21-08 Am Stettiner Haff End.Indd
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Raumordnungsverfahren Zum Golfplatz Usedom Am Petersberg Auf Usedom Teil IV FFH / SPA Verträglichkeitsuntersuchung
Raumordnungsverfahren zum Golfplatz Usedom Am Petersberg auf Usedom Verfahrensunterlagen Teil IV FFH / SPA Verträglichkeitsuntersuchung Verfahrensunterlagen für das Raumordnungsverfahren zum Golfplatz Usedom Am Petersberg auf Usedom Teil IV FFH / SPA Verträglichkeitsuntersuchung Auftraggeber Karl-Heinz Herburg Zum Borken 3-4 17406 Stolpe auf Usedom Bearbeitung Dipl.-Ing. Rainer Preißmann unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Jolanta Zielinska Essen, im August 2014 Deutsche Golf Holding Ltd. Rainer Preißmann Maximilian Frhr. von Wendt Landschaftsarchitekten BDLA Aktienstraße 177 D-45359 Essen Telefon 0201-25881 . Telefax 0201-250888 Email [email protected] Verfahrensunterlagen für das Raumordnungsverfahren zum Golfplatz Usedom Am Petersberg auf Usedom Teil IV FFH / SPA Verträglichkeitsuntersuchung 1 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 VORBEMERKUNG UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN ..................................................7 2 ANLASS UND AUFGABENSTELLUNG ..........................................................................10 TEIL A .............................................................................................................. 12 FFH SCHUTZGEBIET DE 2049-302 „PEENEUNTERLAUF, PEENESTROM, ACHTERWASSER UND KLEINES HAFF“ A1 ANLASS UND AUFGABENSTELLUNG ........................................................................12 A2 BESCHREIBUNG DES SCHUTZGEBIETES UND DER FÜR SEINE ERHALTUNGS- ZIELE.MASSGEBLICHEN.BESTANDTEILE…..........……………………......................12 A2.1 ÜBERSICHT ÜBER DAS SCHUTZGEBIET...................................................................13 -
Isbn 83-87588-04-0
Wydawca: Druk: BiG Sp. Z o.o. Drukarnia HOGBEN Ul. Podgorna 46 w Szczecinie 70-205 Szczecin www.bigszczecin.com.pl ISBN 83-87588-04-0 The Second International Conference ‘Sustainable Management of Transboundary Waters in Europe’ 21 – 24 April 2002, Miedzyzdroje, Poland Eutrophication by the Odra River: Implications for Tourism and Sustainable Development of the Coastal Zone T. Dolch & G. Schernewski Baltic Sea Research Institute Warnemünde (Institut für Ostseeforschung Warnemünde) Seestrasse 15, 18119 Rostock-Warnemünde, Germany TOURISM AS AN ECONOMIC FACTOR ALONG THE BALTIC COAST In most rural areas along the Baltic Sea, tourism is the most important economical factor. Already in 1993, tourism contributes to about 8 % to the national income (Feige et al. 2000) and it is likely that it has increased since then due to the fact that tourism in general has grown. In many coastal resorts in Germany as well as in Poland, tourism contributes to more than 50 % to the public income and is even the exclusive economic factor (Schernewski & Sterr in press). After the German reunification in 1989, a sharp decline in tourism and the transformation of the entire tourist industry took place. State-run holiday hostels were rebuilt or closed down, camping sites reduced, and commercial private hotels, hostels, and sanatoriums gained importance. But since the early nineties, tourism industry recovered fast along the Baltic Coast of the federal state of Mecklenburg-Vorpommern and growth has been steady. A new record was achieved in 2001 when 19.8 million people visited Mecklenburg-Vorpommern, which means + 8.3 % regarding the previous year (Ostseezeitung, February 23rd / 24th, 2002). -
Natur & Kultur
