Übertrittsquoten Ins Gymnasium Nach Wohnort 2013 Link Öffnet in Einem

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Übertrittsquoten Ins Gymnasium Nach Wohnort 2013 Link Öffnet in Einem Abteilung Bildungsplanung und Evaluation Bildungsstatistik Kanton Bern: Übertrittsquoten ins Gymnasium nach Wohnort 2013 Abteilung Bildungsplanung und Evaluation Erziehungsdirektion des Kantons Bern Section Planification de la formation et évaluation Direction de l'instruction publique du canton de Berne #688489 / 22.01.2015 Bildungsstatistik Kanton Bern Die hier veröffentlichten Zahlen können von be- Il est possible que certains chiffres avancés ici reits andernorts publizierten Angaben auf Grund diffèrent de données publiées ailleurs, soit parce von Unterschieden in den Begriffsdefinitionen oder que les termes n’ont pas la même définition ou Fehlerkorrekturen abweichen. que des erreurs ont été corrigées. Verantwortlicher Bildungsstatistik: Jürgen Allraum Responsable des statistiques de la formation : Jürgen Allraum Bern, Dezember 2014 Berne, décembre 2014 Autor: Jürgen Allraum (BiEv) Concept et réalisation : Jürgen Allraum (BiEv) Herausgeber: Editeur : Abteilung Bildungsplanung und Evaluation (BiEv) Section Planification de la formation et évaluation (BiEv) Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l'instruction publique du canton de Berne Sulgeneckstrasse 70 Sulgeneckstrasse 70 3005 Bern 3005 Berne Tél. 031 633 85 07 Tel.: 031 633 85 07 Fax 031 633 83 55 Fax: 031 633 83 55 [email protected] E-Mail:[email protected] www.erz.be.ch/statistique Internet: www.erz.be.ch/statistik Erziehungsdirektion des Kantons Bern Seite 2 Bildungsstatistik Inhalt 1 Ergebnis .............................................................................................................................. 3 2 Definition der Übertrittsquote ...........................................................................................3 3 Tabellen .............................................................................................................................. 6 Tabelle 1: Übertrittsquoten von der 9. Klasse ins Gymnasium nach Wohnort der Lernenden (3-Jahresmittel 2011–2013) ................................................................................................................ 6 Tabelle 2: Anzahl Schüler/innen der 9. Klasse und der Tertia nach Wohnort der Lernenden, drei Jahre kumuliert ............................................................................................................................. 8 4 Hinweise zur Lernendenerhebung ................................................................................. 15 4 Remarques relatives à l’enquête sur les élèves............................................................ 15 1 Ergebnis Die Übertrittsquote ins Gymnasium ab der 9. Klasse lag 2013 im Kanton Bern bei 20% (gleiten- der Durchschnitt 2011–2013). Sie gibt an, wie gross der Anteil von Schülerinnen und Schülern des 9. Schuljahrs ist, die im Folgejahr in die Tertia eines Gymnasiums eintreten. Weil die Fallzahlen in vielen Gemeinden klein sind und die Anteile deshalb zufällig oder wegen Erhebungsfehlern stark schwanken können, werden die Anteile aus den zusammengezählten Beständen dreier Jahre berechnet und nur