst viele Verbindung vorzugsweise mit einer Express-S-Bahn vom Personenfahrten vom und zum Flughafen im öffentlichen Hauptbahnhof vor. Die alte Zielsetzung muss daher nicht Personennahverkehr in möglichst kurzen Reisezeiten wiederholt werden. abzuwickeln.“

„Die Beförderungskapazität und die Bedienungshäufigkeit auf Ausbau für 10-Minuten-Takt ist in Z 2.3.1 normiert; der Schnellbahnverbindung der S-Bahn-Stammstrecke mit dem daneben Bau eines zweiten S-Bahn-Tunnels in Z 2.3.2. Flughafen München über Ismaning (S 8) sollen erhöht werden.“ Die alte Zielsetzung muss daher nicht wiederholt werden.

„Die Errichtung einer Schnellbahnverbindung zwischen dem Ergänzung zur S-Bahn-Anbindung Freisings an den Flughafen München und Freising über eine Isarquerung Flughafen sinnvoll. zwischen Neufahrn b.Freising und Freising soll offengehalten werden.“

2.4. U-Bahn-Verkehr Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn U-Bahn-Ausbau ist bereits an die Grenzen des Sinnvollen Weiterer Ausbau – wie in den Festlegungen dieses Nichts veranlasst gekommen. Daher soll dieser Abschnitt wie folgt gefasst Abschnitts – durchaus noch sinnvoll, die Festschreibung werden: einer „qualifizierten Beendigung“ wäre sowohl mittel- als „G 2.4.1: Der weitere Ausbau des U-Bahn-Netzes wird auch langfristig kontraproduktiv zur Festsetzung den qualifiziert beendet.“ Anteil des ÖPV am Gesamtverkehrsaufkommen zu Z 2.4.2: Die teilweise bereits in Bau befindliche Verlängerung steigern. RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 31

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der U3 vom Haltepunkt Olympiazentrum nach Moosach wird fertiggestellt. Das gleiche gilt für die Verlängerung der U6 bis nach Garching-Forschungsgelände. G2.4.3: Weitere Ausbauten des U-Bahn-Netzes sind erst wieder in der weiteren Zukunft sinnvoll. Davor sind andere Maßnahmen mit höherer Priorität im Bereich der öffentlichen Verkehrsmittel umzusetzen. Für die fernere Zukunft werden folgende Ergänzungen offengehalten: - U5 vom Laimer Platz über Blumenau nach Pasing - U3 von Moosach nach Allach“

Z 2.4.1 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Das U-Bahn-Netz soll weiter ausgebaut und mit dem Weiterer U-Bahnausbau wegen hoher Kosten und niedriger Weiterer Ausbau und Verknüpfung mit dem S-Bahn-Netz Festsetzung zur Stadt-Umland-Bahn in S-Bahn-Netz und dem Netz des schienengebunden Auslastung nicht zu realisieren, besser daher die sollen gerade zu Attraktivitätssteigerung und damit zur Abschnitt 2.5 vornehmen Regional- und Fernverkehrs verknüpft werden. kostengünstigere Realisierung der Stadt-Umland-Bahn Gewinnung weiterer Kunden führen; die Stadt- und Umland-Bahn hätte andere Aufgaben und kann daher nicht an die Stelle des U-Bahn-Ausbaus treten

Z 2.4.2 Gemeinde Planegg, Stadt München Zur Gemeinde Planegg, Stadt München Zur Gemeinde Planegg, Stadt Folgende Ergänzungen des U-Bahn-Netzes sollen Verlängerung der U 6 Süd über den Haltepunkt Klinikum Festsetzung in G 2.4.3 entspricht ab Martinsried dem München hergestellt werden: Großhadern nach Martinsried als Ziel aufnehmen, um Konkretheitsgrad der Planungen und der Aufnahme der Verlängerung der U 6 bis - Verlängerung der U 3 über den Haltepunkt Realisierung bis Inbetriebnahme der Uni zu gewährleisten Prioritätensetzung des regionalen Planungsverbandes, Martinsried ins Ziel und in die Karte Olympiazentrum nach Moosach und von Großhadern bis Martinsried eine Aufnahme in Z 2.4.2 Verknüpfung mit der S 1 möglich - Verlängerung der U 4 über den Haltepunkt Arabellapark und Verknüpfung mit der S 8 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz - Verlängerung der U 5 über den Haltepunkt Tiret 2 und 3 streichen (Begründung siehe zu Z 2.4.1) Siehe zu Z 2.4.1 Nichts veranlasst Laimer Platz und Verknüpfung mit dem Bahnhof Pasing. Gemeinde Oberschleißheim Zur Gemeinde Oberschleißheim Zur Gemeinde Oberschleißheim Die vorgesehene U-Bahn-Anbindung soll mit dem ÖPV-Netz Wunsch nicht ganz verständlich, wird aber wohl mit den Nichts veranlasst optimiert werden Zielsetzungen unter 2.4 bereits abgedeckt

Stadt Unterschleißheim Zur Stadt Unterschleißheim Zur Stadt Unterschleißheim Ergänzung um folgendes Tiret: „ – Eine ÖPV-Anbindung des Aussage zur Anbindung des neuen Stadions Ergänzung in G 1.5 neuen Fußballstadions in Fröttmaning ist anzustreben. Eine wünschenswert Vernetzung mit dem regionalen ÖPV-Netz soll weiter optimiert werden.“

Gemeinde Aschheim Zur Stadt Aschheim Zur Stadt Aschheim Bei Tiret 2 sollte eine weitere Verlängerung von der S 8 bis zur Für eine Verlängerung bis zur S 6 wohl in absehbarer Zeit Nichts veranlasst S 6 (Haltestelle Riem) angedacht werden bzw. eine nicht ausreichend Nachfrage vorhanden; Realisierung Verknüpfung mit der Stadt-Umland-Bahn in diesem Bereich und ggf. Verlauf der Stadt-Umland-Bahn noch offen, daher keine entsprechende Zielaussage möglich

MVG Zur MVG Zur MVG Tiret 3 sollte zu Grundsatz G 2.4.3 verschoben werden, da Abhängigkeiten hinsichtlich des Fahrgastaufkommens Nichts veranlasst zwischen der 2ten S-Bahnstammstrecke und der Verlängerung bestehen zweifellos, dennoch sollte an der U- der U 5 erhebliche Abhängigkeiten hinsichtlich des Bahnverlängerung nach Pasing festgehalten werden. Fahrgastaufkommens bestehen. Realisierung und ggf. Verlauf der Stadt-Umland-Bahn Ferner soll Tiret 2 um folgenden Satz ergänzt werden: „Zur noch offen, daher keine entsprechende Zielaussage RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 32

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Realisierung dieses Netzschlusses sind unter wirtschaftlichen möglich; Gesichtspunkten alternativ zur U-Bahn-Erweiterung auch Eine Verknüpfung mit der Trambahn weist nicht eine Verknüpfungsmöglichkeiten mit den Verkehrsmitteln Trambahn gleichwertige Qualität auf. und Stadt-Umland-Bahn in Erwägung zu ziehen.

Gemeinde Gauting Zur Gemeinde Gauting Zur Gemeinde Gauting Tiret aufnehmen: „Verlängerung der U 6 Süd über den Festsetzung in G 2.4.3 entspricht ab Martinsried dem Aufnahme der Verlängerung der U 6 bis Haltepunkt Klinikum Großhadern nach Martinsried und direkte Konkretheitsgrad der Planungen und der Martinsried Verknüpfung mit der S 6” Prioritätensetzung des regionalen Planungsverbandes, von Großhadern bis Martinsried eine Aufnahme in Z 2.4.2 möglich.

G 2.4.3 Messe München Zur Messe München Zur Messe München Folgende Ergänzungen des U-Bahn-Netzes sollen Folgende Ergänzung aufnehmen: Für eine Verlängerung bis zur S 6 und weiter zur Messe Nichts veranlasst offengehalten werden: - Verlängerung der U 4 zum Messegelände mit Verknüpfung wohl in absehbarer Zeit nicht ausreichend Nachfrage - Verlängerung der U 2/U 7 über den Haltepunkt der S 8 in Englschalking und der S 6 in Riem vorhanden Messestadt-Ost und Verknüpfung mit der S 6 Begründung: z.T. Messegelände nur über U 2 an ÖPNV-Netz - Verlängerung der U 6 Nord über den Haltepunkt angebunden, 2. Anbindung an Eingang Nord ist mittelfristig Garching Hochschuleinrichtungen zum anzustreben Flughafen sowie weiter zum möglichen Oberzentrum Freising. Heideflächenverein Münchner Norden e. V. Zum Heideflächenverein Münchner Norden e. V. Zum Heideflächenverein - Verlängerung der U 6 Süd über den Haltepunkt Verlängerung U6 Nord: bei oberirdische Trassenführung sind Konkrete Trasse derzeit noch nicht vorgesehen und auch Nichts veranlasst Klinikum Großhadern nach Martinsried und erhebliche Eingriffe in sensible Landschaftsbereiche der nicht in der Karte enthalten; Abstimmung und Abwägung Verknüpfung mit der S 6. Isarauen und der Trockenstandorte zu erwarten, deshalb ist zu gegebener Zeit in entsprechenden Verfahren Abwägung verschiedener Trassenführungen erforderlich vorzunehmen.

Stadt Garching Zur Stadt Garching Zur Stadt Garching Verlängerung der U 6 Nord bis S-Bahn-Knoten Neufahrn in Vorhaben noch zu unkonkret, um ein Projektziel daraus Nichts veranlasst höhere Priorität, da wichtige Verbindung zum Flughafen zu machen.

Gemeinde Pöcking Zur Gemeinde Pöcking Zur Gemeinde Pöcking Grundsatz wird für Verknüpfung U6/S6 begrüßt, muss jedoch Grundsatz ist dem Regionalplan gemäß und hinsichtlich Keine Änderung veranlasst entschiedener formuliert werden. der gegenwärtigen Planungskonkretheit ausreichend bestimmt formuliert.

Gemeinde Feldkirchen Zur Gemeinde Feldkirchen Zur Gemeinde Feldkirchen Verlängerung der U 2/U 7 über den Haltepunkt Messestadt-Ost Verlängerung ist auch in Zusammenhang mit einer Nichts veranlasst und Verknüpfung mit der S 6 in Feldkirchen wird abgelehnt, da entsprechenden P+R-Anlage in Feldkirchen zu sehen dadurch erhöhter P+R-Bedarf in Feldkirchen und damit (siehe Z 4.2.3), so dass Parksuchverkehr aus den verbunden erhöhter Verkehr durch Wohngebiete befürchtet Wohngebieten genommen wird. Verlängerung ist wichtig wird. Zudem wird nur geringe Auslastung der U2/U7 erwartet. für die ÖPV-Erschließung der Messe von Osten her und sollte daher offengehalten werden.

Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München und Oberbayern Zur Handwerkskammer für München Vorgesehene Verlängerung der U6 zum Flughafen und nach Einwand trifft sicher für die Fahrt von bzw. zur Stadtmitte und Oberbayern Freising führt zu Fahrzeiten, die nicht akzeptiert werden zu, nicht jedoch für Fahrten z.B. von den Nichts veranlasst Forschungseinrichtungen in Garching bis zum Flughafen

Stadt Erding Zur Stadt Erding Zur Stadt Erding Verlängerung der U2/U7 bis Feldkirchen wenig sinnvoll, besser Verlängerung ist wichtig für die ÖPV-Erschließung der Nichts veranlasst Direktanbindung der Messe an S 6 (siehe Stadt Erding zu Z Messe von Osten her und sollte daher offengehalten RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 33

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2.3.5) werden, Verlagerung der S 6 würde wohl zur Auflösung des bisherigen Haltepunktes Riem und damit zur Verschlechterung der Anbindung der dortigen Siedlungen führen.

Gemeinde Planegg Zur Gemeinde Planegg Zur Gemeinde Planegg Änderung des Tirets „Verlängerung der U6 Süd ...“ in Folgeänderung des Wunsches der Gemeinde zu Z 2.4.2 Tiret 3 wird angepasst „Verknüpfung des Endhaltepunktes der U6 Süd mit der S6“

Landkreis Freising, MVV Zu Landkreis Freising, MVV Zu Landkreis Freising, MVV Ergänzung von Tiret 2 um die Worte „oder mit einer Angesichts der Aufnahme der S-Bahn-Verbindung Ergänzung von Tiret 2 wie Verknüpfung mit der S-Bahn bei Neufahrn b.Freising“ zwischen Flughafen und Freising in Ziel 2.3.5 ist diese vorgeschlagen Ergänzung wünschenswert

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Außer der Verlängerung der U 6 Süd bis Martinsried alle Meinung kann in dieser absoluten Form nicht geteilt Ergänzung von Tiret 2 wie vom MVV Verbindungen streichen (Begründung siehe zu Z 2.4.1); die werden, auch wenn bei den genannten Verbindungen die vorgeschlagen Verlängerung nach Freising wäre ein Parallelverkehrsmittel, zu Wirtschaftlichkeit derzeit noch nicht ausreichend kostspielig und zu langsam abgesichert ist (siehe auch Kommentar zu Z 2.4.1).

Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Tiret 1 wie folgt ergänzen: „... und evtl. Stadt-Umland-Bahn.“ Realisierung und ggf. Verlauf der Stadt-Umland-Bahn Zur Stadt-Umlandbahn wird ein eigener noch offen, daher eine entsprechende Aussage derzeit Grundsatz G 2.5.6 aufgenommen. nicht sinnvoll

IHK München Zur IHK München Zur IHK München Tiret 2 ist eine reine Wunschvorstellung und dürfte keine Meinung kann in dieser absoluten Form nicht geteilt Ergänzung von Tiret 2 wie vom MVV Realisierungschance haben werden, auch wenn bei den genannten Verbindungen die vorgeschlagen Wirtschaftlichkeit derzeit noch nicht ausreichend abgesichert ist

Gemeinde Neufahrn b.Freising Zur Gemeinde Neufahrn b.Freising Zur Gemeinde Neufahrn b.Freising Tiret 2 sollte eine Priorität durch Festlegung als Ziel erhalten. Festsetzung in G 2.4.3 entspricht dem Konkretheitsgrad Nichts veranlasst der Planungen und der Prioritätensetzung des regionalen Planungsverbandes

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Ergänzung folgenden Nachsatzes: „Die Möglichkeit der Die bereits in Satz 1 festgesetzte Offenhaltung schließt Nichts veranlasst Verlängerung der U-Bahnlinien soll zumindest bautechnisch auch die bautechnische Offenhaltung mit ein; der weiterhin offengehalten werden.“ geforderte Nachsatz würde die Festsetzung wieder relativieren.

2.5 Bus- und Straßenbahnverkehr Landkreis Fürstenfeldbruck Zum Landkreis FFB Zum Landkreis FFB Neues Ziel Z 2.5.6 aufnehmen: “Die Integration tangentialer Tangentiale Verbindungen sind bereits in Z 2.1.2 Nichts veranlasst Verbindungen in das Gesamtschienennetz der Region 14 ist festgesetzt. verstärkt zu prüfen und bei hoher Wirtschaftlichkeit anzustreben.“

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Zusammenfassung der beiden Verkehrsmittel in einem Kapitel Auch wenn Bus und Trambahn unterschiedliche Neuen Grundsatz zur Stadt-Umland- nicht sachgerecht, da Straßenbahnen wesentlich attraktiver Verkehrssysteme darstellen mit jeweils eigener Bahn aufnehmen RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 34

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sind. Daher Aufnahme eines neuen Kapitels „Stadt- und Attraktivität, spricht nichts gegen eine Zusammenfassung Trambahnen“ erforderlich wie folgt: in einem Abschnitt des Kapitels. „GSneu: Stadt- und Trambahnsysteme bieten eine attraktive Tangentiale Verbindungen sind bereits in Z 2.1.2 und kostengünstige Alternative zum MIV für die Gebiete, die festgesetzt. bisher weitgehend dem Autoverkehr überlassen sind. Daher Stadt-Umland-Bahn wird in einem eigenen Grundsatz sollen solche Systeme auf tangentialen Strecken sowie auf normiert mit Offenhaltung der Trassen; ein Ziel mit anderen, bisher nicht durch den Schienenverkehr konkreter Linienführung ist bei der derzeitigen erschlossenen Relationen gebaut werden. Unsicherheit, ob eine Verwirklichung der Stadt-Umland- GSneu: Das Stadtbahnsystem gibt Kommunen und Bahn überhaupt möglich ist, nicht angemessen. Landkreisen ein neues Werkzeug für Siedlungsentwicklung in Formulierungen der beiden Grundsätze sind eher die Hand. Es soll ein Netz ergeben, da dadurch Synergieeffekte Begründungen. genutzt werden können. GSneu: Das Stadtbahn- und Trambahnsystem ermöglicht, dass S-Bahn-Stationen, Ortszentren und andere wichtige Ziele auch ohne Auto erreichbar sind. Dadurch gibt es eine Chance, dass der Druck des Individualverkehrs nicht mehr so ungebremst zunimmt. Der unerwünschten Tendenz, dass die Münchner Innenstadt für viele Umlandbürger heute einfacher ohne Auto zu erreichen ist als das eigene Ortszentrum oder gar eine Einkaufsmöglichkeit im Nachbarort, kann so gegengesteuert werden. Neues Ziel: Stadtbahn- bzw. Trambahnstrecken sollen unter anderem auf folgenden Relationen gebaut werden: - Moosach – Studentenstadt (Nordring) – Trudering - Neuperlach – Ottobrunn – Taufkirchen - Dachau – Münchner Norden - Freiham – Westkreuz – Pasing - Frankfurter Ring – Fröttmaning - Effnerplatz – Arabellapark – St. Emmeram (- Studentenstadt) - Romanplatz – Waldfriedhof / Aidenbachstraße - Max-Weber-Platz – Messestadt Riem - Münchner Freiheit – Neusser Straße – Frankfurter Ring - Germering–Unterpfaffenhofen – Planegg – Neuried – Fürstenried West - Gröbenzell – Puchheim – Germering-Unterpfaffenhofen - Fürstenfeldbruck – Eichenau – Puchheim - Trudering – Messestadt Riem – Aschheim - Messestadt Riem – Neuperlach Neues Ziel: Bestehende Tramstrecken sollen erhalten werden. Gsneu: Weitere sinnvolle Strecken sollen offengehalten werden. Dies betrifft unter anderem folgende Strecken: - Trudering – Feldkirchen – Kirchheim - Taufkirchen – Unterhaching – Giesing - Aschheim – Kirchheim - Neuperlach – Unterhaching – Taufkirchen – Deisenhofen - Ottobrunn – Putzbrunn – Vaterstetten - Freiham – Aubing – Langwied – Obermenzing – Moosach - Freiham – Gräfelfing – Martinsried – Großhadern – Fürstenried West - Fürstenfeldbruck – Olching – Allach - Fürstenried West – Neuperlach (Südtangente)

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- Unterschleißheim – Garching – Neufahrn/Eching

Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Wünschenswert wäre ein Hinweis auf den verstärkten Einsatz Immissionsschutz zwar nicht Gegenstand der Hinweis in Begründung zu G 2.5.1 von Bussen mit schadstoffarmen oder regenerativen Fortschreibung, aber Hinweis in der Begründung möglich ergänzen Antriebssystemen

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Die Streckenführungen u.a. der Stadt- und Landkreisgrenzen Dem Anliegen kann grundsätzlich gefolgt werden Ergänzung in G 2.5.1 vornehmen überschreitenden Buslinien sollen optimiert werden.

G 2.5.1 Gemeinde Herrsching a.Ammersee Zur Gemeinde Herrsching a.Ammersee Zur Gemeinde Herrsching In den Teilräumen, die nicht durch den Verbesserung der Busverbindungen von Herrsching nach Forderung ist durch die Grundsätze G 2.5.1 und2.5.2 a.Ammersee Schienenpersonenverkehr (SPV) erschlossen Starnberg, nach Weilheim und nach Inning erforderlich abgedeckt, einzelne Linien sollten nicht aufgeführt Nichts veranlasst werden, soll der Busverkehr ein leistungsfähiges werden, da dies den Umfang des Regionalplans Angebot im öffentlichen Personenverkehr sprengen würde. sicherstellen. Dazu soll das Buslinien-Netz mit dem SPV-Netz räumlich und zeitlich verknüpft werden G 2.5.2 Stadt Garching Zur Stadt Garching Zur Stadt Garching Insbesondere im ländlichen Raum soll das Buslinien- Aufnahme des Anrufsammeltaxis Garching/Ismaning in die Vorschlag ist nicht der Regelung durch die Keine Änderung veranlasst Netz weiter ausgebaut, untereinander verknüpft und Regelförderung Regionalplanung zugänglich. an den MVV angeschlossen werden. Alternative Bedienungsformen, wie Anrufsammeltaxen und Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Rufbusse, sollen in das Linien-Netz eingebunden Es sind schnelle Busverbindungen mit wenig Halten und kurzen Anliegen gerade für weiter vom Schienennetz entfernt Ergänzung in der Begründung werden. Anbindungen an den Schienenverkehr erforderlich. liegende Orte von Bedeutung vornehmen

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Pilothafte Anwendungen zu Anrufsammeltaxen und Rufbussen Förderung von Pilotprojekten kann nicht durch den Nichts veranlasst sind zu unterstützen Regionalplan festgesetzt werden.

Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Grundsatz sollte zum Ziel werden verbunden mit Benennung einzelne Linien sollten nicht aufgeführt werden, da dies Nichts veranlasst konkreter Umsetzungsmaßnahmen den Umfang des Regionalplans sprengen würde; daher sollte es auch beim Grundsatzcharakter bleiben.

