Abteilung Bildungsplanung und Evaluation

Bildungsstatistik Kanton :

Übertrittsquoten ins Gymnasium nach Wohnort 2013

Abteilung Bildungsplanung und Evaluation Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Section Planification de la formation et évaluation Direction de l'instruction publique du canton de Berne

#688489 / 22.01.2015 Bildungsstatistik Kanton Bern

Die hier veröffentlichten Zahlen können von be- Il est possible que certains chiffres avancés ici reits andernorts publizierten Angaben auf Grund diffèrent de données publiées ailleurs, soit parce von Unterschieden in den Begriffsdefinitionen oder que les termes n’ont pas la même définition ou Fehlerkorrekturen abweichen. que des erreurs ont été corrigées. Verantwortlicher Bildungsstatistik: Jürgen Allraum Responsable des statistiques de la formation : Jürgen Allraum

Bern, Dezember 2014 Berne, décembre 2014

Autor: Jürgen Allraum (BiEv) Concept et réalisation : Jürgen Allraum (BiEv)

Herausgeber: Editeur : Abteilung Bildungsplanung und Evaluation (BiEv) Section Planification de la formation et évaluation (BiEv) Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l'instruction publique du canton de Berne Sulgeneckstrasse 70 Sulgeneckstrasse 70 3005 Bern 3005 Berne

Tél. 031 633 85 07 Tel.: 031 633 85 07 Fax 031 633 83 55 Fax: 031 633 83 55 [email protected] E-Mail:[email protected] www.erz.be.ch/statistique Internet: www.erz.be.ch/statistik

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Seite 2 Bildungsstatistik

Inhalt

1 Ergebnis ...... 3 2 Definition der Übertrittsquote ...... 3 3 Tabellen ...... 6 Tabelle 1: Übertrittsquoten von der 9. Klasse ins Gymnasium nach Wohnort der Lernenden (3-Jahresmittel 2011–2013) ...... 6 Tabelle 2: Anzahl Schüler/innen der 9. Klasse und der Tertia nach Wohnort der Lernenden, drei Jahre kumuliert ...... 8 4 Hinweise zur Lernendenerhebung ...... 15 4 Remarques relatives à l’enquête sur les élèves...... 15

1 Ergebnis

Die Übertrittsquote ins Gymnasium ab der 9. Klasse lag 2013 im Kanton Bern bei 20% (gleiten- der Durchschnitt 2011–2013). Sie gibt an, wie gross der Anteil von Schülerinnen und Schülern des 9. Schuljahrs ist, die im Folgejahr in die Tertia eines Gymnasiums eintreten. Weil die Fallzahlen in vielen Gemeinden klein sind und die Anteile deshalb zufällig oder wegen Erhebungsfehlern stark schwanken können, werden die Anteile aus den zusammengezählten Beständen dreier Jahre berechnet und nur für bestimmte Gemeinden ausgewiesen (vgl. dazu Kapitel 2). In diesen 64 Gemeinden leben 66% aller Berner Schülerinnen und Schüler im 9. Schuljahr. Wie die Abbildung 1 zeigt, unterscheidet sich die Übertrittsquote je nach Wohnort sehr stark. Der Anteil variiert bei den ausgewählten Gemeinden zwischen 5% und 40%. Die vier Gemein- den Muri bei Bern, Hilterfingen, Wohlen bei Bern und Bolligen liegen mehr als 10 Prozentpunkte über dem Berner Durchschnitt der Übertrittsquote von 20%. Adelboden, Rüderswil, Reichen- bach im Kandertal, Frutigen und sind hingegen mehr als 10 Prozentpunkte darunter. Die Städte Bern und Köniz haben eine Übertrittsquote von 30%, Biel und weisen mit 21% und 18% eine Quote nahe beim Durchschnitt auf. Tabelle 1 zeigt die Übertrittsquoten der Gemeinden in Tabellenform. Für die restlichen Gemein- den werden in Tabelle 2 die Anzahl der Lernenden im 9. Schuljahr und in der Tertia ausgewie- sen.