für bestimmte Gemeinden ausgewiesen (vgl. dazu Kapitel 2). In diesen 64 Gemeinden leben 66% aller Berner Schülerinnen und Schüler im 9. Schuljahr. Wie die Abbildung 1 zeigt, unterscheidet sich die Übertrittsquote je nach Wohnort sehr stark. Der Anteil variiert bei den ausgewählten Gemeinden zwischen 5% und 40%. Die vier Gemein- den Muri bei Bern, Hilterfingen, Wohlen bei Bern und Bolligen liegen mehr als 10 Prozentpunkte über dem Berner Durchschnitt der Übertrittsquote von 20%. Adelboden, Rüderswil, Reichen- bach im Kandertal, Frutigen und Sigriswil sind hingegen mehr als 10 Prozentpunkte darunter. Die Städte Bern und Köniz haben eine Übertrittsquote von 30%, Biel und Thun weisen mit 21% und 18% eine Quote nahe beim Durchschnitt auf. Tabelle 1 zeigt die Übertrittsquoten der Gemeinden in Tabellenform. Für die restlichen Gemein- den werden in Tabelle 2 die Anzahl der Lernenden im 9. Schuljahr und in der Tertia ausgewie- sen. 2 Definition der Übertrittsquote Die Auswertung beruht auf den Daten der jährlich bei den Schulen durchgeführten Lernenden- erhebung („Statistik der Lernenden“). Die Erhebung wird von der Firma Arsis im Auftrag der Erziehungsdirektion jeweils im Herbst durchgeführt, wobei die Angaben zu den Volksschülern von den Finanzverwaltungen der Gemeinden überprüft werden. Stichtag der Erhebung ist je- weils der 15. September. Die Berechnungsweise der Quoten ist die gleiche, wie sie für die Übertrittsquoten der Verwal- tungskreise in der Publikation "Bildungsstatistik Kanton Bern: Basisdaten 2013" verwendet wur- Erziehungsdirektion des Kantons Bern Seite 3 Statistiques de la formation de:1 Anteil der Lernenden im Gymnasium (10. Ausbildungsjahr), gemessen am Total der Ler- nenden im 9. Schuljahr ein Jahr zuvor. Weitere Hinweise zur Definition: Die Übertrittsquoten werden nach dem zivilrechtlichen Wohnort der Schüler/innen und nicht nach dem Schulort entsprechend dem Standort der Schule berechnet. Für die Prozentbasis werden alle Schüler/innen im 9. Schuljahr gezählt, inklusive Schü- ler/innen in Besonderen Klassen (Kleinklassen), Sonderschulen und Schulen ohne Selektion, aber ohne Schüler/innen, die nach einem ausländischen Lehrplan unterrichtet werden. In die Berechnung werden die öffentlichen und privaten Schulen einbezogen, mit Ausnahme der Berner Maturitätsschule für Erwachsene. Weil die Fallzahlen in vielen Gemeinden klein sind und die Anteile deshalb zufällig oder we- gen Erhebungsfehlern stark schwanken können, wird der Wert aus den Beständen dreier Jahre gemittelt. Es werden nur Übertrittsquoten von Gemeinden ausgewiesen, die kumuliert über die drei Schuljahre 2010–2012 mindestens 200 Schüler/innen im 9. Schuljahr hatten oder bei denen die Schwankungen der 3-Jahresmittel 2005–2006, 2006–2008… bis 2011– 2013 weniger als 10 Prozentpunkte betragen und die kumuliert über drei Schuljahre 2010– 2012 mindestens 100 Schüler/innen im 7. Schuljahr hatten. Gemeindefusionen wurden berücksichtigt und sind gekennzeichnet. Bei den kleinsten ausgewiesenen Gemeinden bedeutet folglich eine Schülerin oder ein Schüler in der Tertia mehr oder weniger einen Unterschied von ±1 Prozentpunkten bei den Übertritts- quoten. Für bestimmte grenznahe Gemeinden können die berechneten Quoten täuschen, da nur Schu- len im Kanton Bern in die Berechnung einbezogen werden. So besuchen Schüler und Schüle- rinnen in St. Imier oft das Lycéé in La Chaux-de-Fonds. Die Quote von St. Imier inklusive dieser Lernenden liegt bei ca. 25%. 