Markt Glonn Zum Markt Glonn Zum Markt Glonn Grundsatz soll wie folgt ergänzt werden: „Für Orte mit Anliegen gerade für weiter vom Schienennetz entfernt Ergänzung in der Begründung überlangen Anschlusswegen ist die Möglichkeit der Einführung liegende Orte von Bedeutung vornehmen von sog. Schnelllinien zu erwägen.“

Agenda21 im LK STA Zur Agenda21 im LK STA Zur Agenda21 im LK STA Anrufsammeltaxen auch zur zeitlichen Verdichtung von Grundsatzaussage ermöglicht dies bereits; explizite Ergänzung in der Begründung Buslinien nutzen. Verdeutlichung in der Begründung möglich vornehmen

G 2.5.3 Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Die Busse und Straßenbahnen im Ortsverkehr sollen In Tiret 3 sollte die Begrenzung auf München gestrichen Im Ortsverkehr besteht ausschließlich in der Stadt Nichts veranlasst - Siedlungsgebiete möglichst flächendeckend werden München erheblicher Bedarf nach tangentialen erschließen und vom motorisierten Verbindungen; Individualverkehr entlasten, RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 36

Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

- Ortsbereiche außerhalb fußläufiger Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon Einzugsbereiche der Bahn-, S-Bahn- und U- Tiret 2 muss konkretisiert werden, in Kirchseeon mehrere Aufzählung einzelner Haltepunkte würde den Rahmen Nichts veranlasst. Bahn-Haltepunkte an diese anschließen und Haltepunkte betroffen. des Regionalplans sprengen; Aussage ist nur als solche - im Gebiet der Stadt München tangentiale insgesamt von regionaler Bedeutung, so dass sie in den Verkehrsverbindungen verstärken. Regionalplan aufgenommen wird

G 2.5.4 Gemeinde Brunnthal Zur Gemeinde Brunnthal Zur Gemeinde Brunnthal Der Schulbusverkehr soll in den öffentlichen Grundsätzlich begrüßenswerter Grundsatz, aber Bedenken, Aussage führt nicht zur Ausdünnung, es geht lediglich Nichts veranlasst Personenverkehr integriert werden. dass keine ausreichende Bedienungshäufigkeit zum Ende der darum, dass Schulbusse auch für andere Nutzergruppen Unterrichtszeit sichergestellt sein wird, was den MIV erhöhen geöffnet werden, also als zusätzliches ÖPV-Angebot zur würde. Verfügung stehen

Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Sollte wegen seiner Bedeutung Ziel werden Unbenommen der inhaltlichen Bedeutung nicht konkret Nichts veranlasst genug für ein Ziel, zumal die Integration nicht immer möglich ist (siehe unten Einwand IHK München) und so eine weitere Einschränkung im Grundsatz vorgenommen wird.

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Pilothafte Anwendungen sind zu unterstützen Förderung von Pilotprojekten kann nicht durch den Nichts veranlasst Regionalplan festgesetzt werden.

IHK München Zur IHK München Zur IHK München Bedürfnisse und Anforderungen sind zum Teil unterschiedlich Einwand gerechtfertigt Nach dem Wort „soll“ die Worte „nach zwischen Schulbusverkehr und öffentlichen Buslinien, daher Möglichkeit“ einfügen Einfügung der Worte „nach Möglichkeit“ erforderlich.

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G 2.5.5 Stadt Freising Zur Stadt Freising Zur Stadt Freising Im Umland des Flughafens München sollen die Weitere Stärkung der Linie 635 bis zur Erstellung einer Einzelne Buslinien sollten nicht aufgeführt werden, da Nichts veranlasst Busverbindungen vom und zum Flughafen verbessert leistungsfähigen Schienenverbindung zum Flughafen dies den Umfang des Regionalplans sprengen würde und kurze Übergangszeiten zum SPV ermöglicht erforderlich werden. Konkurrenzverkehre zum SPV sollen vermieden werden. Zielsetzung zur Stadt-Umland-Bahn gefordert Gemeinde Baierbrunn, Gemeinde Gräfelfing Zu Gemeinden Baierbrunn, Gräfelfing Zu Gemeinde Baierbrunn, Gräfelfing Zur Stärkung der Tangentialverbindungen wird eine Zielsetzung Das Anliegen, eine Aussage zur Stadt-Umland-Bahn Eigener Grundsatz wird eingefügt zur Stadt-Umland-Bahn gefordert. aufzunehmen, erscheint gerechtfertigt, Planungen jedoch noch nicht konkret genug für eine Zielaussage

MVV Zum MVV Zum MVV Stand der Untersuchung zur Stadt-Umland-Bahn aufnehmen Das Anliegen, eine Aussage zur Stadt-Umland-Bahn Eigener Grundsatz wird eingefügt sowie Offenhaltung möglicher Trassen in der aufzunehmen, erscheint gerechtfertigt, Stand der Flächennutzungsplanung Untersuchung sollte jedoch an anderer Stelle dargelegt werden

Gemeinde Eichenau Zur Gemeinde Eichenau Zur Gemeinde Eichenau Ziel aufnehmen: „Als Basis der Integration der verschiedenen Das Anliegen, eine Aussage zur Stadt-Umland-Bahn Eigener Grundsatz wird eingefügt Schienensysteme soll das Konzept der Stadt-Umland-Bahn aufzunehmen, erscheint gerechtfertigt, Planungen jedoch realisiert werden.“ noch nicht konkret genug für eine Zielaussage

Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching Ziel aufnehmen: „Die Planungen (Machbarkeitsstudien) für ein Das Anliegen, eine Aussage zur Stadt-Umland-Bahn Eigener Grundsatz wird eingefügt Netz der Stadt-Umland-Bahn sind zügig voranzutreiben und aufzunehmen, erscheint gerechtfertigt, Planungen jedoch umzusetzen. Im Landkreis Fürstenfeldbruck betrifft das vor noch nicht konkret genug für eine Zielaussage allem die Strecken Germering – Fürstenfeldbruck/Olching und Fürstenfeldbruck – Olching – Dachau.“

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Kapitel B V „Verkehr- und Nachrichtenwesen“ – Fortschreibung

Ziele/Grundsätze gem. Entwurf 05.11.02 Eingegangene Stellungnahmen Kommentar des Regionsbeauftragten Ergebnisse der Auswertung 3 Individualverkehr 3.1. Fußgänger- und Radverkehr

G 3.1.1 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Die Bedingungen für den nichtmotorisierten Trennung von Wegen für Radfahrer und Fußgänger sollte Trennung von Wegen für Radfahrer und Fußgänger ist Begründung hinsichtlich ausreichender Individualverkehr sollen vor allem innerorts verbessert erfolgen, da sonst Gefahren für beide Verkehrsteilnehmer bereits in der Begründung thematisiert. Abstellanlagen ergänzen. werden. Insbesondere die Ortskerne sollen für bestehen. Ausreichend überstellte Fahrradabstellanlagen sind ein Fußgänger und Radfahrer schneller und sicherer Ausreichend überstellte Fahrradabstellanlagen müssen errichtet weiteres Mittel zur Verbesserung der Bedingungen für erreicht werden können. werden zur Erschließung weiterer Nutzerkreise außerhalb der den NMV Schönwetterperioden

IHK München Zur IHK München Zur IHK München Bei der konkreten Ausgestaltung ist der Liefer- und sonstige Ziel steht den IHK-Forderungen zur Detailplanung nicht Nichts veranlasst Wirtschaftsverkehr zu berücksichtigen. Auch die Erreichbarkeit entgegen durch den motorisierten Einkaufsverkehr muss gegeben sein.

Landesamt für Umweltschutz Zum Landesamt für Umweltschutz Zum Landesamt für Umweltschutz In der Begründung könnten konkrete Punkte für die Einzelne konkrete Punkte sind bereits beispielhaft Nichts veranlasst Verbesserung der Bedingungen für den Radverkehr wie aufgeführt; eine vollständige Aufzählung würde den Schaffung gekennzeichneter Spuren oder Radeln gegen die Rahmen sprengen und ist auch nicht erforderlich. Einbahnrichtung in Wohngebieten aufgezählt werden

Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf Radwege auch im Zwischenortverkehr und im touristischen Neben dem Innerortsverkehr sollten auch a.Ammersee Verkehr von Bedeutung. Ausweisung eines Radweges entlang Verbesserungen für den NMV im Zwischenortsverkehr Ergänzung des Grundsatzes um der St 2055 sowie Anbindung an das S-Bahn-System erfolgen; bezüglich des Freizeitverkehrs wird auf G 3.1.2 Verbesserungen im verwiesen Zwischenortsverkehr Gemeinde Ismaning Grundsatzergänzung, dass auch eine Querung der Zur Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Hauptverkehrsstraßen mit dem NMV gefahrlos möglich sein Ist bereits im Grundsatz mit dem Wort „sicherer“ Nichts veranlasst muss. abgedeckt.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Grundsatz soll wie folgt ergänzt werden: “Bei der Konzeption Anliegen grundsätzlich berechtigt. Satz 2 ist keine Ergänzung des Grundsatzes um der Fahrradwege sollen Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, Zielformulierung und wird inhaltlich durch G 3.1.2 herausragende Ziele Schulen, Arbeitsstätten, Versorgungs- und abgedeckt. Satz 1 wird aus Straffungsgründen Dienstleistungsstandorte und Erholungsschwerpunkte zusammenfassend ergänzt. berücksichtigt werden. Begründungsergänzung im Sinne eines schlanken Durch Radwegeverbindungen zwischen Siedlungsgebieten und Regionalplans nicht erforderlich. freier Landschaft soll der Naherholung Rechnung getragen werden” In der Begründung sollen in Abs. 2 Satz 4 die Worte “,wie Schnellbahnhaltestellen, Schulen und Freizeiteinrichtungen” ergänzt werden.

Z 3.1.2 Gemeinde Ottenhofen Zur Gemeinde Ottenhofen Zur Gemeinde Ottenhofen In der Region München soll ein abgestimmtes Ziel zu allgemein, Präzisierung erforderlich, z.B. Aufnahme Die Aufnahme einzelner Radwegeverbindungen würde Nichts veranlasst regionales Radwege-Netz geschaffen werden. einer Radverbindung zwischen Markt Schwaben und den Umfang des Regionalplans sprengen und sollte der Ottenhofen. regionalen Radwege-Netz-Konzepterstellung vorbehalten

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bleiben.

Gemeinde Feldkirchen Zur Gemeinde Feldkirchen Zur Gemeinde Feldkirchen Ein abgestimmtes Beschilderungskonzept der Radwege ist Ein abgestimmtes Beschilderungskonzept ist Bestandteil Nichts veranlasst ebenfalls erforderlich; eines abgestimmten regionalen Radwege-Netzes (wie Aufnahme eines Radweges an der M 1 im Bereich der dies auch für das landesweite Bayernnetz für Radler gilt); Überführung der A 94 und Lückenschluss zum Gewerbegebiet eine eigene oder ergänzende Zielsetzung ist daher nicht Heimstetten erforderlich. Die Aufnahme einzelner Radwegeverbindungen würde den Umfang des Regionalplans sprengen und sollte der regionalen Radwege-Netz-Konzepterstellung vorbehalten bleiben.

Verein zur Sicherstellung überörtlicher Erholungsgebiete... Zum Verein zur Sicherstellung überörtlicher Zum Verein zur Sicherstellung Nach dem Wort abgestimmtes die Worte „besonders auch die Erholungsgebiete... überörtlicher Erholungsgebiete... Freizeiteinrichtungen berücksichtigendes“ einfügen. In der Heraushebung der Freizeitziele gerechtfertigt, Ergänzung zu den Freizeiteinrichtungen Begründung ist ein Hinweis auf die Erholungseinrichtungen des Hinweis im Regionalplan auf einzelne im Grundsatz sowie Hinweis zu den EFV angebracht. Ferner würde eine Karte der Auflockerung Erholungseinrichtungen auf Grund der Vielzahl attraktiver EFV-Einrichtungen in der Begründung. dienen. Ziele nicht möglich; eine Karte passt thematisch besser Vorschlag „Karte“ wird für die zum Fremdenverkehr. Fortschreibung „Freizeit und Erholung“ vorgemerkt.

Forstdirektion Oberbayern-Schwaben Zur Forstdirektion Oberbayern-Schwaben Zur Forstdirektion Oberbayern- Vorschlag einer ergänzenden Zielsetzung, dass der Trägerfrage ist nicht von primärer regionalplanerischer Schwaben angestrebte Ausbau der Radverkehrsnetze und ggf. neue Bedeutung. Nichts veranlasst Netze in die Hand von Kommunen oder Vereinen als Träger gegeben werden.

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Neue asphaltierte Wege bedeuten eine zusätzliche Hinweis ist zutreffend. Ergänzung in Begründung aufnehmen Flächenversiegelung. Daher sollten in ökologisch sensiblen Bereichen wassergebundene Wege vorgesehen werden.

Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Öffentlichkeitsarbeit zur Akzeptanzsteigerung sollte zusätzlich Öffentlichkeitsarbeit hat zunächst keinen räumlichen Nichts veranlasst als Grundsatz aufgenommen werden. Bezug und bedarf daher keiner eigenen regionalplanerischen Festlegung, sondern ist Angelegenheit der Fachplanung und der Träger des Radnetzes

Gemeinde Kranzberg Zur Gemeinde Kranzberg Zur Gemeinde Kranzberg Radweg entlang der St 2084 nötig Die Aufnahme einzelner Radwegeverbindungen würde Nichts veranlasst den Umfang des Regionalplans sprengen und sollte der regionalen Radwege-Netz-Konzepterstellung vorbehalten bleiben.

Gemeinde Sauerlach Zur Gemeinde Sauerlach Zur Gemeinde Sauerlach Schaffung eines regionalen Radwegenetzes wird begrüßt; Vorrang staatsstraßenbegleitender Radwege kann nicht Nichts veranlasst dabei sollte der Ausbau staatsstraßenbegleitender Radwege nachvollzogen werden; gerade im Freizeitverkehr werden aus Sicherheitsgründen Vorrang haben. eigenständig geführte Radwege bevorzugt.

Gemeinde Fahrenzhausen Zur Gemeinde Fahrenzhausen Zur Gemeinde Fahrenzhausen

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Grundsatz ergänzen, dass auch wichtige Verbindungen zu den Das Anliegen ist bereits in der Begründung abgedeckt. Nichts veranlasst S-Bahnen berücksichtigt werden sollen.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Das Wort „Radwege-Netz“ durch „Radverkehrsnetz“ ersetzen. „Radwege-Netz“ entspricht der Diktion und dem Auftrag in In Abs. 1 Satz 3 der Begründung das In der Begründung nicht auf touristisches Radwege-Netz LEP-Ziel B V 1.5.3. Wort „Touristisches“ streichen beschränken. Beschränkung auf touristisches Radwege-Netz war nicht beabsichtigt, es soll u. a. auch zur Naherholung dienen. Für den Alltagsverkehr ist die Festsetzung G 3.1.1 vorgesehen.

3.2 Motorisierter Individualverkehr Gemeinde Pöcking Zur Gemeinde Pöcking Zur Gemeinde Pöcking Forderung eines neuen Ziels mit Aussagen zu einem Die Ausarbeitung und Aufnahme abgestimmter Keine Änderung veranlasst. abgestimmten Verkehrskonzept für den westlichen Landkreis Verkehrskonzepte für einzelne Teilräume der Region Starnberg würden Aufgabe und Umfang des Regionalplans sprengen und würden auch dem Anspruch eines „regionalen Gesamtverkehrskonzeptes“ nicht gerecht werden. Gemeinde Feldkirchen Zur Gemeinde Feldkirchen Ziel zur Verlegung der B 471 an die A99 aufnehmen. Zur Gemeinde Feldkirchen Ergänzung bezüglich B 471 ins Ziel zu Ziel zur Verlängerung der Ständlerstraße aufnehmen. Geforderte Verlegung hat z.T. Ortsumgehungscharakter; den Ortsumgehungen aufnehmen (Z Planungen für die Verlegung können angesichts der 3.2.6) stürmischen Entwicklung im Osten Münchens trotz des Ausbaus der A 99 mittelfristig von Bedeutung sein. Verlängerung der Ständlerstraße h.E. nicht von so großer regionaler Bedeutung, dass Aufnahme gerechtfertigt wäre

Kreisstraßenverwaltung Fürstenfeldbruck Zur Kreisstraßenverwaltung Fürstenfeldbruck Zur Kreisstraßenverwaltung FFB Aufnahme der Verlegung der B 2 in Fürstenfeldbruck sowie 4- 4-streifiger Ausbau der B 471 von der A 8 bis Esting nicht Ergänzung zur B 2 ins Ziel zu den streifiger Ausbau der B 471 von der A 8 bis Esting von erheblicher (über-)regionaler Bedeutung; Verlegung Ortsumgehungen aufnehmen (Z 3.2.6) der B 2 in Fürstenfeldbruck ist im Gesamtzusammenhang der notwendigen Maßnahmen an der B 2 vom geplanten Anschluss an die A 99 bis zur Westgrenze der Region zu sehen

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Neu- und Ausbau der Autobahnen in der Region wird wegen Zur Bewältigung des künftigen Verkehrsaufkommens sind Nichts veranlasst der Umweltbelastung abgelehnt. Es besteht auch ein diese Maßnahmen – trotz aller Bemühungen zur Widerspruch zu den Grundsätze G 1.1-1.4 Verlagerung von Verkehr auf den ÖV und NMV – unverzichtbar; ein Widerspruch zu G 1.1 – G 1.4 kann nicht gesehen werden.

Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Viele der Ziele konterkarieren das Ziel der Zur Bewältigung des künftigen Verkehrsaufkommens sind Nichts veranlasst Verkehrsverlagerung; die Straßenbauprojekte sind daher diese Maßnahmen – trotz aller Bemühungen zur nochmals zu überdenken. Verlagerung von Verkehr auf den ÖV und NMV – unverzichtbar; ein Widerspruch zu G 1.4 (Verkehrsverlagerung) kann nicht gesehen werden.

Stadt Freising Zur Stadt Freising Zur Stadt Freising Text aufnehmen: „Es sollte sichergestellt werden, dass Maßnahmen können immer nur im Rahmen der Nichts veranlasst Maßnahmen, die in den Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen verfügbaren Mittel und bei Vorlage der RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 41

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aufgenommen sind, zeitnah verwirklicht werden können.“ planungsrechtlichen Voraussetzungen durchgeführt werden. Insofern unterliegen auch regionalplanerische Zielsetzungen dem Finanzierungsvorbehalt. Außerdem hat der Regionalplan z. T. eine andere Prioritätensetzung als der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen; daher Aussage in dieser Allgemeinheit nicht deckungsgleich mit den regionalplanerischen Vorstellungen zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur.

Gemeinde Sauerlach Zur Gemeinde Sauerlach Zur Gemeinde Sauerlach Ausbau Fernstraßen entlastet Ortszentren und kann den Bau Sauerlach hat bereits 2 Autobahnanschlussstellen, Nichts veranlasst flächenverbrauchender Ortsumgehungsstraßen verhindern. darunter eine an die A 8, weiterer Bedarf wird nicht Daher wird eine AS zur A 8 gefordert zur Entlastung der gesehen. Ortszentren Sauerlach und Holzkirchen.

Gemeinde Gauting Zur Gemeinde Gauting Zur Gemeinde Gauting Zur Lösung der Verkehrsprobleme im Münchner Süden soll im Ausbaukonzept Mittlerer Ring bereits in der Nichts veranlasst Regionalplan ein Ausbaukonzept für den Mittleren Ring Fortschreibung enthalten (siehe Z 3.2.6); komplettes eingebracht werden einschl. möglicher Untertunnelung sowie Verkehrskonzept für einen Teilraum kann nicht im ein Konzept zur Entwicklung des MIV im Bereich des Würmtals Regionalplan geleistet werden, dies würde den Rahmen bis Gauting bzw. Neuried. und die fachliche Zuständigkeit überschreiten.

Gemeinde Steinhöring Zur Gemeinde Steinhöring Zur Gemeinde Steinhöring Leistungsfähige Querverbindung zwischen B 304 (bei Edling Gewünschte Verbindung läge komplett in der Region 18; Nichts veranlasst abzweigend) zur B 12 (westlich Haag i.Obb) z.B. über die hierfür keine Planungskompetenz in der Region 14 Kreisstraße MÜ 43 herstellen vorhanden, daher Festlegung im Regionalplan nicht möglich Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Vierspurigen Ausbau des Föhringer Rings aufnehmen, da von Zur Gemeinde Ismaning Nichts veranlasst (über-)regionaler Bedeutung Vierspurigen Ausbau des Föhringer Rings nicht von der Neuen Grundsatz formulieren: „Bereits zu Beginn der erheblichen (über-)regionaler Bedeutung, dass Planungen von Straßenneu- und Straßenausbaumaßnahmen Aufnahme gerechtfertigt; sind grundsätzlich Lärmschutzmaßnahmen zum Schutz der Immissionsschutzmaßnahmen sind nicht Inhalt der Bevölkerung vorzusehen.“ Fortschreibung und werden im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften in den jeweiligen Verfahren geregelt. Landkreis Ebersberg Landkreis Ebersberg Es sollen verschiedene Ab- und Umleitungen des Verkehrs aus Landkreis Ebersberg Nichts veranlasst Richtung Traunstein zur Entlastung der B 304 geprüft werden Verkehrsfachliche Prüfungen sind nicht Gegenstand des Regionalplans und sind von der Fachplanung durchzuführen.

Z 3.2.1 Stadt Wolfratshausen Zur Stadt Wolfratshausen Zur Stadt Wolfratshausen Das Autobahnnetz soll in der Region München um Aufnahme des Ergebnisses des TRG für Münchner Süden: In Z 3.2.1 geht es um konkrete Netzergänzung auf der Nichts veranlasst folgende Abschnitte ergänzt werden: Untersuchung einer Verknüpfung zwischen B 11 und A 95 Ebene von Autobahnen; Auftrag, eine Verbindung - A 94 – (Simbach – Pocking – Linz) zwischen B 11 und A 95 zu untersuchen, sollte vom und Teilraum an die zuständige Fachplanung herangetragen - Westlicher Autobahnring München im Zuge der werden. Eine solche Verbindung kommt nicht die A 99 zwischen A 8 und A 96. erhebliche regionale Bedeutung für die Region München zu, dass sie im Regionalplan normiert werden müsste.