2 Definition der Übertrittsquote

Die Auswertung beruht auf den Daten der jährlich bei den Schulen durchgeführten Lernenden- erhebung („Statistik der Lernenden“). Die Erhebung wird von der Firma Arsis im Auftrag der Erziehungsdirektion jeweils im Herbst durchgeführt, wobei die Angaben zu den Volksschülern von den Finanzverwaltungen der Gemeinden überprüft werden. Stichtag der Erhebung ist je- weils der 15. September. Die Berechnungsweise der Quoten ist die gleiche, wie sie für die Übertrittsquoten der Verwal- tungskreise in der Publikation "Bildungsstatistik Kanton Bern: Basisdaten 2013" verwendet wur-

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Seite 3 Statistiques de la formation de:1 Anteil der Lernenden im Gymnasium (10. Ausbildungsjahr), gemessen am Total der Ler- nenden im 9. Schuljahr ein Jahr zuvor. Weitere Hinweise zur Definition:  Die Übertrittsquoten werden nach dem zivilrechtlichen Wohnort der Schüler/innen und nicht nach dem Schulort entsprechend dem Standort der Schule berechnet.  Für die Prozentbasis werden alle Schüler/innen im 9. Schuljahr gezählt, inklusive Schü- ler/innen in Besonderen Klassen (Kleinklassen), Sonderschulen und Schulen ohne Selektion, aber ohne Schüler/innen, die nach einem ausländischen Lehrplan unterrichtet werden.  In die Berechnung werden die öffentlichen und privaten Schulen einbezogen, mit Ausnahme der Berner Maturitätsschule für Erwachsene.  Weil die Fallzahlen in vielen Gemeinden klein sind und die Anteile deshalb zufällig oder we- gen Erhebungsfehlern stark schwanken können, wird der Wert aus den Beständen dreier Jahre gemittelt.  Es werden nur Übertrittsquoten von Gemeinden ausgewiesen, die kumuliert über die drei Schuljahre 2010–2012 mindestens 200 Schüler/innen im 9. Schuljahr hatten  oder bei denen die Schwankungen der 3-Jahresmittel 2005–2006, 2006–2008… bis 2011– 2013 weniger als 10 Prozentpunkte betragen und die kumuliert über drei Schuljahre 2010– 2012 mindestens 100 Schüler/innen im 7. Schuljahr hatten.  Gemeindefusionen wurden berücksichtigt und sind gekennzeichnet.

Bei den kleinsten ausgewiesenen Gemeinden bedeutet folglich eine Schülerin oder ein Schüler in der Tertia mehr oder weniger einen Unterschied von ±1 Prozentpunkten bei den Übertritts- quoten. Für bestimmte grenznahe Gemeinden können die berechneten Quoten täuschen, da nur Schu- len im Kanton Bern in die Berechnung einbezogen werden. So besuchen Schüler und Schüle- rinnen in St. Imier oft das Lycéé in La Chaux-de-Fonds. Die Quote von St. Imier inklusive dieser Lernenden liegt bei ca. 25%.

1 Vgl. dazu die Grafik D4 „Übertrittsquote von der 9. Klasse ins Gymnasium nach Verwaltungskreis (3- Jahresmittel)“ auf Seite 21 der Broschüre Bildungsstatistik Kanton Bern: Basisdaten 2013 / Statis- tiques de la formation du canton de Berne: données de base 2013.

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Abbildung 1: Übertrittsquote ins Gymnasium ab der 9. Klasse 2011-13 (3-Jahresmittelwert)

Kartenmaterial: © Kanton Bern

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3 Tabellen Tabelle 1: Übertrittsquoten von der 9. Klasse ins Gymnasium nach Wohnort der Lernenden (3-Jahresmittel 2011–2013) Es werden nur Übertrittsquoten von Gemeinden ausgewiesen,  die kumuliert über die drei Schuljahre 2010–2012 mindestens 200 Schüler/innen im 9. Schul- jahr hatten  oder bei denen die Schwankungen der 3-Jahresmittel 2005–2006, 2006–2008… bis 2011– 2013 weniger als 10 Prozentpunkte betragen und die kumuliert über drei Schuljahre 2010– 2012 mindestens 100 Schüler/innen im 7. Schuljahr haben.