Natur & Kultur als Partner der wirtschaftlichen Entwicklung Vorwort 2 Liebe Leserinnen und Leser, die Region Odermündung hat einige versteckte und noch unerkannte „Schätze“ vorzuweisen. Allen voran eine einzigartige Natur- und attraktive Kulturlandschaft mit einem hohen Freizeit- und Erholungswert. Aber auch eine bewegte Geschichte, landwirtschaftliche und handwerkliche Traditionen sowie eine Vielfalt an Bräuchen, deren Spuren überall zu sehen sind, wenn man nur genau hinschaut. Akteure aus den beiden auf der deutschen Seite der Odermündung liegenden Landkreisen Ostvorpommern und Uecker-Randow waren davon überzeugt, dass es sinnvoll ist, diese Stärken als Entwicklungsmotor für die Region zu nutzen. Sie haben deshalb erstmals gemeinsam und kreisübergreifend eine Strategie zur Entwicklung des ländlichen Raums erarbeitet und unter dem Thema „Natur und Kultur als Partner der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region Odermündung“ im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ umgesetzt. Wichtigstes Ziel dabei war, den „Schatz“ unserer Region - die einzigartige Naturlandschaft - zu erhalten und zu verbessern, sie aber gleichzeitig in Wert zu setzen und so die Attraktivität unserer Kulturlandschaft weiter zu erhöhen, für die Einwohner ein liebens- und lebenswertes Umfeld und für die Touristen lohnenswerte Ausflugsziele zu schaffen. Dazu haben 34 durchgeführte Projekte, über die Sie etwas in dieser Broschüre erfahren können, ihren Beitrag geleistet. Unser Dank gilt an dieser Stelle allen, die uns bei der Umsetzung der LEADER+ Initiative geholfen haben. Insbesondere bedanken wir uns beim Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern und den Landkreisen Ostvorpommern und Uecker-Randow für die finanzielle und beratende Unterstützung. Wir hoffen, dass die begonnenen Initiativen zur Entwicklung des ländlichen Raums auch in der sich anschließenden Förderperiode fortgeführt werden und geben als lokale Akteure weiterhin unser Bestes. -
Mit Stier Und Greif Durch Mecklenburg-Vorpommern
Mit Stier und Greif durch Mecklenburg-Vorpommern Eine kleine politische Landeskunde Hallo... ...wir sind Stier und Greif, die Wappentiere des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Der Stier aus Mecklenburg und der vorpommersche Greif. Und auch wenn wir nicht so aussehen, wir sind wie Zwillinge, sind Brüder im Geiste und im Dienste unseres Landes. Eines wunderbaren Landes wohlgemerkt. Ein Land mit zwei der vier größten Seen, der größten Insel und dem schönsten Landtagssitz Deutschlands. Ein Land mit breiten, weißen Ostseestränden und dem leckersten Fisch. Nun ja, ...letzteres ist Geschmackssache. Wir wollen zeigen, wie es funktioniert, unser wunderbares Land. Wir reisen in die Land- kreise, besuchen die Landeshauptstadt und den Landtag. Wir gehen wählen, sprechen über Geld und blicken auf die Wirtschaft. Wir schauen auf die Geschichte, zählen Ämter und Gemeinden und finden mitten im Land eine Grenze, die gar keine ist. Ach, genug geredet. Los geht’s! 1 Ein Bundesland, zwei Geschichten WIEKER TROMPER BODDEN WIEK LIBBEN Die Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns Europa beherrschte, siedelten Germanen BREEGER BODDEN ist eigentlich kurz und schnell erzählt. Im (Sueben) an der Ostsee, die damals Suebi- Jahre 1990, als die DDR in den Geschichts- sches Meer hieß. Die Sueben zogen nach M büchern verschwand, wurde es neugegrün- Süden und die Slawen kamen ins Land. Im RO ST det. Es gab freie Wahlen, Schwerin wurde Jahr 995 taucht Mecklenburg das erste Mal ER BREETZER OW BODDEN Landeshauptstadt und der Landtag zog in einer Urkunde auf. Seinen Namen ver- RASS ins Schweriner Schloss. dankt es einer alten slawischen Burg in der Nähe von Wismar: der Michelenburg. Von Tetzitzer GROSSER See Neugegründet? Ja, denn Mecklenburg-Vor- der einst mächtigen Anlage ist heute nur JASMUNDER Sassnitz pommern hatte es schon einmal gegeben. -