Ostbündnis Zum Ostbündnis Zum Ostbündnis RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 42

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Resolution: Lückenschluss der Bundesautobahn A 94 im Lückenschluss bereits im Ziel enthalten, Darstellung in Nichts veranlasst Abschnitt Forstinning – Ampfing mit Darstellung beider Trassen der Karte folgt dem entsprechenden LEP-Ziel zur A 94 in der Karte

Landkreis Ebersberg Landkreis Ebersberg Zum Landkreis Ebersberg Weiterbau der A94 auf der Trasse Dorfen ist mit Nachdruck zu Ziel steht der Forderung nicht entgegen, Darstellung in Nichts veranlasst betreiben der Karte folgt dem entsprechenden LEP-Ziel zur A 94

Straßenbauamt München Zum Straßenbauamt München Zum Straßenbauamt München Im Begründungsteil kann nicht auf Entlastungseffekt auf der B Fertigstellung des Autobahnring München im Zuge der A Ergänzung der Begründung um die 471 verwiesen werden, da laut Verkehrsgutachten eine hohe 99 zwischen A 8 und A 96 wird zu Entlastungseffekten prognostizierte hohe Belastung auf der Verkehrsbelastung auf der B471 zw. AS Dachau/FFB und FFB auf der B 471 führen, die dort prognostizierten hohen B 471 prognostiziert wird. Deshalb 2003 Beginn der Bauarbeiten für 4- Belastungen rühren von anderen Ursachen her. streifigen Ausbau zw. AS Dachau/FFB und Neuesting.

Gemeinde Eichenau Zur Gemeinde Eichenau Zur Gemeinde Eichenau Aufnahme des Ziels, das den Ausbau der B 2 Ausbau der B 2 ist im Gesamtzusammenhang der Ergänzung zur B 2 im Grundsatz zu regionalplanerisch fördert, da dieser Abschnitt der A99 Teil des notwendigen Maßnahmen an der B 2 vom geplanten den Ortsumgehungen Tangenten-Vierecks ist, dessen Verwirklichung Anschluss an die A 99 bis zur Westgrenze der Region zu Verkehrsentlastung für die Gemeinden bringen soll. sehen. Weiteres Ziel, dass Ausbau und Erhalt der erforderlichen Aus regionalplanerischer Sicht sind Verkehrsvermeidung Leistungsfähigkeit entsprechend der sich weiter entwickelnden und –verlagerung vorzuziehen, daneben hat der ÖPV Verkehrsmengen ständig angepasst wird. Vorrang.

Gemeinden Buch a. Buchrain, , Walpertskirchen, Zu Gemeinden Buch a. Buchrain, Pastetten, Zu Gemeinden Buch a. Buchrain, Wörth Walpertskirchen, Wörth Pastetten, Walpertskirchen, Wörth Ergänzung von Ziel und Begründung, dass ohne Ausbau der Dringende Erforderlichkeit der Verbesserung der Nichts veranlasst Verkehrsinfrastruktur im Osten der Region keine Verkehrsanbindung des Flughafens ist bereits u. a. in G infrastrukturellen Maßnahmen zur Ertüchtigung des Flughafens 1.5, Z 2.1.4 Z 3.2.2 und Z 3.2.4 sowie den dortigen erfolgen dürfen. Begründungen dargelegt.

Stadt Garching, Gemeinde Eching Zu Stadt Garching, Gemeinde Eching Zu Stadt Garching, Gemeinde Eching Vervollständigung des Autobahnrings mit geeignetem Ausbau Planungsausschuss hat sich in seiner Sitzung am Nichts veranlasst soll aufgenommen werden 05.11.02 bewusst entschieden, keine Zielaussage zum Bau oder Nicht-Bau des Autobahnsüdrings im Zuge der A 99 aufzunehmen. Das Anhörverfahren hat auch keine eindeutige Tendenz für oder wider des Autobahnsüdrings gebracht (siehe Wunsch nach Aufnahme eines Ziels gegen den Bau des Autobahnsüdrings).

Gemeinden Pöcking, Planegg, Gräfelfing, Gauting, Zu Gemeinden Pöcking, Planegg, Gräfelfing, Gauting, Gemeinden Pöcking, Planegg, Forstdirektion Oberbayern-Schwaben Forstdirektion Oberbayern-Schwaben Gräfelfing, Gauting, Forstdirektion Verzicht auf den Autobahnsüdring (A99) soll als Ziel Planungsausschuss hat sich in seiner Sitzung am Oberbayern-Schwaben aufgenommen werden. 05.11.02 bewusst entschieden, keine Zielaussage zum Nichts veranlasst Zusatz Gräfelfing: „Auf der Grundlage einer integrierten Bau oder Nicht-Bau des Autobahnsüdrings im Zuge der A Betrachtung von Siedlungs-, Freiraum- und 99 aufzunehmen. Das Anhörverfahren hat auch keine Verkehrsentwicklung im Verdichtungsraum sollen u. a. eindeutige Tendenz für oder wider des Autobahnsüdrings Zum Zusatz Gräfelfing Lösungen für den motorisierten Individual- und den öffentlichen gebracht (siehe Wunsch nach Aufnahme eines Ziels für Nichts veranlasst Verkehr erarbeitet und geprüft werden, die der Qualität des den Bau des Autobahnsüdrings). Raumes südlich von München angemessen sind. Zum Zusatz Gräfelfing Erarbeitung und Aufnahme von teilräumlichen Verkehrskonzepten würde den Rahmen des

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Regionalplans sprengen.

Gemeinden Feldkirchen, Oberschleißheim, Grasbrunn, Zu Gemeinden Feldkirchen, Oberschleißheim, Zu Gemeinden Feldkirchen, Ismaning Stadt Unterschleißheim, Landkreis Ebersberg Grasbrunn, Ismaning, Stadt Unterschleißheim, LK Oberschleißheim, Grasbrunn, Aufnahme des Autobahnsüdrings (A99) ins Ziel Ebersberg Ismaning Stadt Unterschleißheim, Planungsausschuss hat sich in seiner Sitzung am LK Ebersberg 05.11.02 bewusst entschieden, keine Zielaussage zum Nichts veranlasst Bau oder Nicht-Bau des Autobahnsüdrings im Zuge der A 99 aufzunehmen. Das Anhörverfahren hat auch keine eindeutige Tendenz für oder wider des Autobahnsüdrings gebracht (siehe Wunsch nach Aufnahme eines Ziels gegen den Bau des Autobahnsüdrings).

BMVBW Zum BMVBW Zum BMVBW Sofern der Autobahnsüdrings (A99) im Rahmen der Planungsausschuss hat sich in seiner Sitzung am nichts veranlasst Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes in den 05.11.02 bewusst entschieden, keine Zielaussage zum Bedarfsplan aufgenommen wird, sollte er auch in den Bau oder Nicht-Bau des Autobahnsüdrings im Zuge der A Regionalplan aufgenommen werden 99 aufzunehmen. Das Anhörverfahren hat auch keine eindeutige Tendenz für oder wider des Autobahnsüdrings gebracht (siehe Wunsch nach Aufnahme eines Ziels gegen den Bau des Autobahnsüdrings).

Stadt Starnberg Zur Stadt Starnberg Zur Stadt Starnberg Im Rahmen der Machbarkeitsstudie zum Autobahnsüdring soll Die Bestimmung von Untersuchungsinhalten von Nichts veranlasst eine Trasse zwischen Gauting und Starnberg geprüft werden, Machbarkeitsstudien anderer Fachstellen ist der die zur verkehrlichen Entlastung Starnbergs führen würde. Regelung durch die Regionalplanung nicht zugänglich

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Gute Verbindung in den ost-/südostbayer. Raum soll nicht über Weiterbau der A 94 für den Anschluss der Region an das Nichts veranlasst einen Neubau der A94 über die Trasse Dorfen erfolgen, Fernstraßennetz in Richtung Oberösterreich zwingend sondern durch einen Ausbau der B12 bis Simbach erforderlich; Darstellung in der Karte folgt dem entsprechenden LEP-Ziel.

Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon A 94 soll auf der Trasse B 12 gebaut werden, da diese besser Weiterbau der A 94 für den Anschluss der Region an das Nichts veranlasst beurteilt wurde Fernstraßennetz in Richtung Oberösterreich zwingend erforderlich; Darstellung in der Karte folgt dem entsprechenden LEP-Ziel.

Landesamt für Umweltschutz Zum Landesamt für Umweltschutz Zum Landesamt für Umweltschutz Bau des Südrings (A 99) könnte Entlastungseffekte für Planungsausschuss hat sich in seiner Sitzung am Nichts veranlasst Stadtbereiche entlang des Mittleren Rings haben 05.11.02 bewusst entschieden, keine Zielaussage zum Bau oder Nicht-Bau des Autobahnsüdrings im Zuge der A 99 aufzunehmen. Das Anhörverfahren hat auch keine eindeutige Tendenz für oder wider des Autobahnsüdrings gebracht (siehe Wunsch nach Aufnahme eines Ziels gegen den Bau des Autobahnsüdrings).

Bayer. Waldbesitzer Verband Zum Bayer. Waldbesitzer Verband Zum Bayer. Waldbesitzer Verband Kein dreispuriger Ausbau der B 2 zwischen Hirschberg Alm und Zum dreispurigen Ausbau der B 2 zwischen Hirschberg Nichts veranlasst Obertraubing Alm und Obertraubing gibt es keine regionalplanerische Festsetzung

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Z 3.2.2 PV Region Ingolstadt PV Region Ingolstadt PV Region Ingolstadt Folgende Maßnahmen sollen zur Steigerung der Dreieck Holledau soll in Klammern gesetzt werden, da es in Einwand trifft zu, Ziel sollte entsprechend umformuliert Anpassung des Ziels, so dass sich die Leistungsfähigkeit des bestehenden Autobahnnetzes Region 10 liegt. werden, gleiches gilt für Tiret 1 Aussagen auf die Region beschränken realisiert werden: - Sechsstreifiger Ausbau der A 8 auf der Gemeinde Brunnthal Zur Gemeinde Brunnthal Zur Gemeinde Brunnthal gesamten Länge westlich Münchens Zielergänzung: „Viel Wert auf einen adäquaten Lärmschutz für Lärmschutz ist von hoher Bedeutung für die Ziel um den Aspekt Lärmschutz - Sechsstreifiger Ausbau der A 9 zwischen der die Anwohner wird gelegt.“ Verträglichkeit und Akzeptanz der entsprechenden ergänzen. Anschlussstelle München-Frankfurter Ring und Ausbaumaßnahmen in der Nähe von Siedlungsbereichen. dem Kreuz München-Nord - Achtstreifiger Ausbau der A 9 zwischen dem Heideflächenverien Münchner Norden e. V. Zum Heideflächenverien Münchner Norden e. V. Zum Heideflächenverien Münchner Kreuz München-Nord und dem Dreieck Holledau Da beim 8-streifigen Ausbau der A9 zw. Kreuz München-Nord Diese Themen werden in den entsprechenden Planungs- Norden e. V. und und Dreieck Holedau bestehende Beeinträchtigungen erhöht und Genehmigungsverfahren aufgegriffen und sind Nichts veranlasst - Achtstreifiger Ausbau der A 99 zwischen dem werden, sind Schutz- und Ausgleichsmaßnahmen erforderlich zunächst im Detail nicht Gegenstand des Regionalplans. Kreuz München-Nord und dem Kreuz München- für Lärmbelastung in der freien Landschaft, Eingriffe in das Süd. Landschaftsbild und Störung der Naherholungsfunktion. Bei Auf den achtstreifigen Ausbau der A 92 zwischen Gestaltung landschaftstypische Elemente (Grasheiden, lichte dem Autobahnkreuz Neufahrn und der Wälder) berücksichtigen Anschlussstelle Flughafen München soll mittelfristig hingewirkt werden. Autobahndirektion Südbayern, Flughafen München GmbH Zur Autobahndirektion Südbayern, Flughafen Zur Autobahndirektion Südbayern, 6-streifiger Ausbau der A9 nicht bis zur AS München- München GmbH Flughafen München GmbH Frankfurter Ring, sondern bis zum Autobahnende am Mittleren RPV München hat durch die Auswahl von Projekten Nichts veranlasst Ring vorgesehen (laut Bedarfsplan für Bundesfernstraßen) entsprechende Prioritäten gesetzt, so auch bei der A 9; eine reine Übernahme des Bedarfsplans für Bundesfernstraßen ist nicht Zweck des Regionalplankapitels

Gemeinde Pliening Zur Gemeinde Pliening Zur Gemeinde Pliening Ergänzung um folgendes Tiret: „Die A 94 soll von der Der Ausbau wird regionalplanerisch derzeit nicht für Nichts veranlasst Anschlussstelle der FTO bis München sechsspurig ausgebaut geboten gehalten. werden.“

Gemeinden Vaterstetten, Grasbrunn Zu Gemeinden Vaterstetten, Grasbrunn Zu Gemeinden Vaterstetten, Aktive Lärmschutzmaßnahmen sind beim Ausbau der A99 zu Lärmschutz ist von hoher Bedeutung für die Grasbrunn realisieren Verträglichkeit und Akzeptanz der entsprechenden Ziel um den Aspekt Lärmschutz Ausbaumaßnahmen in der Nähe von Siedlungsbereichen. ergänzen.

Stadt Garching Zur Stadt Garching Zur Stadt Garching Erforderliche Lärmschutzmaßnahmen sind beim achtstreifigen Lärmschutz ist von hoher Bedeutung für die Ziel um den Aspekt Lärmschutz Ausbau der A 9 zu realisieren Verträglichkeit und Akzeptanz der entsprechenden ergänzen. Ausbaumaßnahmen in der Nähe von Siedlungsbereichen.

BMVBW Zum BMVBW Zum BMVBW Aufnahme des achtstreifigen Ausbaus der A 8 zwischen RPV München hat durch die Auswahl von Projekten Nichts veranlasst Autobahnkreuz München-Süd und AS Holzkirchen; entsprechende Prioritäten gesetzt, eine reine Übernahme Achtstreifiger Ausbau der A 92 zwischen AK Neufahrn und AS des Bedarfsplans für Bundesfernstraßen ist nicht Zweck Flughafen München ist nicht vorgesehen. des Regionalplankapitels

Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Geplanter Ausbau der A 9 bringt nichts, da Verkehr in München Zum einen sind auch hier Ausbaumaßnahmen und Nichts veranlasst nicht abfließen kann Maßnahmen des Verkehrsmanagements RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 45

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(Verkehrsleitsystem, Park+Ride) vorgesehen, zum anderen sind die Maßnahmen an der A 9 auch für Verkehr erforderlich, der gar nicht bis zum Mittleren Ring will (Flughafen, Stadion Durchgangsverkehr nach Süden).

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz 8-streifiger Ausbau von Autobahnen wird grundsätzlich Abschnittsweiser 8-streifiger Ausbau ist erforderlich, um Nichts veranlasst abgelehnt, da er überproportional Fläche verbraucht und die das zukünftige Verkehrsaufkommen trotz aller Anschlussstellen den Verkehr nicht aufnehmen können. Der Verlagerungs- und Verminderungsmaßnahmen Stau wird nur verlagert. Mittel sollten für die bewältigen zu können. Schieneninfrastruktur verwendet werden

Gemeinde Oberschleißheim, Flughafen München GmbH Gemeinde Oberschleißheim, Flughafen München Gemeinde Oberschleißheim, Aufnahme des 6-spurigen Ausbaus der A92 zwischen AD GmbH Flughafen München GmbH Feldmoching und AK Neufahrn 6-spurigen Ausbaus der A92 zwischen AD Feldmoching Nichts veranlasst und AK Neufahrn erscheint aus regionalplanerischer Sicht derzeit nicht vordringlich.

Gemeinde Kranzberg Zur Gemeinde Kranzberg Zur Gemeinde Kranzberg Ggf. Vorziehen des Ausbaus der A 92 um Ausweichen und 6-streifiger Ausbau der A 92 gerade erfolgt; damit der Ziel um den Aspekt Lärmschutz Abkürzung von der Ausfahrt Allershausen über die St 2084 derzeitige Bedarf gedeckt. ergänzen. nach Freising und zum Flughafen unnötig zu machen. Lärmschutz ist von hoher Bedeutung für die Lärmschutzmaßnahmen beim 8-streifigen Ausbau der A9 Verträglichkeit und Akzeptanz der entsprechenden erforderlich Ausbaumaßnahmen in der Nähe von Siedlungsbereichen.

Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Ziel soll ergänzt werden um die Forderung, die Maßnahmen an Sofern zeitgleiche Fertigstellung nicht zur Verzögerung Ergänzung der Begründung zur A 9 und A 99 möglichst zeitgleich fertig zu stellen, um die einer der beiden Maßnahmen führt , ist dies hinsichtlich möglichst zeitgleichen Fertigstellung angestrebte Erhöhung der Leistungsfähigkeit sicherzustellen. der Verkehrswirksamkeit sinnvoll. der Maßnahmen an A 9 und A 99 sowie Ferner Ergänzung um den Satz: „Die Verlegung der Im Ziel geht es um die großräumige Bewältigung des hinsichtlich der B 471 Ergänzung des Anschlussstelle Aschheim/Ismaning (AS A 99/M 3) ist als Verkehrsaufkommens auf den Autobahnen in der Region; Ziels zu den Ortsumgehungen vorrangige Maßnahme zur Verbesserung der Aussagen wie Verlegung einer Anschlussstelle oder einer Verkehrssicherheit vorzusehen.“ Parallelstraße mit z.T. Ortsumgehungscharakter daher Weitere Ergänzung des Ziels um eine „Parallelstraße westlich hier nicht angebracht. der A 99 / Verlegung der b 471 / Ortsumgehungen“

Gemeinde Eching Zur Gemeinde Eching Zur Gemeinde Eching Beim achtspurigen Ausbau der A 9 ist ein optimaler Lärmschutz Lärmschutz ist von hoher Bedeutung für die Ziel um den Aspekt Lärmschutz zu realisieren; Verträglichkeit und Akzeptanz der entsprechenden ergänzen. Vor München müssen die Kapazitäten mit dem achtspurigen Ausbaumaßnahmen in der Nähe von Siedlungsbereichen. Ausbau bis Holledau einhergehen, um die Staus nicht nur zu Zum einen sind auch im Raum München verlagern. Ausbaumaßnahmen und Maßnahmen des Verkehrsmanagements (Verkehrsleitsystem, Park+Ride) vorgesehen, zum anderen sind die Maßnahmen an der A 9 auch für Verkehr erforderlich, der gar nicht bis zum Mittleren Ring will (Flughafen, Stadion Durchgangsverkehr nach Süden).

Gemeinde Olching Gemeinde Olching Gemeinde Olching Aufnahme des vierblättrigen Kleeblattausbaus der Anbindung Maßnahme nicht von so erheblicher regionaler Nichts veranlasst der B 471 an die A 8 Bedeutung, dass eine Aufnahme in den Regionalplan gerechtfertigt wäre

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Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Maßnahmen an der A 9 und A 99 für die Erschließung des Zur Erschließung des neuen Stadions wird Grundsatz G Ergänzung von G 1.5 Stadions sind zu ergänzen 1.5 ergänzt

Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Auch die dazugehörigen Knotenpunkte müssen entsprechend Zu den Ausbaumaßnahmen gehören auch die Verdeutlichung in der Begründung leistungsfähig ausgebaut werden, um nicht dort Engpässe entsprechenden Knotenpunkte. entstehen zu lassen

Flughafen München GmbH Zur Flughafen München GmbH Zur Flughafen München GmbH Tiret 2 um folgende Worte ergänzen: „bis Ulm, mit hoher Regionalplan kann nicht Regelungen für außerhalb der Nichts veranlasst Priorität im Abschnitt München-Augsburg.“ Region treffen.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Ergänzung um folgendes Tiret: Zur Verkehrserschließung des Stadions insgesamt wird G Ergänzung von G 1.5 um „- Halbanschluss an die A 99 im Zusammenhang mit der 1.5 erweitert; Einzelmaßnahme nicht von der (über- Verkehrserschließung des Stadions Anbindung des neuen Fußballstadion“ )regionalen Bedeutung, dass Aufnahme in Regionalplan erforderlich.

Z 3.2.3 Heideflächenverein Münchner Norden e.V. Heideflächenverein Münchner Norden e.V. Zum Heideflächenverein Münchner Auf die Realsierung neuer Anschlussstellen der A 92 Erhebliche Eingriffe in Landschaft sind zu erwarten, daher Ziel wird nicht weiter verfolgt Norden e.V. bei Unter- und Oberschleißheim soll hingewirkt sorgfältige Abwägung nötig. Ausgleichsmaßnahmen für Ziel wird gestrichen werden. Eingriffe erforderlich.

Straßenenbauamt München Zum Straßenenbauamt München Zum Straßenenbauamt München Bau zusätzlicher Anschlussstellen wird ablehnt. Zur Entlastung Vom SBA vorgeschlagene Planung entspricht nach h.E. Ziel wird gestrichen von Oberschleißheim soll die St 2342 zw. Feldmoching und dem Wunsch der Gemeinde Oberschleißheim. Oberschleißheim verlegt und parallel der A92 zur AS Oberschleißheim geführt werden (im Aktionsprogramm zur Erschließung des Flughafen München II)

Autobahndirektion Südbayern Autobahndirektion Südbayern Zur Autobahndirektion Südbayern AS unmittelbar nördlich des Autobahndreiecks nicht vertretbar, Von der Autobahndirektion vorgeschlagene Planung Ziel wird gestrichen da laut Verkehrsprognosen bis 2015 die Verkehrsbelastung auf entspricht nach h.E. dem Wunsch der Gemeinde der A92/A99 weiter steigen wird und durch die geplante AS der Oberschleißheim. Verkehrsablauf am Autobahndreieck Feldmoching nachhaltig gestört würde. Statt dessen wird Parallelstrasse zur A92 vorgeschlagen, um die St 2342 bis zur bestehenden AS Oberschleißheim zu führen und da einen Anschluss an A92 zu gewährleisten.