In der Spalte Gemeindefusion werden die Gemeinden mit einem Stern bezeichnet, die zwi- schen 2011 und 2013 an einer Gemeindefusion beteiligt waren. Die Gemeindeliste entspricht dem Stand vom 1.1.2013.

Gemeinde- Wohngemeinde Gemeinde- Kumulierte Anzahl Kumulierte Anzahl Übertrittsquote in Nr. fusion Schüler/innen im 9. Schüler/innen in der die Tertia 2011–2013 2011–2013 Schuljahr 2010–2012 Tertia 2011–2013 (3-Jahresmittel) 301 Aarberg 141 24 17% 306 Lyss * 508 81 16% 321 Aarwangen 167 22 13% 329 Langenthal 472 109 23% 331 Lotzwil 100 22 22% 332 Madiswil * 111 16 14% 337 Roggwil (BE) 154 34 22% 351 Bern 2716 808 30% 352 Bolligen 191 61 32% 355 Köniz 1301 390 30% 356 Muri bei Bern 437 174 40% 360 Wohlen bei Bern 312 107 34% 361 Zollikofen 284 59 21% 362 Ittigen 322 68 21% 363 Ostermundigen 443 66 15% 371 Biel/Bienne 1433 304 21% 383 Büren an der Aare 104 29 28% 404 Burgdorf 486 142 29% 406 Hasle bei Burgdorf 110 19 17% 412 Kirchberg (BE) 157 41 26% 414 Krauchthal 100 16 16% 443 Saint-Imier 186 20 11% 540 Jegenstorf 151 30 20% 544 Moosseedorf 132 15 11% 546 Münchenbuchsee 349 58 17% 551 Urtenen-Schönbühl 154 19 12% 552 Utzenstorf 133 20 15% 561 Adelboden 149 7 5% 563 Frutigen 260 21 8% 567 Reichenbach im Kandertal 115 8 7% 576 Grindelwald 111 16 14% 581 Interlaken 131 23 18% 587 Matten bei Interlaken 122 23 19%

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Gemeinde- Wohngemeinde Gemeinde- Kumulierte Anzahl Kumulierte Anzahl Übertrittsquote in Nr. fusion Schüler/innen im 9. Schüler/innen in der die Tertia 2011–2013 2011–2013 Schuljahr 2010–2012 Tertia 2011–2013 (3-Jahresmittel) 608 Grosshöchstetten 123 18 15% 612 Konolfingen 161 22 14% 616 Münsingen * 424 92 22% 627 Worb 360 76 21% 632 Wichtrach 124 24 19% 670 Neuenegg 161 23 14% 700 Moutier 225 45 20% 713 Tavannes 108 21 19% 733 Brügg 128 25 20% 739 Ipsach 151 43 28% 743 Nidau 171 37 22% 745 Port 110 25 23% 749 Studen (BE) 111 19 17% 768 423 80 19% 843 Saanen 200 26 13% 855 Schwarzenburg * 247 32 13% 861 Belp * 376 63 17% 870 Kehrsatz 151 33 22% 902 Langnau im Emmental 332 44 13% 903 Lauperswil 117 10 9% 905 Rüderswil 106 6 6% 907 Signau 120 13 11% 928 Heimberg 227 30 13% 929 Hilterfingen 112 42 38% 938 Sigriswil 137 12 9% 939 462 84 18% 942 Thun 1248 222 18% 944 215 27 13% 954 Huttwil 165 21 13% 957 Sumiswald 209 21 10% 979 Herzogenbuchsee 233 58 25% Minimum der aufgeführten Gemeinden 100 6 5% Maximum der aufgeführten Gemeinden 2716 808 40% Summe der aufgeführten Gemeinden 1‘9479 4146 Summe/Übertrittsquote in die Tertia, alle Gemeinden 32‘048 6‘274 20% Anzahl aufgeführter Gemeinden 64 Anteil (%) aller Schüler/innen 61% 66%