Die Chronik Der Pfarrer Von Altwarp 1)
Die Chronik der Pfarrer von Altwarp 1) Zusammenstellung von Willi Köhler für den Arbeitskreis „Stadt & Land Ueckermünde“, 2013 Quellen: 1) Beiträge zur Geschichte des Dorfes Altwarp / von Kurt Fraude 1939 Verlag, Bentlage Stettin-Pölitz 2) Die Evangelischen Geistlichen Pommerns von der Reformation bis zur Gegenwart von Hans Moderow, Teil 1, der Regierungsbezirk Stettin Verlag von Paul Niekammer 1903 Von den Priestern, die vor der Reformation in Altwarp gewirkt haben, ist wenig zu finden. Nur die Namen von zwei Geistlichen sind uns überliefert. Nach dem Pommerschen Urkundenbuch wird der Pfarrer Denikinus in einer zu Warp ausgestellten Urkunde genannt. Um 1308 gab es einen Probst Heinrich in Warp. Es ist anzunehmen, daß er mit dem 1290 in Pozwolch (Pasewalk) erwähnten Präpositus Henricius identisch ist. Nach der Kirchenmatrikel vom 3. April 1664 war die Kirche zu Altwarp bis 1616 eine Tochter - kirche von Neuwarp. In diesem Jahre sollte Altwarp einen eigenen Priester erhalten, doch scheinen die Wirren des 30jährigen Krieges die Trennung der beiden Kirchen verhindert zu haben. Seit dem Jahre 1657 ist der Jeweilige Pfarrer von Altwarp zugleich auch Sacellanus oder, wie er später hieß, Diakonus von Neuwarp. Darin trat erst im März 1898 eine Änderung ein. Damals wurde das Pastorat Altwarp vom Diakonat Neuwarp abgezweigt. Die Kirche zu Altwarp erhielt dadurch einen eigenen Pfarrer. Bis zum März 1883 hatten die Pfarrer von Altwarp ihren Wohnsitz in Neuwarp, später mußten sie in Altwarp wohnen. Aus der evangelischen Zeit fehlen uns die Namen der ersten evangelischen Pfarrer. In einem Visitationsbericht aus jener Zeit heißt es, daß der Geistliche „ein feiner Laienprediger gewesen und gantz vleißig in seinem Amt befunden“. -
Health-Among-The-Elderly-In-Germany.Pdf
BEITRÄGE ZUR BEVÖLKERUNGSWISSENSCHAFT - SERIES ON POPULATION STUDIES Book series published by the German Federal Institute for Population Research (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung) Volume 46 Gabriele Doblhammer (Ed.) Health Among the Elderly in Germany New Evidence on Disease, Disability and Care Need Barbara Budrich Publishers Opladen • Berlin • Toronto 2015 All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in or introduced into a retrieval system, or transmitted, in any form, or by any means (electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise) without the prior written permission of Barbara Budrich Publishers. Any person who does any unauthorized act in relation to this publication may be liable to criminal prosecution and civil claims for damages. You must not circulate this book in any other binding or cover and you must impose this same condition on any acquirer. A CIP catalogue record for this book is available from Die Deutsche Bibliothek (The German Library) © 2015 by Barbara Budrich Publishers, Opladen, Berlin & Toronto www.barbara-budrich.net ISBN 978-3-8474-0606-8 eISBN 978-3-8474-0288-6 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für die Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhältlich. Verlag Barbara Budrich Barbara Budrich Publishers Stauffenbergstr. 7. D-51379 Leverkusen Opladen, Germany 86 Delma Drive. Toronto, ON M8W 4P6 Canada www.barbara-budrich.net Picture credits/Titelbildnachweis: Microstockfish, Artalis - Fotolia.com and Dr. -