BMVBW Zum BMVBW Zum BMVBW Bau von Anschlussstellen ist in jedem Einzelfall von der Unbeachtlich der Bindungswirkung gegenüber dem Bund Ziel wird gestrichen zuständigen Straßenbauverwaltung des Landes beim BMVBW und dessen Entscheidung wäre zumindest die zuständige zu beantragen und zu begründen. Entscheidung trifft dann der Straßenbauverwaltung insofern gebunden, dass sie einen Bund. entsprechenden Antrag stellen muss. Ziel wird allerdings nicht mehr weiter verfolgt

Gemeinde Allershausen Zur Gemeinde Allershausen Zur Gemeinde Allershausen 2 neue Anschlussstellen (Allershausen Süd und Nord) statt der Ziel zu den Anschlussstellen wird gestrichen; daher Nichts veranlasst RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 47

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bestehenden als Ziel aufnehmen sollten keine neuen Anschlussstellen aufgenommen werden.

Gemeinde Putzbrunn Zur Gemeinde Putzbrunn Zur Gemeinde Putzbrunn Verlegung der Anschlussstelle A 99 / Hohenbrunner Str. (B Ziel zu den Anschlussstellen wird gestrichen; daher Nichts veranlasst 471) zur neuen Überführung der Ortsumfahrung Putzbrunn (St sollten auch keine neuen Anschlussstellen aufgenommen 2079) / A 99 werden.

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Anschlussstellen werden abgelehnt, da MIV-Förderung in Ziel wird nicht weiter verfolgt Ziel wird gestrichen diesem Raum in Konkurrenz zum mehrgleisigen Ausbau der S1 steht.

Gemeinde Oberschleißheim Zur Gemeinde Oberschleißheim Zur Gemeinde Oberschleißheim Ziel soll gestrichen werden; stattdessen ist die Verlegung der St Ziel wird nicht weiter verfolgt. Ziel wird gestrichen 2342 an die A 92 weiter zu verfolgen

Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Ergänzung um den Satz: „Die Verlegung der Anschlussstelle Ziel zu den Anschlussstellen wird gestrichen. Außerdem Nichts veranlasst Aschheim/Ismaning an der A 99 ist als vorrangige Maßnahme ist die Verlegung der Anschlussstelle Aschheim/Ismaning zur Verbesserung der Verkehrssicherheit vorzusehen.“ an der A 99 nicht von so erheblicher regionaler Bedeutung, dass eine Aufnahme in den Regionalplan gerechtfertigt wäre.

Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Ziel sei zu streichen, da das BMVBW die Anschlussstellen Ziel wird nicht weiter verfolgt. Ziel wird gestrichen ablehne. Statt dessen sei vorgesehen, zur Entlastung der Ortsbereiche die St 2342 zwischen Feldmoching und Oberschleißheim zu verlegen und an die AS Oberschleißheim anzubinden

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Begründungsergänzung, dass sich keine nachteiligen Effekte Ziel wird nicht weiter verfolgt. Ziel wird gestrichen für die Stadt München ergeben dürfen.

Z 3.2.4 Ostbündnis Zum Ostbündnis Zum Ostbündnis Die Flughafentangente Ost soll zwischen der A 92 Resolution: Schaffung einer von der B 388 abzweigenden, Dies hat mit der FTO nichts zu tun, sondern wäre eine Nichts veranlasst und der A 94 als durchgehende Straßenverbindung Erding im Nordosten umgehenden Querverbindung zur Nordostumgehung Erdings; siehe deshalb vordringlich fertiggestellt werden. Flughafentangente – Ost, d. h. zum Verkehrsflughafen entsprechendes Ziel zu den Ortsumgehungen (Z 3.2.6). München Stadt Ebersberg Stadt Ebersberg Stadt Ebersberg Dies hat mit der FTO nichts zu tun, sondern wäre eine Nichts veranlasst Ziel wird begrüßt, aber St 2080 im Durchgangsverkehr durch Umgehung von Ebersberg; siehe deshalb Ebersberg wird dadurch zusätzlich belastet; Regionalplanung entsprechendes Ziel zu den Ortsumgehungen (Z 3.2.6). muss zur Lösung gem. Stadtratsbeschluss vom 03.03.98 beitragen. Landkreis Freising Landkreis Freising Landkreis Freising B 388 neu zwischen Fischerhäuser und Ismaning hat aus Nichts veranlasst Aufnahme der B 388 neu zwischen Fischerhäuser und regionalplanerischer Sicht nicht die gleiche Bedeutung Ismaning in das Ziel und Wirkung wie die FTO, so dass eine Aufnahme ins Ziel nicht gerechtfertigt scheint; siehe aber Ziel zu den RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 48

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Ortsumgehungen

Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Bund Naturschutz Der in die Karte aufgenommene Verlauf entspricht der Nichts veranlasst Notwendigkeit der FTO wird eingesehen, ein weiter westlicher raumgeordneten Trasse Verlauf wäre aus ökologischen Gründen wünschenswert Zu Gemeinden Finsing, Unterföhring Zu Gemeinden Finsing, Unterföhring Gemeinden Finsing, Unterföhring Ziel sieht diese vordringliche Fertigstellung vor. Nichts veranlasst Fertigstellung der FTO wird mit Nachdruck gefordert

Z 3.2.5 Ostbündnis Zum Ostbündnis Zum Ostbündnis Der Verdichtungsraum München soll durch Resolution: Bau der autobahnähnlichen Bundesstraße B 15- Planerischer Wunsch des RPV ist der Bau der B 15neu Nichts veranlasst großräumige Umfahrungen, insbesondere durch den neu im Abschnitt Landshut – Rosenheim bzw. alternativ und nicht alternativ dafür Ortsumgehungen im Zuge der B Bau einer Fernstraßenverbindung Regensburg – bedarfsgerechter Teilstreckenausbau der B 15-alt 15 alt. Rosenheim (B 15neu) und Augsburg – Füssen (B 17), vom Fernverkehr entlastet werden. Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Die genannten Maßnahmen werden abgelehnt, da sie zu keiner Maßnahmen werden hohe Entlastung für die Region Nichts veranlasst merklichen Entlastung der Region München führen, München vom Durchgangsverkehr bringen. andererseits aber zu Flächenverbrauch und weiterer Verlagerung von Güterverkehr von der Schiene auf die Straße führen. Zunächst sollten die parallel verlaufenden Bahnverbindungen ausgebaut werden.

Bayer. Waldbesitzer Verband Zum Bayer. Waldbesitzer Verband Zum Bayer. Waldbesitzer Verband Beibehaltung der bestehenden Trasse bei der B 17-Verlegung Ziel zum Bau der B 17 im Bereich von Klosterlechfeld bis Nichts veranlasst südlich von Landsberg entspricht in ihrem in der Karte dargestellten Verlauf der bereits positiv raumgeordneten Trasse

Landkreis Ebersberg Landkreis Ebersberg Zum Landkreis Ebersberg LK ist gegen Neubau der B 15 zwischen Rechtmehring und Der Bau der B 15 neu wird zu spürbaren Nichts veranlasst Kolbermoor, da neue Verkehrsströme den LK Ebersberg Entlastungseffekten für die Region vom großräumigen belasten würden und wertvolle Landschaftsgebiete im Raum Durchgangsverkehr führen; die Trassierung wird durch Emmering zerstört würden. das Ziel nicht festgelegt, so dass hier auf den Naturraum bei Emmering im Zuge der Trassenfestlegung noch angemessen Rücksicht genommen werden kann.

Z 3.2.6 Der Mittlere Ring in München (B 2R) soll zunächst entsprechend dem Bürgerentscheid von 1996 ausgebaut werden.

G 3.2.7 Markt Kirchseeon Zum Markt Kirchseeon Zum Markt Kirchseeon Zur Steigerung der Aufenthaltsqualität in den Zeichnerische Darstellung der angedachten Ortsumgehung B Zeichnerisch in der Karte dargestellt werden nur konkret Aussage zur B 304 wird aufgenommen Siedlungsbereichen sollen Ortszentren und 304 für den Markt Kirchseeon und die entsprechenden textliche in den Zielen als zu verwirklichen genannte Projekte. So Wohngebiete, insbesondere durch den Bau von Ausführungen sollen mit in die Karte „Siedlung und werden zwar im Ziel zu den Ortsumgehungen die Ortsumgehungen, vom Kfz-Verkehr entlastet werden. Versorgung“. Ortsumgehungen im Verlauf der B 304 in ihrer Alle angedachten Ortsumgehungen der B 304 in der Region Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt und München sollten in die Karte mit aufgenommen werden. daher auch nicht in die Karte aufgenommen.

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Ostbündnis Zum Ostbündnis Zum Ostbündnis Resolution: Ausbau der Bundesstraße B 388, v. a. der Bau der Ortsumfahrungen im Zuge der B 388 von Bedeutung Aussage zur B 388 wird aufgenommen Ortsumfahrung Taufkirchen (Vils), der Ortsumfahrungen sowohl zur Entlastung der Ortskerne als auch zur Grünbach/Hecken/Unterstrogn und der südöstlichen besseren Abwicklung des (über-)regionalen Verkehrs. Ortsumfahrung Erding sowie Nordumfahrung Erdings als Ausbaubedarf des kleinräumigen Straßennetzes im Verbindung zwischen B 388 und FTO; östlichen Flughafenumland nicht von der Bedeutung, Feststellung der Bedeutung und des Ausbaubedarfs des dass eine regionalplanerische Festsetzung unter der kleinräumigen Straßennetzes im östlichen Flughafenumland Prämisse eines schlanken Regionalplans gerechtfertigt gem. Teilraumgutachten wäre.

Gemeinde Brunnthal Zur Gemeinde Brunnthal Zur Gemeinde Brunnthal Planfestgestellte Ortsumgehungen Höhenkirchen und Planfestgestellte Ortsumgehungen Höhenkirchen und Nichts veranlasst Ottobrunn sind nicht im Plan enthalten. Ottobrunn sind nicht von der (über-)regionalen Bedeutung, dass sie unter der Prämisse eines schlanken Regionalplans einzeln benannt werden müssten

Landkreis Erding Zum Landkreis Erding Zum Landkreis Erding Umfahrungen der B 388 (Taufkirchen, Grünbach, Erding, Ortsumfahrungen im Zuge der B 388 von Bedeutung Aussage zur B 388 wird aufgenommen Moosinning) und der B 15 (Taufkirchen, Dorfen, Sankt sowohl zur Entlastung der Ortskerne als auch zur Wolfgang) und die Nordumfahrung Erding mit aufnehmen. besseren Abwicklung des (über-)regionalen Verkehrs. Regionalplan legt prioritär Ziel zum Bau der B 15 neu fest und zieht dies gegenüber der Benennung vor Ortsumgehungen entlang der alten B 15 vor. Durch Bau der B 15 neu wird es zu Entlastungen auf der bisherigen B 15 kommen.

Gemeinde Pliening Zur Gemeinde Pliening Zur Gemeinde Pliening Ortsumgehung von Pliening mit Ortsteilen im Zuge der ST 2332 Ortsumgehung von Pliening mit Ortsteilen im Zuge der ST Nichts veranlasst und 2082 aufnehmen als vorrangig zu realisieren 2332 und 2082 nicht von der (über-)regionalen Bedeutung, dass sie unter der Prämisse eines schlanken Regionalplans einzeln benannt werden müsste

Stadt Garching Zur Stadt Garching Zur Stadt Garching Entlastung durch Westumgehung einschl. südlicher Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 11 werden in ihrer Aussage zur B 11 wird aufgenommen. Vorbeiführung um Dirnismaning unbedingt notwendig Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt

Stadt Ebersberg Zur Stadt Ebersberg Zur Stadt Ebersberg Aufnahme der Ortsumgehung Ebersberg im Zuge der B 304 als Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 304 werden in Aussage zur B 304 wird aufgenommen Ziel ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt

Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Im letzten Satz der Begründung die Worte „- wo erforderlich –„ Ein Gesamtkonzept für erforderliche Umgehungen im Die Worte „im Rahmen eines durch „im Rahmen eines Gesamtkonzeptes“ ersetzen Verlauf von überörtlichen Straßen ist sinnvoll, um die Gesamtkonzeptes“ werden in der Auswirkungen für alle Beteiligten am besten Begründung ergänzt. abzustimmen.

Stadt Erding Zur Stadt Erding Zur Stadt Erding Konkrete Maßnahmen wie Ostumfahrung (B 388) und Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 388 werden in Aussage zur B 388 wird aufgenommen Nordumfahrung Erdings sollten genannt werden ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt

Landkreis Fürstenfeldbruck Zum Landkreis Fürstenfeldbruck Zum Landkreis Fürstenfeldbruck Es ist bedauerlich, dass zur Steigerung der Aufenthaltsqualität Es trifft nicht zu, dass dies der „pauschale Ansatz“ ist Nichts veranlasst

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in den Siedlungsbereichen lediglich als pauschaler Ansatz der (siehe weitere Ziele zur Reduzierung MIV, Verlagerung Bau von Ortsumgehungen festgeschrieben wird. auf ÖV, Erreichbarkeit der Zentren mit dem NMV sowie Ziele im Kapitel Siedlungswesen)

Kreisstraßenverwaltung Fürstenfeldbruck Zur Kreisstraßenverwaltung Fürstenfeldbruck Zur Kreisstraßenverwaltung Aufnahme der Ortsumfahrungen Germering und Puchheim Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 2 werden in ihrer Fürstenfeldbruck sowie Althegnenberg, Hattenhofen und Mammendorf im Zuge Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt. Aussage zur B 388 wird aufgenommen der B 2, Umfahrung Olching (St 2069) und südlich Maisach (St Ortsumfahrungen Olching (St 2069) und südlich Maisach 2045) (St 2045) sind nicht von der (über-)regionalen Bedeutung, dass sie unter der Prämisse eines schlanken Regionalplans einzeln benannt werden müssten.

Markt Wartenberg Zum Markt Wartenberg Zum Markt Wartenberg Aufnahme der geplanten Ortsumfahrung Wartenberg; Ortsumfahrung Wartenberg ist nicht von der (über- Nichts veranlasst zumindest Erstellung eines Anhangs zum Regionalplan, in dem )regionalen Bedeutung, dass sie unter der Prämisse alle von den Gemeinden geplanten Ortsumgehungen, die von eines schlanken Regionalplans einzeln benannt werden besonderer Notwendigkeit sind, aufgenommen werden. müsste. Auch ein zusätzlicher Anhang entspricht nicht einem schlanken Regionalplan.

Gemeinde Berglern Zur Gemeinde Berglern Zur Gemeinde Berglern Nordumfahrung Erdings soll im Ziel genannt werden Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 388 werden in Aussage zur B 388 wird aufgenommen ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt.

Stadt Starnberg Zur Stadt Starnberg Zur Stadt Starnberg Verkehrsentlastung von Starnberg hat überregionale Aussage zur B 2 im Raum Starnberg hat überregionale Aussage zur B 2 wird aufgenommen Bedeutung und muss als Ziel aufgenommen werden Bedeutung

Gemeinde Bockhorn Zur Entlastung der Ortsdurchfahrten an überregionalen Straßen Zur Gemeinde Bockhorn Zur Gemeinde Bockhorn sind Ortsumfahrungen zu planen und realisieren (z.B. B 388, Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 388 werden in Aussage zur B 388 wird aufgenommen Grünbach, Unterstrogn) ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Erweiterung um folgenden Satz: „Ortsumgehungsstraßen Bereits aus Finanzknappheit ergibt sich, dass nur Nichts veranlasst müssen effizient die inneren Ortsbereiche entlasten.“ D.h., dass Umgehungen gebaut werden, die die inneren mindestens die Hälfte des Durchgangsverkehrs auf die Ortsbereiche effizient entlasten. Eine exakte Umgehung verlagert werden muss. Neue Siedlungsflächen Quantifizierung widerspricht dem notwendigen dürfen nicht erschlossen werden, da sonst der Entscheidungsspielraum, der einem regionsweit gültigen Entlastungseffekt schnell aufgebraucht ist. Ortsumgehungen in Ziel innewohnen muss. ökologisch sensiblen Bereichen werden abgelehnt. Ein Widerspruch zu Z 4.1.1 kann nicht gesehen werden Im Übrigen steht der Grundsatz im Widerspruch zu Z 4.1.1

Gemeinde Seefeld Zur Gemeinde Seefeld Zur Gemeinde Seefeld In die Begründung sollte aufgenommen werden, dass die Abstimmung mit der Belastbarkeit der Landschaft erfolgt Begründung wird um die Aussage zu Planung von Umgehungsstraßen in Abstimmung mit der zwingend in den jeweiligen Verfahren; Einzelmaßnahmen einem Gesamtkonzept ergänzen. Belastbarkeit der Landschaft erfolgen muss und dass keine in ein Gesamtkonzept einzustellen, ist durchaus Einzelplanungen erfolgen sollen, sondern ein übergeordnetes zweckmäßig. Verkehrskonzept vorausgehen muss, das die Verkehrsströme koordiniert.

Stadt Freising Zur Stadt Freising Zur Stadt Freising

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Verlegung der B 301 (Nordostumfahrung Freisings) aufnehmen Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 301 werden in Aussage zur B 301 wird aufgenommen ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt

Stadt Grafing b.München Zur Stadt Grafing b.München Zur Stadt Grafing b.München Aufnahme der Ortsumgehung Ebersberg im Zuge der B 304 Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 304 werden in Aussage zur B 304 wird aufgenommen verbunden mit der Ortsumgehung Grafing als Ziel: Ferner ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt ausdrückliche Zielaussage für örtliche Umgehungen. Für Umgehungen von rein örtlichem Charakter ist im Regionalplan kein Regelungsbedarf.

Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Nach dem Wort „Ortsumgehungen“ die Worte „,in Abstimmung Ein Gesamtkonzept für erforderliche Umgehungen im Worte „im Rahmen eines mit den jeweils betroffenen Nachbargemeinden“ einfügen Verlauf von überörtlichen Straßen ist sinnvoll, um die Gesamtkonzeptes“ in der Begründung Auswirkungen für alle Beteiligten abzustimmen. ergänzen.

Gemeinde Eching Zur Gemeinde Eching Ortsumgehung westlich von Dietersheim (Im Zusammenhang Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 11 werden in ihrer Zur Gemeinde Eching mit der Umgehung Garchings) im Zuge der B 11 darstellen, B11 Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt. Aussage zur B 11 wird aufgenommen hat zwischen AK München-Nord und AK Neufahrn Bypassfunktion für A 9 und soll deshalb Bundesstraße bleiben.

Agenda21 im LK STA Zur Agenda21 im LK STA Zur Agenda21 im LK STA Ortsumgehungen führen nicht zu den gewünschten Entlastungseffekte durch Ortsumgehungen sind häufig Nichts veranlasst. Entlastungseffekten innerorts, da nur 30-40% durchaus in erforderlichem Umfang gegeben; dies muss Durchgangsverkehr sind, und weisen einen sehr hohen im Einzelfall immer geprüft werden. Flächenverbrauch auf. Der in absehbarer Zeit deutliche Alle Verkehrsprognosen gehen für den Zeithorizont der Rückgang der Bevölkerung macht die Notwendigkeit zusätzlich Fortschreibung und darüber hinaus von fragwürdig. Verkehrszuwächsen aus.

Zur Gemeinde Taufkirchen (Vils) Zur Gemeinde Taufkirchen (Vils) Gemeinde Taufkirchen (Vils) Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 388 werden in Aussage zur B 388 wird aufgenommen Aufnahme der Ortsumfahrung von Taufkirchen im Zuge der B ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt 388 sowie – falls sich der Bau der B 15 neu verzögert – Regionalplan legt prioritär Ziel zum Bau der B 15 neu fest Ortsumfahrungen im Zuge der B 15 alt. und zieht dies gegenüber der Benennung vor Ortsumgehungen entlang der alten B 15 vor. Durch Bau der B 15 neu wird es zu Entlastungen auf der bisherigen B 15 kommen.

Gemeinde Gauting Zur Gemeinde Gauting Zur Gemeinde Gauting Ortsumgehungen Ober- und Unterbrunn im Zuge der St 2069 Ortsumgehungen Ober- und Unterbrunn sind nicht von Nichts veranlasst aufnehmen der (über-)regionalen Bedeutung, dass sie unter der Prämisse eines schlanken Regionalplans einzeln benannt werden müssten.

Gemeinde Fahrenzhausen Zur Gemeinde Fahrenzhausen Zur Gemeinde Fahrenzhausen Grundsatz muss in Ziel umgewandelt werden mit Benennung Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 13 werden in ihrer Aussage zur B 13 wird aufgenommen. konkreter Maßnahmen wie Ortsumgehung Fahrenzhausen im Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt Grundsatz in Ziel umwandeln. Zuge der B 13. aufgenommen.

Gemeinde Grasbrunn Zur Gemeinde Grasbrunn Zur Gemeinde Grasbrunn Verlängerung der Ständlerstraße über das Gebiet von Hierzu gibt es im Fortschreibungsentwurf keine Nichts veranlasst Grasbrunn wird abgelehnt, ebenso eine Straße vom Mair- regionalplanerischen Festsetzungen. Simmerl zur A 8

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Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf Entlastung der Ortszentren und Wohngebiete vom Zur Verteilung von Zuständigkeiten und Pflichtaufgaben a.Ammersee Durchgangsverkehr sollte Pflichtaufgabe der hat der Regionalplan keine Regelungskompetenz. Nichts veranlasst Straßenbaulastträger sein

Landkreis Starnberg Zum Landkreis Starnberg Zum Landkreis Starnberg Ortsumfahrung von Ober- und Unterbrunn sowie Ortsumgehungen Ober- und Unterbrunn sind nicht von Aussage zur B 2 im Raum Starnberg Westumfahrung von Starnberg mit Anschluss an die B 2 der (über-)regionalen Bedeutung, dass sie unter der wird aufgenommen. aufnehmen Prämisse eines schlanken Regionalplans einzeln benannt werden müssten. Aussage zur B 2 im Raum Starnberg hat überregionale Bedeutung.