Grundgesamtheit: Schuljahre 2010/11 bis 2013/14. Schüler/innen in öffentlichen und privaten Schulen des Kantons Bern, inkl. Besonderen Klassen (Kleinklassen) und Sonderschulen, ohne Schüler/innen, die nach einem ausländischen Lehrplan unterrichtet werden und ohne Maturitätsschule für Erwachsene. In der Gesamtsumme sind auch die Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz ausserhalb des Kantons Bern enthalten. Datenquelle: Lernendenerhebung des Kantons Bern

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Tabelle 2: Anzahl Schüler/innen der 9. Klasse und der Tertia nach Wohnort der Lernenden, drei Jahre kumuliert Für die folgenden Gemeinden ist eine Berechnung des Übertrittsquoten wegen einer zu kleinen Grundgesamtheit oder zu grossen Schwankungen der Übertrittsquoten nicht sinnvoll und des- wegen mit zwei Sternen versehen (vgl. Kapitel 2). In der Spalte Gemeindefusion werden die Gemeinden mit einem Stern bezeichnet, die zwi- schen 2011 und 2013 an einer Gemeindefusion beteiligt waren. Die Gemeindeliste entspricht dem Stand vom 1.1.2013.

Gemeinde- Wohngemeinde Gemeinde- Kumulierte Anzahl Kumulierte Anzahl Übertrittsquote in Nr. fusion Schüler/innen im 9. Schüler/innen in der die Tertia 2011–2013 2011–2013 Schuljahr 2010–2012 Tertia 2011–2013 (3-Jahresmittel) 302 Bargen (BE) 31 2 – 303 Grossaffoltern 96 17 – 304 Kallnach * 84 21 – 305 Kappelen 40 14 – 307 Meikirch 78 27 – 309 Radelfingen 45 5 – 310 Rapperswil (BE) * 92 16 – 311 Schüpfen 126 13 – 312 Seedorf (BE) 110 21 – 322 Auswil 18 2 – 323 Bannwil 23 4 – 324 Bleienbach 19 1 – 325 Busswil bei Melchnau 6 3 – 326 Gondiswil 25 7 – 333 Melchnau 65 18 – 334 Obersteckholz 13 4 – 335 Oeschenbach 10 0 – 336 Reisiswil 9 0 – 338 Rohrbach 49 1 – 339 Rohrbachgraben 23 1 – 340 Rütschelen 25 3 – 341 Schwarzhäusern 22 3 – 342 Thunstetten 96 19 – 344 Ursenbach 40 5 – 345 Wynau 41 8 – 353 Bremgarten bei Bern 152 70 – 354 Kirchlindach 75 30 – 357 Oberbalm 30 1 – 358 Stettlen 92 22 – 359 Vechigen 161 53 – 372 Evilard 80 36 – 381 Arch 36 2 – 382 Büetigen 31 7 – 385 Diessbach bei Büren 35 2 – 386 Dotzigen 56 4 – 387 Lengnau (BE) 140 15 – 388 Leuzigen 30 1 – 389 Meienried 1 0 – 390 Meinisberg 42 11 – 391 Oberwil bei Büren 14 2 –