Official Journal L 338 Volume 35 of the European Communities 23 November 1992
ISSN 0378 - 6978 Official Journal L 338 Volume 35 of the European Communities 23 November 1992 English edition Legislation Contents I Acts whose publication is obligatory II Acts whose publication is not obligatory Council Council Directive 92 /92/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 86/ 465 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268 / EEC (Federal Republic of Germany) 'New Lander* 1 Council Directive 92 /93 / EEC of 9 November 1992 amending Directive 75 /275 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268/ EEC (Netherlands) 40 Council Directive 92 / 94/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 75 / 273 /EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268/ EEC (Italy) 42 2 Acts whose titles are printed in light type are those relating to day-to-day management of agricultural matters, and are generally valid for a limited period . The titles of all other Acts are printed in bold type and preceded by an asterisk. 23 . 11 . 92 Official Journal of the European Communities No L 338 / 1 II (Acts whose publication is not obligatory) COUNCIL COUNCIL DIRECTIVE 92/92/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 86 /465 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 /268 / EEC (Federal Republic of Germany ) 'New Lander' THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES , Commission of the areas considered eligible for inclusion -
Haushaltsvorbericht Landkreis Vorpommern-Greifswald 2018/2019
Haushaltsvorbericht Landkreis Vorpommern-Greifswald 2018/2019 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Angaben zum Landkreis 3 1.1 Lage, Größe, zentralörtliche Gliederung 3 1.2 Bevölkerungsentwicklung und -struktur 4 1.3 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt 7 2 Überblick über die Entwicklung der Haushaltswirtschaft 12 2.1 Haushaltsausgleich des Ergebnishaushaltes und Entwicklung der Jahresergebnisse im Finanzplanungszeitraum 12 2.2 Haushaltsausgleich des Finanzhaushaltes und Darstellung der Zusammensetzung und Entwicklung des Saldos der liquiden Mittel und der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit im Finanzplanungszeitraum 14 2.3 Deckungsgrundsätze 15 2.4 Finanzsituation des Landkreises Vorpommern-Greifswald - Haushaltskonsolidierung 17 2.5 Personalaufwendungen 20 2.6 Übersicht über die Teilhaushalte 22 3 Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals im Finanzplanungszeitraum 96 4 Übersicht über die Erträge und Aufwendungen nach Schwerpunkten 96 4.1 Erträge 96 4.2 Aufwendungen 102 5 Ergebnis 116 6 Finanzplan 118 6.1 Investitionstätigkeit 120 6.2 Finanzierungstätigkeit - Investitionskredite und Liquiditätskredite 164 7 Entwicklung der Kapitalrücklage 168 7.1 Allgemeine Kapitalrücklage 168 7.2 Zweckgebundene Kapitalrücklage 168 7.3 Ergebnisrücklagen 168 8 Entwicklung der Sonderposten 169 9 Rücklage über Belastungen aus dem kommunalen Finanzausgleich 169 10 Übersicht zu kreditähnlichen Rechtsgeschäften, Bürgschaften u. Ä. 169 11 Abwägung zur Kreisumlage 170 2 1 Allgemeine Angaben zum Landkreis 1.1 Lage, Größe, zentralörtliche Gliederung Der Landkreis Vorpommern-Greifswald (Landkreis V-G) des Bundeslandes Mecklenburg- Vorpommern liegt an der nordöstlichen Grenze der Bundesrepublik Deutschland. Das Kreis- gebiet grenzt im Westen an die Landkreise Vorpommern-Rügen und Mecklenburgische Seenplatte, im Süden an den brandenburgischen Landkreis Uckermark sowie im Osten an die polnische Wojewodschaft Zachodniopomorskie. Im Nordosten des Landkreises befindet sich die Insel Usedom als wichtige Tourismusregion. -