Gemeinde Grasbrunn Zur Gemeinde Grasbrunn Zur Gemeinde Grasbrunn 4-Spuriger Ausbau der B 304 von Zorneding zur AS Haar Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 304 werden in Aussage zur B 304 wird aufgenommen. ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt. Ebenso unterbleibt die Aufzählung einzelner Baumaßnahmen.

Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Fortführung der B 388 neu aufnehmen (Entlastung B 388 neu hat neben Ortskernentlastung auch Bedeutung Aussage zur B 388 neu im Bereich Fischerhäuser) für die Flughafenerschließung. Hallbergmoos wird aufgenommen.

Gemeinde Unterföhring Gemeinde Unterföhring Gemeinde Unterföhring Bau der B 388a zur Entlastung der Ortsdurchfahrten B 388 neu hat neben Ortskernentlastung auch Bedeutung Aussage zur B 388 neu im Bereich Unterföhring, Ismaning und Hallbergmoos aufnehmen. für die Flughafenerschließung. Hallbergmoos wird aufgenommen.

Landkreis Ebersberg Zum Landkreis Ebersberg Zum Landkreis Ebersberg Aufnahme der Ortsumgehungen von Eglharting, Kirchseeon, Die Ortsumgehungen im Verlauf der B 304 werden in Aussage zur B 304 wird aufgenommen. Ebersberg, Steinhöring und Tulling im Zuge der B 304. ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt.

Z 3.2.8 Autobahndirektion Südbayern, Straßenbauamt München, Zu Autobahndirektion Südbayern, Straßenbauamt Zu Autobahndirektion Südbayern, Auf eine zusätzliche tangentiale Verbindung zur Reg v. Obb München, Reg v. Obb Straßenbauamt München, Reg v. Entlastung des Verkehrsnetzes im nordöstlichen Teil Ablehnung des Ziels, da gegen den Bau der Nord-Ost- Planungsausschuss hat sich in seiner Sitzung am Obb des Stadt- und Umlandbereichs München1 soll Verbindung zw. der Kreisstrasse M3 und der A94, was 05.11.02 mit den fachlichen Zusammenhängen intensiv Nochmalige Prüfung im PA verzichtet werden. Voraussetzung ist für verkehrliche Erschließung der Messestadt auseinandergesetzt und sich zunächst für diese Riem (Auflage im ROV). Die A94 soll durch den Bau von Ziel- Zielalternative entschieden. Angesichts der klar und Quellverkehr aus den nordöstlichen Stadtgebieten entlastet ablehnenden Haltung der zuständigen Behörden sollte werden; tangentiale Verbindungen auch im Straßenverkehr aus hiesiger Sicht allerdings nochmals im erforderlich; Zielbegründung berücksichtigt nur einen Aspekt Planungsausschuss die Haltung zur Nordosttangente unter vielen, die im Planfeststellungsverfahren abgewogen geprüft werden. werden müssen.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Ablehnung des Ziels, statt dessen Formulierung wie Alternative Siehe oben Nochmalige Prüfung im PA A der Vorlage in der PA-Sitzung vom 05.11.02; Tekturkarte ist entsprechend zu modifizieren. Begründung soll gemäß der

1 Gemäß dem räumlichen Umgriff des Stadt- und Umlandbereichs im LEP 1994 RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 53

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seinerzeitigen Drucksache 21/02 erfolgen.

Gemeinde Haar, Gemeinde Putzbrunn Zu Gemeinden Haar, Putzbrunn Zu Gemeinden Haar, Putzbrunn Verlegung der B 471 aufnehmen entlang der A 99 Geforderte Verlegung hat z.T. Ortsumgehungscharakter; Ergänzung im Ziel zu den Planungen für die Verlegung können angesichts der Ortsumgehungen aufnehmen (siehe Z stürmischen Entwicklung im Osten Münchens trotz des 3.2.6) Ausbaus der A 99 mittelfristig von Bedeutung sein.

Gemeinden Pullach i.Isartal, Schäftlarn Zur Gemeinden Pullach i.Isartal, Schäftlarn Zur Gemeinde Pullach i.Isartal, Zusätzliches folgendes Ziel: „Auf eine zusätzliche tangentiale Änderungswunsch zielt gemäß seiner Begründung auf Schäftlarn Verbindung zur überörtlichen Entlastung des Verkehrsnetzes im Verzicht des Autobahnsüdrings ab, daher siehe dortige Nichts veranlasst südlichen Teil des Stadt- und Umlandbereiches von München Behandlung unter Z 3.2.1. soll verzichtet werden.“

Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Zur Gemeinde Aschheim Ergänzung um folgenden Satz: „Zur Entlastung des Planungsausschuss hat sich in seiner Sitzung am Nichts veranlasst Verkehrsnetzes im nordöstlichen Teil des Stadt- und 05.11.02 bereits gegen diesen Wunsch ausgesprochen. Umlandbereiches soll eine N /S-Verbindung von der St 2082 Neue Gesichtspunkte sind während der Anhörung nicht neu zur M 3 geschaffen werden.“ eingebracht worden.

Gemeinde Unterföhring Zur Gemeinde Unterföhring Zur Gemeinde Unterföhring Realisierung einer sog. Nordostverbindungsstraße wird Ablehnung ist Inhalt des Ziels, wegen mehrfacher Nochmalige Prüfung im PA entschieden abgelehnt Ablehnung des Ziels der betroffenen Behörden aber nochmalige Prüfung im Planungsausschuss angebracht.

Z 3.2.9 Straßenbauamt München Zum Straßenbauamt München Zum Straßenbauamt München Auf die Einführung neuer Fernstraßen in das Gebiet Aussage zum 4-streifigen Ausbau des Föhringer Ringes, Maßnahme nicht von so erheblicher regionaler Nichts veranlasst des Oberzentrums München bis zum Mittleren Ring welcher wegen der hohen Verkehrsbelastung erforderlich ist, Bedeutung, dass Aufnahme als Ziel zwingend erforderlich (B 2R) soll verzichtet werden. fehlt. wäre. Zur Autobahndirektion Südbayern Autobahndirektion Südbayern Zur Autobahndirektion Südbayern Nichts veranlasst Hinweis auf Überlegung bzw. Forderung aus Bereich des Maßnahme nicht von so erheblicher Regionaler Münchner Ostens für die Verlängerung der Ständlerstrasse von Bedeutung, dass Aufnahme als Ziel zwingend erforderlich ihrem jetzigen Ausbauende bis zur A99 fehlt. wäre.

Stadt Unterschleißheim, Flughafen München GmbH Zu Stadt Unterschleißheim, Flughafen München Zu Stadt Unterschleißheim, Ziel wird im Hinblick auf den Bereich A 92/Feldmoching GmbH Flughafen München GmbH abgelehnt, da eine Verknüpfung des übergeordneten Ziel bereits im alten Verkehrskapitel des Regionalplans Nichts veranlasst Autobahnnetzes mit dem städtischen Straßennetz enthalten, der PA hat sich in seiner Sitzung am 05.11.02 unerlässlicher Bestandteil einer regional abgestimmten von 2 konträren Alternativen für diese entschieden; neue Verkehrsplanung ist. Gründe, weshalb das Ziel gestrichen oder umformuliert werden sollte, sind nicht gegeben

Gemeinden Oberhaching, Grünwald Zu Gemeinden Oberhaching, Grünwald Zu Gemeinden Oberhaching, Ziel wie folgt formulieren: „Auf eine zusätzliche tangentiale Umformulierung steht inhaltlich nicht mit dem Grünwald Verbindung zur überregionalen Entlastung des Verkehrsnetzes gegenwärtigen Ziel in Zusammenhang; gemeint ist wohl Nichts veranlasst im südlichen Teil des Stadt- und Umlandbereiches von die Ablehnung des Autobahnsüdrings. (zur Behandlung München soll zugunsten einer überörtlichen Entlastung siehe deshalb unter Aussagen zu Z 3.2.1) verzichtet werden.“

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Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Landkreis Zu Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Landkreis Zu Gemeinde Höhenkirchen- Neue Zielsetzungen München München Siegertsbrunn, Landkreis München Neues Ziel aufnehmen: “Im Range unter des Wortgleiche Zielformulierung wurde bereits in der Sitzung Nichts veranlasst Bundesautobahnen stehende Straßen dürfen nicht errichtet des PA vom 05.11.2002 verworfen; neue Argumente sind werden, wenn der auf ihnen zu erwartende Verkehr mindestens nicht geliefert worden. zur Hälfte von Autobahnen abgezogen würde und sie damit in erster Linie der Entlastung der Autobahn dienen sollen.”

Landkreis München Zum Landkreis München Zum Landkreis München Ergänzung des oben geforderten Ziels um folgenden Satz: Oben vorgeschlagenes Ziel sollte nicht aufgenommen Nichts veranlasst “Entsprechende Straßenplanungen sind so zu konzipieren, werden, daher auch der Ergänzungsvorschlag nicht. dass dem Begehren im Grundsatz 3.2.7 (Ortsumgehungen) Rechnung getragen wird.”

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Alte Zielsetzung “Eine bessere Ausnutzung der Autobahnen im Beim gegenwärtigen Belastungsniveau der Autobahnen Nichts veranlasst. Regionalverkehr soll insbesondere innerhalb des Stadt- und ist diese Festsetzung wenig realistisch; im übrigen wird u. Umlandbereichs im großen Verdichtungsraum München a. durch die Ausbauzielsetzungen in Z 3.2.2 und durch angestrebt werden.” soll beibehalten werden. Verkehrsmanagementziele (siehe Z 4.1.1 und Z 4.3.5) versucht, hier noch Kapazitätssteigerungen zu erreichen, die dann von allein durch den Regionalverkehr angenommen werden. Insofern erscheint das Ziel entbehrlich.

3.3 Wirtschaftsverkehr Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn Forderung sollte aufgenommen werden, dass flächendeckend Erhaltung und – bei Bedarf - Neuerrichtung von Ziel Z 3.3.2 um Aussage zu Ladepunkte für den Schienengüterverkehr erhalten bzw. Ladepunkten kann einen wichtigen Beitrag zum Ladepunkten ergänzen. errichtet werden sollen. Konzept sollte aufgestellt werden, an verstärkten Gütertransport auf der Schiene leisten. welchen Stellen dauerhaft Schienengüterverkehr angeboten Konzept für das dauerhafte Anbieten von wird. Schienengüterverkehr ist Sache der Fachplanung.

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G 3.3.1 Forstdirektion Oberbayern-Schwaben Zur Forstdirektion Oberbayern-Schwaben Zur Forstdirektion Oberbayern- Zur Verlagerung von Transportleistungen von der Wiederauflebung der Verladeeinrichtungen entlang der Einzelne Standorte in der jetzigen Fortschreibung nicht Schwaben Straße auf die Schiene soll auf die verstärkte Nutzung Bahnstrecke Landsberg – Schongau, z.B. Bahnhof Kinsau und vorgesehen; Vorschlag kann in das Konzept, das gem. Z Derzeit nichts veranlasst, für späteres des schienengebundenen Güterverkehrs hingewirkt Schaffung eines Schwerpunktbereichs Holzlogistik 3.3.3 aufgestellt werden soll ggf. einfließen Konzept vormerken werden. IHK München Zur IHK München Zur IHK München Dazu bedarf es ausreichender Kapazitäten im Schienenverkehr. Anmerkung der IHK richtig, Fortschreibung sieht daher Nichts veranlasst bereits bezüglich der Schienenverkehrsinfrastruktur umfangreiche Maßnahmen vor (siehe Abschnitt 2 sowie Z 3.3.4)

Gemeinde Sauerlach Zur Gemeinde Sauerlach Zur Gemeinde Sauerlach Verlagerung auf die Schiene kann nur in größerem Maß Grundsatz steht nicht im Widerspruch zu dieser Aussage. Nichts veranlasst erfolgen, wenn dort modernste Transporttechnik (automatisch Gleiches gilt für Z 3.3.2. Regionalplan kann den fahrende Schienenfahrzeuge) eingesetzt wird, die Betreibern nicht den Einsatz spezieller Techniken Zugbildungen überflüssig macht; Bau von Güterverkehrszentren vorschreiben. allein hilft nicht entscheidend.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Ergänzung um folgenden Satz: „Bestehende Erhaltung der Gleisanschlüsse wichtig für standortnahe Entsprechende Ergänzung von Z 3.3.2 Gleiserschließungen in Gewerbe- und Industriegebieten sollen Verlademöglichkeiten nicht aufgelassen werden.“

Z 3.3.2 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Der schienengebundene Güterverkehr soll an Ansatz falsch, da keine Umladung von Schienenfernverkehr auf Es bedarf h. E. sowohl zentraler großer als auch Ziel um Aussage zu Ladepunkten in der geeigneten Standorten mit dem Güterverkehr von der Straßenfernverkehr stattfindet; es sollen vielmehr ortsnahe zusätzlich dezentraler Schnittstellen zur Verlagerung des Fläche ergänzen sowie Ergänzung von Straße verknüpft werden. Insbesondere in verkehrs- Umladestellen errichtet werden, die dann zur Entlastung der Gütertransportes von der Straße auf die Schiene; Satz 2 um die Worte „sowie an günstiger Zuordnung zu Anschlussstellen der Straßen vom Mittelstreckenverkehr führen. Es bedarf eines der Einwand bezüglich der Einrichtungen in der Nähe von schienenerschlossenen, städtebaulich Autobahnen sollen Einrichtungen zur Verknüpfung Straße ebenbürtigen Aufbaus von Transportlogistik auf der Autobahnen z. T. zutreffend (siehe Einwand Stadt verträglichen Standorten in der Nähe von Gütertransporten vorgesehen werden. Schiene. München unten) von herausragenden Produktions- und Transportlogistik von Unternehmen ist nicht Gegenstand Konsumstätten“ regionalplanerischer Zielsetzungen.

IHK München Zur IHK München Zur IHK München Schlüssiges Konzept einer logistischen Grundinfrastruktur ist Regionalplanerisches Ziel ist es, ein überörtlich Nichts veranlasst nicht erkennbar; Wirkung von GVZ darf nicht überschätzt abgestimmtes Konzept geeigneter Standorte für werden. Güterverkehrszentren und für Schwerpunktbereiche des Transportgewerbes zu erarbeiten (siehe Z 3.3.3), was zu einem schlüssigen Konzept führen wird.

Zur Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Einrichtungen zur Verknüpfung des Schienengüterverkehrs mit Einwand zutreffend. Ergänzund von Satz 2 um die Worte dem Straßenverkehr in der Nähe von Autobahnen nur für „sowie an schienenerschlossenen, Rollende Landstraße wichtig; ansonsten müssen diese in die städtebaulich verträglichen Standorten Nähe von Schwerpunkten der Produktion und des Konsums. in der Nähe von herausragenden Produktions- und Konsumstätten“

Z 3.3.3 Gemeinde Feldkirchen Zur Gemeinde Feldkirchen Zur Gemeinde Feldkirchen Als Grundlage für Standortentscheidungen soll ein Ein Güterverkehrszentrum in München-Riem südlich des Einzelne Standorte sind nicht Teil der Zielsetzung; Änderung nicht veranlasst RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 56

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überörtlich abgestimmtes Konzept geeigneter Umschlagbahnhofs wird abgelehnt, da dadurch auch lediglich wird in der Begründung erwähnt, dass die Standorte für Güterverkehrszentren und für Schwerlastverkehr in das Ortsgebiet von Feldkirchen fahren Überlegungen der Stadt München zu diesem Standort in Schwerpunktbereiche des Transportgewerbes erstellt wird. die Konzepterstellung einbezogen werden sollen, d.h., werden. dass man sich dann mit dem potenziellen Standort München-Riem auseinandersetzen muss.

IHK München Zur IHK München Zur IHK München Enge Abstimmung mit den geplanten GVZ in der Stadt Aus der Zielbegründung geht bereits hervor, dass diese Nichts veranlasst München nötig Abstimmung vorgesehen ist

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München Das vorhandene dezentrale Güterverkehrskonzept für die In der Begründung ist bereits auf die Einbeziehung der Nichts veranlasst Landeshauptstadt München soll Basis für ein regionales GVZ- Überlegungen hingewiesen. Konzept sein.

Z 3.3.4 Stadt Erding Zur Stadt Erding Zur Stadt Erding Das dem schienengebundenen Güterverkehr S-Bahn-Ringschluss so ausbauen, dass er auch für Ziel fordert eine nachfrageorientierte Entwicklung; Nichts veranlasst dienende Netz von Strecken und Anschlussgleisen Güterverkehr genutzt werden kann und die umliegenden hierunter fällt – wenn Bedarf vorhanden ist – auch der und die dazugehörigen Umschlagstellen und Gewerbegebiete angeschlossen werden können. Ringschluss Erding. Aufzählung einzelner potenzieller Verbindungskurven sollen erhalten und Strecken würde den Rahmen des Regionalplans nachfrageorientiert entwickelt werden. sprengen

IHK München Zur IHK München Zur IHK München Einfügen der Worte „nach Möglichkeit“ erforderlich Forderung würde eine nicht gewünschte Einschränkung Nichts veranlasst des Ziels bedeuten.

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Kapitel B V „Verkehr- und Nachrichtenwesen“ – Fortschreibung

Ziele/Grundsätze gem. Entwurf 05.11.02 Eingegangene Stellungnahmen Kommentar des Regionsbeauftragten Ergebnisse der Auswertung 4. Verkehrsmanagement/Mobilitätsmanagement 4.1 Allgemeines

Z 4.1.1 IHK München Zur IHK München Zur IHK München Technische und organisatorische Maßnahmen zur Auf einen weiteren Ausbau der Verkehrsinfrastruktur kann nicht Genereller Verzicht auf einen Ausbau ist nicht Zielinhalt Nichts veranlasst Optimierung der Verkehrssysteme sollen Vorrang vor verzichtet werden. ihrem Ausbau haben. MVG Zur MVG Zur MVG Es soll folgender Satz 2 ergänzt werden: „Bei der Nicht zwangsweise ist eine Priorisierung von Nichts veranlasst Erforderlichkeit, die auf unterschiedliche Verkehrsträger diesbezüglichen Maßnahmen im Umweltverbund auch bezogenen Maßnahmen zu priorisieren, soll stets dem Prinzip mit dem größeren Erfolg im Sinne einer nachhaltigen der nachhaltigen Stärkung des Umweltverbundes gefolgt Verkehrsabwicklung verbunden. So können Maßnahmen werden.“ zur Optimierung des Straßenverkehrs, die einen Ausbau einer Straße überflüssig machen, im Einzelfall durchaus auch großen Erfolg haben. Zudem kommen die Mittel für solche Maßnahmen häufig aus unterschiedlichen Töpfen und können nicht einfach übertragen werden.

4.2 Park+Ride-Anlagen und Bike+Ride-Anlagen Pro Bahn Zu Pro Bahn Zu Pro Bahn P+R-Anlagen haben grundsätzlich negative Auswirkungen und Auffassung kann nicht geteilt werden, da P+R-Anlagen Nichts veranlasst. werden daher abgelehnt. Das Kapitel ist entsprechend zu wichtig für das Zusammenwirken von MIV und ÖV sind im ändern. Sinne von G 1.3. Der Regionalplan setzt dabei auf dezentrale, kleinere P+R-Anagen, die frühzeitig das Umsteigen vom MIV auf den ÖV ermöglichen

G 4.2.1 Stadt Garching Zur Stadt Garching Zur Stadt Garching An den Haltepunkten der öffentlichen Verkehrsmittel An allen 3 U-Bahnhöfen ausreichend viele, überdachte Nennung einzelner Haltepunkte nicht vorgesehen, da Keine Änderung veranlasst sollen ausreichend und attraktive Fahrradabstellplätze erforderlich, in Hochbrück und riesige Liste erforderlich wäre. Fahrradabstellmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Forschungsgelände Fahrradgaragen vorstellbar Die Mitnahme des Fahrrads in öffentlichen Verkehrsmitteln soll erleichtert werden. Gemeinde Sauerlach Zur Gemeinde Sauerlach Gemeinde Sauerlach Daneben müssen auch örtliche Radwege zum Erreichen der Aussage grundsätzlich von G 3.1.1 bereits gedeckt, In G 3.1.1 nach dem Wort „Ortskerne“ Haltestellen gebaut werden. (siehe G 3.1.1) jedoch dortige Ergänzung hinsichtlich der Erreichbarkeit die Worte und bedeutsame Haltstellen bedeutsamer Haltestellen des ÖPV möglich des ÖPV“ einfügen sowie die Begründung ergänzen

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München In der Begründung sollten die „attraktiven Abstellmöglichkeiten“ Dies ist nicht zwingend erforderlich und ist im Sinne eines Nichts veranlasst konkretisiert werden. schlanken Regionalplans entbehrlich.

G 4.2.2 Stadt Garching Zur Stadt Garching Zur Stadt Garching An Bahnhöfen und an S-Bahnhöfen der S-Bahn- An den U-Bahnhöfen Hochbrück und Forschungsgelände Forderung mit G 4.2.2 abgedeckt Nichts veranlasst Außenäste und an geeigneten Schnittstellen des ausreichend P+R-Parkplätze erforderlich sowie Verknüpfung Bahn- oder S-Bahn- und des Fernstraßennetzes mit dem Verkehrsleitsystem der A 9. sowie des S- und U-Bahnnetzes sollen ausreichend Park+Ride-Plätze zur Verfügung stehen. An den Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Bahnhöfen der Schnellbahnen sollen verstärkt P+R-Anlagen sind flächen- und kostenintensiv und bringen nur Auffassung kann nicht geteilt werden, da P+R-Anlagen Nichts veranlasst RP München Fortschreibung Verkehr und Nachrichtenwesen 58 Auswertungsbericht (Synopse) - Stand: 13.07.03

Bike+Ride-Plätze errichtet werden. wenige Fahrgäste; besser sollte Fahrraderschließung und das wichtig für das Zusammenwirken von MIV und ÖV sind im Ortsbussystem gefördert werden. Sinne von G 1.3.