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Gemeinde- Wohngemeinde Gemeinde- Kumulierte Anzahl Kumulierte Anzahl Übertrittsquote in Nr. fusion Schüler/innen im 9. Schüler/innen in der die Tertia 2011–2013 2011–2013 Schuljahr 2010–2012 Tertia 2011–2013 (3-Jahresmittel) 392 Pieterlen 109 22 – 393 Rüti bei Büren 23 0 – 394 Wengi 14 1 – 401 Aefligen 34 2 – 402 Alchenstorf 24 2 – 403 Bäriswil 41 16 – 405 Ersigen 47 7 – 407 Heimiswil 38 5 – 408 Hellsau 5 0 – 409 Hindelbank 77 6 – 410 Höchstetten 22 4 – 411 Kernenried 22 4 – 413 Koppigen 91 13 – 415 Lyssach 52 8 – 416 Mötschwil 5 1 – 417 Niederösch 8 0 – 418 Oberburg 117 17 – 419 Oberösch 3 2 – 420 Rüdtligen-Alchenflüh 73 3 – 421 Rumendingen 1 9 – 422 Rüti bei Lyssach 4 0 – 423 Willadingen 4 1 – 424 Wynigen 74 11 – 431 Corgémont 48 4 – 432 Cormoret 14 7 – 433 Cortébert 23 5 – 434 Courtelary 58 19 – 435 La Ferrière 6 0 – 436 La Heutte 19 3 – 437 Mont-Tramelan 9 12 – 438 Orvin 41 12 – 439 Péry 44 10 – 440 Plagne 12 6 – 441 Renan (BE) 30 0 – 442 Romont (BE) 11 0 – 444 Sonceboz-Sombeval 68 18 – 445 Sonvilier 32 0 – 446 Tramelan 139 12 – 447 Vauffelin 16 2 – 448 Villeret 37 11 – 491 Brüttelen 24 3 – 492 Erlach 48 14 – 493 Finsterhennen 23 3 – 494 Gals 22 2 – 495 Gampelen 25 3 – 496 Ins 93 21 – 497 Lüscherz 17 5 – 498 Müntschemier 43 1 – 499 Siselen 15 2 –

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Gemeinde- Wohngemeinde Gemeinde- Kumulierte Anzahl Kumulierte Anzahl Übertrittsquote in Nr. fusion Schüler/innen im 9. Schüler/innen in der die Tertia 2011–2013 2011–2013 Schuljahr 2010–2012 Tertia 2011–2013 (3-Jahresmittel) 500 Treiten 13 2 – 501 Tschugg 21 3 – 502 Vinelz 25 3 – 532 Bangerten 7 1 – 533 Bätterkinden 92 20 – 534 Büren zum Hof 23 6 – 535 Deisswil bei Münchenbuchsee 3 0 – 536 Diemerswil 12 1 – 537 Etzelkofen 2 0 – 538 Fraubrunnen 76 14 – 539 Grafenried 35 3 – 541 Iffwil 14 1 – 542 Limpach 12 4 – 543 Mattstetten 13 3 – 545 Mülchi 9 0 – 547 Münchringen 21 2 – 549 Schalunen 15 1 – 550 Scheunen 3 0 – 553 Wiggiswil 2 0 – 554 Wiler bei Utzenstorf 17 2 – 555 Zauggenried 8 1 – 556 Zielebach 5 0 – 557 Zuzwil (BE) 15 1 – 562 Aeschi bei Spiez 92 21 – 564 Kandergrund 12 2 – 565 Kandersteg 23 2 – 566 Krattigen 25 2 – 571 Beatenberg 34 10 – 572 Bönigen 90 14 – 573 Brienz (BE) 98 19 – 574 Brienzwiler 21 2 – 575 Därligen 11 1 – 577 Gsteigwiler 13 0 – 578 Gündlischwand 10 0 – 579 Habkern 25 1 – 580 Hofstetten bei Brienz 26 3 – 582 Iseltwald 9 0 – 584 Lauterbrunnen 69 5 – 585 Leissigen 23 2 – 586 Lütschental 10 0 – 588 Niederried bei Interlaken 10 1 – 589 Oberried am Brienzersee 16 0 – 590 Ringgenberg (BE) 97 18 – 591 Saxeten 6 0 – 592 Schwanden bei Brienz 18 2 – 593 Unterseen 173 30 – 594 Wilderswil 99 14 – 602 Arni (BE) 22 1 – 603 Biglen 81 15 –