Development Priorities
HIERARCHICAL STRUCTURE OF THE CITIES KOPENHAGA SZTOKHOLSZTOKHOLM Lubmin METROPOLITAN HAMBURG OSLO LUBEKA Greifswald Zinnowitz REGIONAL Wolgast M Dziwnów GDAŃSKRYGA SUBREGIONAL Loitz DEVELOPMENT PRIORITIES SUPRA-LOCAL Heringsdorf Kamień Gutzkow Międzyzdroje Jarmen Pomorski LOCAL Świnoujście the Polish Part of MAIN CONNECTIONS Anklam ROAD CROSS BORDER METROPOLITAN REGION OF Wolin RAILWAY Golczewo ZACHODNIOPOMORSKIE WATER REGION Ducherow NATIONAL ROAD SZCZECIN REGIONAL ROAD Uckermunde Nowe Warpno VIA HANSEATICA Altentreptow Eggesin CETC-ROUTE 65 Friedland Ferdindndshof INTERNATIONAL CYCLING TRAILS Nowogard Torgelow PROTECTED NATURAL AREAS Neubrandenburg Police INLAD AND SEA INFRASTRUCTURE Goleniów THE ASSOCIATION OF SEAPORTS WITH BASIC MEANING FOR NATIONAL ECONOMY THE SZCZECIN METROPOLITAN REGION Burg Stargard SEAPORTS Pasewalk Locknitz SMALL SEAPORTS Woldegk HARBOURS Szczecin MARINAS ACCESS CHANNELS AVIATION INFRASTRUCTURE Feldberg Stargard Szczeciński SZCZECIN-GOLENIÓW AIRPORT Prenzlau WARSZAWA COMMUNICATION AIRPORTS THE CITY OF ŚWINOUJŚCIE PROPOSED AIRPORTS, BASED ON EXISTING INFRASTRUCTURE Gryfino Gartz RAILWAY NETWORK - PLANNED SZCZECIN METROPOLITAN RAILWAY LOCAL LINE POSSIBLE CONNECTIONS Templin Pyrzyce TRAIN FERRY ECONOMICAL ACTIVITY ZONES Schwedt POZNAŃ MAIN INDUSTRIAL & SERVICE AREAS WROCŁA THE ASSOCIATION OF POLISH MUNICIPALITIES Angermunde EUROREGION POMERANIA MAIN SPATIAL STRUCTURES AGRICULTURAL Chojna Trzcińsko Zdrój TOURISTIC W Myślibórz SCIENCE AND EDUCATION Cedynia UNIVERSITIES SCHOOLS WITH BILINGUAL DEPARTMENTS Moryń CONFERENCE -
UECKERMÜNDER STADTREPORTER AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER STADT SEEBAD UECKERMÜNDE Kostenlos Und Monatlich
UECKERMÜNDER STADTREPORTER AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER STADT SEEBAD UECKERMÜNDE kostenlos und monatlich Jahrgang 24 ISSN 1439-1465 Freitag, 16. Oktober 2020 Nr. 10 Kreativer Umgang mit der Maskenpflicht Die sogenannte „Alltagsmaske“ ist zu unserem täglichen Be- Begleiter vergessen wird, müssen die Schüler das Schulgelän- gleiter im öff entlichen Leben geworden. Auch für die Schüler de verlassen. Deshalb hat sich Andreas Bernard, Kunstlehrer der Regionalen Schule Ueckermünde heißt das: Maske auf im an der Regionalen Schule, Gedanken gemacht, wie die Schüler Schulbus, Maske ab auf dem Weg zur Schule, Maske auf beim die Alltagsmaske noch besser annehmen könnten. Dafür hat er Betreten des Schulgeländes, Maske ab am Platz im Klassen- im Rahmen der Lehrinhalte zu den Proportionen des Menschen raum. Nach der Stunde Maske auf für den Weg zum nächsten eine eigene Malvorlage erstellt, auf deren Grundlage die Schüler Klassenraum, dort am Platz Maske ab, kurz verschnaufen, Luft ihre ganz individuellen Ideen zur Gestaltung einer Alltagsmaske holen und etwas trinken, weil das Atmen unter der Maske schwer umsetzen können. Später können die Masken sogar hergestellt fällt und nach der nächsten Stunde wieder von vorn. Für Schü- und mit einer eigenen passenden Schachtel verschenkt werden. ler und Lehrer keine einfache Situation. Die Schüler akzeptieren Die Schüler fi nden die Idee super, denn mit solchen schönen die Maske, um andere und sich selbst nicht zu gefährden, aber eigenen Kreationen kann der Maskenalltag ein wenig erleichtert trotzdem fällt das Atmen darunter schwer und wenn der neue werden. Posteinwurfsendung sämtliche Haushalte UECKERMÜNDER STADTREPORTER - 2 - Nr. 10/20 mit EU-Importierten Unsere Reimporte Fahrzeugen sparen des Monats Gleich gut. -