Landesamt für Umweltschutz Zum Landesamt für Umweltschutz Zum Landesamt für Umweltschutz Grundsatz soll wie folgt ergänzt werden: „Das Parken auf Gebührenerhebungen bzw. -nichterhebungen sind einer Nichts veranlasst Park+Ride-Anlagen soll von Ausnahmen abgesehen kostenfrei regionalplanerischen Regelung nicht zugänglich. ermöglicht werden, um das Umsteigen auf den ÖPV zu fördern.“

Gemeinde Schondorf a.Ammersee Gemeinde Schondorf a.Ammersee Gemeinde Schondorf a.Ammersee Auch an Bahnhöfen der Regionalbahnen, wie Schondorf, sollen Der Grundsatz beinhaltet bereits P+R-Anlagen an Nichts veranlasst P+R-Plätze zur Verfügung stehen, insbesondere auf Regionalbahnhöfen (siehe auch Begründung). Die bahneigenem Grund Eigentumsverhältnisse sind regionalplanerisch nicht bedeutsam.

Z 4.2.3 Gemeinde Lengdorf Zur Gemeinde Lengdorf Zur Gemeinde Lengdorf Folgende Park+Ride-Anlagen sollen bevorzugt Geplante P + R-Anlage Thann-Matzbach soll mit in die Liste P + R-Anlage Thann-Matzbach ist durch G 4.2.2 Nichts veranlasst ausgebaut werden: aufgenommen werden, da sie auch G 4.2.2 entspricht. abgedeckt, eine Auflistung in Z 4.2.3 ist auf Grund ihrer • S 1: Gewerbegebiet Neufahrn/Eching (geplant) vorgesehenen Größe sowie der Bedeutung und Lage des • S 2: Dachau, Karlsfeld, Petershausen Haltepunkts nicht gerechtfertigt • S 4: Geltendorf • S 5: Harthaus, Grafing Bahnhof Verwaltungsgemeinschaft Odelzhausen Zur Verwaltungsgemeinschaft Odelzhausen Zur Verwaltungsgemeinschaft • S 6: Feldkirchen, Markt Schwaben An beiden Autobahnanschlussstellen Odelzshausen und Bei den beiden Anlagen geht es um Parkplätze für Odelzhausen • S 7: Höllriegelskreuth Sulzemoos sind ebenfalls P + R-Anlagen geplant, die Mitfahrer nicht um P+R-Anlagen zum Umsteigen auf den Nichts veranlasst. • Moosburg aufzunehmen sind. Schienenverkehr Darüber hinaus sollen im Stadtgebiet München, insbesondere an folgenden bestehenden und Gemeinde Pliening Zur Gemeinde Pliening Zur Gemeinde Pliening geplanten Verknüpfungspunkten von S- und U- Ergänzung in Abs. 1 Tiret 5 um die Worte „Grub nördlich und In Poing wurde bereits eine P+R-Anlage errichtet; noch Nichts veranlasst. Bahnen, ausreichende Parkplatzkapazitäten südlich der Bahnlinie“ ist sehr ungewiss, ob der Halt in Poing-West überhaupt vorgehalten werden: Außerdem P+R-Ausbau mit der S-Bahnstation Poing-West kommt; die dortige Anlage wäre auch nicht von der Bedeutung, dass sie in den Regionalplan aufgenommen • Feldmoching (S1/ U2) werden müsste. In Grub ist keine Erweiterung der • Moosach (S1/ U3) • bestehenden Plätze geplant. Neuperlach Süd (S1/ U5) • Englschalking (S8/ U4) Gemeinde Vaterstetten Zur Gemeinde Vaterstetten Zur Gemeinde Vaterstetten Aufnahme der P+R-Anlagen in Vaterstetten-Nord und Baldham- Der erforderliche Ausbau der beiden Anlagen ist nicht so Nichts veranlasst Nord groß, dass die beiden Anlagen in den Regionalplan aufgenommen werden müssten.

Gemeinden Haag a.d.Amper, Zolling, Langenbach Zu Gemeinden Haag a.d.Amper, Zolling, Langenbach Zu Gemeinden Haag a.d.Amper, Aufnahme einer P+R-Anlage im Schnittpunkt der Nord-Ost- Zunächst müsste geprüft werden, ob ein weiterer Zolling, Langenbach Umgehung von Freising mit der nach Moosburg verlängerten S- Haltepunkt zwischen Freising und Marzling Nichts veranlasst Bahn verkehrstechnisch erwünscht und rentabel wäre, da sich der Halt auf „freier Strecke“ befinden würde und kein nennenswertes Kundenpotenzial oder Ziele im fußläufigen Bereich erschließen würde. Bei dieser Ungewissheit erscheint die Aufnahme einer P+R-Analge in den Regionalplan derzeit nicht gerechtfertigt.

Gemeinde Herrsching a.Ammersee Zur Gemeinde Herrsching a.Ammersee Zur Gemeinde Herrsching Aufnahme der P+R-Plätze Herrsching und Weßling Die Anlagen in Weßling und Herrsching sind nicht von der a.Ammersee RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 59

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Bedeutung, dass sie in den Regionalplan aufgenommen Nichts veranlasst werden müssten.

Stadt Erding Zur Stadt Erding Zur Stadt Erding P+R-Anlage beim möglichen S-Bahnhaltepunkt Erding/Eitting P+R-Anlage beim möglichen S-Bahnhaltepunkt Erding Aufnahme der Anlage aufführen nördlich Siglfing könnte MIV-Nutzer zu einem frühzeitigen Umsteigen auf den ÖV veranlassen; allerdings muss der Gefahr begegnet werden, dass die Anlage von vielen Fluggästen „zweckentfremdet“ wird (siehe Z 4.2.5).

Bund Naturschutz Bund Naturschutz Bund Naturschutz P+R-Anlagen in Dachau, Karlsfeld, Harthaus, Feldkirchen und Anlagen in ausreichender Zahl und Größe sind zwingend Nichts veranlasst Höllriegelskreuth werden abgelehnt, da sie nur benutzt werden, erforderlich, um MIV-Nutzer zum Umsteigen auf den ÖV um in eine günstigere Tarifzone zu gelangen und so zu einer zu veranlassen. Steigerung des MIV in den Orten führen. Gleiches gilt für die Anlagen in Feldmoching, Moosach, Neuperlach-Süd und Englschalking. Bei Verbesserung der S5 bis Ebersberg und beim Filzenexpress erscheint die P+R-Anlage in Grafing-Bahnhof überflüssig

Gemeinde Langenbach, Landkreis Freising Zu Gemeinde Langenbach, Landkreis Freising Zu Gemeinde Langenbach, Aufnahme der P+R-Anlage Langenbach, da diese bereits in Die erforderliche Anlage ist nicht so groß, dass sie in den Landkreis Freising Planung ist und in Konsens mit der geforderten S- Regionalpalan aufgenommen werden müsste und ist Nichts veranlasst Bahnverlängerung bis Moosburg steht auch durch G 4.2.2 abgedeckt.

Stadt Freising Zur Stadt Freising Zur Stadt Freising P+R-Anlage am geplanten Haltepunkt Freising-Süd aufnehmen Es ist fraglich, ob eine P+R-Anlage in solch einer Nichts veranlasst Dimension am geplanten Haltepunkt Freising-Süd erforderlich ist, dass sie in den Regionalplan aufgenommen werden sollte.

Gemeinde Eching Zur Gemeinde Eching Zur Gemeinde Eching P+R-Anlage im Gewerbegebiet Eching-Ost ist nicht vorrangig, In diesem Ziel geht es gerade um den Pendlerverkehr, Nichts veranlasst da diese nur für den Pendlerverkehr und für den der möglichst vom MIV auf den ÖV gebracht werden soll: Flughafenverkehr wichtig wäre. Es bedarf eines Um einer „Zweckentfremdung“ durch Fluggäste Gesamtkonzeptes für Größe und Situierung von P+R-Anlagen vorzubeugen, müssen dann geeignete Maßnahmen ergriffen werden (siehe auch Z 4.2.5).

Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching P+R-Anlage am S-Bahnhof Olching aufnehmen Ein weiterer Ausbau der P+R-Anlage Olching ist derzeit Nichts veranlasst nicht vorgesehen.

Gemeinde Moosinning Zur Gemeinde Moosinning Zur Gemeinde Moosinning P+R-Anlage am geplanten Haltepunkt Ismaning – Ortsteil Haltepunkt Fischerhäuser derzeit nicht vorgesehen. Nichts veranlasst Fischerhäuser aufnehmen

Gemeinde Fahrenzhausen Zur Gemeinde Fahrenzhausen Zur Gemeinde Fahrenzhausen Aufnahme Erweiterung P+R-Anlage in Lohhof, da bereits jetzt Die erforderliche Ausbau ist h. E. nicht so groß, dass er in Nichts veranlasst überfüllt den Regionalplan aufgenommen werden müsste

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Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

Gemeinde Neufahrn b.Freising Zur Gemeinde Neufahrn b.Freising Gemeinde Neufahrn b.Freising Aufnahme P+R-Anlage in Neufahrn, da der im Gewerbegebiet Erreichbarkeit ist durch die neue Autobahnausfahrt auf Nichts veranlasst Eching-Neufahrn vorgesehene nicht von Norden her auf kurzem kurzem Weg gegeben Weg erreicht werden kann.

Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn Zur Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn Zur Gemeinde Höhenkirchen- Aufnahme P+R-Anlage am S-Bahnhof Höhenkirchen- Der erforderliche Ausbau ist h. E. nicht so groß, dass er in Siegertsbrunn Siegertsbrunn den Regionalplan aufgenommen werden müsste Nichts veranlasst

Gemeinde Petershausen Zur Gemeinde Petershausen Zur Gemeinde Petershausen Kostenfrage beim Unterhalt der Park+Ride-Anlagen muss im Anliegen berechtigt, Regionalplan kann aber nur Hinweis Hinweis in die Begründung aufnehmen. Regionalplan angesprochen werden; dies kann bei so großen in der Begründung geben, da Kostenaufteilung nicht Anlagen wie in Petershausen, die überregionale Bedeutung durch regionalplanerische Festsetzungen bestimmt haben, nicht allein Aufgabe der belegenen Gemeinde sein. werden können. Der RPV wird die Gemeinde in ihrem Anlegen auch anderweitig unterstützen.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München P+R-Anlage in Englschalking soll erst im Zuge der U-Bahn- Kein Widerspruch zur Zielaussage Nichts veranlasst Verlängerung realisiert werden. In der Begründung wird von „finanziellen Aspekten“ Zur Begründung: Wieso ein dezentrales P+R-Konzept sich gesprochen. Diese sind z.B. auch die Unterhaltskosten finanziell vorteilhaft auswirkt, ist nicht nachvollziehbar. für einzelne Gemeinden (siehe obige Ausführungen von Petershausen), die bei Großanlagen von Mehreren tausend Plätzen von kleineren Gemeinden nicht getragen werden könnten.

Z 4.2.4 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz An den bestehenden und geplanten U-Bahnlinien P+R-Anlagen an den Haltepunkten Olympiapark-Nord (U 3), Anlagen sind zwingend erforderlich, um MIV-Nutzer zum Nichts veranlasst sollen Park+Ride-Anlagen insbesondere an den Messestadt-Ost (U 2) wird aus o.g. Gründen abgelehnt; Anlage Umsteigen auf den ÖV zu veranlassen. Haltepunkten Olympiapark-Nord (U 3), Messestadt- Messestadt-Ost steht in Widerspruch zur Verlängerung der Ost (U 2) und am Hochschul- und Forschungs- U2/U7 bis zur S6 (siehe G 2.4.3) gelände Garching (U 6) errichtet werden. P+R-Anlage im Gewerbegebiet Neufahrn wird abgelehnt.

IHK München Zur IHK München Zur IHK München Neben überwiegend außerhalb der Stadt zu errichtenden P+R- Dies ist in den Zielen im Abschnitt 4.2 bereits Nichts veranlasst Anlagen sollten auch an ausgewählten Stellen in der Stadt vorgesehen. Darüber hinaus ist es planerisches Konzept P+R-Anlagen entstehen. des RPV, die Autofahrer möglichst frühzeitig zum Umsteigen auf den ÖPV zu bringen.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München P+R-Anlage Messestadt-Ost bereits errichtet. Errichtung P+R-Anlage Messestadt-Ost bereits erfolgt. P+R-Anlage Messestadt-Ost streichen Um wohnortnahes Umsteigen zu fördern, sollten für P+R- Gebührenerhebung ist Angelegenheit der Betreiber, nicht Anlagen im Stadtgebiet gestaffelte Entgelte erhoben werden. des Regionalplans.

Z 4.2.5 MVV Zum MVV Zum MVV Die Park+Ride-Plätze in Flughafennähe sollen dem Alle P+R-Plätze sollen dem Tagespendlerverkehr zur Ausführungsbestimmungen zur Sicherstellung des Nichts veranlasst Tagespendelverkehr zur Verfügung stehen. Verfügung stehen. An Brennpunkten (z.B. in Flughafennähe) Zielinhalts sollten nicht Gegenstand eines schlanken sind durch den jeweiligen Aufgabenträger Kontrollmaßnahmen Regionalplans sein. mit entsprechenden Beanstandungen sicherzustellen.

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Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

4.3 Verkehrsinformationssysteme und – MVV Zum MVV Zum MVV technologien Es sollte verstärkt auch auf sog. „weiche“ Maßnahmen, die zur Weiche Maßnahmen sind, sofern sie von erheblicher Nichts veranlasst Verbesserung des ÖPV beitragen, hingewiesen werden (z.B. regionaler Raumrelevanz sind, bereits angesprochen, z. Verbesserung der pre- und on-trip-Informationen, Pflege des B. die Schaffung der Informationsmöglichkeiten on-trip MVV-Systems als Markenartikel) (siehe auch G 4.3.2 und Z 4.3.3).

G 4.3.1 Gemeinde Baierbrunn Zur Gemeinde Baierbrunn Zur Gemeinde Baierbrunn Die Träger der Verkehrsinfrastruktur sollen dem Mehr Fahrgastinformationen bei Verspätungen und Die Forderung ist bereits Inhalt der Festsetzungen unter Nichts veranlasst Verkehrsteilnehmer Verkehrsinformationssysteme Verbesserungen der Informationstechnik G 4.3.1 und G 4.3.2 in ausreichendem Maße zur Verfügung stellen. IHK München Zur IHK München Zur IHK München Weiterentwicklung der Verkehrsinformationssysteme wichtig, Grundsatz steht der Forderung nicht entgegen (siehe Nichts veranlasst bedarfsgerechter Ausbau an neuralgischen auch Ausbaumaßnahmen im Abschnitt 2). Streckenabschnitten und Kapazitätserhöhungen jedoch nötig

Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon Verkehrsleitsysteme auch im Umland nutzen, um Staus nach Zur Gemeinde Kirchseeon Nichts veranlasst außerhalb der Ortschaften zu verlagern (z.B. Steuerung durch Die Festsetzungen im Abschnitt 4 beziehen sich auch auf Pförtnerampeln) das „Umland“; vgl auch Z 4.1.1

G 4.3.2 Elektronische Informationen sollen verstärkt durch folgende Maßnahmen zum Einsatz kommen: - Das Angebot an digitalen Verkehrsinformationen soll für jeden Verkehrsteilnehmer verfügbar sein. - An Verknüpfungspunkten im ÖPV-Netz sollen elektronische Verkehrsinformationssysteme der Öffentlichkeit zugänglich sein.

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Z 4.3.3 Gemeinde Gröbenzell Zur Gemeinde Gröbenzell Zur Gemeinde Gröbenzell Für die Benutzung von Mobilfunktelefonen sollen in Ziel sollte gestrichen werden Forderung wurde nicht begründet, von hiesiger Seite für Nichts veranlasst allen öffentlichen Verkehrsmitteln die entsprechenden Streichung kein Grund ersichtlich. Voraussetzungen geschaffen werden. Landkreis Freising Zum Landkreis Freising Zum Landkreis Freising Zielergänzung um folgenden Satz: „Vordringlich ist Forderung ist bereits Inhalt der Festsetzungen unter G Nichts veranlasst sicherzustellen, dass für Benutzer des ÖPV bezüglich 4.3.1 und G 4.3.2 sowie Z 4.3.6 Verspätungen und Ausfällen ausreichend, zuverlässig und rechtzeitig Informationen zu Umsteigmöglichkeiten in Zügen und an Bahnsteigen zur Verfügung gestellt und die dafür nötigen Maßnahmen getroffen werden.“

MVG Zur MVG Zur MVG Sollte ersatzlos gestrichen werden, da dies von den Kunden Ohne erlaubte Nutzung ist eine individuelle „On-Trip- Nichts veranlasst bisher mehrheitlich abgelehnt wird Abfrage“ von Verkehrsinformationen nicht möglich

Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon Ausbau der Sendeanlagen für die Verkehrsinformationen kann Um Beeinträchtigungen so gering als möglich zu halten Nichts veranlasst zu gesundheitlichen Belastungen der Anwohner führen und wurde Festsetzung in G 6.3 getroffen wird abgelehnt.

Z 4.3.4 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz In den Ortszentren und im Bereich von Einrichtungen Parkleitsysteme sind teuer, Geld besser für innerörtlichen Parkleitsysteme können sehr effektiv zur Reduzierung Nichts veranlasst mit verstärktem Parkplatzbedarf sollen ÖPNV verwenden. des Parksuchverkehrs und damit zu einem effektiven Parkleitsysteme den Parkplatzsuchverkehr möglichst Verkehrsmanagement beitragen. gering halten.

Z 4.3.5 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Verkehrsleit- und –informationssysteme sollen auf Enormen Kosten steht ein begrenzter Nutzen gegenüber, Verkehrsleitsysteme können sehr effektiv zur Nichts veranlasst dem Mittleren Ring (B 2R) und den Autobahnen deshalb auf ein Minimum beschränken und Gelder für ÖPNV Reduzierung von Stau- und Unfallgefahren beitragen. innerhalb des Stadt- und Umlandbereichs München verwenden. (A 8, A 9, A 92, A 94, A 95, A 96, A 99) errichtet und ausgebaut werden. Gemeinde Fahrenzhausen Zur Gemeinde Fahrenzhausen Zur Gemeinde Fahrenzhausen In Begründung auch die Nachteile aufnehmen für die Vorteile überwiegen im Normalfall die Nachteile auch für Ergänzung der Begründung Ausweichstrecken, z.B. wie auf der B 13 die umliegenden Entlastungsstrecken und Schleichwege, auch wenn im Einzelfall temporär höhere Belastungen auf den Ausweichstrecken entstehen können

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Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

Z 4.3.6 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Die Voraussetzungen zur zügigen und effektiven Der Maßnahme sollte höchste Priorität eingeräumt werden Einschätzung des BN wird geteilt Einfügung des Wortes Bewältigung von Betriebsstörungen im ÖPV in der „schnellstmöglich“ Region München sollen geschaffen werden. Gemeinde Seefeld Zur Gemeinde Seefeld Als Zielergänzung aufnehmen, dass durch die Störung einer Forderung zielt auf S-Bahn ab. Ziel deckt die Aussage Zur Gemeinde Seefeld Linie nicht alle anderen Linien gestört werden sollen grundsätzlich bereits ab. Wesentliche Verbesserung wird Nichts veranlasst auch durch die 2te Stammstrecke erfolgen (siehe Z 2.3.2)

MVG Zur MVG Zur MVG Ziel soll wie folgt umformuliert werden: „In der Region München Art der Maßnahmen zur zügigen und effektiven Nichts veranlasst sollen alle Voraussetzungen für einen zügigen und Bewältigung der Betriebsstörungen sollte nicht reibungslosen Betriebsablauf der verschiedenen ÖPV- Gegenstand des Regionalplans sein, hier sollte Spielraum Verkehrsmittel geschaffen werden. Dabei sind sowohl direkte für die Betreiber des ÖPV bestehen; daher können auch ÖPNV-Beschleunigungsmaßnahmen als auch Maßnahmen zur nicht „alle“ Voraussetzungen gefordert werden. zügigen und effektiven Bewältigung von Betriebsstörungen mit einzubeziehen.“

5 Luftverkehr Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Zur Gemeinde Kirchdorf a.d.Amper Einschränkungen gemäß Z 5.2-5.4 könnte zu weiteren Zusammenhang zwischen den genannten Zielen und den Nichts veranlasst Belastungen im Umfeld des Flughafens München führen. Befürchtungen der Gemeinde nicht zwingend

Gemeinde Sauerlach Zur Gemeinde Sauerlach Zur Gemeinde Sauerlach Ziele 5.2, 5.3 und 5.4 sollen ersatzlos gestrichen werden. Raum Mit den Festsetzungen im Abschnitt 5 ist die Allgemeine Nichts veranlasst München braucht zumindest einen akzeptablen Luftfahrt aus regionalplanerischer Sicht sichergestellt. Verkehrslandeplatz; Lärmemissionen der allg. Luftfahrt sind wg neuer Flugzeuge und Vorschriften vernachlässigend gering. Zumindest ein militärischer Flugplatz und der Sonderflughafen Oberpfaffenhofen sollten für die allgemeine Luftfahrt zur Verfügung stehen (Mitbenutzung des militärischen Flugplatzes FFB steht nur auf dem Papier).

Gemeinde Grasbrunn Zur Gemeinde Grasbrunn Zur Gemeinde Grasbrunn Flug- oder Landeplätze auf Grasbrunner Gebiet werden Flug- oder Landeplätze auf Grasbrunner Gebiet sind nicht Nichts veranlasst abgelehnt. durch die Festsetzungen gefordert.