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Gemeinde- Wohngemeinde Gemeinde- Kumulierte Anzahl Kumulierte Anzahl Übertrittsquote in Nr. fusion Schüler/innen im 9. Schüler/innen in der die Tertia 2011–2013 2011–2013 Schuljahr 2010–2012 Tertia 2011–2013 (3-Jahresmittel) 604 Bleiken bei Oberdiessbach 19 1 – 605 Bowil 43 10 – 606 Brenzikofen 23 1 – 607 Freimettigen 20 3 – 609 Häutligen 16 2 – 610 Herbligen 22 1 – 611 Kiesen 14 3 – 613 Landiswil 33 3 – 614 Linden 48 6 – 615 Mirchel 17 5 – 617 Niederhünigen 29 4 – 619 Oberdiessbach 148 26 – 620 Oberthal 29 7 – 622 Oppligen 31 5 – 623 Rubigen 76 20 – 624 Schlosswil 30 4 – 625 Tägertschi 14 2 – 626 Walkringen 70 9 – 628 Zäziwil 46 12 – 629 Oberhünigen 9 1 – 630 Allmendingen 15 5 – 661 Clavaleyres 0 0 – 662 Ferenbalm 25 5 – 663 Frauenkappelen 49 14 – 664 Golaten 0 0 – 665 Gurbrü 2 0 – 666 Kriechenwil 14 2 – 667 Laupen 113 23 – 668 Mühleberg 77 9 – 669 Münchenwiler 1 0 – 671 Wileroltigen 4 4 – 681 Belprahon 18 2 – 682 Bévilard 48 8 – 683 Champoz 3 1 – 684 Châtelat 3 0 – 687 Corcelles (BE) 9 3 – 690 Court 58 4 – 691 Crémines 18 3 – 692 Eschert 14 5 – 694 Grandval 11 1 – 696 Loveresse 6 2 – 697 Malleray 71 14 – 699 Monible 1 0 – 701 Perrefitte 13 5 – 702 Pontenet 9 3 – 703 Reconvilier 76 16 – 704 Roches (BE) 4 0 – 706 Saicourt 28 1 – 707 Saules (BE) 4 1 –

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Gemeinde- Wohngemeinde Gemeinde- Kumulierte Anzahl Kumulierte Anzahl Übertrittsquote in Nr. fusion Schüler/innen im 9. Schüler/innen in der die Tertia 2011–2013 2011–2013 Schuljahr 2010–2012 Tertia 2011–2013 (3-Jahresmittel) 708 Schelten 4 0 – 709 Seehof 4 0 – 710 Sornetan 5 0 – 711 Sorvilier 6 1 – 712 Souboz 4 2 – 715 Rebévelier 2 0 – 721 Diesse 19 3 – 722 Lamboing 26 6 – 723 La Neuveville 130 41 – 724 Nods 34 12 – 725 Prêles 29 10 – 731 Aegerten 66 6 – 732 Bellmund 50 10 – 734 Bühl 13 3 – 735 Epsach 12 0 – 736 Hagneck 14 4 – 737 Hermrigen 3 1 – 738 Jens 31 7 – 740 Ligerz 15 3 – 741 Merzligen 19 4 – 742 Mörigen 36 10 – 744 Orpund 85 19 – 746 Safnern 89 15 – 747 Scheuren 20 6 – 748 Schwadernau 24 5 – 750 Sutz-Lattrigen 56 9 – 751 Täuffelen 84 15 – 754 Walperswil 32 5 – 755 Worben 72 13 – 756 Twann-Tüscherz 43 10 – 761 Därstetten 34 1 – 762 Diemtigen 81 5 – 763 Erlenbach im Simmental 66 4 – 764 Niederstocken 11 1 – 765 Oberstocken 20 2 – 766 Oberwil im Simmental 28 1 – 767 44 3 – 769 Wimmis 88 19 – 781 Gadmen 7 0 – 782 Guttannen 11 2 – 783 Hasliberg 23 0 – 784 Innertkirchen 26 3 – 785 Meiringen 161 26 – 786 Schattenhalb 21 3 – 791 Boltigen 53 3 – 792 Lenk 66 5 – 793 St. Stephan 53 4 – 794 Zweisimmen 96 15 – 841 Gsteig 29 6 –