Motorradtouren Am Stettiner Haff
Bikertouren am Haff idyllische Touren 4 attraktive Ausflugsziele 4 bikerfreundliche Unterkünfte 4 www.motorradfahren-am-haff.de Tour durch das 1 Land der drei Meere (Ueckermünde - Pasewalk - Strasburg - Woldegk - Friedland) ca. 180 km So nämlich wird die Gegend im Nordosten des Landes auch bezeichnet. Zwei davon sind das Wald-Meer und das Land-Meer. Das dritte „Meer“ könnt ihr selbst herausfinden. Am Stettiner Haff entlang geht es durch die Ueckermünder Heide und die Brohmer Berge, vorbei am Galenbecker See. Der Helpter Berg ist mit 179 m die höchste Erhebung des Landes. Von hier aus gelangt man direkt in die Windmühlenstadt Woldegk. Ueckermünde Altwap Friedland . Hintersee Rothemühl Torgelow Strasburg Woldegk Pasewalk Löcknitz Woldegker Windmühle Schloss Rattey Ukranenland Helpter Berg Ukranen-Tour 2 (Ueckermünde - Torgelow - Rothemühl - Anklam) ca. 130 km Durch die Ueckermünder Heide geht es direkt in das Ukranenland nach Torgelow mit der historischen Bootswerft und der Ukranensiedlung. Die Brohmer Berge, der Galenbecker See und die Große Friedländer Wiese sind echte landschaftliche Höhepunkte- die Straßen ein Hochgenuß für Cruiser. Sehenswert in Anklam: das Otto Lilienthal- Museum. Das Peenetal-Moor bei Ducherow (hier gibt es auch ein Motorradmuseum) ist ein Muss auf dem Weg zurück nach Ueckermünde. Anklam Strippow Ducherow Ueckermünde Torgelow Rothemühl Torgelow Kirche Mönkebude Peenetal Grambin Ostvorpommern-Tour 3 (Ueckermünde - Anklam - Wolgast - Lubmin) ca. 225 km Ausgangspunkt ist wiederum die Hafenstadt Ueckermünde. Weiter geht es und auf bestens präparierten, kurvenreichen Nebenstrecken über Anklam wieder nach Greifswald vorbei am ehemaligen KKW Lubmin, dort gibt es eine sehr interessante Ausstellung zur Geschichte der Kernkraft. Im Fischereihafen von Freest empfehlen wir eine Pause, denn hier gibt es die leckersten Fischbrötchen südlich des Nordpols. -
Netzplan Des Gebiets Nordvorpommern 2
Abzweig Poggenhof Vaschvitz Tribkevitz Neuendorf Dorf Schaprode Trent Ganschvitz Rappin Udars Hof -Hof Neuendorf Zubzow -Schule Ganschvitz Bubkevitz Abzweig Poggenhof Neuholstein Granskevitz Liniennetzplan (Auszug) Abzweig Venz Bubkevitz Kartzitz Heidemühl Lüßmitz Silenz Ort Abzweig Nordvorpommern 2 Silenz Schweikvitz Ralswiek Ort Tankow Kluis Gagern Gnies Abzweig Veikvitz I Haide Gingst Malkvitz Markow Veikvitz II Patzig Waase Schulhof Abzweig Gagern Ramitz Hiddensee Mursewiek OSTSEE Am Focker Strom Suhrendorf Ramitz Hof Thesenvitz Wusse Mursewiek Gingst -Ausbau Boldevitz Hof Ramitz Haidhof Siedlung Freesenort Parchtitz Dubkevitz Muglitz Dorf Lieschow Parchtitz Hof Barhöft Groß Kubitz Abzweig Zingst Gademow Gademow Ort arbelvitz arbelvitz V Hof V Dorf Unrow Kubbelkow Dreschvitz Klein Ausbau Solkendorf Moordorf Kubbelkow Groß Abzweig Unrow Bisdorf Hohendorf Kubitzer Tilzow Klausdorf Gewerbegebiet Dreschvitz -Ort Sehlen Bodden Dreschvitz An der -Tierheim Batevitz Schule Chaussee Barther Groß Mohrdorf Muuks -Forsthaus Güttin -Unterdorf Klein Mohrdorf -Dorf Nisdorf Stönkvitz Ketelshagen Bodden Klein Damitz Negast Barth Prohn Samtens Tangnitz Dabitz Groß Damitz Schule Koldevitz Altenpleen Rothen- Günz Preetz Rambin Drammendorf kirchen -Bahnhof Parow Küstrow -Neubau Karnitz Kasnevitz Schmeds- Kramerhof Abzweig hagen -Bergener Zühlendorf Tolkmitz Abzweig -Theater Küstrow Neuenpleen Krönnevitz Str. Kasselvitz Ausbau Groß Kniepow Zipke Buschenhagen Klein Altefähr Berglase Lanschvitz Neu Bartelshagen Kedingshagen Scharpitz Kowall Wreechen Arbshagen