G 5.1 Gemeinde Berglern Zur Gemeinde Berglern Zur Gemeinde Berglern Der Verkehrsflughafen München soll als Ergänzung des Grundsatzes um folgenden Satz: „Ehe es zu Erweiterungsmaßnahmen sind nicht Gegenstand des Nichts veranlasst Großflughafen der Region München den nationalen Erweiterungsmaßnahmen kommt, sind alle Grundsatzes. und internationalen Luftverkehr abwickeln. kapazitätssteigernden Möglichkeiten bei den vorhandenen Einrichtungen zu prüfen.“

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Ausbau, insbesondere Bau der 3. Startbahn wird abgelehnt; Erweiterungsmaßnahmen sind nicht Gegenstand des Nichts veranlasst Abbau der Umsteigebeziehungen sollte erfolgen um den Raum Grundsatzes; zur Zahl der Umsteigebeziehungen kann zu entlasten, ohne dass die Erreichbarkeit beeinträchtigt wird. die Regionalplanung keine Festsetzungen treffen.

Gemeinde Kranzberg Zur Gemeinde Kranzberg Zur Gemeinde Kranzberg Die durch den Flughafen verursachten Belastungen müssen auf Hierzu wurden Lärmschutzzonen ausgewiesen, die durch Nichts veranlasst ein für das Umland verträgliches Maß beschränkt werden. die Festlegungen im neuen LEP noch eine Absenkung der Grenzwerte erfahren.

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Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

Gemeinde Fahrenzhausen Gemeinde Fahrenzhausen Gemeinde Fahrenzhausen Grundsatz ergänzen, dass eine Erweiterung oder Erweiterungsmaßnahmen sind nicht Gegenstand des Nichts veranlasst Kapazitätserhöhung künftig nur dann möglich sein darf, wenn Grundsatzes. Ferner wurden Lärmschutzzonen dadurch keine Nachteile für die Bevölkerung des Umlandes ausgewiesen, die durch die Festlegungen im neuen LEP entstehen, deren Gesundheit und Lebensqualität Vorrang vor noch eine Absenkung der Grenzwerte erfahren. den wirtschaftlichen Interessen des Flughafens haben müssen.

Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Regierung von Oberbayern Ziel soll wie folgt gefasst werden: „Der Verkehrsflughafen Zielvorschlag wäre lediglich eine Wiederholung des LEP- Nichts veranlasst München soll als Drehkreuz von europäischem Rang die Ziels und ginge im Regelungsinhalt über die Region nationale Anbindung der Region München und Südbayerns hinaus; vorgesehenes Regionalplanziel steht nicht im sowie die internationale Anbindung ganz Bayerns Widerspruch zum LEP-Ziel und beschränkt sich im sicherstellen.” Regelungsinhalt auf die Bedeutung des Flughafens für die Region.

Zum Flughafen München GmbH Zum Flughafen München GmbH Flughafen München GmbH Das Vorranggebiet war bei der PA-Behandlung der LEP- Nichts veranlasst Es soll auf das im LEP ausgewiesene Vorranggebiet für die Fortschreibung nicht unumstritten. Da kein zwingender Flughafenentwicklung hingewiesen werden. Grund vorliegt, darauf hinzuweisen, sollte dies unterbleiben.

Z 5.2 Gemeinde Maisach Zur Gemeinde Maisach Zur Gemeinde Maisach Vorhandene militärische Flugplätze sowie Keine zivile Mitbenutzung des Militärflughafens FFB zulassen Ziel sieht die Anlage neuer Landeplätze nicht vor; die Nichts veranlasst Sonderflughäfen und -landeplätze sollen nicht und keine neuen Verkehrslandeplätze anlegen. zivile Mitbenutzung des Militärflugplatzes FFB ist bereits aufgestuft oder über den genehmigten Betrieb hinaus anderweitig zugelassen, die Regionalplanung kann hier erweitert werden. keine Rücknahme der Genehmigung festsetzen, sondern nur, dass keine Erweiterung stattfinden soll.

Landkreis Fürstenfeldbruck Zum Landkreis Fürstenfeldbruck Zum Landkreis Fürstenfeldbruck Ergänzung des Ziels um folgenden Satz: „Der Militärflugplatz Die zivile Mitbenutzung des Militärflugplatzes FFB ist Nichts veranlasst Fürstenfeldbruck sollte nicht für Zivilflieger geöffnet werden.“ bereits anderweitig zugelassen, die Regionalplanung kann hier keine Rücknahme der Genehmigung festsetzen, sondern nur, dass keine Erweiterung stattfinden soll.

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Vorhandene militärische Flugplätze und Sonderlandeplätze Die Abwicklung der allgemeinen Luftfahrt in der Region Nichts veranlasst sollten nach Entfall der Nutzung geschlossen werden, da die muss gesichert sein. Bedeutung der allgemeinen Luftfahrt völlig überschätzt wird.

IHK München Zur IHK München Zur IHK München Zivile Mitbenutzung des Militärflughafens Fürstenfeldbruck wird Die zivile Mitbenutzung des Militärflugplatzes FFB ist In Begründung hinweisen, dass nachdrücklich gefordert. Ferner dürfen regionalplanerische bereits anderweitig zugelassen; die vorgesehenen Maßnahmen zum sicheren Flugverkehr Zielsetzungen behördlichen Auflagen und Maßnahmen zur regionalplanerische Zielsetzungen stehen behördlichen auch weiterhin möglich sind Aufrechterhaltung eines sicheren Flugverkehrs nicht Auflagen und Maßnahmen zur Aufrechterhaltung eines entgegenstehen. sicheren Flugverkehrs nicht entgegen.

Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching Zielergänzung um folgende Sätze: „Auf eine Reduzierung des Motorisierter Freizeit- und Hobbyverkehr ist nicht Nichts veranlasst motorisierten Freizeit- und Hobbyverkehrs ist hinzuwirken. Eine Gegenstand des Ziels. zivile Mitbenutzung von Militärflugplätzen soll ausgeschlossen Die zivile Mitbenutzung des Militärflugplatzes FFB ist werden.“ bereits anderweitig zugelassen, die Regionalplanung RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 65

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kann hier keine Rücknahme der Genehmigung festsetzen, sondern nur, dass keine Erweiterung stattfinden soll.

Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Ziel soll wie folgt gefasst werden: „Vorhandene zivile Flugplätze Es trifft zu, dass Regelungen zu militärischen Flugplätzen Die Worte „zivil mitbenutzte“ werden im und zivil mitbenutzte militärische Flugplätze sollen in ihrem nur die zivile Mitbenutzung betreffen könne; weitere Ziel eingefügt. Bestand gesichert und ihrem notwendigen Bedarf angepasst Beschränkung der Aussage auf Sonderflughäfen und – werden.“ landeplätze ist bewusst vorgenommen, daher wird keine allgemeine Bezeichnung verwendet; “notwendiger Bedarf” ist mit dem Ziel so abgedeckt, dass noch ausreichend Spielraum besteht.

Zur Wehrbereichsverwaltung Süd Zur Wehrbereichsverwaltung Süd Wehrbereichsverwaltung Süd Einschränkung des militärischen Betriebs und der dafür Die Worte „zivil mitbenutzte“ werden im Einschränkung der Militärflugplätze nicht hinnehmbar; den notwendigen baulichen Anlagen ist durch das Ziel nicht Ziel eingefügt. zukünftigen Anforderungen im Hinblick auf bauliche Anlagen vorgesehen, es geht vielmehr um die zivile Mitbenutzung; und den Einsatz- und Übungsbetrieb muss Rechnung getragen hierfür erfolgt Klarstellung. werden.

Z 5.3 Gemeinde Pöcking Zur Gemeinde Pöcking Zur Gemeinde Pöcking Der Sonderlandeplatz Jesenwang soll für die Ziel ist zum Sonderflughafen Oberpfaffenhofen bezüglich des Ziel ist dem Regionalplan gemäß ausreichend bestimmt; Keine Änderung veranlasst Allgemeine Luftfahrt mit Motorflugzeugen eines tatsächlichen Luftverkehrs zu quantifizieren. eine exakte Quantifizierung des zulässigen Flugverkehrs Abfluggewichts nur unter 2 000 kg und der und ggf. deren Änderung muss der luftrechtlichen Sonderflughafen Oberpfaffenhofen nur für Industrie- Genehmigung vorbehalten bleiben. und Werkflugverkehr offen stehen. IHK München Zur IHK München Zur HK München Sonderlandeplatz Jesenwang auf Dauer nicht ausreichend für Ziel regelt nicht, dass die allgemeine Luftfahrt auf Dauer Satz 1 in der Begründung zu Z 5.2 Allgemeine Luftfahrt. ausschließlich in Jesenwang stattfinden soll. bezüglich der militärischen Derzeit kein aktives Geschwader auf einem Militärflugplatz in Militärflugplatz Fürstenfeldbruck steht als Flugbewegungen ändern. Begründung der Region. Daher keine hohe Belastung durch militärischen Ausweichflugplatz zur Verfügung, was immer wieder zu zu Z 5.3 wird bezüglich Jesenwang Fluglärm. Begründung ist entsprechend anzupassen. Auch die starken Lärmbelastungen führen kann, die Anzahl der „entschärft“. Belastung in Jesenwang ist wegen Nachrüstungen an vielen militärischen Flugbewegungen hat jedoch abgenommen. Flugzeugen nicht mehr gegeben, der entsprechende Satz in der In Jesenwang ist weiterhin eine Lärmbelastung durch den Begründung ist daher zu streichen. Sonderlandeplatz gegeben.

Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf Zivilluftverkehr in Jesenwang soll so geregelt sein, dass die Ziel ist dem Regionalplan gemäß ausreichend bestimmt; a.Ammersee Erholungsgebiete möglichst wenig beeinträchtigt werden und Detailbestimmungen des Flugbetriebs und ggf. dessen Nichts veranlasst während der Mittagszeit und an Sonn- und Feiertagen der Änderung muss der luftrechtlichen Genehmigung Flugbetrieb auf das unbedingt Notwendige beschränkt wird. vorbehalten bleiben.

Gemeinde Weßling Zur Gemeinde Weßling Zur Gemeinde Weßling Das Wort „Industrie-„ soll gestrichen werden Die Zielformulierung entspricht hinsichtlich der zulässigen Verdeutlichung in der Begründung Art des Flugverkehrs und der Nutzergruppen der bestehenden luftrechtlichen Genehmigung; eine Ausweitung auf die allgemeine Luftfahrt ist damit nicht verbunden.

Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Die Zahl 2.000 ist durch 3.000 zu ersetzen. Die Worte „und der Änderung in 3.000 kg für Jesenwang entspricht der Änderung in 3.000 kg in Ziel und Sonderflughafen Oberpfaffenhofen nur für Industrie- und Betriebsgenehmigung. Begründung RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 66

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Werkflugverkehr“ sollen gestrichen werden, da die Die Beschränkung im Ziel für Oberpfaffenhofen entspricht Beschränkung hochqualifizierte Arbeitsplätze gefährden würde. der aktuellen Betriebsgenehmigung, eine Gefährdung der mit der Luft- und Raumfahrtindustrie zusammenhängenden Arbeitsplätze kann hierdurch nicht gesehen werden; umgekehrt würde durch die Streichung die Regionalplanung einer völligen Öffnung für die allgemeine Luftfahrt nichts entgegensetzen können, was dann für die Bevölkerung zu unzumutbaren Belästigungen und in deren Konsequenz zur völligen Ablehnung des Flughafens führen könnte.

Gemeinde Gilching Zur Gemeinde Gilching Zur Gemeinde Gilching Nach dem Wort „Werkflugverkehr“ die Worte „ausschließlich Die Zielformulierung entspricht hinsichtlich der zulässigen Nichts veranlasst Benutzern aus den Geschäftsbereichen Entwicklung, Art des Flugverkehrs und der Nutzergruppen der Produktion, Instandhaltung, Aus- und Umrüstung sowie Vertrieb bestehenden luftrechtlichen Genehmigung; eine von Luftfahrzeugen bzw. Luft- und Raumfahrtkomponenten“ Ausweitung auf die allgemeine Luftfahrt ist damit nicht einfügen. verbunden. Detailliertere Beschreibungen der Nutzergruppen sind im Sinne eines schlanken Regionalplans nicht erforderlich.

Z 5.4 Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz In der Nähe von Wohngebieten sollen keine In der Nähe von Wohngebieten sollen keinerlei Zum Anliegen gibt es auch in LEP-Ziel B V 6.4.2 eine Nichts veranlasst Hubschrauberlandeplätze für gewerbliche Zwecke Hubschrauberlandeplätze zugelassen werden, da die Regelung, generelles Verbot danach nicht möglich zugelassen werden. Beeinträchtigung unabhängig vom Zweck immer zu groß ist.

Gemeinde Moosinning Zur Gemeinde Moosinning Zur Gemeinde Moosinning Zielergänzung wie folgt: “In der Nähe von Wohngebieten sollen Zum Anliegen gibt es auch in LEP-Ziel B V 6.4.2 eine Nichts veranlasst keine Hubschraubereinflugschneisen eingerichtet werden.” Regelung, generelles Verbot danach nicht möglich

Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Ziel soll wie folgt umformuliert werden: „In der Nähe von Formulierungsvorschlag würde Regelungsinhalt Nichts veranlasst Wohngebieten sollen Hubschrauberlandeplätze für gewerbliche verwässern; Ziel steht auch nicht im Widerspruch zu LEP- Zwecke nur dann zugelassen werden, wenn dadurch keine Ziel B V 6.4.2; die Interpretation, dass dort eine generelle erhebliche Lärmbelastung zu besorgen ist.” Zulassung für Hubschrauber normiert wäre, ist eine völlige Verdrehung des dortigen Regelungsinhalts.

Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Umformulierung, dass keine Hubschrauberlandeplätze für Ausschluss aller Ortslagen und Ortsrandlagen nicht Nichts veranlasst gewerbliche Zwecke in Ortsnähe zugelassen werden sollen sachgerecht; genaue Meterangabe nicht möglich, da die sowie Entfernungsangabe in Metern, da nur so der Schutz der Lärmbelastung stark von der konkret vorhandenen Lage Bevölkerung vor Hubschrauberlärm gewährleistet ist. abbhängig ist und deutlich differieren kann.

6 Nachrichtenwesen Gemeinde Dießen a.Ammersee Zur Gemeinde Dießen a.Ammersee Zur Gemeinde Dießen a.Ammersee Aussagen sollten nicht Grundsätze sondern Ziele sein Festsetzungen betreffen z. T. Private; daneben Nichts veranlasst entsprechen die Regelungen – unbenommen ihrer inhaltlichen Bedeutung - in ihrer Konkretheit Grundsätzen mit Abwägungsspielraum, die in der gesamten Region gültig sind.

Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Zur Gemeinde Langenbach Im derzeit gültigen Regionalplan besteht Ziel zu Poststellen und Im neuen LEP umfassende Zielsetzungen zum Nichts veranlasst RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 67

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–ämtern (B V 7.1). Dies sollte im Ansatz zumindest als Postwesen ( B V 2.2); regionalplanerischer Grundsatz erhalten bleiben. Regelungsbedarf besteht darüber hinaus nicht.

G 6.1 IHK München Zur IHK München Zur IHK München Die Einrichtungen des Fernmeldewesens, Flächendeckende Versorgung muss sichergestellt sein. Forderung steht nicht im Widerspruch zum Ziel Nichts veranlasst insbesondere Kabelnetze und Richtfunkstrecken, sollen weiterentwickelt und ausgebaut werden. Sie sollen den zeitgemäßen Anforderungen von Bevölkerung, Wirtschaft und Umwelt an Telekommunikation und -information sowie den kommunalen Planungen gerecht werden. G 6.2 Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Die Nutzung von baulichen Anlagen des Mobilfunks Sollte wegen seiner Bedeutung Ziel werden Unbenommen der inhaltlichen Bedeutung auf Grund des Nichts veranlasst soll gebündelt werden. Insbesondere Antennenträger Adressatenkreises wohl nur als Grundsatz möglich. für Richtfunkstrecken (Mobilfunkmasten) sollen von den Mobilfunkgesellschaften möglichst gemeinsam Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon Zur Gemeinde Kirchseeon genutzt werden. Weiterer Ausbau von Richtfunkstrecken wird abgelehnt, Ablehnung richtet sich nicht gegen den vorgesehenen Nichts veranlasst solange die kommunale Planungshoheit nicht ausgeübt werden Grundsatz. kann.

Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Grundsatz ergänzen, dass auch bei der Bündelung die Einhaltung der Richtwerte ist unabhängig von der Grundsatz und Begründung ergänzen Grenzwerte eingehalten und kontrolliert werden müssen. Bündelung, Ergänzung in der Begründung zur zur Einhaltung der Richtwerte Klarstellung möglich Vollzug der Kontrolle ist nicht Gegenstand einer regionalplanerischen Festsetzung

Stadt München Stadt München Stadt München Ergänzung wie folgt: „Dabei soll die Minimierung der Mit der Bündelung erfolgt bereits eine Minimierung durch Grundsatz und Begründung ergänzen Immissionen für die Bevölkerung beachtet werden.“ die Reduzierung der Zahl der Standorte; ferner erfolgt zur Einhaltung der Richtwerte eine Ergänzung des Grundsatzes zur Einhaltung der Richtwerte

G 6.3 Stadt Garching, Gemeinde Ismaning Zur Stadt Garching, Gemeinde Ismaning Zur Stadt Garching, Gemeinde Antennenträger (Mobilfunkmasten) sollen so in die Garching und Ismaning sprechen sich gegen Bau von Genereller Ausschluss von Mobilfunkantennen in Ismaning Siedlungsbereiche oder den Freiraum integriert Mobilfunkantennen in Wohngebieten aus. Entsprechendes Ziel Wohngebieten durch die Regionalplanung nicht möglich, Keine Änderung veranlasst werden, dass die von ihnen ausgehenden soll formuliert werden. vorgesehene Regelung strebt bereits die Beeinträchtigungen so gering wie möglich bleiben. geringstmögliche Belastung an.

Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Zur Gemeinde Wörthsee Ergänzung des Grundsatzes und seiner Begründung um den Grenzwertbestimmungen sind der Regionalplanung nicht Nichts veranlasst Satz „Die zulässigen Grenzwerte der nichtionisierenden zugänglich Strahlen sollen entsprechend dem Stand der Technik verringert werden.“

Stadt Fürstenfeldbruck Zur Stadt Fürstenfeldbruck Zur Stadt Fürstenfeldbruck Grundsatz konkreter formulieren, auf die Schutzbereiche von Grundsatz ist ausreichend konkret formuliert für eine Nichts veranlasst reinen Wohngebieten, Kindergärten, Schulen, Altenheime, allgemein gültigen Festsetzung in der gesamten Region. Freizeiteinrichtungen etc. hinweisen Verweis auf die Verordnung über magnetische Felder in der Begründung ist ausreichend; der Aufzählung einzelner Schutzbereiche bedarf es im Interesse eines RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 68

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schlanken Regionalplans nicht.

Landkreis Freising zum Landkreis Freising Zum Landkreis Freising Ergänzung um den Satz: „Um dies zu gewährleisten, ist zu Geforderte Prüfung ist Angelegenheit des Nichts veranlasst prüfen, inwieweit die Anlage eines Feldstärkenkatasters eine Immissionsschutzes, der nicht Gegenstand der verbesserte Standortwahl ermöglicht.“ Fortschreibung ist.

Gemeinde Neuried Zur Gemeinde Neuried Zur Gemeinde Neuried Textergänzung, dass Wohngebiete sowie die Umgebung Grundsatz ist ausreichend konkret formuliert für eine Nichts veranlasst sozialer Einrichtungen, z. B. Kindergärten, Schulen u.ä., von allgemein gültigen Festsetzung in der gesamten Region. der Errichtung von Mobilfunkstationen ausgenommen bleiben Die Umgebung von Wohngebieten und sozialen sollen. Einrichtungen kann bei der aktuellen gesetzlichen Lage nicht generell ausgeschlossen werden. Verweis auf die Verordnung über magnetische Felder in der Begründung ist ausreichend, der Aufzählung einzelner Schutzbereiche bedarf es im Interesse eines schlanken Regionalplans nicht.

Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Zum Bund Naturschutz Folgende Ergänzung vornehmen: „Die gesundheitlichen Formulierung hat zum Teil keinen Zielcharakter; Nichts veranlasst Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung auf die Bevölkerung sind Grenzwertbestimmungen sind zudem der ernst zu nehmen. Hier muss generell der Schutz der Regionalplanung nicht zugänglich; im übrigen geht es Gesundheit der Bevölkerung Vorrang vor wirtschaftlichen nicht nur um den Immissionsschutz sondern auch um Interessen haben. Die strengst möglichen Grenzwerte (z.B. Beeinträchtigungen des Landschafts- und Ortsbildes Salzburger oder Schweizer Grenzwerte) insbesondere für sowie um den Flächenverbrauch. digitale Funkwellen sind aus Vorsorgegründen festzuschreiben.“

Gemeinde Grafrath Zur Gemeinde Grafrath Zur Gemeinde Grafrath Ersetzung der Worte „in die Siedlungsbereiche oder den Vorteil der vorgeschlagenen Umformulierung nicht Nichts veranlasst Freiraum integriert” durch das Wort “angeordnet” ersichtlich.

Gemeinde Gräfelfing Zur Gemeinde Gräfelfing Zur Gemeinde Gräfelfing Umformulierung als Ziel wie folgt gefordert: „Beim Ausbau und Es geht nicht nur um den Immissionsschutz sondern auch Nichts veranlasst Betrieb der Mobilfunknetze sollen die Grundsätze eines um Beeinträchtigungen des Landschafts- und Ortsbildes vorsorgeorientierten Immissionsschutzes insbesondere im sowie um den Flächenverbrauch. Grundsatz ist Hinblick auf sensible Bereiche wie z.B. Wohngebiete, ausreichend konkret formuliert für eine allgemein gültigen Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und Altenheime Festsetzung in der gesamten Region. Verweis auf die Beachtung finden. Verordnung über magnetische Felder in der Begründung ist ausreichend, der Aufzählung einzelner Einrichtungen bedarf es im Interesse eines schlanken Regionalplans nicht.

Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching Zur Gemeinde Olching Ergänzung um folgenden Satz: „Die Strahlungsstärke Verweis auf die Verordnung über magnetische Felder in Nichts veranlasst (Grenzwerte) des Mobilfunks ist insbesondere in den der Begründung ist ausreichend; Siedlungsgebieten auf das unbedingt notwendige Maß zu Grenzwertbestimmungen sind zudem der reduzieren.“ Regionalplanung nicht zugänglich. Zur Gemeinde Schondorf Gemeinde Schondorf a.Ammersee Zur Gemeinde Schondorf a.Ammersee a.Ammersee Gesetzliche Rahmenbedingungen wie BImschG und Gesetzliche Rahmenbedingungen wie BImschG und Nichts veranlasst Bayerische Bauordnung müssen geändert werden. Bayerische Bauordnung sind der Regelung durch die Regionalplanung nicht zugänglich.

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Gemeinde Grasbrunn Zur Gemeinde Grasbrunn Zur Gemeinde Grasbrunn Masten für Mobilfunksender dürfen nur auf von der Gemeinde Zur konkreten Errichtung von Masten für Mobilfunksender Nichts veranlasst Grasbrunn festgelegten Standorten errichtet werden. in der Gemeinde Grasbrunn trifft der Regionalplan keine Aussage.

Gemeinde Oberschleißheim Zur Gemeinde Oberschleißheim Zur Gemeinde Oberschleißheim Minimierung der Strahlenbelastung unter die Grenzwerte ist Minimierung der Strahlenbelastung unter die Grenzwerte Nichts veranlasst geboten. kann von der Regionalplanung nicht zwingend vorgeschrieben werden.

Stadt München Zur Stadt München Zur Stadt München In der Begründung sollen auch die Aspekte des Einwand unzutreffend, da bereits in Abs. 2 darauf Nichts veranlasst Immissionsschutzes aufgenommen werden. eingegangen wird.

Neu geforderte Ziele Gemeinde Hilgertshausen-Tandern Zur Gemeinde Hilgertshausen-Tandern Zur Gemeinde Hilgertshausen- Altes Ziel 7.2.2 „Sitz des Landratsamtes soll zum Ziel zwar noch nicht umgesetzt, sollte aber im Interesse Tandern Nahgesprächstarif erreichbar sein“ beibehalten, da das Ziel in eines schlanken Regionalplans nicht wieder Nichts veranlasst der Gemeinde noch nicht verwirklicht ist. aufgenommen werden, da die Bedeutung für die räumliche Entwicklung in der Region nicht sehr erheblich ist. Gemeinde Gräfelfing Neues Ziel ergänzen : „Der Erhalt und der Ausbau des Zur Gemeinde Gräfelfing Zur Gemeinde Gräfelfing öffentlich zugängigen Fernsprechnetzes sollen gesichert Erhalt des öffentlich zugänglichen Fernsprechnetzes ist Grundsatz aufnehmen zum Erhalt werden.“ ein Anliegen in der gesamten Region; der Ausbau erscheint wenig realistisch und – angesichts der Entwicklung bei den Mobiltelefonen - auch nicht erforderlich. Gemeinde Seefeld Das Wort „Siedlungsbereiche“ streichen, da Mobilfunkmasten Zur Gemeinde Seefeld Zur Gemeinde Seefeld nur in den Freiraum integriert werden sollten. Außerdem Genereller Ausschluss von Mobilfunkantennen in Nichts veranlasst Ergänzung, dass keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen Siedlungsbereichen durch die Regionalplanung nicht von den Antennenträgern ausgehen dürfen. möglich, daher auch Integrationsaussage für Siedlungsbereiche erforderlich. Vorgesehene Regelung strebt bereits die geringstmögliche Belastung an

Tekturkarte Regionales Verkehrskonzept Stadt Germering Zur Stadt Germering Zur Stadt Germering Planfestgestelle B 2neu zur A99 eintragen Zeichnerisch in der Karte dargestellt werden nur konkret Nichts veranlasst in den Zielen als zu verwirklichen genannte Projekte. So werden zwar in den Grundsatz zu den Ortsumgehungen die Ortsumgehungen im Verlauf der B 2 in ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt und daher auch nicht – unbesehen des Planungsstandes - in die Karte aufgenommen.

Stadt Dachau Zur Stadt Dachau Zur Stadt Dachau Aufnahme der Nord- und Osttangenten als „Regional Zeichnerisch in der Karte dargestellt werden nur konkret Nichts veranlasst bedeutsame Straßenzüge – Neubau“ in den Zielen als zu verwirklichen genannte Projekte. So werden zwar in den Grundsatz zu den Ortsumgehungen die Ortsumgehungen im Verlauf einzelner überregional bedeutsamer Straßenverbindungen in ihrer Gesamtheit RP München - Fortschreibung Verkehr undNachrichtenwesen 70

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aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt und daher auch nicht – unbesehen des Planungsstandes - in die Karte aufgenommen.

Gemeinde Haar Zu Gemeinde Haar Zu Gemeinde Haar Siedlungsverdichtung in den Rodungsinseln problematisch Dies ist nicht Gegenstand der Fortschreibung Keine Änderung veranlasst

Gemeinde Pöcking, Landkreis Starnberg Zur Gemeinde Pöcking, Landkreis Starnberg Zur Gemeinde Pöcking Unterschiedliche Darstellung der Kasernengelände in Pöcking Dies ist nicht Gegenstand der Fortschreibung, zudem Keine Einzeländerung veranlasst; ggf. und Feldafing soll bereinigt werden, da sonst für eine mögliche unterschiedliche Darstellung auf Grund der neuesten Stand der festgesetzten Konversion eine präjudizierende Wirkung angenommen werden unterschiedlichen Hauptnutzungen gerechtfertigt, Siedlungsgebiete für ganze Region in könnte. Siedlungsdarstellungen dienen lediglich zur Orientierung Grundkarte vor Drucklegung der Darstellung Gewerbegebiete überprüfen, z.B. Gewerbegebiete und weisen einen einheitlichen zeitlichen Stand auf; verbindlichen Tekturkarte eintragen; in Andechs , in Starnberg (Schorn) und Inning (Am Weiher) Einzelergänzungen oder -streichungen sollten daher Änderung der Darstellung der nachtragen bzw. nicht vorhandene streichen. unterbleiben. Kasernengelände Feldafing und Schraffur für Bereiche, die für eine Siedlungsentwicklung Siedlungsschraffur wurde nach langer Diskussion im RPV Pöcking erfolgt in der Karte, die in Kraft besonders in Betracht kommen, ist problematisch und sollte bewusst so gewählt. treten wird. geändert werden.

Stadt Fürstenfeldbruck Aufnahme geplanter höhenfreier Anschlüsse an die B 471 Zur Stadt Fürstenfeldbruck Zur Stadt Fürstenfeldbruck (Industriestr., St 2054, Nordumgehung Neulindach) Anschlüsse an die B 471 (Industriestr., St 2054, Anschlussstellen als geplante Nordumgehung Neulindach) künftig höhenfrei höhenfreie Anschlussstelle in Karte aufnehmen Landratsamt Dachau Anschlussstelle B 471/St 2063 wird in Abstimmung mit dem Zum Landratsamt Dachau Zum Landratsamt Dachau Straßenbauamt bereits zu einer höhenfreien Anschlussstelle Anschlussstelle B 471/St 2063 künftig höhenfrei Anschlussstelle B 471/St 2063 als umgebaut. Planung ist bereits erstellt. geplante höhenfreie Anschlussstelle in Karte aufnehmen

Gemeinde Planegg Zur Gemeinde Planegg Zur Gemeinde Planegg Zeichnerische Darstellung der Verlängerung der U6 Süd bis Es erfolgt generell keine zeichnerische Darstellung von Nichts veranlasst Martinsried aufnehmen „Offenhaltungsgrundsätze oder –zielen“.

RPV Landshut Zum RPV Landshut Zum RPV Landshut Darstellung der B 15 neu B 15 neu führt nur zu geringen Teilen durch die Region Nichts veranlasst München; Darstellung der Trasse nicht vorgenommen, da sehr ungewiss, ob sie in diesem Verlauf verwirklicht wird.

Landkreis Fürstenfeldbruck Zum Landkreis Fürstenfeldbruck Zum Landkreis Fürstenfeldbruck Aufnahme der Umfahrung Gernlinden Zeichnerisch in der Karte dargestellt werden nur konkret Nichts veranlasst in den Zielen als zu verwirklichen genannte Projekte. So werden zwar in den Grundsatz zu den Ortsumgehungen die Ortsumgehungen im Verlauf einzelner überregional bedeutsamer Straßenverbindungen in ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt und daher auch nicht – unbesehen des Planungsstandes - in die Karte aufgenommen. Im übrigen sind die Feintrassierungen z.T. noch offen.

Gemeinde Neuried Zur Gemeinde Neuried Zur Gemeinde Neuried Herausnahme der vorgesehenen Anbindung der A 99 an die Dargestellte Anbindung entspricht den raumgeordneten Nichts veranlasst A96, da diese zu einer Erhöhung des Durchgangsverkehr in Planungen

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Neuried insbesondere zur A 95 führt.

Gemeinde Bockhorn Zur Gemeinde Bockhorn Zur Gemeinde Bockhorn Die dargestellte Trasse der Walpertskirchener Spange wird In der Karte ist die positiv raumgeordnete Trasse Nichts veranlasst abgelehnt, da sie Papferding vom restlichen Gemeindegebiet dargestellt. abtrennt und auch der bestehende Bahnhof Erding nicht erreicht werden kann. Es sollte eine sinnvollere Trassenführung in der derzeit laufenden Machbarkeitsstudie gesucht werden.

Stadt Dorfen Zur Stadt Dorfen Zur Stadt Dorfen Trassenverlauf A94 dem aktuellen Bundesverkehrswegeplan Dargestellter Trassenverlauf der A 94 entspricht der Nichts veranlasst anpassen positiv raumgeordneten Trasse, wie sie auch im LEP als Ziel normiert ist.

Gemeinde Eitting Zur Gemeinde Eitting Zur Gemeinde Eitting Siedlungsschraffur um den geplanten S-Bahn-Haltepunkt bei Siedlungsschraffur ist nicht Gegenstand der Wird vorgemerkt für eine spätere Siglfing auch auf Eitting ausdehnen Fortschreibung Fortschreibung des Kapitels Siedlungswesen

Gemeinde Oberhaching Zur Gemeinde Oberhaching Zur Gemeinde Oberhaching Dargestellter neuer Haltepunkt an der S20/S27 auch in den Ist bereits in Ziel Z 2.1.5 genannt als Haltepunkt Nichts veranlasst Zielen nennen „Menterschwaige“

Landratsamt Dachau Zum Landratsamt Dachau Zum Landratsamt Dachau Verschiebung des S-Bahnhofs Karlsfeld nach Süden an den der neue Haltepunkts Karlsfeld-Nord sollte wie Nichts veranlasst bestehenden Siedlungsrand, da anderer Standort nicht mit der vorgesehen bleiben (siehe auch verbindliche Tekturkarte vorhandenen Siedlungsstruktur und der beabsichtigten zur Fortschreibung Siedlungswesen) Siedlungsentwicklung abgestimmt werden kann. Siedlungsschraffur stimmt h.E. mit der Schraffur in der Anmerkung: Im Grundplan die „Siedlungsschraffur“ wieder verbindlichen Tekturkarte aus der Fortschreibung des zurückgenommen; Grundplan stimmt mit der Siedlungs- und Freiraumkonzepts überein. „Auswertungskarte-Entwurf“ vom 19.09.00 nicht überein

In Planlegende für zweigleisigen Ausbau der S-Bahn-Strecke Ausbau ist als Ausbau Eisenbahn dargestellt, die Änderung der Kartendarstellung gemäß Dachau – Altomünster nur eine Ausbau-Signatur. Dieselbe Haltepunkte als Eisenbahn-Bahnhöfe, da dies auch von Vorschlag des Landkreises vornehmen, Signatur wie bei vergleichbaren Ausbaustrecken soll verwendet der Bedienung und vom Wagenmaterial her der Realität um planerische Absicht zu werden. Bahnhöfe sollten statt Signatur „Bahnhof einer entspricht. unterstreichen. Eisenbahnstrecke“ lieber mit „Haltepunkt S-Bahnstrecke“ dargestellt werden.

Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Zur Regierung von Oberbayern Weitere Staats- und Kreisstraßen sind regional bedeutsam und Es wurden nur die wichtigsten Straßen als bestehende Nichts veranlasst müssen aufgenommen werden. Nutzungen und Festsetzungen aufgenommen, da es in Im dargestellten Netz sind nur wenige Planungen für Neu- und erster Linie darum geht, das planerische Konzept Ausbaumaßnahmen dargestellt; hier ist eine umfangreiche konkreter Maßnahmen mit erheblicher (über-)regionaler Ergänzung notwendig sowohl bei den Bundes- als auch bei den Bedeutung darzustellen. Durch zu viele Darstellungen Staatsstraßen. bestehender Straßen oder Planungen mit begrenzter Auch die Westtrasse des Transrapid sollte in die Karte Bedeutung würden die planerischen Aussagen des aufgenommen werden. regionalen Verkehrskonzeptes zu stark in den Hintergrund treten. Die Verwirklichung des Transrapid auf der Westtrasse ist nicht Inhalt eines Ziels, daher erfolgt auch keine Darstellung.

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Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning Zur Gemeinde Ismaning B 388A sowie die geplante Fortführung der B 388neu als Zeichnerisch in der Karte dargestellt werden nur konkret Herausnahme der St 2053 zwischen regional bedeutsam darstellen, St 2053 zwischen Ismaning und in den Zielen als zu verwirklichen genannte Projekte. So Ismaning und Fischerhäuser, dafür Fischerhäuser wurde zurückgestuft und ist aus der Karte werden zwar in den Grundsatz zu den Ortsumgehungen Aufnahme der B 388 neu in diesem herauszunehmen die Ortsumgehungen im Verlauf einzelner überregional Bereich (östlich der S-Bahn) bedeutsamer Straßenverbindungen in ihrer Gesamtheit aufgeführt, aber nicht einzeln aufgezählt und daher auch nicht – unbesehen des Planungsstandes - in die Karte aufgenommen. St 2053 sollte herausgenommen werden

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Auswertungsbericht (Synopse) – Stand: 13.07.03

Seitenindex der Stellungnahmen in der Synopse Forstern...... 18, 29 Freising Landkreis ...... 3, 13, 23, 30, 34, 48, 49, 63, 69 Agenda 21 im LK Starnberg...... 3, 5, 7, 26, 36, 52 Freising Stadt ...... 13, 16, 25, 29, 38, 41, 42, 51, 52, 60 Allershausen ...... 47, 48 Fürstenfeldbruck Landkreis ...... 18, 22, 34, 50, 51, 65, 71 Altomünster...... 23, 24 Fürstenfeldbruck Stadt ...... 24, 68, 69, 71 Aschheim ...... 5, 6, 7, 11, 12, 26, 32, 34, 46, 48, 52, 54 Garching Stadt ...... 4, 11, 12, 14, 33, 36, 43, 45, 50, 58, 68 Autobahndirektion Südbayern ...... 45, 47, 53, 54 Gauting...... 27, 33, 42, 43, 44, 52 Baierbrunn ...... 11, 24, 38, 62 Geltendorf ...... 17, 21 Bayer. Waldbesitzer Verband e.V...... 44,49 Germering ...... 70 Bayerische Eisenbahngesellschaft...... 15, 17, 19, 26, 27, 31 Gilching ...... 2, 16, 17, 67 Berglern ...... 1, 51, 64 Glonn Markt...... 36 Bockhorn...... 20, 21, 51, 72 Gräfelfing...... 5, 19, 28, 38, 43, 44, 69, 70 Brunnthal ...... 37, 45, 50 Grafing b.München Stadt...... 24, 52 Buch a. Buchrain...... 43 Grafrath...... 25, 69 Bund Naturschutz ...... 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 13, 15, 16, 18, 19, 21, Grasbrunn ...... 44, 45, 52, 53, 64, 70 ...... 25, 27, 28, 30, 32, 34, 36, 37, 39, 40, 41, 44, 46, Gröbenzell...... 63 ...... 48, 49, 51, 56, 58, 59, 60, 61, 63, 64, 65, 67, 69 Grünwald...... 3, 54 Bundesministerium für Verkehr, Haag a.d.Amper ...... 59 Bau- und Wohnungswesen BMVBW...... 1, 17, 44, 45, 47 Haar ...... 10, 54, 71 Bündnis der Gemeinden (Ostbündnis) ...... 21, 22, 29, 42, 43, 48, 49, 50 Handwerkskammer München u. Obb...... 4, 5, 6, 10, 11, 14, 20, 28, 33 Dachau Landkreis ...... 71, 72 Heideflächenverein Münchner Norden ...... 5, 33, 45, 47 Dachau Stadt ...... 70, 71 Herrsching a.Ammersee...... 25, 36, 59, 60 DB Netz AG ...... 2, 15, 17, 20, 27 Hilgertshausen-Tandern ...... 70 Dießen a.Ammersee ...... 9, 67 Hochbauamt Freising ...... 20 Dorfen...... 72 Höhenkirchen-Siegertsbrunn ...... 23, 27, 55, 61 Ebersberg Landkreis...... 10, 18, 19, 42, 43, 44, 49, 53 IHK München...... 34, 37, 39, 56, 57, 58, 61, 62, 65, 66, 68 Ebersberg Stadt ...... 21, 22, 24, 48, 50 Ismaning...... 14, 39, 42, 44, 47, 53, 67, 68, 73 Eching...... 2, 3, 12, 22, 43, 46, 52, 60 Kirchdorf a.d.Amper...... 3, 9, 13, 14, 15, 36, 45, 46, 64 Eichenau...... 24, 38, 43 Kirchseeon Markt...... 14, 19, 26, 37, 44, 49, 62, 63, 68 Eitting...... 1, 9, 72 Kottgeisering ...... 25 Erding Landkreis...... 7, 50 Kranzberg...... 40, 46, 64 Erding Stadt ...... 6, 7, 20, 29, 33, 34, 50, 57, 60 Landesamt für Umweltschutz ...... 2, 39, 44, 59 Erdweg...... 27 Landsberg Landkreis...... 16, 18, 21 Fahrenzhausen...... 6, 29, 40, 41, 52, 60, 63, 65 Langenbach...... 12, 19, 30, 36, 40, 59, 60, 67, 68 Feldkirchen ...... 1, 12, 33, 40, 41, 44, 56, 57 Lengdorf ...... 59 Finsing ...... 29, 49 Maisach...... 65 Flughafen München ...... 8, 14, 23, 46, 47, 54, 65 Markt Schwaben Markt...... 18 Forstdirektion Oberbayern - Schwaben...... 40, 43, 44, 56 Marzling...... 30 1

Messe München...... 31, 33 Taufkirchen...... 52 Moosinning ...... 16, 60, 67 Tutzing ...... 19, 22 München Landkreis...... 12, 55 Unterföhring...... 2, 14, 29, 49, 53, 54 München Stadt...... 17, 22, 27, 28, 29, 31, 32, 34, 36, 39, 41, Unterschleißheim Stadt ...... 13, 32, 44, 54 ...... 47, 48, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 61, 68, 70 Vaterstetten...... 45, 59 Münchner Verkehrsgesellschaft MVG sowie Verein Erholungsgebiete ...... 40 Stadtwerke München ...... 6, 7, 11, 12, 32, 33, 58, 63, 64 Walpertskirchen...... 43 MVV...... 9, 15, 29, 34, 38, 61,62 Wartenberg Markt...... 51 Neubiberg ...... 1, 9, 23, 25 Wehrbereichsverwaltung Süd...... 66 Neufahrn b.Freising...... 14, 16, 27, 34, 61 Weichs ...... 24 Neuried ...... 9, 69, 71, 72 Weßling ...... 15, 66 Oberding...... 1 Wolfratshausen Stadt ...... 23, 42 Oberhaching ...... 3, 4, 54, 72 Wörth...... 11, 12, 13, 43 Oberschleißheim...... 2, 7, 9, 12, 32, 44, 46, 48, 70 Wörthsee...... 3, 4, 6, 10, 12, 37, 50, 68 Odelzhausen Verwaltungsgemeinschaft ...... 59 Zolling...... 59 Olching...... 14, 19, 38, 46, 60, 65, 66, 69 Kreisstraßenverwaltung Fürstenfeldbruck...... 41, 51 Ottenhofen...... 1, 9, 24, 39, 40 Pastetten...... 43 Petershausen...... 27, 61 Planegg...... 9, 13, 18, 32, 34, 43, 44, 71 Pliening...... 45, 50, 59 PV Region Ingolstadt ...... 45 Pöcking...... 12, 14, 18, 33, 41, 43, 44, 66, 71 Pro Bahn Obb...... 3, 4, 5, 6, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 16, 17. 20, 21, ...... 22, 23, 26, 28, 29, 30, 31, 32, 34, 35, 36, 41, 55, 58 Pullach...... 3, 25, 54 Putzbrunn ...... 48, 54 Regierung von Obb...... 2, 8, 19, 20, 29, 36, 47, 48, 53, 65, 66, 67, 72 RPV Landshut...... 20, 71 Sauerlach...... 26, 40, 42, 56, 58, 64 Schäftlarn ...... 3, 24, 54 Schöngeising ...... 25 Schwabhausen ...... 23 Seefeld...... 10, 25, 51, 64, 70 Starnberg Landkreis...... 18, 53, 71 Starnberg Stadt...... 25, 44, 51 Steinhöring...... 42 Straßenbauamt München...... 2, 7, 10, 43, 47, 53, 54

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