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Gemeinde- Wohngemeinde Gemeinde- Kumulierte Anzahl Kumulierte Anzahl Übertrittsquote in Nr. fusion Schüler/innen im 9. Schüler/innen in der die Tertia 2011–2013 2011–2013 Schuljahr 2010–2012 Tertia 2011–2013 (3-Jahresmittel) 842 Lauenen 24 5 – 852 Guggisberg 54 4 – 853 Rüschegg 53 6 – 863 43 6 – 865 Gelterfingen 3 1 – 866 Gerzensee 58 9 – 867 40 5 – 868 Jaberg 19 1 – 869 Kaufdorf 43 11 – 871 Kienersrüti 1 0 – 872 Kirchdorf (BE) 43 11 – 873 Kirchenthurnen 5 0 – 874 Lohnstorf 7 4 – 875 Mühledorf (BE) 8 2 – 876 Mühlethurnen 52 8 – 877 Niedermuhlern 15 4 – 878 Noflen 8 2 – 879 Riggisberg 83 10 – 880 Rüeggisberg 68 11 – 881 Rümligen 13 3 – 883 66 11 – 884 Toffen 100 31 – 885 57 4 – 886 115 18 – 888 Wald (BE) 32 6 – 901 Eggiwil 82 4 – 904 Röthenbach im Emmental 58 2 – 906 Schangnau 35 4 – 908 Trub 57 4 – 909 Trubschachen 47 3 – 921 24 5 – 922 40 7 – 923 64 9 – 924 16 0 – 925 30 2 – 927 21 4 – 930 Höfen 17 1 – 931 Homberg 23 2 – 932 Horrenbach-Buchen 5 0 – 934 56 14 – 935 16 2 – 936 8 2 – 937 Schwendibach 4 1 – 940 (BE) 10 1 – 941 91 4 – 943 31 5 – 945 37 2 – 946 7 0 – 947 7 0 –

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Seite 13 Statistiques de la formation

Gemeinde- Wohngemeinde Gemeinde- Kumulierte Anzahl Kumulierte Anzahl Übertrittsquote in Nr. fusion Schüler/innen im 9. Schüler/innen in der die Tertia 2011–2013 2011–2013 Schuljahr 2010–2012 Tertia 2011–2013 (3-Jahresmittel) 948 Forst-Längenbühl 26 6 – 951 Affoltern im Emmental 47 5 – 952 Dürrenroth 41 3 – 953 Eriswil 53 6 – 955 Lützelflüh 155 14 – 956 Rüegsau 118 19 – 958 Trachselwald 45 9 – 959 Walterswil (BE) 21 2 – 960 Wyssachen 48 6 – 971 Attiswil 23 3 – 972 Berken 2 0 – 973 Bettenhausen 25 10 – 975 Farnern 3 1 – 976 Graben 12 0 – 977 Heimenhausen 36 7 – 978 Hermiswil 3 1 – 980 Inkwil 23 6 – 981 Niederbipp 125 9 – 982 Niederönz 67 14 – 983 Oberbipp 53 13 – 985 Ochlenberg 30 1 – 987 Rumisberg 7 0 – 988 Seeberg 51 5 – 989 Thörigen 39 2 – 990 Walliswil bei Niederbipp 4 0 – 991 Walliswil bei Wangen 18 0 – 992 Wangen an der Aare 67 3 – 993 Wangenried 11 0 – 995 Wiedlisbach 71 6 – 996 Wolfisberg 3 0 – 9999 Ausserkantonal/ fehlende 648 134 Angabe Minimum der aufgeführten Gemeinden 0 0 Maximum der aufgeführten Gemeinden 173 70 Summe der aufgeführten Gemeinden 12‘569 2‘128 Summe/Übertrittsquote in die Tertia alle Gemeinden 32‘048 6‘274 20% Anzahl aufgeführte Gemeinden 379 Anteil (%) an allen Schüler/innen 39% 34%