1 Vgl. dazu die Grafik D4 „Übertrittsquote von der 9. Klasse ins Gymnasium nach Verwaltungskreis (3- Jahresmittel)“ auf Seite 21 der Broschüre Bildungsstatistik Kanton Bern: Basisdaten 2013 / Statis- tiques de la formation du canton de Berne: données de base 2013. Page 4 Direction de l'instruction publique du canton de Berne Bildungsstatistik Abbildung 1: Übertrittsquote ins Gymnasium ab der 9. Klasse 2011-13 (3-Jahresmittelwert) Kartenmaterial: © Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Seite 5 Statistiques de la formation 3 Tabellen Tabelle 1: Übertrittsquoten von der 9. Klasse ins Gymnasium nach Wohnort der Lernenden (3-Jahresmittel 2011–2013) Es werden nur Übertrittsquoten von Gemeinden ausgewiesen, die kumuliert über die drei Schuljahre 2010–2012 mindestens 200 Schüler/innen im 9. Schul- jahr hatten oder bei denen die Schwankungen der 3-Jahresmittel 2005–2006, 2006–2008… bis 2011– 2013 weniger als 10 Prozentpunkte betragen und die kumuliert über drei Schuljahre 2010– 2012 mindestens 100 Schüler/innen im 7. Schuljahr haben. In der Spalte Gemeindefusion werden die Gemeinden mit einem Stern bezeichnet, die zwi- schen 2011 und 2013 an einer Gemeindefusion beteiligt waren. Die Gemeindeliste entspricht dem Stand vom 1.1.2013. Gemeinde- Wohngemeinde Gemeinde- Kumulierte Anzahl Kumulierte Anzahl Übertrittsquote in Nr. fusion Schüler/innen im 9. Schüler/innen in der die Tertia 2011–2013 2011–2013 Schuljahr 2010–2012 Tertia 2011–2013 (3-Jahresmittel) 301 Aarberg 141 24 17% 306 Lyss * 508 81 16% 321 Aarwangen 167 22 13% 329 Langenthal 472 109 23% 331 Lotzwil 100 22 22% 332 Madiswil * 111 16 14% 337 Roggwil (BE) 154 34 22% 351 Bern 2716 808 30% 352 Bolligen 191 61 32% 355 Köniz 1301 390 30% 356 Muri bei Bern 437 174 40% 360 Wohlen bei Bern 312 107 34% 361 Zollikofen 284 59 21% 362 Ittigen 322 68 21% 363 Ostermundigen 443 66 15% 371 Biel/Bienne 1433 304 21% 383 Büren an der Aare 104 29 28% 404 Burgdorf 486 142 29% 406 Hasle bei Burgdorf 110 19 17% 412 Kirchberg (BE) 157 41 26% 414 Krauchthal 100 16 16% 443 Saint-Imier 186 20 11% 540 Jegenstorf 151 30 20% 544 Moosseedorf 132 15 11% 546 Münchenbuchsee 349 58 17% 551 Urtenen-Schönbühl 154 19 12% 552 Utzenstorf 133 20 15% 561 Adelboden 149 7 5% 563 Frutigen 260 21 8% 567 Reichenbach im Kandertal 115 8 7% 576 Grindelwald 111 16 14% 581 Interlaken 131 23 18% 587 Matten bei Interlaken 122 23 19% Page 6 Direction de l'instruction publique du canton de Berne Bildungsstatistik Gemeinde- Wohngemeinde Gemeinde- Kumulierte Anzahl Kumulierte Anzahl Übertrittsquote in Nr. fusion Schüler/innen im 9. Schüler/innen in der die Tertia 2011–2013 2011–2013 Schuljahr 2010–2012 Tertia 2011–2013 (3-Jahresmittel) 608 Grosshöchstetten 123 18 15% 612 Konolfingen 161 22 14% 616 Münsingen * 424 92 22% 627 Worb 360 76 21% 632 Wichtrach 124 24 19% 670 Neuenegg 161 23 14% 700 Moutier 225 45 20% 713 Tavannes 108 21 19% 733 Brügg 128 25 20% 739 Ipsach 151 43 28% 743 Nidau 171 37 22% 745 Port 110 25 23% 749 Studen (BE) 111 19 17% 768 Spiez 423 80 19% 843 Saanen 200
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