Grundgesamtheit: Schuljahre 2010/11 bis 2013/14. Schüler/innen in öffentlichen und privaten Schulen des Kantons Bern, inkl. Besonderen Klassen (Kleinklassen) und Sonderschulen, ohne Schüler/innen, die nach einem ausländischen Lehrplan unterrichtet werden und ohne Maturitätsschule für Erwachsene. In der Gesamtsumme sind auch die Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz ausserhalb des Kantons Bern enthalten. Datenquelle: Lernendenerhebung des Kantons Bern

Page 14 Direction de l'instruction publique du canton de Berne

Bildungsstatistik

4 Hinweise zur 4 Remarques relatives à Lernendenerhebung l’enquête sur les élèves

Grundgesamtheit: Erfasst werden alle Lernenden in Population : l’enquête porte sur tous les élèves du Kindergärten, in der Volksschule und in den Schulen canton de Berne, du jardin d’enfants, de l’école obliga- der Sekundarstufe II des Kantons Bern. Gemäss Bun- toire et du cycle secondaire II, écoles privées com- desamt für Statistik müssen "alle Personen, die wäh- prises. Conformément aux prescriptions de l’Office rend mindestens eines Jahres Teilzeit oder Vollzeit an fédéral de la statistique, il s’agit de toutes les per- einem Programm für ein bestimmtes Bildungsziel teil- sonnes qui pendant une année au moins ont participé nehmen", in die Erhebung einbezogen werden, inklu- à un programme, à plein temps ou non, en vue de se sive derjenigen in privaten Schulen. former. Durchführung der Erhebung: Die Berner Lernenden- Procédure : l’enquête sur les élèves bernois est me- erhebung wird jeweils im September von einer exter- née chaque année en septembre par une entreprise nen Firma (Arsis Informatik, Bern) im Auftrag der Er- externe (Arsis Informatik, Berne) sur mandat de la ziehungsdirektion durchgeführt. Befragt werden die Direction de l’instruction publique. Toutes les écoles Schulen. Stichtag ist jeweils der 15. September, wobei sont interrogées. Date de référence : 15 septembre, Ausnahmen je nach Schule notwendig sind. même si des dérogations sont nécessaires pour cer- taines écoles. Zweck der Erhebung: Der Kanton Bern ist gesetzlich verpflichtet diese Daten zu erheben und dem Bund zu Objectif : la loi oblige le canton de Berne à mener liefern. Die Daten dienen einerseits der Bearbeitung cette enquête et à en livrer les données à la Confédé- bildungsstatistischer Fragen, sowohl auf kantonaler als ration. Celles-ci sont d’une part utilisées à des fins auch auf gesamtschweizerischer Ebene (vgl. statistiques en matière de formation, à l’échelle canto- www.erz.be.ch/statistik und www.bfs.admin.ch). Ande- nale et suisse (cf. www.erz.be.ch/statistique et rerseits bilden sie die Grundlage für die finanzielle www.bfs.admin.ch). Elles servent d’autre part de base Lastenverteilung der Gehälter der Lehrerschaft der à la compensation financière des charges relatives Volksschule zwischen dem Kanton Bern und den Ge- aux traitements du corps enseignant de l’école obliga- meinden. toire entre le canton et les communes. Gesetzliche Grundlage: siehe www.erz.be.ch/statistik Bases légales : cf. www.erz.be.ch/statistique  En-  Lernendenerhebung. quête statistique de l'INS sur l'école obligatoire et le cycle secondaire II.

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Seite 15